Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller: Ein Sieg von allen
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Hitlergruß-Fans aus Marseille identifiziert
Die beiden Eintracht-Fans, die beim Auswärtsspiel der Hessen in Marseille den Hitlergruß gezeigt haben sollen, sind identifiziert. Das erfuhr der Hessische Rundfunk aus Ermittlerkreisen. Demnach handelt es sich bei einem der beiden Männer um einen 21-Jährigen aus der sogenannten Frankfurter "Problemfanszene". Das Zeigen des Hitlergrußes stellt nach deutschem Recht eine Straftat dar. Das Verfahren ist bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt anhängig. Bei dem anderen Mann handelt es sich hingegen um keinen angehörigen der Fanszene, sondern um einen im Ausland lebenden Bosnier. Gegen ihn wird von der Staatsanwaltschaft deshalb kein Strafverfahren eingeleitet.
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Eintracht verzichtet auf WM-Public-Viewing
Im Stadion von Eintracht Frankfurt wird es während der WM kein Public Viewing geben. Anders bei vorherigen Turnieren ist das für die Weltmeisterschaft in Katar nicht geplant, wie ein Sprecher der Stadiongesellschaft dem hr am Freitag bestätigte. Grund dafür ist vor allem der Ausbau der Nordwestkurve und die damit verbundenen Bauarbeiten in der Arena.
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Lieberknecht trotz Höhenflug unzufrieden
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht sieht bei seinem Team noch viel Verbesserungsbedarf. Obwohl der SV Darmstadt 98 in der 2. Liga seit neun Spielen ungeschlagen ist und in der Tabelle auf Platz zwei steht, äußerte Lieberknecht am Donnerstag Kritik. "Mit unserer Leistung in Paderborn war ich nicht zufrieden. Wir können alle besser spielen." Vor dem Topspiel am Samstag (13 Uhr) gegen den Tabellen-Vierten Fortuna Düsseldorf forderte er deshalb einen besseren Auftritt. "Wir brauchen individuell und als Mannschaft eine bessere Leistung. Wir können uns massiv in vielen Punkten verbessern."
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Onguéné: "Mein Kopf bleibt immer oben"
Eintracht-Innenverteidiger Jérôme Onguéné hat verletzungsbedingt noch keine Partie für seinen neuen Klub Eintracht Frankfurt bestritten. Inzwischen trainiert der Kameruner immerhin wieder mit. Seine schwierige Phase hat der Abwehrmann über seine Mentalität gemeistert. "Immer, seitdem ich angefangen habe, Fußball zu spielen, habe ich klar im Kopf, woher ich gekommen bin und wohin ich will", verriet Onguéné im Klub-Magazin der Eintracht. Er fügte an: "Mein Kopf bleibt immer oben, weil ich weiß, dass ich besser und stärker zurückkomme." Onguéné kam im Sommer ablösefrei aus Salzburg an den Main. Sein Vertrag bei den Hessen läuft bis 2027.
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Corona-Fall beim VfL Bochum
Der VfL Bochum muss im Spiel gegen die Eintracht am Samstag (15.30 Uhr) wohl auf Mittelfeldspieler Kevin Stöger verzichten. Der 29 Jahre alte Österreicher wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Stöger habe Erkältungssymptome verspürt und sei deshalb am Donnerstag nicht zum Training erschienen, teilte der VfL mit. Stattdessen wurde ein PCR-Test anberaumt, der das Positiv-Resultat erbracht hat. Im Rahmen von Testreihen sei innerhalb des Teams kein weiterer Befund festgestellt worden.
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Tottenham trauert um Fitnesstrainer
Tottenham Hotspur trauert um seinen Fitnesstrainer Gian Piero Ventrone. Wie die Spurs am Donnerstag bekannt gaben, starb der Italiener im Alter von 61 Jahren. "Alle im Club werden ihn sehr vermissen", teilte der Champions-League-Gegner von Eintracht Frankfurt mit, "und unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Freunden in dieser unglaublich traurigen Zeit." Die Todesursache nannte Tottenham nicht.
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Setzt Glasner in Bochum auf zwei Stürmer?
Eintracht-Trainer Oliver Glasner muss in der Partie beim VfL Bochum am Samstag (15.30 Uhr) auf Stürmer Randal Kolo Muani verzichten. Mit Europa-League-Held Rafael Borré und Sechs-Millionen-Neuzugang Lucas Alario streben zwei Angreifer in die Startelf. Lässt Glasner beim Tabellenschlusslicht das Duo gemeinsam von Beginn an ran? "Alario und Borré sind sehr nah dran, in die Startelf zu rücken, um Kolo Muani zu ersetzen", sagte Glasner in der Spieltags-Pressekonferenz.
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Lilien müssen wochenlang auf Schnellhardt verzichten
Lilien-Mittelfeldspieler Fabian Schnellhardt wird Darmstadt 98 wochenlang fehlen. Der Mittelfeldspieler hat sich einen "Außenband-Teilabriss im Knie zugezogen", wie Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz vor dem Duell gegen Fortuna Düsseldorf sagte. Darmstadt muss im Topspiel der zweiten Liga zudem weiterhin auf Klaus Gjasula, Mathias Honsak (Rückenprobleme), Oscar Vilhelmsson (Sprunggelenk) und Alexander Brunst (Corona) verzichten.
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Glasner hofft auf Götze-Einsatz: "Hat mittrainiert"
Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann auf eine schnelle Rückkehr von Mario Götze hoffen. Der Mittelfeldspieler ist wohl schon für das Bundesliga-Spiel beim VfL Bochum eine Option. "Mario hat heute ohne Probleme trainiert. Er wird definitiv spielen, wenn er bei 100 Prozent ist", sagte Glasner bei der Pressekonferenz vor dem Duell im Ruhrpott. Ansonsten kann der Österreicher auf die Spieler, die in der Champions League gegen Tottenham Hotspur auf dem Feld standen, zurückgreifen: "Wir haben keine großen Blessuren gezogen." Nur Randal Kolo Muani fehlt nach seiner Gelb-Roten-Karte im vergangenen Ligaspiel gegen Union Berlin.
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Touré: "War keine einfache Zeit"
Eintracht-Verteidiger Almamy Touré kehrte zu Beginn dieser Woche überraschend auf den Trainingsplatz zurück. Der Franzose hatte sich Mitte August eine Sehnenverletzung zugezogen, das Hinrunden-Ende drohte. "Das war keine einfache Zeit für mich, auch weil ich davor regelmäßig gespielt habe", gab der 26-Jährige im Gespräch mit Eintracht TV zu. Der Ausfall war für Touré ein Rückschlag, "die Verletzung hat mich gebremst in meinem Elan." Er nutzte allerdings die Zeit und arbeitete intensiv mit dem medizinischen Team und den Betreuern. "Ich bin froh, dass ich früher dabei bin", so Touré.
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Fischer beschämt über Hitlergruß
Eintracht-Präsident Peter Fischer hat sich enttäuscht gezeigt, dass Frankfurter Anhänger beim Auswärtsspiel in Marseille den Hitlergruß gezeigt haben. Zwar sehe man rechtes Gedankengut überall in der Gesellschaft, bei der Eintracht schmerze ihn das aber besonders. "Dieser Hitlergruß beschämt uns", sagte der Präsident bei der ZDF-Talkshow Markus Lanz, wo er gemeinsam mit dem Eintracht-Fan und Holocaust-Überlebenden Helmut "Sonny" Sonneberg zu Gast war. "Beschämend" war auch das Wort, das Sonny zuerst über die Lippen kam. "Das ist jetzt in den Händen der Staatsanwaltschaft. Ich hoffe, das wird sanktioniert und bestraft", ergänzte Fischer.
Weitere InformationenDie komplette Sendung von Markus Lanz sehen Sie hier.
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Erstmals Fans auf Lilien-Haupttribüne
Der SV Darmstadt 98 wird am Samstag (13 Uhr) erstmals Zuschauer und Zuschauerinnen auf der neugebauten Haupttribüne im Stadion am Böllenfalltor begrüßen. Beim Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf dürfen insgesamt 1.350 Fans auf der Tribüne Platz nehmen. "Die Karten waren innerhalb weniger Tage komplett vergriffen", sagte Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch dem hr-sport. Die offizielle Einweihung der kompletten Kapazität folgt beim Rückrunden-Auftakt Ende Januar gegen Jahn Regensburg. Insgesamt gibt es auf der Haupttribüne 2.900 Plätze, ins gesamte Stadion passen laut Vereinsangaben dann 17.800 Fans.
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Sonny und Fischer bei Markus Lanz
Eintracht-Edelfan Helmut "Sonny" Sonnenberg ist in der Nacht auf Donnerstag in der Talkshow Markus Lanz zu Gast. Der Holocaust-Überlebende ist dort gemeinsam mit Eintracht-Präsident Peter Fischer geladen, um über sein Leben und seinen Verein zu sprechen. Die Sendung ist um Mitternacht im ZDF zu sehen. Der hr-Sport hatte Sonnys Geschichte Anfang des Jahres bereits eine Dokumentation gewidmet.
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Vertragsangebote für N’Dicka und Kamada
Eintracht Frankfurt hat Mittelfeldspieler Daichi Kamada und Verteidiger Evan 'Dicka neue Verträge angeboten. Das bestätigte Sportvorstand Markus Krösche der Sport Bild: "Wir haben beiden gesagt, wie gerne wir mit ihnen weiterarbeiten würden und dass wir sie in Schlüsselrollen für die Zukunft sehen. Jetzt warten wir auf Rückmeldung." Der Japaner und der Franzose gehören zu den Leistungsträgern bei den Hessen. Beide könnten die Eintracht kommenden Sommer ablösefrei verlassen. Laut dem Bericht stehen die Chancen aber zumindest bei Kamada gut, dass er in Frankfurt bleibt.
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Müller lobt Konkurrenzkampf beim SVD
Jannik Müller von Darmstadt 98 hat den Kampf um die Plätze in der ersten Elf als großes Plus ausgemacht: "Der Konkurrenzkampf, den wir dieses Jahr haben, kann für uns noch eine richtig gute Waffe sein", sagte er in einer Medienrunde am Mittwoch. Den aktuellen Tabellenplatz - die Lilien sind nach zehn Spielen Zweiter - will er aber nicht überbewerten. "Man hat in den letzten Spielen gesehen, wie eng es teilweise ist und wie wichtig in den entscheidenden Momenten das Spielglück ist. Es ist überhaupt nicht auf unserem Schirm, über den Aufstieg zu reden."
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Touré zurück im Mannschaftstraining
Eintracht-Verteidiger Almamy Touré hat am Mittwoch erstmals nach seiner Verletzung wieder mit der Mannschaft trainiert. Der Franzose hatte sich am zweiten Bundesliga-Spieltag gegen Hertha BSC eine nicht näher definierte Verletzung am Oberschenkel zugezogen und stand Trainer Oliver Glasner seitdem nicht mehr zur Verfügung. Zuletzt hatte sich Touré auch noch einen Infekt zugezogen.
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Glasner attestiert Hasebe "Weltklasse-Leistung"
Makoto Hasebe ist nach seinem sensationellen Auftritt gegen Tottenham Hotspur (0:0) mit Lob nur so überschüttet worden. "Wie er Harry Kane bearbeitet hat, das war außergewöhnlich. Aber auch mit Ball war das unglaublich", fasste Trainer Oliver Glasner Hasebes Arbeitstag zusammen: "Makoto hat heute eine Weltklasse-Leistung abgeliefert." Torhüter Kevin Trapp fügte an, dass er auch dank des Japaners nicht einen Ball halten musste. "Makoto hat einfach alles im Griff." Kapitän Sebastian Rode fand schon fast keine Worte mehr. "Man kommt aus den Lobliedern ja gar nicht mehr raus." Hasebe hatte gegen die Spurs 100 Prozent Zweikämpfe gewonnen und selbst Superstar Harry Kane entnervt.
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Hoffnung auf Götze-Einsatz in Bochum
Eintracht Frankfurt hofft vor dem Bundesliga-Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim VfL Bochum auf die Rückkehr von Mario Götze. Der 30-Jährige, der das Champions-League-Duell mit Tottenham Hotspur aufgrund von Sprunggelenks-Problemen verpasst hatte, könnte gegen den Tabellenletzten wieder in die Startelf rutschen. "Ich hoffe, dass Mario rechtzeitig fit wird", sagte Trainer Oliver Glasner am Dienstagabend und kündigte Veränderungen an. "Wir werden auf der einen oder anderen Position frische Spieler bringen." Klar ist, dass Randal Kolo Muani gesperrt fehlen wird, auch Makoto Hasebe könnte eine Pause erhalten. "Er spielt zwar wie ein Jüngling, ist es aber nicht mehr."
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Krösche sieht Eintracht gereift
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat den Auftritt der Frankfurter im Champions-League-Spiel gegen Tottenham gelobt. "Wir sind als Mannschaft aufgetreten und hatten unsere Umschaltmomente. Das war ein Weiterentwicklungsschritt im Vergleich zum Spiel gegen Lissabon“, sagte der Manager nach dem 0:0. Auch Kapitän Sebastian Rode war mit dem Auftreten und dem Punktgewinn zufrieden. "Man hat gesehen, wie gefährlich Tottenham ist, wenn man ihnen die kleinsten Räume gibt. Es ist Fußball auf höchstem Level, technisch, taktisch, physisch. Da muss man immer schnell handeln, da kommt es auf die Kleinigkeiten an."
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Eintracht erkämpft sich Punkt gegen Tottenham
Eintracht Frankfurt hat in der Champions League einen Punkt gegen die Tottenham Hotspur geholt. Die Hessen und der Premier-League-Club trennten sich am Dienstagabend im Waldstadion 0:0. In einer intensiven Partie mit vielen Zweikämpfen waren die Gäste aus London in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft. Superstar Harry Kane und Co. vergaben ihre Chancen aber. Nach dem Seitenwechsel wurden die Frankfurter stärker, doch auch Ansgar Knauff (50.) und Jesper Lindström (60.) ließen ihre Gelegenheiten liegen. So blieb es beim torlosen Remis. In der Tabelle liegt die Eintracht damit punktgleich mit Tottenham auf Rang drei.
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Eintracht beginnt mit Jakic und Sow
Eintracht-Trainer Oliver Glasner schickt seine Mannschaft mit zwei Änderungen ins Champions-League-Spiel gegen Tottenham Hotspur. Kristijan Jakic rückt für Luca Pellegrini in die Starformation, Djibril Sow ersetzt den verletzten Mario Götze.
So beginnt die Eintracht:
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Tottenham im Gegner-Check
Champions-League-Gegner Tottenham Hotspur ist ein ähnlich traditionsreicher Klub wie Eintracht Frankfurt. Die Nordlondoner sind in der Premier League zwar schon länger vorne mit dabei, der große Coup gelang den Spurs aber noch nicht. Mit Harry Kane haben sie einen Weltstar in ihren Reihen, mit Antonio Conte einen Heißsporn an der Seitenlinie. Noch mehr zu Tottenham erfahren Sie in unserem Gegner-Check.
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Eintracht-U19 gewinnt gegen Tottenham
Die A-Junioren haben eine gelungene Generalprobe für Eintracht Frankfurt gegen Tottenham Hotspur hingelegt. In der Uefa Youth League gewann die U19 der Hessen am Dienstagnachmittag gegen die Altersgenossen von Tottenham mit 1:0. Das Tor des Tages erzielte Nacho Ferri, für die Eintracht-Junioren war es nach zuvor zwei Unentschieden der erste Sieg in der Youth-League-Saison.
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Das Wichtigste zum Spiel der Eintracht gegen Tottenham
Der nächste Champions-League-Abend im Frankfurter Stadion steht an: Am Abend (21 Uhr) trifft Eintracht Frankfurt auf Tottenham Hotspur. Mit einem Sieg würde die Eintracht den Gegner aus London in der Tabelle der Gruppe D überholen. Wir haben alle wichtigen Informationen zum Spiel hier zusammengefasst.
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Glasner-Lob für Hasebe
Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner hat vor dem Champions-League-Spiel gegen Tottenham Hotspur am Dienstag (21 Uhr) die Bedeutung von Abwehrchef Makoto Hasebe hervorgehoben. "Makoto als Spieler, Makoto als Mensch ist einfach außergewöhnlich", zollte Glasner dem 38 Jahre alten Japaner ein Extralob. "Ich habe Glück, dass ich ihn noch kennenlernen durfte und trainieren darf." Nachdem Hasebe zu Beginn der Saison nur Ersatzspieler war, organisierte er zuletzt dreimal nacheinander von Beginn an die Abwehr der Eintracht - dabei sprangen drei Siege für die Frankfurter heraus. Glasner: "Auch wenn er nicht gespielt hat, war er immer zu einhundert Prozent da. Ich wusste, dass er bereit sein wird, wenn ihn die Mannschaft braucht. Das hat er jetzt wieder gezeigt."