Bundesliga-Ticker Eintracht Ex-Frankfurter Furtok gestorben
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Alles Wichtige zu Aberdeen-Eintracht
Eintracht Frankfurt kann entspannt ins letzte Gruppenspiel der Conference League gegen den FC Aberdeen gehen. Für beide Teams geht es sportlich um nichts mehr, für einzelne Spieler dagegen schon. Das Wichtigste zum Spiel.
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Skhiri vor Comeback gegen Leverkusen
Ellyes Skhiri könnte schon am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen auf den Platz zurückkehren. Der Tunesier, der sich im Conference-League-Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen PAOK Saloniki eine Oberschenkelverletzung zugezogen hatte, stand am Mittwoch erstmals wieder auf dem Trainingsplatz und soll schon bald wieder eine Option sein. "Wir sind zuversichtlich, dass wir ihn dieses Jahr noch mal auf den Platz bekommen", sagte Trainer Dino Toppmöller am Mittwoch. „Wir müssen abwarten, es sieht aber gar nicht so schlecht aus." Gegen Leverkusen seien "ein paar Minuten" drin.
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Eintracht-Fans ergattern Tickets trotz Sperre
Auch wenn sie offiziell nicht ins Stadion dürfen, haben mehrere hundert Fans Eintracht Frankfurt ins schottische Aberdeen begleitet. Viele werden das Spiel in den zahlreichen Pubs der Stadt verfolgen, einige haben aber doch Karten ergattert.
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Toppmöller fordert volle Motivation
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat das 5:1-Spektakel gegen den FC Bayern am Mittwochabend offiziell aus allen Köpfen gestrichen. Die Partie sei abgehakt, jetzt gelte es, im Hinrunden-Endspurt an diese Leistung anzuknüpfen, sagte er vor dem abschließenden Conference-League-Gruppenspiel in Aberdeen. "Wir wollen uns nicht auf dem Erfolg gegen die Bayern ausruhen und uns auf die Schulter klopfen. Wir sind jetzt genug dafür gelobt worden." Vielmehr sei der Sieg gegen den Rekordmeister nun ein Gradmesser für die verbleibenden Partien. "Dass wir da maximal motiviert waren, war schön und freut mich auch. Aber ich möchte eine Mannschaft trainieren, die in jedem Spiel maximal motiviert ist."
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Toppmöller: "Wollen Energie mitnehmen"
Frankfurts Trainer Dino Toppmöller will das gute Gefühl vom Wochenende in das Conference-League-Spiel beim FC Aberdeen am Donnerstag (18.45 Uhr) stecken und darüber hinaus bewahren. "Das Spiel hat für uns schon eine gewisse Bedeutung, weil wir durch den furiosen Sieg gegen die Bayern diese Energie mitnehmen wollen", sagte Toppmöller bei der Pressekonferenz am Mittwochabend. Einen sportlichen Wert hat die Partie in Schottland nicht, denn die Hessen stehen schon als Gruppenzweiter fest. Daher kündigte der Eintracht-Coach auch Rotationen an, aber "das Gerüst soll schon auf dem Platz sein", so Toppmöller. Von den Schotten erwartet er einen "tiefen Block", gegen den seine Mannschaft Geduld und eine gute Aktivität bräuchte.
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Bewährungsstrafe für die Eintracht
Die UEFA hat am Mittwoch eine Bewährungsstrafe gegenüber Eintracht Frankfurt ausgesprochen. Bei dem Urteil ging es um die Vorkommnisse beim Conference-League-Heimspiel der Hessen gegen PAOK Saloniki Ende November. Vor Spielbeginn wurde von den Fans Pyrotechnik gezündet, außerdem lief ein Flitzer aufs Spielfeld. Dafür muss die Eintracht insgesamt eine Strafe von 50.000 Euro zahlen. Sollte innerhalb der nächsten zwei Jahre noch mal gezündelt werden, bleibt für ein internationales Heimspiel ein Teil der Stehkurve im Frankfurter Waldstadion gesperrt, heißt es in dem Urteil der UEFA.
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Eintracht ohne Marmoush nach Aberdeen
Eintracht Frankfurt muss beim sportlich nicht mehr relevanten Auswärtsspiel in der Conference League in Aberdeen auf Stürmer Omar Marmoush verzichten. Der Ägypter fehlt krankheitsbedingt und verpasste am Mittwoch bereits das 20 Mann starke Abschlusstraining der Hessen vor dem Abflug nach Schottland in Frankfurt. Ebenfalls nicht dabei sein wird Willian Pacho, der Ecuadorianer erhält eine Pause. Eine individuelle Einheit absolvierten am Mittwoch Ellyes Skhiri und Kristijan Jakic. Skhiri hatte zuletzt aufgrund einer Oberschenkelverletzung pausieren müssen, Jakic ist gegen Aberdeen aufgrund der Gelb-Roten Karten beim Rückspiel gegen Saloniki gesperrt.
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Fjörtoft adelt Dina Ebimbe
Der frühere Frankfurter Stürmer Jan-Aage Fjörtoft ist großer Fan von Junior Dina Ebimbe. Der Norweger, der zwischen 1998 und 2001 für die Eintracht spielte, nutzte seine Kolumne in der Bild-Zeitung für ein großes Lob und attestierte Dina Ebimbe großes Potenzial. "Seine Leistung gegen Bayern war einfach herausragend, das hat mich an Jude Bellingham erinnert", so Fjörtoft. "Wie er in die Räume reingegangen ist, mit welcher Wucht er attackiert hat, dazu die Torgefahr – er hat in diesem Spiel bewiesen, was in ihm steckt." Trotz der vielen Leistungsschwankungen sei Fjörtoft von Dina Ebimbe "immer wieder begeistert".
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Eintracht hebt ab nach Schottland
Eintracht Frankfurt wird sich am Mittwochnachmittag auf den Weg in Richtung des letzten Conference-League-Gruppenspiels beim FC Aberdeen machen. Um 13 Uhr absolviert die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller das Abschlusstraining noch in heimischen Gefilden, danach geht es mit dem Flugzeug nach Schottland. Vor Ort steht am Abend noch die obligatorische Pressekonferenz auf dem Programm, Anstoß ist dann am Donnerstag um 18.45 Uhr. Einen sportlichen Wert hat die Partie nicht mehr: Die Hessen haben nach der Heim-Niederlage gegen PAOK Saloniki keine Chance mehr auf den Gruppensieg, Platz zwei ist sicher.
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Beuth: Zuschauer sollten gewalttätige Fans auspfeifen
Innenminister Peter Beuth (CDU) dringt auf mehr Massenproteste der Zuschauer von Bundesliga-Spielen gegen gewalttätige Fans. Er wünsche sich, dass bei Exzessen "der Rest des Stadions aufsteht" und die Gewalttäter "mal gellend auspfeift", sagte der scheidende Minister am Dienstag im Innenausschuss des Landtags in Wiesbaden. Nötig sei hier eine klare Haltung. Der Innenausschuss befasste sich vor allem mit den Krawallen am Rande des Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart (1:2) am 25. November mit mehr als 200 Verletzten.
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Eintracht-Interesse an van de Beek?
Eintracht Frankfurt hat wohl Donny van de Beek auf dem Zettel. Das berichtet Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano bei X. Demnach möchten die Hessen den zentralen Mittelfeldspieler von Manchester United ausleihen. Romano zufolge haben die Hessen aktuell die besten Chancen, den wechselwilligen Niederländer zu verpflichten. Jedoch soll auch der spanische Verein Girona Interesse an van de Beek zeigen. Eine Entscheidung soll es laut Romano zeitnah geben. Van de Beek könnte bei der Eintracht die dringend benötigte Verstärkung im zentralen Mittelfeld sein.
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Krösche: Koch muss in die Nationalmannschaft
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sieht den Frankfurter Verteidiger Robin Koch auch als Stütze bei der deutschen Nationalelf. Krösche sagte der Bild: "Für mich besteht kein Zweifel, dass Robin aufgrund seiner Leistungen in die Nationalmannschaft muss." Koch spiele auf einem hohen Level, sei zweikampf- und kopfballstark und mache sehr wenige Fehler. "Auch aufgrund seiner Persönlichkeit bereichert er jede Mannschaft und sorgt als Führungsspieler für eine gewisse Stabilität", so Krösche. Koch war von Bundestainer Julian Nagelsmann bereits im November für die Länderspiele gegen die Türkei und Österreich eingeladen worden, hatte aber wegen einer Verletzung absagen müssen.
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Tuchel lässt das Eintracht-Spiel nicht los
Bayern-Trainer Thomas Tuchel beschäftigt sich immer noch mit der 1:5-Niederlage vom Samstag bei Eintracht Frankfurt. In großen Teilen der Pressekonferenz vor dem Münchner Champions-League-Spiel am Dienstagabend bei Manchester United redete der Bayer-Coach abermals über die Fehler, die seine Spieler bei der überraschenden Niederlage in Frankfurt gemacht haben. So sprach Tuchel u.a. die "22 kritischen Ballverluste" im Spiel an. 22 sei eine "absurd hohe Zahl". Gegen Manchester erwarte der Trainer nun eine Widergutmachung von seiner Mannschaft.
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FUSSBALL 2000 blickt auf wilde Eintracht-Woche
Eintracht Frankfurt wandelt zwischen den Extremen: Erst blamieren sich die Hessen beim 1. FC Saarbrücken, vier Tage später gewinnen sie gegen den FC Bayern München. Wie ist das möglich? Über diese Frage diskutiert der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 in seiner neuen Folge.
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Frankenbach mit DFL-Entscheidung zufrieden
Eintracht-Finanzvorstand Oliver Frankenbach hat sich nach der DFL-Abstimmung am Montag zufrieden gezeigt. "Wir freuen uns drauf, dass wir das jetzt umsetzen können und die Liga langfristig davon profitieren wird", sagte er am hr-Mikrofon. Die Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga hatten sich denkbar knapp für den Einstieg eines Investors ausgesprochen. "Die Premier League ist meilenweit entfernt, aber wir wollen uns mit den anderen Ligen messen und uns den zweiten Platz hinter der Premier League sichern. Dazu war die Entscheidung notwendig", so Frankenbach.
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Bericht: Brown unterschreibt in Frankfurt
Eintracht Frankfurt hat offenbar die Verpflichtung von Nathaniel Brown zum kommenden Sommer klargemacht. Einem Bericht der Bild vom Montag zufolge soll der 20-Jährige vom 1. FC Nürnberg am Dienstag einen Vertrag bis 2029 unterschreiben. Demnach kostet der Linksverteidiger die Frankfurter eine Sockel-Ablöse von 2,5 Millionen Euro, die sich abhängig von den Einsatzzeiten auf bis zu 5 Millionen Euro erhöhen kann.
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Weg für DFL-Investor frei
Die Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga haben sich denkbar knapp für den Einstieg eines Investors ausgesprochen. Bei der Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) am Montag in Frankfurt mit den 36 Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga erreichte der Antrag von Präsidium und Aufsichtsrat die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit von mindestens 24 Ja-Stimmen. Das Endergebnis, das der Sportschau von mehreren Teilnehmern bestätigt wurde: 24 Mal "Ja", 10 Mal "Nein" und 2 Enthaltungen. Mehr zum Thema gibt es auf sportschau.de.
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Toppmöller kein Kurven-Jubler
Nach dem 5:1-Sieg gegen Bayern München hatten die Spieler den Erfolg vor der Fankurve im Eintracht-Stadion mit den Anhängerinnen und Anhänger gefeiert. Trainer Dino Toppmöller fehlte, jedoch bewusst: "Das ist schon ein Moment, den sich die Jungs dann auch verdient haben. Da will ich den Jungs dann auch den Vortritt lassen", sagte Toppmöller am Samstagabend. Doch die besondere Atmosphäre hatte der Eintracht-Trainer trotzdem aus der Ferne miterlebt: "Wir haben die tolle Stimmung mitbekommen, die La-Ola-Welle, das tut extrem gut, weil wir in den beiden Spielen davor einfach nicht gut waren."
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Längere Gnabry-Pause nach Eintracht-Spiel
Für Nationalspieler Serge Gnabry vom FC Bayern München ist das Fußball-Jahr vorzeitig beendet. Laut FCB-Angaben vom Sonntag erlitt Gnabry bei seinem Kurzeinsatz beim 1:5 im Spiel bei Eintracht Frankfurt eine Muskelsehnenverletzung im linken Adduktorenbereich. Er werde in den "kommenden Spielen" fehlen, hieß es von Vereinsseite. Medienberichten zufolge könnte Gnabry sogar zwei bis drei Monaten ausfallen. Beim Spiel in Frankfurt humpelte Gnabry zwei Minuten nach seiner Einwechselung in der zweiten Halbzeit nach einem Zweikampf verletzt vom Platz.
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Der Bayern-Sieg im Highlight-Video
An dieses Spiel werden sich die Fans und die Spieler noch lange erinnern: das unerwartete 5:1 gegen Bayern München, drei Tage nach dem Pokal-Aus beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken. Hier sind nochmal die Highlights vom Sensations-Sieg gegen den Rekordmeister:
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Wutrede vor Bayern-Sieg
Der furiose 5:1-Sieg der Eintracht gegen Bayern München hallt immer noch noch. Anscheinend hat eine kleine Wutrede von Sportvortstand Markus Krösche einen Anteil an dem unerwarteten Erfolg gegen den Rekordmeister. Nach dem Sieg gegen die Münchner wollte Krösche zwar nicht genauer auf die Unterredung mit den Spielern eingehen, sprach jedoch davon, dass man manchmal "Dinge in Erinnerung rufen" musste. Wie aber zu hören ist, wurde der Frankfurter Sportvorstand am Tag nach der desaströsen Saarbrücken-Pleite vor den Profis deutlich. Der Tenor: So geht's nicht. So gelang der Eintracht die Bayern-Demontage:
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Matthäus kritisiert Tuchel nach Eintracht-Pleite
Lothar Matthäus hat überrascht und kritisch auf Aussagen von Thomas Tuchel nach dem 1:5-Debakel des FC Bayern bei Eintracht Frankfurt reagiert. Tuchel hatte berichtet, dass er auf dem Spielberichtsbogen eine andere Frankfurter Abwehrformation als erwartet gesehen habe und seinem Team deshalb kurz vor Anpfiff womöglich "zu viele Informationen gegeben" habe. "Mich hat diese Aussage am meisten überrascht. Wenn ich mich nur auf ein System vorbereite, habe ich irgendwas vergessen, in diesen Tagen zu machen", sagte Matthäus am Sonntagabend bei Sky 90. "Das kann ich doch nicht als Ausrede gelten lassen."
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Larsson mit Signal an Kritiker
Hugo Larsson überzeugte beim 5:1 der Eintracht gegen die Bayern. Das Highlight kam in der 36. Minute: Da fing der Schwede einen Pass von Joshua Kimmich ab, sprintete los, ließ Dayot Upamecano ins Leere laufen und vollstreckte zum 3:0. Beim Jubel hielt er sich eine Hand ans Ohr, einen Finger auf den Mund - ein Signal an die Kritiker wohl. Zum Auf und Ab der Frankfurter Eintracht, von Blamage zu Spektakel, fand er später einen simplen, aber formschönen Satz: "This is Frankfurt!" Hier geht es zum kompletten Text über Larsson und sein Idol Mario Götze.
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Marmoush mit Sperre und Ansage
Eintracht-Stürmer Omar Marmoush hat nach dem 5:1-Sieg gegen Bayern München bereits das nächste Bundesligaspiel in den Blick genommen. "Die letzten Wochen war es schwierig für uns. Wir wollten eine Reaktion zeigen und das haben wir als ganze Mannschaft geschafft", unterstrich der Torjäger und fügte mit gestärktem Selbstbewusstsein an: "Wir fahren nach Leverkusen, um zu siegen." Allerdings kann der Angreifer dort nicht mittun, weil er am Samstag die fünfte gelbe Karte gesehen hatte. "Da war ich übermotiviert", gab Marmoush zu, der mit dem 1:0 nun schon bei sieben Saisontreffern steht.
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Hasebe feiert 300. Spiel
Makoto Hasebe hat mit seiner Einwechslung beim 5:1 gegen die Bayern sein 300. Pflichtspiel für die Eintracht absolviert. Währenddessen feierte Elias Baum sein Bundesliga-Debüt. Weitere interessante Statistiken zum Spiel: Die Eintracht legte mit 121,2 Kilometern fast zehn Kilometer mehr zurück als der Gegner Bayern München. Bester Läufer war dabei Mario Götze mit 12,9 abgespulten Kilometern. Und: In diesem Jahrtausend verlor der FC Bayern nur vier Bundesligaspiele mit vier oder mehr Toren Differenz - zwei davon gegen die Eintracht.