Bundesliga-Ticker Eintracht Kapitalerhöhung geplant
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Tuta: Spiele am liebsten rechts
Es war nur ein kurzer Satz, den Frankfurts Abwehrspieler Tuta am Mittwoch nach dem Training sagte. Doch er erzählte sehr viel über die Saison von Eintracht Frankfurt, die Höhen und Tiefen und auch über den Bruch der Verantwortlichen. "Ich persönlich präferiere die rechte Seite", meinte der Brasilianer angesprochen auf seine Lieblingsposition in der Verteidigung. Um dann pflichtbewusst nachzuschieben: "Aber es ist mir am Ende egal, wo mich der Trainer aufstellt. Eine Polyvalenz tut jedem Spieler gut." Tuta ist tatsächlich rechts am besten aufgehoben, allerdings war er vor der Saison eigentlich als zentraler Abwehrchef und Nachfolger von Martin Hinteregger vorgesehen gewesen. Seine Saison steht sinnbildlich für jene der Eintracht - hier geht es zum Text:
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Eintracht lässt Touré gehen
Eintracht Frankfurt wird den auslaufenden Vertrag von Almamy Touré nicht verlängern. Was bereits seit längerem klar war, bestätigte die Eintracht am Donnerstag nun auch offiziell. "Almamy hat in den vergangenen Jahren viel mit der Eintracht erlebt und man konnte sich immer auf ihn verlassen, wenn er gebraucht wurde", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Touré kam im Januar 2019 aus Monaco nach Frankfurt. Für die Hessen bestritt der Abwehrspieler wettbewerbsübergreifend 80 Pflichtspiele, in denen er drei Tore erzielte. "Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Karriereweg alles Gute", so Krösche.
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Hellmann: Bundesliga-Schere geht auseinander
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann sieht den geplatzten Investoren-Deal der Deutschen Fußball Liga vor allem als Niederlage der kleineren Vereine. Für ihn sei klar, dass das Scheitern des Geschäfts, "die Schere in der Bundesliga eher auseinandergehen lässt als die Klammer und die gemeinsame Plattform zu stärken", warnte Hellmann, der zuletzt mit Freiburgs Oliver Leki interimsmäßig als Geschäftsführer der Liga agierte. Die DFL hatte sich von dem Deal frisches Kapital in Höhe von rund zwei Milliarden Euro versprochen. Mit dem Geld sollte insbesondere die Gesamtvermarktung der Bundesliga, vorrangig im Ausland, gestärkt werden.
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Kolo Muani bester Liga-Scorer
Frankfurts Randal Kolo Muani kann sich nach dem letzten Spiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen Freiburg zum besten Scorer der Bundesliga krönen. Der Franzose schaffte bisher 29 Punkte (14 Tore, 15 Vorlagen), der Zweitplatzierte Jamal Musiala vom FC Bayern 24 (11/13). Zwei Tore fehlen Kolo Muani aktuell, um sich die Torjäger-Kanone zu sichern. Eine weitere individuelle Statistik vor dem letzten Spiel: Mario Götze führt die Wertung der Intensiven Läufen von allen Bundesliga-Spielern an.
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Götze hat wohl eine Ausstiegsklausel
Mittelfeld-Star Mario Götze könnte Eintracht Frankfurt trotz eines Vertrages bis 2025 im Sommer womöglich schon wieder verlassen - dank einer Ausstiegsklausel. Nach Informationen von Sport1 und der Bild-Zeitung hat sich der Weltmeister von 2014 einen entsprechenden Passus in den Vertrag schreiben lassen. Laut der Bild-Zeitung greift die Ausstiegsklausel nur dann, wenn Frankfurt in dieser Saison die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb verpassen sollte. Die Ablösesumme würde im Fall der Fälle demnach "im mittleren einstelligen Millionenbereich liegen".
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Hellmann gibt DFL-Posten Ende Juni ab
Vorstandssprecher Axel Hellmann wird sich ab dem 1. Juli wieder komplett auf seinen Job bei Eintracht Frankfurt konzentrieren. Das bestätigte der 51-Jährige am Mittwoch nach dem gescheiterten Investoren-Einstieg bei der Deutschen Fußball Liga. Hellmann hatte gemeinsam mit Oliver Leki vom SC Freiburg interimsweise als Geschäftsführer der DFL fungiert. "Ich werde ab Sommer wieder mehr Zeit für meinen Klub haben", sagte Hellmann nun. Die Nachfolge ist noch offen. "Wir werden im Juli einen neuen CEO präsentieren", sagte der DFL-Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Joachim Watzke
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Glasner für Tuta "unglaublich wichtig"
Eintracht-Verteidiger Tuta hat den scheidenden Frankfurter Trainer Oliver Glasner vor dessen Abgang im Sommer gelobt. "Für mich persönlich war er unglaublich wichtig, um mich in meiner Karriere weiterzuentwickeln", berichtete der Brasilianer am Mittwoch. "Als Spieler ist man dann in einer besonderen Gefühlswelt, wenn dieser Trainer geht." Daher seien die kommenden Tage mit dem Saisonfinale und dem Pokal-Finale in Berlin besonders wichtig. "Wir wollen den Pokal gewinnen, aber nicht nur für ihn, sondern für die Eintracht", erklärte Tuta.
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Tuta will in Frankfurt bleiben
Eintracht-Verteidiger Tuta hat nicht vor, die Frankfurter im Sommer zu verlassen. "Ich sehe mich hier in Frankfurt", erklärte der 23-Jährige am Mittwoch. "Mein Berater und ich verschwenden da überhaupt keinen Gedanken dran." Tuta besitzt bei der Eintracht noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026, immer wieder gibt es Gerüchte über einen vorzeitigen Abschied des Verteidigers. Über seine eigene Saison sagte der Brasilianer: "Es ist eine Saison mit gemischten Gefühlen für mich. Es war von beidem etwas dabei."
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Max und Jakic im Mannschaftstraining
Die beiden Rekonvaleszenten Philipp Max und Kristijan Jakic haben bei Eintracht Frankfurt am Mittwoch das Mannschaftstraining mitgemacht. Aurélio Buta absolvierte wegen Problemen am Knie hingegen nur Teile des Trainings. Individuelle Übungen absolvierte Kapitän Sebastian Rode (Belastungssteuerung), Jérôme Onguéné lief immerhin ein paar Runden. Weiter nicht mit dabei ist Stürmer Lucas Alario.
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Bericht: Leipzig-Interesse an Lindström
RB Leipzig ist an einer Verpflichtung von Frankfurts Jesper Lindström interessiert. Das berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe (Mittwoch). Dem Blatt zufolge laufen intensive Gespräche: "Es heißt, der Offensivspieler möchte wechseln." Leipzig reize Lindström, heißt es, die Eintracht würde wohl über 30 Millionen Euro Ablöse verlangen. Der 23-Jährige war vor zwei Jahren von Bröndby IF an den Main gewechselt. Zuletzt hatte ihn eine Sprunggelenksverletzung länger außer Gefecht gesetzt. Für Frankfurt hat der Däne bislang 55 Spiele absolviert.
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Umfrage: Beste Stimmung in Frankfurt
Die beste Stadionstimmung in der Fußball-Bundesliga herrscht bei Eintracht Frankfurt - das hat eine repräsentative Umfrage der Voting-Plattform FanQ im Auftrag des SID ergeben. Mehr als 10.000 befragte Fans mussten dabei ihren Lieblingsverein bewerten. Von fünf möglichen Sternen erreicht die Heimstätte der Hessen 4,96 Sterne, damit setzte sich die Eintracht hauchzart vor Union Berlin (4,95) und Schalke 04 (4,94) durch. Die Top 5 aus Sicht der eigenen Anhänger komplettieren der 1. FC Köln (4,90) und der VfL Bochum (4,86), Borussia Dortmunds stimmungsvolle Südtribüne erhielt von den Befragten durchschnittlich 4,83 von fünf Sternen. Rekordmeister Bayern München (3,87) rangiert in Sachen Stadionatmosphäre auf dem vorletzten Platz vor dem abgeschlagenen Schlusslicht TSG Hoffenheim (3,44).
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Skela wird individueller Techniktrainer
Ex-Eintracht-Profi Ervin Skela bleibt dem NLZ der Frankfurter in neuer Funktion erhalten. Nachdem der Albaner die U19 als Trainer vor dem Abstieg gerettet hat, wird er ab sofort die neu geschaffene Stelle als individueller Techniktrainer übernehmen. Die Eintracht will die individuelle Förderung der Talente somit weiter ausbauen. Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, lobte die "Identifikationsfigur" Skela und sagte: "Umso mehr freut es mich, dass er sich in seiner neuen Rolle intensiv mit den Talenten auseinandersetzen wird und den Gestaltungsraum erhält, um das Leistungsniveau auch im technischen Bereich zu erhöhen."
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Krösche: "Haben kein Angebot für Kolo Muani"
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani steht bei europäischen Topklubs auf der Liste. Sportvorstand Markus Krösche stellte auf Sky-Nachfrage, wie viele Angebote aktuell auf dem Tisch lägen, allerdings klar: "Gar keine." Der 42-Jährige lobte Kolo Muani stattdessen: "Randal hat eine sehr gute erste Saison in der Bundesliga gespielt. Es ist außergewöhnlich, wenn du aus einer anderen Liga kommst und dich so schnell an die Intensität in Deutschland gewöhnst." Wer den 24 Jahre alten Vize-Weltmeister verpflichten will, müsste tief in die Tasche greifen. Kolo Muani ist bis 2027 ohne Ausstiegsklausel gebunden. Krösche betonte: "Unser Ziel ist es nicht, Randal zu verkaufen."
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Krösche bestätigt: N'Dicka-Verbleib möglich
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat bestätigt, dass ein Verbleib von Evan N'Dicka bei den Frankfurtern weiter möglich ist. "Evan weiß, was er an uns hat. Er fühlt sich wohl bei uns und hat eine gute Entwicklung in Frankfurt genommen", sagte der 41-Jährige beim TV-Sender Sky. N'Dickas Vertrag läuft im Sommer aus, eigentlich schien eine Verlängerung des Kontraktes ausgeschlossen. Der Franzose hatte das Angebot der Hessen nicht angenommen. "Evan kann sich grundsätzlich vorstellen, noch länger bei uns noch zu bleiben", erklärte Krösche nun aber über den Linksverteidiger, der seit 2018 bei der Eintracht spielt.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt zeigt auf Schalke eine ordentliche Leistung, lässt die letzte Chance auf Platz sieben und Europa aber wohl liegen. FUSSBALL 2000 rät: Ab jetzt volle Konzentration auf das Finale in Berlin. Hier sehen Sie die neue Folge:
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Bericht: Eintracht-Anhänger prügelte Sanitäterin ins Krankenhaus
Der Angriff auf eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) beim Spiel der Eintracht auf Schalke soll von einem Frankfurter Fan erfolgt sein. Das berichtet die Bild. Nach dem 2:2 am Samstag kam es zu Prügeleien auf den Rängen. Dabei wurde die Sanitäterin mit Faustschlägen ins Gesicht so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste. Eintracht-Vorstandsmitglied Philipp Reschke hatte bereits angekündigt, dass die Hessen bei der Identifizierung der beteiligten Frankfurter Anhänger mithelfen werden. "Wir haben ein hohes Interesse daran, die Verantwortlichen zu identifizieren, um entsprechende Maßnahmen einleiten zu können", sagte der Justiziar zum weiteren Vorgehen.
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Rode macht nicht früher Schluss
Ein um ein Jahr vorgezogenes Karriereende ist für Eintracht-Mittelfeldspieler Sebastian Rode auch bei einem Triumph im DFB-Pokal kein Thema. "Das ist nicht der Plan. Ich will noch ein Jahr spielen. Selbst wenn wir den Pokal gewinnen, will ich auch noch mal ein Jahr kicken", sagte der 32 Jahre alte Kapitän am Montag bei der Übergabe des Pokals an die Gastgeberstadt Berlin im Roten Rathaus. Rode hatte im Januar angekündigt, nach dem Auslaufen seines Vertrages im Sommer 2024 seine Laufbahn zu beenden. Er hatte in den vergangenen Jahren immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen.
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Eintracht will "gebührenden Abschied" für Glasner
Eintracht Frankfurt will seinem scheidenden Trainer Oliver Glasner den DFB-Pokal zum Abschied schenken. "Er hatte eine hervorragende Zeit und hat sich sehr wohl in Frankfurt gefühlt. Deswegen ist es schade, wie die Rückrunde gelaufen ist. Wir wollen ihm den gebührenden Abschied geben", sagte Kapitän Sebastian Rode am Montag bei der offiziellen Pokal-Übergabe in Berlin. Das Pokalfinale gegen Titelverteidiger RB Leipzig am 3. Juni wird es Glasners letzter Auftritt als Frankfurter Coach sein. "Wir haben noch Freiburg, aber dann wollen wir gemeinsam den Pokal holen", so Sportvorstand Markus Krösche.
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Krösche erwartet bis zu 60.000 Frankfurter
Eintracht Frankfurt erwartet zum DFB-Pokalfinale in Berlin gegen RB Leipzig erneut eine große Reisegruppe. "50.000 bis 60.000 werden sicherlich kommen", sagte Sportvorstand Markus Krösche am Montag bei der Übergabe des Pokals an die Gastgeberstadt Berlin im Roten Rathaus. "Unsere Fans machen aus diesen Finalspielen immer ganz besondere Tage." Die Hessen und ihre Fans hätten dies auch bei den großen Reisen zu den internationalen Spielen der vergangenen Jahre gezeigt. "Sie werden Berlin zu einem Heimspiel machen", ist sich Krösche sicher.
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Eintracht präsentiert Sondertrikot für Pokalfinale
Eintracht Frankfurt wird im DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig (3. Juni, 20 Uhr) mit einem Sondertrikot auflaufen. Das Jersey wurde bei der offiziellen Pokal-Übergabe in Berlin präsentiert. Es ist ganz in Weiß gehalten und hat einen schwarzen Streifenelement auf der Vorderseite. In diesem sind die Jahreszahlen der bisherigen DFB-Pokal-Siege vertikal dargestellt: 1974, 1975, 1981, 1988 und 2018. So sieht es aus:
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Siebert pfeift Pokalfinale der Eintracht
Schiedsrichter Daniel Siebert wird das diesjährige DFB-Pokalfinale leiten. Wie am Montag im Rahmen der offiziellen Pokal-Übergabe in Berlin mitgeteilt wurde, pfeift der 39-Jährige am 3. Juni (20 Uhr) das Endspiel zwischen Titelverteidiger RB Leipzig und Eintracht Frankfurt im Olympiastadion. "Ich freue mich sehr, bin sehr dankbar und die Vorfreude ist riesig. Meistens bekommt man diese Wertschätzung nur einmal im Leben. Das ist ein einmaliges Erlebnis", sagte der gebürtige Berliner. Siebert, der bislang 153 Bundesliga-Spiele leitete, war im Vorjahr bei der WM in Katar im Einsatz gewesen.
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Eintracht-Unentschieden im Video
Eintracht Frankfurt hat am Samstag einen Punkt auf Schalke geholt. Nach einem frühen Rückstand drehte die Eintracht die Partie, konnte die Führung aber nicht über die Zeit bringen. Hier gibt es die Highlights des Spiels im Video.
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Drei Wege nach Europa bleiben offen
Nachdem Bayer Leverkusen am Sonntagabend nur 2:2 Unentschieden gegen Borussia Mönchengladbach gespielt hat, ist klar, dass die Eintracht sich am letzten Spieltag auch über die Liga direkt für die Europa League qualifizieren kann. Dafür müsste sie gegen Freiburg hoch gewinnen, Leverkusen in Bochum verlieren und Wolfsburg dürfte gegen die Hertha höchstens Unentschieden spielen. Erreichen die Frankfurter Platz sechs nicht mehr, dafür aber Platz sieben, würde dieser den Einzug in die Europa Conference League-Qualifikation bedeuten. Außerdem kann sich die Eintracht noch durch einen Sieg im DFB-Pokalfinale direkt für die Europa League qualifizieren. Es bleiben damit also drei Wege.
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Frankfurt bleibt auf Platz acht
Durch die 1:4-Niederlage von Verfolger Mainz am Sonntagnachmittag gegen den VfB Stuttgart steht fest, dass die Eintracht ihren Platz acht in der Tabelle behalten wird. Offen ist allerdings noch, ob die Frankfurter am letzten Spieltag eine Chance haben werden, sich über die Liga direkt für die Europa League zu qualifizieren, denn gewinnt Bayer Leverkusen am Abend (19.30 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach, ist dies nicht mehr möglich. Mit einem Sieg im DFB-Pokalfinale oder durch Rang sieben in der Liga hat die Eintracht aber noch gute Chancen sich für einen internationalen Wettbewerb zu qualifizieren.
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Reschke bezieht Stellung zu Krawallen
Einen Tag nach den Schlägereien zwischen Fans von Schalke 04 und die der Eintracht hat sich Frankfurts Vorstandsmitglied Philipp Reschke dazu geäußert und die Gewalt verurteilt: "Wir werden uns diese Selbstverständlichkeit, mit der einige sich berufen fühlen, die Grenzen zu überschreiten, nicht bieten lassen können. Rivalität hin, Emotionen her – es gibt für dieses Verhalten keine Rechtfertigung", sagte Reschke. Gleichzeitig kündigte er an, dass die Eintracht eng mit den Sicherheitsverantwortlichen zusammenarbeiten werde, um die Ermittlungen voranzutreiben: "Wir haben ein hohes Interesse daran, die Verantwortlichen zu identifizieren, um entsprechende Maßnahmen einleiten zu können.“