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  • Top-Thema

    Toppmöller: Ein Sieg von allen

    Dino Toppmöller stellte nach der starken Leistung gegen Gladbach keinen einzelnen Spieler, sondern das ganze Team in den Fokus. Es sei ein Sieg von allen. "Wenn ich sehe, was wir investiert haben, zeigt das die Mentalität der Mannschaft", sagte der Eintracht-Trainer. Jeder seiner Jungs sei über Grenzen gegangen. Auch Torwart Kevin Trapp äußerte sich in eine ähnliche Richtung. "Alle im Stadion haben daran geglaubt, dass wir das Spiel gewinnen können. Wir dürfen sehr stolz auf das sein, was wir heute erreicht haben."

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    Hellmann lobt VAR-lose Schiedsrichter-Leistung

    Nach dem 2:1-Erfolg der Eintracht im DFB-Pokal gegen Mönchengladbach wollte auch der Frankfurter Vorstandssprecher Axel Hellmann etwas loswerden. Neben Lob für die Leistung der eigenen Fußballer gab es auch eines für den Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck. "Ich finde es wunderbar zu sehen, dass ein Schiedsrichter ganz ohne VAR so ein Spiel komplett im Griff hat und richtige Entscheidungen trifft – übrigens auch bei der Roten Karte", sagte Hellmann. Das sei ein gutes Beispiel dafür, wie ein Schiedsrichter so ein Spiel souverän ohne technische Unterstützung durchführen könne. "Das hätte ich übrigens auch bei einer Niederlage gesagt", fügte Hellmann noch an.

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    Krösche: Immer in der Lage, Außergewöhnliches zu leisten

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche lobte nach dem 2:1-Erfolg im DFB-Pokal gegen Borussia Mönchengladbach die Leistung seiner Mannschaft ausführlich: "Unglaublich! Hut ab vor der Mannschaft, was sie für eine Mentalität und Qualität gezeigt hat, obwohl wir nach 15 Minuten in Unterzahl waren." Gladbach habe versucht, die Hessen laufen zu lassen, so Krösche. "Aber wir hatten immer auch gefährliche Umschaltmomente." Es sei dieser Erfolg ein Zeichen nach innen und Außen, "dass wir immer in der Lage sind, außergewöhnliche Dinge zu leisten".

    Videobeitrag

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    Highlights: Eintracht Frankfurt - Borussia Mönchengladbach

    Eintracht Gladbach live
    Ende des Videobeitrags
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    Eintracht zieht ins Pokal-Achtelfinale ein

    Eintracht Frankfurt steht im Achtelfinale des DFB-Pokals. Die Hessen besiegten in der 2. Runde am Mittwoch den Bundesliga-Konkurrenten Borussia Mönchengladbach mit 2:1 (1:0), obwohl das Team von Trainer Dino Toppmöller dabei nach einer Roten Karte für Arthur Theate in der 15. Minute die meiste Zeit des Spiels in Unterzahl agieren musste. Hugo Ekitiké brachte die Eintracht vor der Pause dennoch in Führung (45.+2). Den Gladbacher Ausgleich von Ko Itakura kurz nach Wiederanpfiff (47.) konnte der eingewechselte Omar Marmoush kontern (70.).

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    Matanovic startet, Marmoush nur auf der Bank

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller verzichtet im Pokal-Duell gegen Gladbach vorerst auf seinen Topangreifer. Omar Marmoush sitzt anfangs draußen, für ihn stürmt überraschend Igor Matanovic. Zudem feiert Sommer-Neuzugang Nathaniel Brown als linker Part einer Viererkette sein Debüt in der Frankfurter Startelf. Arthur Theate rutscht in die Innenverteidigung, Tuta ersetzt den verletzten Rasmus Kristensen als rechter Verteidiger.

    Die Eintracht-Aufstellung gegen Stuttgart
  • Kleindienst ist Gladbacher Lebensversicherung

    Eintracht Frankfurt muss im Pokalspiel am Abend (18 Uhr) Tim Kleindienst im Auge behalten. Der Angreifer, der im Sommer vom 1. FC Heidenheim kam, ist bei den Fohlen voll eingeschlagen. Sechs der elf Gladbacher Saisontore gehen auf das Konto des Neu-Nationalspielers. Für die Eintracht-Abwehr, die wegen des Ausfalls von Rasmus Kristensen umgebaut werden muss, gilt es da, besonders aufmerksam sein.

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    Toppmöller erwartet "50:50-Spiel"

    Das Achtelfinale im DFB-Pokal soll für die Eintracht kein Traum bleiben, sondern Wirklichkeit werden. Dafür müssen die Hessen am Mittwoch (18 Uhr) Borussia Mönchengladbach aus dem Weg räumen. "Es ist ein 50:50-Spiel. Es geht ums Weiterkommen. Das wollen wir unbedingt schaffen", sagte Eintracht-Coach Dino Toppmöller.

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    Neuer Finanzvorstand: Zamberk folgt auf Frankenbach

    Die Nachricht kam am Dienstagnachmittag wenig überraschend: Julien Zamberk folgt bei der Eintracht auf den langjährigen Finanzvorstand Oliver Frankenbach. Dies wurde auf der turnusmäßigen Sitzung des Aufsichtsrats einstimmig beschlossen. Frankenbach scheidet auf eigenen Wunsch bereits zum 31. Oktober, also in zwei Tagen, aus dem Vorstand aus. Ursprünglich war die Beendigung seiner Tätigkeit zum 30. Juni 2025 geplant. Zamberk arbeitet seit über zehn Jahren für die Eintracht. Der 36-jährige Familienvater erhält einen Vertrag bis 2027. "Julien Zamberk ist ein absoluter Experte. Er war immer unser erster Ansprechpartner bei der Nachbesetzung der Position des Finanzvorstands", sagte Eintracht-Präsident Mathias Beck. Zudem wird der Vertrag mit Vorstandsmitglied Philipp Reschke bis 2029 verlängert, wie die Hessen mitteilten.

    Löst bald Oliver Frankenbach als Finanzvorstand der Eintracht ab: Julien Zamberk.
  • Top-Thema

    Theate kommentiert Sportgericht-Entscheidung

    Der Einspruch von Eintracht Frankfurt nach der gelb-roten Karte gegen Arthur Theate wurde abgelehnt. Trainer Dino Toppmöller kommentierte das mit einem Schulterzucken. "Die Entscheidung wurde am Sonntag getroffen, da haben wir uns schon genug aufgeregt. Heute wurde die Entscheidung getroffen, da gibt es keine Emotionen. Weiter geht’s!", blickte der Coach der Hessen nach vorne. Der Kommentar des Betroffenen? Theate postete kurz nach der Entscheidung des Sportgerichts des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) drei Clown-Emojis beim Kurznachrichtendienst "X" (ehemals Twitter).

    Theate hat drei Clown-Köpfe getwittert.
  • Top-Thema

    Toppmöller lässt Systemfrage offen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller muss im Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach am Mittwoch (18 Uhr) erstmals auf den verletzten Rasmus Kristensen verzichten. Wie er den immer spielenden Rechtsverteidiger ersetzen wird, wollte der Coach auf der Pressekonferenz zum spiel am Dienstag noch nicht verraten. "In Berlin hat das Junior Dina Ebimbe Eins zu Eins übernommen. Tuta kann auch rechter Verteidiger spielen", führte Toppmöller aus, der aber auch eine Umstellung von Vierer- auf Dreierkette nicht ausschließen wollte. Eine Alternative für die linke Außenbahn ist wieder Niels Nkounkou, der nach einer allergischen Reaktion am Wochenende in Berlin noch passen musste.

    Tuta und Ebimbe
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    Eintracht-Einspruch gegen Theate-Sperre abgelehnt

    Eintracht Frankfurts Arthur Theate bleibt nach seinem Platzverweis gesperrt und wird das Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfL Bochum verpassen. Wie das Sportgericht des DFB am Dienstag mitteilte, wurde der Einspruch der Hessen gegen die Gelb-Rote Karte im Spiel bei Union Berlin abgelehnt. Es handle sich um eine Tatsachenentscheidung, die grundsätzlich verbindlich sei, begründete der Sportgerichtsvorsitzende Stephan Oberholz. „Anders wäre es nur bei einem offensichtlichen Irrtum, also bei einer ohne jeden Zweifel unrichtigen Entscheidung.“ Dies war aber nicht der Fall.

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    Toppmöller verzichtet wohl auf Torwart-Rotation

    Kevin Trapp wird wohl auch in der zweiten Runde des DFB-Pokals am Mittwoch (18 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach im Tor von Eintracht Frankfurt stehen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, verzichtet Trainer Dino Toppmöller auf eine Pokal-Rotation, Kaua Santos muss demnach wieder auf der Bank Platz nehmen. Nach den guten Leistungen des Brasilianers als Trapp-Vertreter hatte Toppmöller es zuletzt offengelassen, ob Santos mit Einsätzen im DFB-Pokal belohnt wird. Nun scheint eine Entscheidung gefallen.

  • hr heimspiel! blickt gen DFB-Pokal

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    Eintracht, Darmstadt und der OFC vor den Pokalspielen

    Im Hintergrund die Tribüne mit Eintracht-Fans, vorne drei Logos der Vereine rund um den DFB-Pokal (Collage).
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    Auf die Eintracht wartet mit Borussia Mönchengladbach ein attraktives Los in der zweiten Runde des DFB-Pokal, am Mittwoch kommt es zum Aufeinandertreffen im Frankfurter Stadtwald. Im hr heimspiel! diskutieren Markus Philipp und Janine Hilpmann mit Bild-Journalist Marc Schmidt, Ex-Profi Sead Mehic und dem Geschäftsführer des SC Paderborn, Benny Weber, über die anstehende Pokalrunde.

  • Neue Folge FUSSBALL 2000

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    Eintracht Frankfurt kommt bei Union Berlin zu einem schmeichelhaften 1:1-Unentschieden, nach dem 1:0 gegen Riga war es die zweite eher ausbaufähige Leistung der Hessen innerhalb einer Woche. Die Jungs von FUSSBALL 2000 diskutieren: Droht die Eintracht, in die Krise zu schlittern? Oder war das Remis bei Union ein Wachmacher zur rechten Zeit? Wie wirken sich die Ausfälle von Rasmus Kristensen und Arthur Theate auf die nächsten Wochen aus? Und kommt das Pokalspiel gegen Gladbach vielleicht genau zur richtigen Zeit?

  • Top-Thema

    Kristensen fehlt wochenlang

    Eintracht Frankfurt wird wochenlang auf Rasmus Kristensen verzichten müssen. Wie der Verein am Montagabend bekanntgab, erlitt der Däne am Sonntag beim Auswärtsspiel gegen den 1. FC Union Berlin eine Verletzung an der Muskulatur im Oberschenkel. Kristensen wird Cheftrainer Dino Toppmöller demnach in den kommenden Wochen nicht zur Verfügung stehen. Der 27-Jährige kommt seit seiner Verpflichtung im Sommer auf zwölf Pflichtspiele für die Hessen, bei Union musste er bereits in der ersten Halbzeit ausgewechselt werden.

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    Eintracht-Highlights und -Aufreger im Video

    Eintracht Frankfurt trennt sich in einer ereignisreichen Partie mit 1:1 von Union Berlin und ist nach der Partie wieder einmal sauer auf den Schiedsrichter. An dieser Stelle sehen Sie die Tore und Aufreger der Partie im Video.

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    Highlights: Union Berlin – Eintracht Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom 1. FC Union Berlin und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
    Ende des Videobeitrags
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    Eintracht befürchtet längeren Kristensen-Ausfall

    Eintracht Frankfurt muss womöglich länger auf Rechtsverteidiger Rasmus Kristensen verzichten. Der dänische Nationalspieler musste am Sonntag beim 1:1 gegen Union Berlin verletzungsbedingt ausgewechselt werden und wird vorerst pausieren müssen. Das bestätigte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz nach der Partie. "Er hat mit Sicherheit eine muskuläre Verletzung und wird ausfallen." Eine MRT-Untersuchung am Montag soll Klarheit geben, schnell wird der Vielspieler aber wohl nicht zurückkehren. "Ich habe mit dem Gedanken gespielt, ihn heute nicht spielen zu lassen, weil er alle Spiele gemacht hat", so Toppmöller. "Das würde ich im Nachhinein gerne anders machen."

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    Schiedsrichter-Irrtum? Eintracht will Sperre anfechten

    Es war einer der Aufreger des Eintracht-Spiels in Berlin. Arthur Theate wurde in der 77. Spielminute in einen Zweikampf verwickelt. Theates Vorgehen gegen Andras Schäfer wurde als gelbwürdig bewertet, obwohl er zuvor womöglich selbst von Tim Skarke gefoult worden war. Schiedsrichter Harm Osmers schickte Theate vom Feld. Gegen die drohende Sperre will die SGE nun vorgehen, da nach Einschätzung des Klubs ein Irrtum des Schiedsrichters vorliege. Bei einer Gelb-Roten Karte darf der VAR nicht eingreifen. Der VfB Stuttgart hatte zuletzt Erfolg mit seinem Protest gegen eine Sperre von Atakan Karazor nach einer vergleichbaren Szene.

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    Toppmöller: Gelb-Rot ist "Wahnsinn"

    Am Ende musste Eintracht Frankfurt mit einem 1:1 bei Union Berlin zufrieden sein. Auch, weil Arthur Theate nach einer strittigen Szene in der 77. Spielminute Gelb-Rot sah. SGE-Trainer Dino Toppmöller: "Da brauche ich nichts zu sagen. Das ist Wahnsinn." Besser gefallen hat ihm die Einstellung seiner Mannschaft, die zwar eine 1:0-Führung verspielte, aber auch in Unterzahl noch dagegenhielt. "Wie wir das 1:1 kassieren, ist ziemlich dämlich. Aber wir haben eine geile Mentalität gezeigt. Es war ein verdienter Punkt. Die Jungs haben großartig verteidigt", befand Toppmöller.

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    Eintracht zittert sich zu Punkt bei Union Berlin

    Eintracht Frankfurt holt im Verfolgerduell bei Union Berlin einen Punkt, um den die Hessen allerdings bis zum letzten Augenblick zittern mussten. Tim Skarke erzielte in der Nachspielzeit den vermeintlichen Siegtreffer für Union, der VAR erkannte jedoch eine Abseitsstellung. So blieb es bei einem 1:1 (0:1), mit dem die SGE auch deshalb leben kann, weil sie ab der 77. Spielminute in Unterzahl agierte. Arthur Theate sah Gelb-Rot – eine strittige Entscheidung. Die SGE erwischte dabei den besseren Start ins Spiel. Mario Götze stocherte den Ball zur Führung über die Linie (14.). Nach der Pause erzielte Benedict Hollerbach den verdienten Ausgleich (66.) für dann stärkere Köpenicker.

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    Eintracht beginnt in Berlin mit Knauff und Skhiri

    Nachdem Dino Toppmöller unter der Woche im Europa-League-Spiel gegen Riga FS auf Rotation setzte, kommt beim 1. FC Union Berlin eine nur auf zwei Positionen gegenüber dem Leverkusen-Spiel veränderte Startelf zum Einsatz. Dina Ebimbe (Bank) und Niels Nkounkou (blieb aufgrund einer allergischen Reaktion in Frankfurt) sind nicht unter den ersten Elf. Dafür rücken Ellyes Skhiri und Ansgar Knauff in die Anfangsformation.

    Die Aufstellung der Eintracht bei Union Berlin
  • Marmoush auf Yeboahs Spuren

    Omar Marmoush kann heute Abend (ab 17.30 Uhr) beim Frankfurter Spiel in Berlin den Vereinsrekord von Tony Yeboah einstellen, der 1993 in sieben Spielen in Folge für die Eintracht getroffen hatte. Der Ägypter steht derzeit bei sechs Spielen in Folge mit einem oder mehr Treffern. Während Marmoush die Spieler-Statistiken der Liga in den Rubriken Tore und Torvorlagen anführt, weist Union den besten Zweikämpfer der Liga auf: Diogo Leite gewann 92 Duelle und damit so viele wie kein anderer. Weiteres Wissenswertes zum Spiel gibt's hier.

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    Osmers pfeift die Eintracht in Berlin

    Schiedsrichter des Eintracht-Auswärtsspiel bei Union Berlin wird am heutigen Sonntag (17.30 Uhr) Harm Osmers aus Hannover sein. Das ist insofern erwähnenswert, da die Frankfurter vor genau einer Woche nicht wirklich gut zu sprechen waren auf den Unparteiischen. Osmers agierte beim Eintracht-Gastspiel in Leverkusen (1:2) als Vierter Offizieller zwischen den Trainerbänken und war damit erster Adressat der Frankfurter Kritik, als Hauptreferee Felix Brych in allerletzter Minute keinen Strafstoß für die Hessen pfiff.

    Schiedsrichter Harm Osmers
  • Hugo Larsson: "Ich liebe Frankfurt"

    Frankfurts Mittelfeldspieler Hugo Larsson hat sich bei der Eintracht und in der Mainmetropole gut eingelebt. "Der Verein, die Mannschaft und die Stadt zusammen bilden ein starkes Gesamtpaket", sagte der 20 Jahre alte Schwede, der im Sommer 2023 aus Malmö zu den Hessen gewechselt war, kürzlich in einem vereinseigenen Interview. "Ich liebe Frankfurt und Deutschland. Nicht zu vergessen unser Stadion." Genau dort hatte Larsson am Donnerstagabend im Europa League-Spiel gegen Riga den entscheidenden Treffer erzielt. Dazu der Mittelfeldspieler: "Das Tor war ein spezieller Moment für mich, weil es das erste für mich im Europapokal war."

    Eintracht-Mittelfeldspieler Hugo Larsson bejubelt seinen Treffer.
  • Union-Trainer Svensson warnt vor Marmoush

    Vor dem Bundesliga-Duell zwischen Union Berlin und Eintracht Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr) hat der Trainer der Gastgeber besonders vor dem Sturm der Hessen gewarnt: "Da erwarten uns schon einige Aufhaben. Und eine von diesen Aufgaben ist Omar Marmoush. Er hat immer ein großes Potenzial angedeutet und geht jetzt durch die Decke", so Bo Svensson bei der Pressekonferenz vor der Partie. Der Top-Stürmer der Eintracht steht aktuell bei neun Treffern in der Bundesliga und hat damit ein Tor mehr geschossen, als alle Spieler von Union Berlin zusammen.

    Union-Trainer Bo Svensson zieht den Reißverschluss der Trainingsjacke hoch.