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  • Top-Thema

    Shkiri fällt aus

    Eintracht Frankfurts Ellyes Skhiri hat am Donnerstagabend im Heimspiel in der UEFA Europa Conference League gegen den PAOK FC eine Oberschenkelverletzung erlitten und fällt bis auf weiteres aus. Das gaben die Hessen am Freitag bekannt. "Wir können nicht seriös sagen, wie lange es dauern wird", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz. "Wir müssen schauen, wie sich das entwickelt." Skhiri wird sich am kommenden Mittwoch einer erneuten MRT-Untersuchung unterziehen, für das DFB-Pokalspiel in Saarbrücken ist er also definitiv keine Option.

  • Eintracht schon im Februar wieder europäisch

    Nach dem verpassten Gruppensieg in der Conference League steht fest, dass Eintracht Frankfurt schon im Februar wieder international spielen wird. Die Hessen sind nach der 1:2-Niederlage vom Donnerstagabend gegen PAOK Saloniki sicher Gruppenzweiter und müssen damit den Umweg über die Zwischenrunde gehen. Dort trifft das Team von Trainer Dino Toppmöller am 15. und 22. Februar auf einen der Drittplatzierten aus der Europa League. Die Auslosung findet am 18. Dezember statt. Das letzte Gruppenspiel am 14. Dezember (18.45 Uhr) in Aberdeen ist für die Gruppenkonstellation bedeutungslos.

  • "Der letzte Punch hat gefehlt"

    In der Defensive anfällig, in der Offensive nicht zwingend genug: "Wir haben unsere Überlegenheit nicht in Tore umgemünzt. Der letzte Punch und etwas Spielglück haben uns gefehlt", sagte Sportdirektor Timmo Hardung nach der 1:2-Niederlage gegen PAOK Thessaloniki. Weil die Hessen zudem Ellyes Shkiri und Kristijan Jakic verloren, war es nicht weniger als ein gebrauchter Tag für die Eintracht. Die Analyse in fünf Punkten.

  • Top-Thema

    Polizei zieht positive Einsatz-Bilanz

    Nach den Gewaltausbrüchen vor dem Bundesliga-Spiel gegen Stuttgart hat die Polizei den Verlauf des Europapokal-Abends in Frankfurt als "positiv" bewertet. Vor der Partie der Eintracht gegen PAOK Saloniki (1:2) habe es einen Fanmarsch der Gäste aus Griechenland Richtung Stadion gegeben. Der Aufzug sei friedlich und "ohne besondere Vorkommnisse" verlaufen. Die Einsatzkräfte monierten lediglich den Einsatz von Pyrotechnik sowohl beim Fanmarsch als auch zu Beginn der Partie auf beiden Seiten. Die Polizei bestätigte einen medizinischen Notfall im Eintracht-Block, die Fans hatten den Support deswegen vorübergehend eingestellt. Über den Gesundheitszustand des Eintracht-Fans liegen keine Informationen vor. Nachdem es am vergangenen Samstag am Stadion heftige Ausschreitungen gegeben hatte, habe am Donnerstagabend der Sport im Vordergrund gestanden, so ein Polizeisprecher. "Dafür bedankt sich die Polizei Frankfurt bei allen Beteiligten."

    Fan-Choreo mit Pyrotechnik im Frankfurter Block
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    Skhiri muss zum MRT

    Eintracht Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri droht den Frankfurtern beim Spiel am Sonntag gegen den FC Augsburg zu fehlen. Der Tunesier wurde nach seiner Muskelverletzung bei der 1:2-Niederlage gegen PAOK Saloniki in der Conference League zum MRT ins Krankenhaus gebracht. Das erklärte SGE-Trainer Dino Toppmöller nach der Partie. "Wenn der ausgewechselt werden will, dann muss da schon was sein. Für Sonntag wird es sehr eng", sagte der Coach.

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    Toppmöller: "Gegentore schießen wir uns gefühlt selbst rein"

    Videobeitrag

    Video

    Hardung: "Der letzte Punch hat gefehlt"

    Timmo Hardung
    Ende des Videobeitrags

    Die Eintracht-Führung hat die individuellen Patzer der Frankfurter bei der 1:2-Niederlage gegen PAOK Saloniki kritisiert. "Es gibt Niederlagen, an denen man total selbst schuld ist. Die Gegentore schießen wir uns gefühlt selbst rein", sagte Trainer Dino Toppmöller. "Es war unnötig, dass wir verloren haben. Wir haben zu einfache Fehler gemacht", gab Sportvorstand Markus Krösche zu Protokoll. Und Sportdirektor Timmo Hardung sagte: "Wir haben unsere Überlegenheit nicht in Tore umgemünzt. Der letzte Punch und etwas Spielglück haben uns gefehlt."

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    Eintracht unterliegt PAOK erneut

    Audiobeitrag

    Audio

    Eintracht verliert gegen PAOK

    Szene aus der Partie Eintracht gegen PAOK
    Ende des Audiobeitrags

    Eintracht Frankfurt hat in der Conference League den Gruppensieg verpasst. Die Hessen verloren am Donnerstagabend auch das Rückspiel gegen PAOK Saloniki mit 1:2 und können die Griechen damit in der Gruppe G nicht mehr einholen. Damit muss die SGE als Zweiter im neuen Jahr eine Zwischenrunde spielen (15. und 22. Februar). Die Niederlage war dabei unverdient, hatten die Frankfurter doch deutlich mehr Chancen als PAOK. Doch während für die Eintracht nur Omar Marmoush (58.) traf, profitierten die Gäste von zwei Abwehrfehlern der Hessen. Tomas Kedziora (55.) und Andrija Zivkovic (73.) erzielten die Tore. Kristijan sah in der Schlussphase Gelb-Rot.

  • Top-Thema

    Notarzteinsatz bei Eintracht-Spiel

    In der ersten Halbzeit des Conference-League-Spiels von Eintracht Frankfurt gegen PAOK Saloniki am Donnerstag ist es zu einem medizinischen Notfall im Heimblock gekommen. Die Eintracht-Fans stellten daraufhin vorübergehend ihren Support ein und es wurde ungewöhnlich still im Stadion. Kurz vor dem Pausenpfiff wurde die Person abtransportiert. Sie sei "ansprechbar", vermeldete die Eintracht. Was genau passiert ist, ist bislang nicht bekannt. Zuvor hatten die Frankfurter Fans ihre Mannschaft lautstark angefeuert - von einem kolportierten Boykott wegen der Vorfälle beim Heimspiel gegen Stuttgart war nichts zu sehen.

  • Top-Thema

    Götze wieder in Eintracht-Startelf

    Eintracht Frankfurt geht mit Mario Götze in das Conference-League-Spiel gegen PAOK Saloniki. Der Mittelfeldmann, der zuletzt häufiger auf der Bank gesessen hatte, startet ebenso wie Niels Nkounkou und Hrvoje Smolcic. Aurélio Buta und Ansgar Knauff bleiben im Vergleich zum Heimspiel gegen Stuttgart zunächst draußen, Philipp Max kann zudem nicht eingesetzt werden, weil er nicht für die Conference League gemeldet ist. Anpfiff ist um 21 Uhr.

    So spielt die Eintracht gegen PAOK
  • PAOK-Fans planen Fanmarsch

    Die Fans von PAOK Saloniki, die zahlreich in Frankfurt erwartet werden, versammeln sich in den Stunden vor dem Conference-League-Gruppenspiel bei Eintracht Frankfurt auf dem Frankfurter Römerberg. Aktuell nehmen sie dort friedlich den Weihnachtsmarkt in Beschlag, stärken sich mit Würstchen und wärmen sich mit Glühwein. Anpfiff ist um 21 Uhr. Laut Polizei planen PAOK-Anhänger dann einen Fanmarsch von Neu-Isenburg in Richtung Stadion. Die Beamten erwarten zwischen 1.000 und 2.000 Teilnehmer.

  • PAOK-Tumulte waren hilfreich

    Laut Eintracht-Trainer Dino Toppmöller haben die Rudelbildung und die Tumulte nach dem Hinspiel bei PAOK Saloniki die Mannschaft weiter zusammengeschweißt. "Das hat schon gezeigt, dass jeder für den anderen da ist. Das uns geholfen, wir sind noch einmal enger zusammengerückt", sagte Toppmöller vor dem Rückspiel am Donnerstag (21 Uhr). Beim Spiel in Griechenland waren Spieler und Betreuer nach dem Abpfiff auf dem Rasen aneinandergeraten, Torhüter Kevin Trapp sah im Zuge der Schubsereien eine Rote Karte. Toppmöller hege zwar keine Rachegedanken. "Wir haben schon noch im Hinterkopf, was da passiert ist."

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    Nach Krawallen: Politiker fordert hartes Durchgreifen

    Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag will die "stark zunehmende Zahl an exzessiven Gewaltausbrüchen" im Profifußball wie zuletzt bei Eintracht Frankfurt nicht hinnehmen und erhöht den Druck auf die Klubs. "Die Bilanz des Spiels von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart mit fast 200 Verletzten, davon 100 Polizisten, zeigt, dass in den Arenen ein Kontrollverlust droht", sagte der sportpolitische Sprecher Stephan Mayer: "Vor allem die Vereine sind gefordert, ihre sogenannten Fans von diesem Irrweg der Gewalt abzubringen." Nach Ansicht Mayers "müssen Polizei und Staatsanwaltschaft zudem hart durchgreifen", Stadien seien keine "rechtsfreien" Räume: "Wird hier nicht konsequent gegengesteuert, besuchen echte Fans in Zukunft keine Fußballspiele mehr - die Gewalttäter hätten gewonnen."

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    Erneuter Boykott für Fans kein Thema

    Nach dem Stimmungs-Boykott beim Spiel gegen den VfB Stuttgart soll die Mannschaft von Eintracht Frankfurt im Endspiel um den Gruppensieg in der Conference League gegen PAOK Saloniki wieder wie sonst üblich angefeuert werden. Eine erneut schweigende Fankurve, über die die Bild-Zeitung spekuliert, wird es nach hr-Informationen am Donnerstagabend (21 Uhr) nicht geben. Die Fans wollen ihr Team fünf Tage nach den Ausschreitungen und der Niederlage gegen Stuttgart wieder normal unterstützen.

  • PAOK ohne Angst vor Atmosphäre

    PAOK Saloniki geht mit großem Selbstvertrauen ins Conference-League-Gruppenspiel am Donnerstag (21 Uhr) bei Eintracht Frankfurt. Die Griechen, die das Hinspiel mit 2:1 gewannen, wissen zwar um die Stimmung und die stimmgewaltigen Fans der Eintracht. "Wir kennen uns in Griechenland aber mit solchen Atmosphären aus", betonte PAOK-Trainer Razvan Lucescu auf der Pressekonferenz am Mittwoch. Der rumänische Coach erwartet eine ähnliche Partie wie im Oktober in Thessaloniki. "Das Hinspiel war ein sehr hartes Spiel mit viel Kampf und viel Tempo. Wir haben mehr als alles geben und bis zum letzten Moment an den Sieg geglaubt."

  • Toppmöller appelliert an Eintracht-Fans

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hofft nach den Krawallen am vergangenen Wochenende im Frankfurter Stadion auf die Unterstützung der Fans gegen Saloniki am Donnerstag (21 Uhr). "Ich kann nur appellieren an jeden, dass wir eine friedliche Atmosphäre wollen", sagte er am Mittwoch in der Pressekonferenz. "Natürlich haben wir mehr Energie, wenn die Zuschauer uns unterstützen." Dem pflichtete auch Mittelfeldspieler Hugo Larsson bei. "Es kann dir die Extra-Prozente geben, die du in schweren Spielen brauchst", sagte er. "Ich hoffe, dass wir zusammen mit den Fans eine gute Atmophäre kreieren können."

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    Toppmöller: PAOK-Hinspiel "im Hinterkopf"

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat abgestritten, dass er und sein Team beim Rückspiel gegen PAOK Saloniki am Donnerstag (21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) auf Revanche aus sind. "Ich glaube, dass es noch im Hinterkopf ist. Wir brauchen eine gute Emotionalität, aber auch einen kühlen Kopf. Es geht aber nicht um eine Revanche, wir wollen einfach auf Platz eins", betonte der Frankfurter Trainer. Im Hinspiel hatte es nach dem späten 2:1-Siegtreffer von PAOK nach dem Abpfiff eine Rudelbildung gegeben. "Wenn man sich so benehmen möchte, dann soll man das tun", erklärte Toppmöller nun. Ihm gehe es nun rein um das Rückspiel. "Die Bedeutung der Partie ist jedem klar. Wir wissen, dass wir das Spiel gewinnen müssen."

    Videobeitrag

    Video

    Die gesamte Eintracht-PK vor dem PAOK-Spiel

    Dino Toppmöller still
    Ende des Videobeitrags
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    Koch gegen PAOK noch keine Alternative

    Eintracht-Abwehrchef Robin Koch wird beim Spiel gegen PAOK Saloniki in der Conference League am Donnerstag (21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) noch nicht mitwirken können. Der 27-Jährige hatte nach seiner Wadenverletzung am Mittwoch wieder am Mannschaftstraining teilgenommen. Möglicherweise kann Koch aber schon am Sonntag beim Auswärtsspiel in Augsburg dabei sein. "Wir sind bei Robin vorsichtig optimistisch, dass er am Sonntag wieder im Kader ist", erklärte Eintracht-Coach Dino Toppmöller am Mittwoch. Koch werde am Donnerstag noch eine intensive individuelle Einheit absolvieren, fügte der Frankfurter Trainer hinzu.

    Eintracht-Verteidiger Robin Koch musste zur Pause ausgewechselt werden.
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    Koch vor PAOK-Spiel im Eintracht-Training

    Bei Eintracht Frankfurt hat Abwehr-Chef Robin Koch am Mittwoch am Abschlusstraining der Hessen vor dem Conference-League-Heimspiel gegen PAOK Saloniki (Donnerstag, 21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) teilgenommen. Bereits am Dienstag hatte Koch Teile des Trainings absolviert, wie ein Eintracht-Sprecher mitteilte. Der 27-Jährige hatte zuvor aufgrund einer Wadenverletzung pausieren müssen. Bei der Einheit am Donnerstag fehlten lediglich Kapitän Sebastian Rode und Jens Petter Hauge. Gegen PAOK geht es für die Eintracht um den Gruppensieg in der Conference League.

    Robin Koch von Eintracht Frankfurt
  • Eintracht richtet Fokus auf PAOK

    Nach den schweren Ausschreitungen vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart und allerlei verbalen Reibereien im Nachgang richtet Eintracht Frankfurt ab sofort den Fokus wieder auf das Sportliche. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller bestreitet am Mittwoch um 11 Uhr das Abschlusstraining vor dem wichtigen Conference-League-Gruppenspiel gegen PAOK Saloniki am Donnerstag (21 Uhr). Sollten die Hessen die Partie gegen die Griechen gewinnen, würden sie in der Gruppe auf Platz eins springen und hätten beste Chancen auf die direkte Qualifikation fürs Achtelfinale.

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    Eintracht-Fanabteilung: "Entsetzen und Fassungslosigkeit"

    Am Dienstag hat sich auch die Fanabteilung von Eintracht Frankfurt zu den Krawallen rund um das Spiel der Hessen gegen den VfB Stuttgart geäußert. "Mit Entsetzen und Fassungslosigkeit blicken wir zurück auf einen schwarzen Tag für Eintracht Frankfurt", heißt es in einem Statement. "Wir müssen über diesen Polizeieinsatz und die Frage der Verhältnismäßigkeit reden, denn nach Auswertung sehr vieler Erfahrungsberichte bestehen erhebliche Zweifel, dass dieser einer Verhältnismäßigkeitsprüfung standhalten kann". Doch auch die eigenen Fans werden in die Pflicht genommen. "Wir müssen auch selbstkritisch darüber reden, was den Einsatz ausgelöst hat, denn mittlerweile wissen wir, dass es tätliche Angriffe auf zivil gekleidetes Sicherheitspersonal der Eintracht gab." Wut über das Vorgehen der Polizei dürfe einer kritischen Auseinandersetzung mit Fehlentwicklungen in den eigenen Reihen nicht im Wege stehen, so die Fanabteilung weiter.

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    Bericht: Koch wieder im Mannschaftstraining

    Eintracht Frankfurt kann wohl bald wieder auf seinen Abwehrchef Robin Koch bauen. Wie die Bild berichtet, kehrte Koch am Dienstag ins Training zurück und absolvierte wieder Teile des Mannschaftstrainings. Die Spiele gegen PAOK am Donnerstag sowie Augsburg am Sonntag kämen demnach jedoch noch zu früh. Zuletzt hatte der 27-Jährige wegen einer Muskelverletzung gefehlt.

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    DFB ermittelt gegen Eintracht Frankfurt

    Nach den massiven Krawallen am Rande des Bundesligaspiels zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart mit mehr als 200 Verletzten hat der Deutsche Fußball-Bund ein Ermittlungsverfahren gegen die Hessen eingeleitet. Dies teilte der DFB am Dienstag auf dpa-Anfrage mit. Der Eintracht droht somit eine Strafe, die von einer Geldbuße bis zum Zuschauerausschluss reicht. 

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    Amanatidis: "Die Eintracht wird gewinnen"

    Der ehemalige Eintracht-Stürmer Ioannis Amanatidis geht von einem Sieg der Hessen im Spiel der Conference League gegen PAOK Thessaloniki am Donnerstag (21 Uhr) aus. "Das ist das Endspiel in der Gruppe. Ich glaube, dass die Eintracht gewinnen wird. Sie sind die bessere Mannschaft und sind besser besetzt. Sie waren auch im Hinspiel besser und haben dort unverdient verloren", sagte Amanatidis im hr-heimspiel! am Montagabend. PAOK liegt mit zehn Punkten auf Platz eins der Gruppe, die Eintracht mit einem Punkt weniger auf Platz zwei.

    Videobeitrag

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    Eintracht Frankfurt vor dem Spiel gegen PAOK

    Eintracht Kultspieler Ioannis Amanatidis vor der Nordwestkurve
    Ende des Videobeitrags
  • Amanatidis: Spieler waren verunsichert

    Der ehemalige Frankfurter Stürmer Ioannis Amanatidis glaubt, dass die Ausschreitungen vorm Stadion und die damit verbundene gespenstische Atmosphäre im Stadion einen Einfluss auf die Spieler von Eintracht Frankfurt hatten. "Man konnte die Verunsicherung von Beginn an sehen. Es ist unüblich, dass die Stimmung so ist", sagte Amanatidis im hr-heimspiel! am Montagabend. Die leere Fankurve habe dem VfB Stuttgart, der die Partie mit 2:1 gewann, geholfen, so Amanatidis. "Das erste Tor ist nach einigen Sekunden passiert, als der eine oder andere noch dachte: 'Was ist hier los?'"

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    Eintracht sucht Stürmer unter 20 Millionen Euro

    Eintracht Frankfurt wird in der Winterpause auf keinen Fall über 20 Millionen Euro für einen neuen Stürmer ausgeben. Das berichtet die Bild-Zeitung am Dienstag. Demnach wolle Sportvorstand Markus Krösche keinen Mega-Transfer tätigen, um die Gehalts-Struktur und das Gleichgewicht in der Kabine nicht zu torpedieren. Top-Kandidat auf die Nachfolge von Randal Kolo Muani im Sturmzentrum ist weiter Rafiu Durosinmi. Die Eintracht soll bereits ein erstes Angebot über sechs Millionen Euro abgegeben haben, Pilsen soll aktuell noch das Doppelte fordern. Auch Fotis Ioannidis von Panathinaikos Athen steht weiter hoch im Kurs.