Bundesliga-Ticker Eintracht Ex-Frankfurter Furtok gestorben
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Eintracht in der Conference League gegen Union Saint-Gilloise
Eintracht Frankfurt trifft in der Zwischenrunde der Conference League auf Royale Union Saint-Gilloise aus Belgien. Das hat die Auslosung am Montag in Nyon ergeben. Die Spiele finden am 15. und 22. Februar statt, wobei bereits feststeht, dass die Frankfurter zunächst auswärts antreten müssen. Die Eintracht hatte sich als Zweiter der Conference-League-Gruppe für die Zwischenrunde qualifiziert, im Gegner-Lostopf waren die Gruppendritten der Europa League.
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Der Eintracht fehlt ein Stürmer
Eintracht Frankfurt hält bei Bayer Leverkusen 45 Minuten gut mit, muss sich am Ende aber verdient mit 0:3 geschlagen geben. Den Unterschied macht Victor Boniface, der an allen drei Toren der Gastgeber maßgeblich beteiligt war. Der Eintracht-Sturm ist ohne den gesperrten Omar Marmoush hingegen eher ein laues Lüftchen. Hier gibt es die Analyse zum Spiel in fünf Punkten.
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Eintracht fiebert Auslosung entgegen
Eintracht Frankfurt wird am Montag um 14 Uhr erfahren, wer der Gegner in der Zwischenrunde der Conference League ist. Da die Hessen ihre Gruppe nur auf Platz zwei abgeschlossen haben, treffen sie auf einen Gruppendritten der Europa League. Die möglichen Gegner sind Olympiakos Piräus, Ajax Amsterdam, Betis Sevilla, Sturm Graz, Servette Genf, Union Saint-Gilloise, Maccabi Haifa und Molde FK. Die Auslosung steigt in der UEFA-Zentrale in Nyon. Ausgetragen werden die Spiele werden am 15. und am 22. Februar 2024, das Finale steigt am 29. Mai in Athen.
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Eintracht-Highlights im Video
Stark angefangen, dann stark nachgelassen: Eintracht Frankfurt zeigt bei Tabellenführer Bayer Leverkusen eine ordentliche erst Hälfte, dann macht die Werkself ernst und lässt den Hessen keine Chance. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.
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Toppmöller ärgert Koch-Verletzung
Eintracht-Verteidiger Robin Koch droht das letzte Heimspiel des Jahres gegen Borussia Mönchengladbach nach seiner verletzungsbedingten Auswechslung in Leverkusen zu verpassen. Trainer Dino Toppmöller war nach Abpfiff sauer: "Ich glaube, dass es für jeden Trainer sehr ärgerlich ist, wenn es klar Abseits ist und der Spieler trotzdem 30 Meter nachverteidigen muss. Ich kann nicht nachvollziehen, dass man das laufen lässt." Koch hatte sich nach rund einer Stunde bei einer solchen Aktion verletzt, er klagt über Fersen- und Achillessehnenprobleme. Toppmöller ging gar auf den vierten Offiziellen zu und erklärte ihm: "Ich kann verstehen, dass man weiterlaufen lässt, wenn es knapp ist, damit der VAR eingreifen kann. Aber wenn wir von zwei bis drei Metern Abseits sprechen, dann habe ich kein Verständnis dafür, dass die Fahne nicht gehoben wird und es Verletzungsrisiko gibt."
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Trapp nimmt 0:1 auf sich
Eintracht-Torhüter Kevin Trapp hat den ersten Gegentreffer durch Victor Boniface bei der 0:3-Niederlage gegen Bayer Leverkusen am Sonntag auf sich genommen. Der Nigerianer hatte Trapp aus halblinker Position überwunden, unhaltbar war der Ball aber nicht. "Das 0:1 geht klar auf meine Kappe, den muss ich auch an einem nicht-guten Tag haben. Das tut mir leid für die Mannschaft", sagte Trapp bei DAZN. Insgesamt bescheinigte Trapp den Hessen vor allem in der ersten Hälfte eine Top-Leistung, danach sei Leverkusen einfach zu stark gewesen. "Man muss zugeben, dass sie verdient gewonnen haben."
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Bayer lässt Eintracht keine Chance
Eintracht Frankfurt musste sich am Ende deutlich mit 0:3 (0:1) bei Bayer Leverkusen geschlagen geben. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit kamen die Gastgeber nur einmal durch, Victor Boniface netzte ein (14.). In der zweiten Halbzeit wurde Bayer dann aber immer stärker. Jeremie Frimpong (51.) und Florian Wirtz (57.) schraubten das Ergebnis für den Spitzenreiter in die Höhe. Neben der klaren Niederlage gab es eine weitere Hiobsbotschaft für die Eintracht: Robin Koch musste nach 64 Minuten verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller rutscht dadurch auf Tabellenplatz acht ab.
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Toppmöller: "Würden uns auf van de Beek freuen"
Eintracht Frankfurt arbeitet am Transfer von Donny van de Beek, der noch bis 2025 bei Manchester United unter Vertrag steht. "Noch ist es nicht unser Spieler", erklärte Trainer Dino Toppmöller vor dem Gastspiel bei Bayer Leverkusen bei DAZN. "Dass er ein herausragend guter Fußballer ist, ich glaube, das wissen alle, die sich mit Fußball ein bisschen auskennen.“"Der 43-Jährige will sich in dieser Personalie aber noch nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen: "Wir müssen schauen, das Ding ist ja noch nicht durch, es ist noch nicht final entschieden. Wenn er kommt, würden wir uns darauf freuen."
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Chaibi, Dina Ebimbe und Trapp sind rechtzeitig fit
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann beim Duell in Leverkusen auf die zuvor fraglichen Farés Chaibi, Junior Dina Ebimbe und Kevin Trapp setzen. Somit gibt es im Vergleich zum Spiel in der Vorwoche beim FC Bayern München nur eine Veränderung: Niels Nkounkou ersetzt den gelbgesperrten Omar Marmoush.
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Stepanovic: "Toppmöller fährt Achterbahn"
Eintracht-Legende Dragoslav Stepanovic hat seinen früheren Klub weiterhin genauestens im Blick. Trainer Dino Toppmöller habe am Anfang Mannschaft und System gesucht. "Nach dem Sieg gegen Heidenheim lief es zunächst wunderbar, dann kamen wieder vier Spiele mit null Punkten. Toppmöller fährt mit seinem Team Achterbahn", sagte Stepanovic dem TV-Sender Sport 1 vor dem Duell bei Bayer Leverkusen. Insgesamt stehe die Eintracht aber noch auf einem guten Platz in der Bundesliga. Eine Bewertung über Toppmöllers Zeit wollte Stepanovic aber noch nicht vornehmen: "Wir können seine Arbeit beurteilen, wenn die Saison zu Ende ist. Toppmöller steht vor seiner zweiten Vorbereitung. Er muss analysieren, was er verbessern und was er beibehalten kann." Das große Ziel solle lauten, "aus der „launischen Diva“ eine „sichere Diva“ zu machen".
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Alonso: "Eintracht eine der Topmannschaften der Liga"
Vor dem Bundesligaspiel der Frankfurter Eintracht bei Bayer Leverkusen hat Bayer-Coach Xabi Alonso die Hessen gelobt. "Frankfurt hat eine gute Mannschaft und einen guten Trainer. Wir sind auf ein Spiel mit hohem Tempo eingestellt. Sie sind sehr dynamisch und aus meiner Sicht eine der Topmannschaften der Bundesliga - unabhängig davon, was die Tabelle sagt", sagte der Spanier auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Das Wichtigste zum Spiel lesen Sie hier.
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Medizincheck von Van de Beek wohl nächste Woche
Donny Van de Beek steht nach Informationen von Sky kurz davor, einen Vertrag bei der Eintracht zu unterschreiben. Die Details zwischen der SGE und Manchester United seien geklärt, der Mittelfeldspieler soll in der kommenden Woche zum Medizincheck in Frankfurt eintreffen. Wenn nichts dazwischenkommt, werde der Wechsel kurz darauf verkündet. Laut Sky handelt es sich um ein Leihgeschäft bis Saisonende. Die Eintracht müsse allerdings keine Leihgebühr bezahlen und könne den 26-Jährigen dank einer Klausel im Sommer für weniger als zehn Millionen Euro fest verpflichten.
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Alario nach Argentinen geflogen
Eintracht-Stürmer Lucas Alario ist nach Angaben von Sport1 am nach Argentinien geflogen. Die Reise in die Heimat sei mit den Hessen abgestimmt. Der 31-Jährige soll sich nach einem neuen Verein umsehen, zu dem er im Winter wechseln kann. Laut UOL Esporte soll der brasilianische Klub Internacional Porto Alegre Interesse signalisiert haben.
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Bericht: Eintracht mit van de Beek einig
Donny van de Beek wird ab kommendem Jahr für Eintracht Frankfurt auflaufen. Das berichtet Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano bei X. Demnach gäbe es zwischen dem Mittelfeldspieler und den Hessen bereits eine mündliche Einigung. Van de Beek steht aktuell bei Manchester United unter Vertrag und soll angeblich bis Juni nach Frankfurt ausgeliehen werden. Auch Fußballexperte Florian Plettenberg bestätigte diese Meldung am Freitagnachmittag. Demnach wolle die Eintracht den Deal noch in diesem Jahr abschließen, damit van de Beek beim Trainingsauftakt am 2. Januar dabei sein könne, so Plettenberg.
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Toppmöller: Leverkusen "ein Riesen-Brett"
Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat einen enormen Respekt vor dem nächsten Bundesliga-Gegner Bayer Leverkusen (Sonntag, 17.30 Uhr). "Wir messen uns mit der in Deutschland aktuell besten Mannschaft", erklärte der Frankfurter Trainer auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Bei der Bayer-Elf würde man klar die Handschrift von Trainer Xabi Alonso erkennen, fügte Toppmöller hinzu. "Das wird ein Riesen-Brett, das wir da zu bohren haben. Leverkusen hat enorm viel Spielintelligenz." Für einen Sieg müsse sein Team an das Leistungs-Optimum kommen. "Dazu brauchen wir das Quäntchen Glück", so Toppmöller.
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Toppmöller muss bei der Startelf tüfteln
Eintracht Frankfurt plagen vor dem Auswärts-Spiel bei Bayer Leverkusen (Sonntag, 17.30 Uhr) enorme Personal-Sorgen. Angreifer Omar Marmoush fehlt in jedem Fall, ein Einsatz von Junior Dina Ebimbe ist extrem fraglich. "Wir müssen schauen, wie wir das auffangen. Wir können Omar nicht eins-zu-eins ersetzen. Wir müssen ein wenig tüfteln", berichtete Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz vor der Partie. Zudem ist ein Einsatz von Farès Chaibi unsicher, der Offensiv-Allrounder hatte sich in Aberdeen krank gemeldet. "Er sieht nicht aus wie das blühende Leben", erklärte Toppmöller. "Wir müssen abwarten. Wenn er sich gut fühlt, wird er in der Startelf stehen." Besser geht es Kevin Trapp, den Rückenprobleme plagten. Eine positive Nachricht gibt es auch von Ellyes Skhiri, der Mittelfeld-Stratege soll gegen Leverkusen wieder im Kader stehen.
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Ebimbe-Einsatz gegen Leverkusen offen
Offensivspieler Junior Dina Ebimbe hat sich beim Conference-League-Spiel gegen den FC Aberdeen eine Verstauchung der linken Fußsohle zugezogen. Das gab die Eintracht am Freitagmittag bekannt. Ob er beim kommenden Bundesligaspiel am Sonntag (17.30 Uhr) bei Tabellenführer Bayer Leverkusen wieder spielen kann, ist offen. Ebimbe war am Donnerstag in Aberdeen bei einem Zweikampf unglücklich aufgekommen und musste in der 9. Spielminute bereits ausgewechselt werden.
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Eintracht saß am Flughafen Aberdeen fest
Die Eintracht-Mannschaft und Trainer Dino Toppmäller saßen am Mittag am Flughafen von Aberdeen fest. Eigentlich sollte das Team am Tag nach der 0:2-Niederlage um 12 Uhr Richtung Frankfurt abheben. Nun wurde der Abflug um über eine Stunde verschoben. Dadurch verschiebt sich auch die eigentlich für 14.30 Uhr geplante Pressekonferenz, auf der Toppmöller über das anstehende Spiel bei Bayer Leverkusen (Sonntag, 17.30 Uhr) und über die Verletzungen der Eintracht-Spieler Kevin Trapp und Junior Dina Ebimbe informieren wird. Die PK soll nun gegen 15.45 Uhr beginnen.
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Lob für Nachwuchs-Spieler Elias Baum
Der 18-jährige Elias Baum aus dem eigenen Nachwuchs feierte im Spiel beim FC Aberdeen sein Startelf-Debüt für die Eintracht. Im Gegensatz zu den eingesetzten Eintracht-Reservisten gab es für Baum nach dem Abpfiff Lob. "Elias Baum hat es sehr gut gemacht", stärkte Trainer Dino Toppmöller dem Nachwuchs-Mann den Rücken. "Das nehmen wir als positive Sache mit."
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Toppmöller kritisiert Eintracht-Reservisten
Nach der 0:2-Niederlage im sportlich bedeutungslosen, letzten Gruppenspiel in der Conference League in Aberdeen hat Eintracht-Dino Toppmöller die Einstellung der eingesetzen Reservisten kritisiert: "Ich bin enttäuscht, dass der eine oder andere nicht in die Bresche springen und die Chance nutzen kann." Einige Eintracht-Stammkräfte waren in Aberdeen geschont worden, waren krank oder angeschlagen. Reservisten wie Jens Petter Hauge, Jessic Ngankam oder - kurz nach Spielbeginn - Paxten Aaronson standen auf dem Platz.
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Ajax, Haifa oder Graz mögliche Play-off-Gegner
Als Gruppen-Zweiter in der Conference-League muss die Eintracht im Februar 2024 in die Play-offs, um sich doch noch für das Achtelfinale des Wettbewerbs qualifizieren zu können. Der Gegner für das Hin- und Rückspiel wird am kommenden Montag um 14 Uhr bei der UEFA in Nyon ausgelost. Dies sind die möglichen Gegner: Ajax Amsterdam, Royale Union Saint-Gilloise, Maccabi Haifa , Molde FK, Olympiacos Piräus, Servette Genf, Sturm Graz, Betis Sevilla oder Sturm Graz.
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Topmöller unzufrieden mit Chancenverwertung
Nach der 0:2-Niederlage beim FC Aberdeen war Frankfurts Trainer Dino Toppmöller unzufrieden. "Ich bin verärgert, dass wir das Spiel verloren haben. Das war total unnötig. Wir hatten das Spiel über 90 Minuten im Griff und hatten unsere Chancen", sagte Toppmöller bei der Pressekonferenz nach der Partie. Besonders unzufrieden war der Eintracht-Coach mit der Verwertung der eigenen Tormöglichkeiten: "Wenn du die nicht reinmachst, kannst du kein Spiel gewinnen", hielt der 43-Jährige fest. Auf Grund von Verletzungen musste Toppmöller im Spiel gleich zwei mal reagieren und Dina Ebimba sowie Kevin Trapp aus dem Spiel nehmen. Beide Male war es "keine Vorsichtsmaßnahme", gab der Trainer nach dem Spiel an.
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Frankfurt unterliegt Aberdeen in schwachem Spiel
Eintracht Frankfurt hat sein letztes Gruppenspiel in der Conference League verloren: Am Donnerstagabend unterlagen die Hessen beim FC Aberdeen mit 0:2 (0:1). In dem insgesamt schwachen Spiel erzielten Duk (41.) und Ester Sokler (74.) die Treffer für die Hausherren. Schon vor Beginn war den Frankfurtern der Einzug in die Zwischenrunde nicht mehr zu nehmen. Besonders bitter aus Sicht der Eintracht: In der 9. Minute musste Dina Ebimbe verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Zur zweiten Halbzeit blieb Keeper Kevin Trapp wegen Rückenproblemen draußen.
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Ngankam und Baum von Beginn an
Für das letzten Gruppenspiel der Frankfuter Eintracht in der Conference League beim FC Aberdeen hat Trainer Dino Toppmöller, wie angekündigt, etwas rotiert: Im Sturm darf Jessic Ngankam für den erkälteten Omar Marmoush ran. Dazu bekommt der 18-jährige Elias Baum sein Startelfdebüt. Fares Chaibi fällt kurzfristig auf Grund einer Erkältung aus.
Die Aufstellung der Eintracht: Trapp - Koch, Hasebe, Smolcic - Baum, Götze, Larsson, Nkounkou, - Ebimbe, Hauge - Ngankam
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Alles Wichtige zu Aberdeen-Eintracht
Eintracht Frankfurt kann entspannt ins letzte Gruppenspiel der Conference League gegen den FC Aberdeen gehen. Für beide Teams geht es sportlich um nichts mehr, für einzelne Spieler dagegen schon. Das Wichtigste zum Spiel.