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    Toppmöller nimmt Führungsspieler in die Pflicht

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sein Führungstrio mit Kevin Trapp, Mario Götze und Ellyes Skhiri in die Pflicht genommen. "Kevin war im ersten Teil der Saison richtig gut, das Jahr insgesamt kann ihn persönlich aber nicht zufriedenstellen. Von ihm erwarte ich genauso wie von Mario und Ellyes einen Leistungsschub", sagte der 43 Jahre alte Coach im kicker. Toppmöller kündigte an, er werde "mit unseren Führungsspielern, dazu zähle ich etwa auch Robin Koch, mehr in den Dialog gehen, sie stärker fordern und fördern, damit sie mehr Verantwortung übernehmen". Er stelle sich "immer vor meine Spieler, hätte mir in der vergangenen Saison aber in der einen oder anderen Situation mehr Führung erhofft. Ich bin sehr zuversichtlich, dass das in der kommenden Saison besser wird", ergänzte er.

    Toppmöller im Training von Eintracht Frankfurt
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    Hoeneß: Glasner wollte unbedingt zu uns

    Der ehemalige Frankfurter Trainer Oliver Glasner wollte zum FC Bayern wechseln. Das bestätigte dessen Aufsichtsratsmitglied Uli Hoeneß am Sonntag auf einer Jubiläumsfeier eines Amateurvereins. "Wir haben mit Glasner gesprochen, der uns auch gefallen hätte. Der wollte unbedingt zum FC Bayern kommen, unbedingt", so Hoeneß. Bisher hatte kein Offizieller der Bayern die Kontaktaufnahme zu Glasner während der monatelangen Trainersuche am Mikro bestätigt. Glasner hatte bis zum vergangenen Sommer die Eintracht trainiert, seit dem Frühjahr steht er beim englischen Erstligisten Crystal Palace an der Linie. "Der Verein hat ihn nicht freigegeben und der FC Bayern ist auch nicht allmächtig", so Hoeneß weiter. Medienberichten zufolge hatten die Münchner nach der Absage von Ralf Rangnick Kontakt zu Glasner gesucht.

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    Eintracht auf Abenteuerreise

    An diesem Montag startet die Frankfurter Eintracht ihre Abenteuerreise - und erst einmal brauchen die Fußballer einiges an Geduld. Fast zwölf Stunden dürfen sie es sich gemütlich machen, wenn sie auf mehrere Flugzeuge verteilt von Rhein-Main einmal über den großen Teich ins USA-Trainingslager (22. Juli bis 3. August) abheben. Mitten rein in die Staaten, nach Louisville, Kentucky. Hier geht es zum kompletten Überblick:

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    "Digga"-Ausruf als Auslöser für Rassismus-Vorwurf

    Nachdem am Samstag ein Jugendspieler des FC Liverpool schwere Rassismus-Vorwürfe gegen einen Frankfurter U19-Kicker erhoben hatte, äußerte sich Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung und sprach von einem Missverständnis. "Unser Spieler hat bekräftigt, das in der Jugendsprache geläufige Wort 'Digga' im Zuge eines spielüblichen Vorgangs verwendet zu haben", erklärte Hardung der Bild. Dies sei mehr als glaubhaft. Mittlerweile soll sich die Lage beruhigt haben. Liverpool verzichtete auf eine Abreise vom Turnier in Schwäbisch Hall, bei dem der Vorfall stattfand.

  • Ex-Frankfurter Jakic wird Südafrika-Einreise verweigert

    Die Fußballer des FC Augsburg sind seit Donnerstagabend in White River in Südafrika im Trainingslager - also fast alle. Zwar sah bei der Abreise aus Deutschland für die Kroaten Kristijan Jakic und Nediljko Labrovic noch alles gut aus. Sie schafften es dann aber nur bis nach Johannesburg, wo sie im Flughafensystem unter nigerianischen Namen ausgewiesen wurden. Dem Ex-Frankfurter und dem Torwart wurde die Einreise verweigert. Augsburgs Geschäftsführer Michael Ströll versuchte, die Situation zu klären. Zusammen mit den beiden Spielern flog er aber notgedrungen zum ursprünglichen Zwischenstopp nach Dubai zurück. Da auch die deutschen Behörden in der Zwischenzeit nichts ausrichten konnten, reisten Jakic und Labrovic nach Frankfurt.

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    Bahoya trifft für Frankreich bei U19-EM

    Beim zweiten Gruppenspiel der U19-EM stand der Frankfurter Profi Jean-Mattéo Bahoya für die Auswahl Frankreichs erstmals in der Startelf - und traf prompt ins Netz. Der Flügelspieler erzielte beim 4:2-Erfolg gegen Dänemark nach nur 19 Minuten die 1:0-Führung. Auch ansonsten machte der Eintracht-Spieler eine ordentliche Partie, wurde jedoch trotzdem nach 57 Minuten ausgewechselt.

  • Viel Lob für Eintracht-Neuzugang Kristensen

    Rasmus Kristensen hat bei allen seinen fußballerischen Stationen Spuren hinterlassen, die Trainer reden ausnahmslos positiv über den Neuzugang der Eintracht. "Er ist ein absoluter Anführer", lobte Kristensens Trainer Matthias Jaissle in Salzburg. "Er könnte der neue Publikumsliebling werden", schrieb der Journalist James Marshment, als Kristensen in Leeds anheuerte. "Ich liebe ihn wirklich und manchmal habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich ihm nicht den Platz gegeben habe, den er verdient", sagte Daniele De Rossi, Kristensens Coach bei der AS Rom.

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    Eintracht zufrieden nach Testspiel-Sieg

    Nach dem deutlichen Testspiel-Sieg beim Kreisoberligisten aus Heusenstamm haben sich Spieler und Verantwortliche von Eintracht Frankfurt zufrieden gezeigt. "Alle hatten heute einen schönen Tag", sagte Sportdirektor Timmo Hardnung auch mit Blick auf Gegner und Fans. "Die Jungs hatten auf dem Platz Spaß." Neuzugang Can Uzun, der gleich drei Treffer beim 12:0-Sieg erzielte, fügte hinzu: "Auch bei so einem Spiel kann man Selbstvertrauen tanken."

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    Eintracht gewinnt erstes Testspiel

    Eintracht Frankfurt hat das erste Testspiel in der Sommer-Vorbereitung souverän und deutlich gewonnen. Beim Kreisoberligisten TSV Heusenstamm gewann das Team von Trainer Dino Toppmöller am Samstag mit 12:0 (4:0). Es war gleichzeitig auch der letzte Test vor der Abreise ins Trainingslager. Am Montag reisen die Hessen nach Louisville/Kentucky (USA).

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    Bericht: Nürnberg will Collins

    Eintracht Frankfurt könnte bald den nächsten Abgang verzeichnen. Einem Bericht der Bild zufolge, will Zweitligist 1. FC Nürnberg Innenverteidiger Nnamdi Collins von der Eintracht ausleihen. Collins kam in der vergangenen Saison auf zwei Bundesligaspiele für die Hessen, spielte aber zumeist in der U21. Gespräche über ein Leihgeschäft ohne Kaufoption würden demnach laufen, im Testspiel der Eintracht am heutigen Samstag in Heusenstamm soll Collins allerdings noch mittun. Der 20-Jährige kam im Sommer 2023 aus Dortmund an den Main.

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    Kristensen will "das nächste Kapitel aufmachen"

    Eintracht-Neuzugang Rasmus Kristensen freut sich auf seinen neuen Klub. "Ich freue mich, das nächste Kapitel aufzumachen. Frankfurt ist ein sehr großer Verein. Ich habe mit Jesper Lindström, Evan N’Dicka und Robin Koch gesprochen, alle haben nur gute Dinge über Frankfurt und den Verein gesagt", sagte Kristensen im vereinseigenen Interview. Lindström kennt Kristensen aus der dänischen Nationalmannschaft, N'Dicka von der AS Rom, mit Koch spielte Kristensen in Leeds zusammen. "Ich freue mich wirklich. Robin ist ein geiler Typ, wir haben ein gutes Jahr gehabt in Leeds."

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    Eintracht holt Kristensen

    Eintracht Frankfurt ist erneut auf dem Transfermarkt tätig geworden und hat den dänischen Nationalspieler Rasmus Kristensen verpflichtet. Der Rechtsverteidiger kommt auf Leihbasis von Leeds United, die Eintracht hat sich eine Kaufoption gesichert. "Wir haben uns schon vor drei Jahren mit Rasmus beschäftigt und sind froh, dass es jetzt geklappt hat. Wir hatten sehr gute Gespräche und dabei gespürt, dass er unbedingt zu uns wollte", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. "Rasmus ist ein robuster und zweikampfstarker Spieler, der ein klares Außenverteidiger-Profil hat, aber auch als Innenverteidiger spielen kann."

  • Eintracht auf der Suche nach dem neuen Spielführer

    Sebastian Rode hat als Kapitän von Eintracht Frankfurt große Fußstapfen hinterlassen. Im Laufe der Vorbereitung will Eintracht-Trainer Dino Toppmöller einen neuen Kapitän bestimmen. Für das Amt gibt es im Kader drei Favoriten.

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    Bericht: Neuzugang Kristensen schon in Frankfurt

    Der vermeintliche neue Eintracht-Rechtsverteidiger Rasmus Kristensen soll nach Bild-Informationen bereits am Donnerstagabend in Frankfurt gelandet sein. Der Transfer des Dänen solle demnach noch vor dem Abflug ins Eintracht-Trainingslager in den USA am Montag fix gemacht werden. Kristensen würde von Leeds United zur Eintracht kommen, in der vergangenen Saison war er an AS Rom ausgeliehen. Die Eintracht verhandele über eine Leihe mit Kaufoption, die Ablöse sei auf 15 Millionen Euro festgeschrieben.

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    Amenda macht Fortschritte

    Neuzugang Aurèle Amenda ist zuversichtlich, schon bald wieder voll einsatzfähig zu sein. Der 20 Jahre alte Innenverteidiger, der aufgrund einer Sehnenverletzung bislang nur sehr dosiert trainieren konnte, absolvierte am Donnerstag erstmals Teile des Mannschaftstrainings von Eintracht Frankfurt und will die Umfänge nun kontinuierlich steigern. "Ich habe viele Fortschritte gemacht", sagte Amenda am Donnerstag in einer Pressekonferenz. Noch müsse er zwar ein paar individuelle Einheiten einschieben. "Ich denke aber, dass ich im Trainingslager komplett mit der Mannschaft arbeiten kann."

    Videobeitrag

    Video

    Die Pressekonferenz mit Eintracht-Neuzugang Aurèle Amenda

    Amenda Screenshot
    Ende des Videobeitrags
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    Eintracht startet zur Topspiel-Zeit

    Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat die ersten fünf Bundesliga-Spiele terminiert und Eintracht Frankfurt gleich zwei Partien zur Topspielzeit am Samstag um 18.30 Uhr beschert. Das erste davon steigt direkt am 1. Spieltag bei Borussia Dortmund, am 4. Spieltag ist zudem Borussia Mönchengladbach am Samstagabend zu Gast in Frankfurt. Das Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim (31. August) und das Gastspiel beim VfL Wolfsburg (14. September) finden klassisch an einem Samstag um 15.30 Uhr statt. Die Auswärtspartie bei Aufsteiger Kiel fällt auf einen Sonntag (29. September, 15.30 Uhr).

  • Pacho und Koch rutschen in Kicker-Rangliste ab

    Die beiden Frankfurter Abwehrspieler Robin Koch und Willian Pacho sind in der Kicker-Rangliste des deutschen Fußballballs abgerutscht. Im ligainternen Ranking der Innenverteidiger landete das Frankfurter Duo gerade noch so im Bereich "Nationale Klasse". Das Fachmagazin ordnete Pacho auf Platz 20 ein, Koch wurde 21. In der Hinrunde war Pacho noch neuntbester Innenverteidiger gewesen, Koch sogar achtbester. Die Begründung: Wie fast alle Frankfurter hätten Koch und Pacho in der Rückrunde stark abgebaut. Dank ihrer Wucht und Zweikampfstärke seien beide aber immer noch ein wichtiger Faktor gewesen.

  • Kolo Muani vor Abgang bei PSG

    Im vergangenen Sommer war Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani wenige Minuten vor Ablauf der Wechsel-Periode für 95 Millionen Euro von Frankfurt zu Paris Saint-Germain gewechselt. Nun könnte seine Zeit in Paris schon wieder vorbei sein. Wie die französische Sportzeitung L'Equipe und die Bild berichten, hat Trainer Luis Enrique die PSG-Macher darum gebeten, Kolo Muani bereits in diesem Sommer schon wieder zu verkaufen. In Paris hatte der 25-jährige Stürmer während der vergangenen Saison kaum eine Rolle gespielt, bei der EM schoss RKM für Frankreich ein Tor im Halbfinale gegen Spanien.

    Kolo Muani im Trikot von Paris.
  • Bei möglichem Kristensen-Deal ist Geduld gefragt

    Die Eintracht ist an einer Zusammenarbeit mit Rechtsverteidiger Rasmus Kristensen sehr interessiert. Nach Informationen des hr-sport beruht das auf Gegenseitigkeit, hält auch der Spieler die Frankfurter für eine gute Option. Der Knackpunkt: Der Profi von Leeds United ist (noch) zu teuer. Der englische Zweitligist fordert weit mehr als zehn Millionen Euro Ablöse. Entsprechend lotet die Eintracht auch die Möglichkeit einer Leihe mit anschließender Kaufoption aus. Dem Vernehmen nach liegen die beiden Clubs in ihren Vorstellungen aber noch weit auseinander, Geduld könnte gefragt sein.

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    Amenda joggt, Höjlund fehlt

    Der weiterhin angeschlagene Neuzugang Auréle Amenda hat am Mittwoch eine individuelle Laufeinheit absolviert. Während seine Teamkollegen im Mannschaftstraining schwitzten, drehte der neue Innenverteidiger von Eintracht Frankfurt ein paar Runden auf dem Nebenplatz. Wann der 20 Jahre alte Innenverteidiger nach seiner Sehnenverletzung voll einsteigen kann, ist aktuell nicht bekannt. Gar nicht mit dabei war erneut Oscar Höjlund, der im Kraftraum blieb. Insgesamt konnte Trainer Dino Toppmöller 21 Feldspieler und vier Torhüter begrüßen. Auch Hugo Ekitiké, Hugo Larsson und Farés Chaibi mischten nach einer Pause am Dienstag wieder voll mit.

  • Bahoya mischt bei EM-Auftaktsieg mit

    Jean-Mattéo Bahoya hat einen erfolgreichen Einstieg in die U19-EM gefeiert. Der Mittelfeldmann von Eintracht Frankfurt wurde am Dienstagabend beim 2:1-Sieg der Franzosen im ersten Gruppenspiel gegen die Türkei in der 56. Minute eingewechselt. Am Freitag geht es mit der Partie gegen Dänemark weiter.

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    Medien: Eintracht-Interesse an Kristensen

    Eintracht Frankfurt hat wohl ein Auge auf Rasmus Kristensen geworfen. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, ist der dänische Rechtsverteidiger ein möglicher Kandidat für einen Sommer-Transfer bei den Hessen. Kristensen, der im dänischen EM-Aufgebot stand, ist aktuell bei Leeds United unter Vertrag, spielte in der vergangenen Saison aber auf Leihbasis bei AS Rom. Laut des TV-Senders Sky verlangt Leeds eine Ablöse in Höhe von 15 Millionen Euro. Auch eine Leihe sei aus diesem Grund denkbar.

    Rasmus Kristensen
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    Ekitiké mit reduziertem Trainings-Programm

    Stürmer Hugo Ekitiké hat am Dienstag ein etwas leichteres Trainingsprogramm absolviert. Wie die Eintracht mitteilte, trainierte der Franzose am Vormittag individuell, beim Nachmittagstraining mischte er dann wieder voll mit. Ekitikés Offensivpartner Farés Chaibi absolvierte insgesamt ein reduziertes Programm. Hugo Larsson und Neuzugang Oscar Höjlund blieben der zweiten Einheit komplett fern und legten dafür eine Einheit im Kraftraum ein. Eintracht Frankfurt bereitet sich aktuell in heimischen Gefilden auf die neue Saison vor, am Montag geht es dann ins Trainingslager in die USA.

  • Brown sieht Training als Lerneinheit

    Youngster Nathaniel Brown nutzt seine ersten Tage bei Eintracht Frankfurt auch zum Lernen. Dass er nun neben Weltmeister Mario Götze in der Kabine sitzt, sei zwar für seine Mama eine größere Sache als für ihn. Im Training schaue er dann aber schon genau hin, sagte der 21-Jährige am Dienstag. "Man kann von jedem Spieler hier viel lernen. Das ist ein unglaubliches Gefühl", so Brown. Vor allem seine Linksverteidiger Konkurrenten Philipp Max und Niels Nkounkou studiere er deshalb ganz genau. "Sie sind älter und haben mehr Erfahrung als ich. Da schaue ich mir schon etwas ab."

  • Brown nimmt Konkurrenzkampf an

    Neuzugang Nathaniel Brown geht mit jeder Menge Selbstbewusstsein in seine erste Bundesliga-Saison bei Eintracht Frankfurt. Der 21-Jährige, der vom 1. FC Nürnberg zu den Hessen gewechselt ist, hofft trotz der namhaften Konkurrenz auf der Linksverteidiger-Position auf viel Spielzeit. "Ich weiß, was ich kann. Ich will mich zeigen und meine Chance nutzen", sagte er am Dienstag. Gedanken an eine mögliche Leihe verschwendet Brown, der seine Stärken in der Offensive sieht, aktuell nicht. "Wenn ich gut trainiere, glaube ich, dass ich mich hier durchsetzen kann."