Bundesliga-Ticker Eintracht Bayern hat Marmoush auf dem Zettel
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Matthäus tippt auf Eintracht-Aus
Rekordnationalspieler Lothar Matthäus glaubt nicht an einen Pokal-Final-Einzug von Eintracht Frankfurt. "Das Momentum spricht für Stuttgart und gegen Frankfurt", schrieb der Ex-Bayern-Spieler am Montag in seiner Sky-Kolumne. "Die haben ihre Leichtigkeit verloren, es gibt Unruhen im Club, auch weil nicht klar ist, ob Trainer Oliver Glasner verlängert." Das spiegele sich in den vielen nicht gewonnenen Spielen in Folge wider, betonte Matthäus. "Es ist fast immer gleich. Wo Ruhe herrscht, ist Erfolg." Am Mittwoch trifft die Eintracht im Pokal-Halbfinale auf den VfB Stuttgart (ab 20.45 Uhr live im Ersten).
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Bobic freut sich auf Einladung fürs Pokalfinale
Für Fredi Bobic hat das Pokal-Duell zwischen dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt immerhin eine gute Seite. "Ich hätte beide lieber im Finale gesehen und will es mir mit keinem verscherzen, denn mein Vorteil bei dieser Halbfinalpaarung ist ja: Ich kriege sicher eine Finaleinladung", sagte Bobic in einem DFB-Interview. Er war gefragt worden, wem er die Daumen drücke. Am Mittwoch (ab 20.45 Uhr live im Ersten) treffen der VfB und die Eintracht im Halbfinale aufeinander. Die Hessen gelten als Favorit, doch das muss für Bobic nichts heißen. "Der Pokal ist ein völlig anderer Wettbewerb als die Bundesliga. Der VfB kann frei aufspielen und das Spiel einfach nur als eine Chance begreifen", sagte der 51-Jährige.
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Bericht: Glasner nicht vor Rauswurf
Oliver Glasner sitzt als Trainer von Eintracht Frankfurt weiter fest im Sattel. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach gibt es derzeit keine Intention, den Österreicher rauszuschmeißen. "Es wurde nach dem Augsburg-Spiel von niemandem, der bei der Eintracht etwas zu sagen hat, realistisch über ein Ende der Ära Glasner gesprochen", unterstrich Marc Schmidt, der Sportchef der Bild Südwest, auch noch einmal im heimspiel! des hr-fernsehens. Allerdings habe der Auftritt der Mannschaft gegen Augsburg die Eintracht-Bosse sauer gemacht. Sie erwarten im DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart eine Reaktion. Sollte das Team im Schwabenland ähnlich blutleer auftreten wie gegen Augsburg, könnte die Personalie Glasner noch einmal neu bewertet werden, so das Blatt.
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Kolo Muani wackelt, Sow und N'Dicka vor Rückkehr
Eintracht Frankfurt kann im DFB-Pokal-Halbfinale am Mittwoch (20.45 Uhr) in Stuttgart wieder auf Mittelfeldspieler Djibril Sow bauen. Das gab Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Montag bekannt. Auch Evan N’Dicka steht nach muskulären Problemen vor der Rückkehr ins Team. "Er hat ohne Probleme trainiert. Das dürft auch klappen", so der Coach. Noch keine eindeutige Prognose gibt es bei Stürmer Randal Kolo Muani, der das Spiel gegen Augsburg mit Adduktorenproblemen verpasste. "Es sieht ganz gut aus, aber das dachte ich auch vor dem letzten Spiel", sagt Glasner. Ob der Franzose in Stuttgart spielen kann, solle sich am Dienstag entscheiden.
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Glasner beklagt Aktionismus
Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann die Berichterstattung über die Frankfurter nicht immer nachvollziehen. "Ich finde das alles nicht so dramatisch, wie es dargestellt wird", sagte der Österreicher vor dem DFB-Pokal-Halbfinale am Mittwoch (20.45 Uhr) in Stuttgart. Die Eintracht hinke in der Bundesliga als Tabellenneunter den Erwartungen leicht hinterher, dafür stehe man im Pokal-Halbfinale und habe in der Champions League immerhin das Achtelfinale erreicht. "Vor zwei Wochen musste ich noch Fragen beantworten, warum ich nicht zu Real Madrid oder Chelsea gehe. Am Samstag wurde ich gefragt, ob ich Angst habe, Trainer von Eintracht Frankfurt zu bleiben." Für ihn klinge das "aktionistisch und populistisch". Das sei nicht seine Welt.
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Eintracht-Remis im Highlight-Video
Eintracht Frankfurt hat die Sieglos-Serie in der Bundesliga auch gegen den FC Augsburg nicht beenden können. Gegen harmlose Fuggerstädter kamen die Hessen nicht über ein 1:1 hinaus. Sehen Sie hier die Zusammenfassung der Partie.
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Lenz: "Verstehe die Kritik von Krösche"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hatte die Mannschaft nach dem Remis gegen Augsburg heftig kritisiert und für den Auftritt im Pokal beim VfB Stuttgart ein "anderes Gesicht" gefordert. Christopher Lenz zeigte dafür bei Eintracht TV Verständnis: "Ich verstehe die Kritik von Krösche und kann nachvollziehen, dass er sauer ist. Wir Spieler sind auch sauer auf uns selbst." Der Abwehrmann nahm das Team auch in Schutz: "Ich kann nur das erzählen, was ich sehe. Jeder bei uns gibt Vollgas und probiert sich reinzuhauen." Die Worte von Krösche könne er dennoch verstehen. Die Eintracht wartet inzwischen seit neun Liga-Partien auf einen Sieg.
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Glasner: Viele Steine in unserem Weg
Eintracht-Coach Oliver Glasner hat versucht, vor dem wichtigen Pokal-Halbfinale in Stuttgart (Mittwoch, 20.45 Uhr) ein wenig Zuversicht zu verbreiten. "Es liegen gerade viele Steine in unserem Weg, die uns stolpern lassen. Wir werden versuchen, diese Brocken aus dem Weg zu räumen", betonte der Österreicher. "Ich weiß ja, wie schnell aus Tristesse Euphorie werden kann. Wir werden in Stuttgart versuchen, ins Finale in Berlin einzuziehen."
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Trapp über Glasner: "Jeder muss wissen, was er vorhat"
Nationaltorwart Kevin Trapp hat sich zu Spekulationen über einen Abschied von Trainer Oliver Glasner mit Zurückhaltung geäußert. "Im Fußball ist es am Ende immer so: Die einen kommen und die anderen gehen. So ist es in diesem Geschäft, damit müssen wir uns abfinden", sagte der Keeper nach dem Remis gegen den FC Augsburg. "Das darf jeder für sich selbst entscheiden. Es ist wie bei den Spielern. Jeder muss wissen, was er vorhat." Wenn man die Interviews vom Coach lese, könne man davon ausgehen, "dass er nächstes Jahr noch auf der Bank sitzen" werde. "Von daher ist es erst mal das, was er sagt. Wir sind nicht verantwortlich dafür, was der Coach dann macht", sagte Trapp.
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Eintracht-Saison hängt am seidenen Faden
Die Unruhe bei Eintracht Frankfurt ist nach dem schwachen Auftritt gegen Augsburg noch etwas größer geworden. Trainer Oliver Glasner ist nicht mehr unumstritten. Der Einzug ins DFB-Pokalfinale ist im Prinzip Pflicht.
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Trainerfrage bei der Eintracht? Glasner bleibt entspannt
Trainer Oliver Glasner fühlt sich trotz der anhaltenden Negativserie von Eintracht Frankfurt weiter sicher. Auf die Frage, ober um seinen Job fürchte, blieb der Österreicher am Samstag cool. "Wenn jemand sagt, das kann jemand besser als Oliver Glasner, dann packe ich meine Sachen. Aber da bin ich entspannt und zuversichtlich." Gleichwohl gab er zu, in den vergangenen Wochen keine Mittel gegen den Abwärtstrend gefunden zu haben. "Ich habe es nicht geschafft, den Jungs Selbstvertrauen und Spielfreude zu geben. Diese Punkte fehlen uns, das ist so", sagte er. "Dafür übernehme ich die Verantwortung."
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Kolo Muani auch für Stuttgart fraglich
Eintracht Frankfurt muss womöglich auch im DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart am Mittwoch (20.45 Uhr) auf Randal Kolo Muani verzichten. Der französische Nationalspieler musste seinen Einsatz gegen den FC Augsburg (1:1) wegen Adduktoren-Problemen kurzfristig absagen. Ob er rechtzeitig fit wird für das wohl wichtigste Spiel dieses Jahres, ist aktuell offen. "Leider ist es so schlimm geworden, dass er nicht spielen konnte", sagte Trainer Oliver Glasner am Samstag. "Ich habe Sorgen, dass es bis Mittwoch nicht reicht."
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Krösche kritisiert Team und fordert Reaktion
Sportvorstand Markus Krösche hat nach dem 1:1 von Eintracht Frankfurt gegen den FC Augsburg deutliche Kritik geäußert. "Wir haben heute ein schlechtes Spiel gemacht. Das ist zu wenig für unsere Ansprüche", sagte ein sichtlich genervter Krösche. "Das ist jetzt schon zum wiederholten Male passiert." Fünf Tage vor dem DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart forderte er deshalb endlich eine Reaktion. Nach neun sieglosen Bundesliga-Spielen in Folge sei die Zeit der Ausreden endgültig vorbei. "Ich erwarte, dass wir gegen Stuttgart in allen Bereichen ein anderes Gesicht zeigen und ins Finale einziehen."
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Eintracht holt nur einen Punkt gegen FCA
Eintracht Frankfurt kann in der Bundesliga einfach nicht mehr gewinnen. Auch gegen den FC Augsburg reichte es am Samstag nur zu einem 1:1 (1:0). Ein Eigentor von Elvis Rexhbecaj brachte die Hessen im ersten Abschnitt in Führung (25. Minute). Ermedin Demirovic konnte für die Augsburger im zweiten Abschnitt noch ausgleichen (58.). Für die Eintracht war es bereits die neunte Bundesliga-Partie in Serie ohne Sieg. Die Hessen befinden sich mittlerweile nur noch auf Rang neun und verlieren die Europapokal-Ränge mehr und mehr aus den Augen.
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Kurzfristiger Wechsel: Knauff startet für Sow
Wenige Minuten vor Anpfiff des Heimspiels von Eintracht Frankfurt gegen den FC Augsburg hat es noch einen "krankheitsbedingten Wechsel" in der Startelf gegeben, wie die Hessen mitteilten. Da sich Djibril Sow nicht fit fühlte, rutschte Ansgar Knauff für ihn in die Anfangsformation. Der Dortmunder Leihspieler übernahm die linke Außenbahn, Junior Dine Ebimbe rutschte auf die Doppelsechs.
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Krösche schwört Eintracht die Treue
Sportvorstand Markus Krösche hat am Samstag noch einmal betont, dass er auch in der kommenden Saison bei Eintracht Frankfurt arbeiten wird. Angesprochen auf die Gerüchte um einen möglichen Wechsel zum FC Chelsea, antwortete Krösche bei Sky: "Es gab keinen Kontakt." Einen Abschied im Sommer schloss er aus.
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Eintracht ohne Kolo Muani gegen FCA
Eintracht Frankfurt muss gegen den FC Augsburg auf Stürmer-Star Randal Kolo Muani verzichten. Der Franzose fällt aufgrund von Adduktorenbeschwerden aus. Für ihn rückt Rafael Borré in die erste Elf. Außerdem kehrt Daichi Kamada zurück in die Anfangsformation. Für den Japaner, der in den vergangenen Wochen im Formtief steckte, muss Ansgar Knauff auf die Bank. Die gesamte Aufstellung im Überblick:
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Zutrittsverbot in Neapel für 97 Eintracht-Anhänger
Die Polizei in Neapel hat gegen 97 Problemfans von Eintracht Frankfurt ein dreijähriges Zutrittsverbot für den städtischen Bereich erlassen. Die Rowdies wurden wegen Verwüstung, Plünderung und Widerstand gegen die Staatsgewalt vor dem Spiel zwischen Serie-A-Tabellenführer SSC Neapel und der Eintracht (3:0) im März angezeigt. 17 von ihnen werden auch beschuldigt, mit gefährlichen Gegenständen Neapel-Fans und einige Polizeiautos beworfen zu haben. Nach den Zwischenfällen waren acht Personen, darunter drei Eintracht-Hooligans, festgenommen worden. Sie wurden inzwischen alle wieder auf freien Fuß gesetzt.
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Eintracht hofft auf Ende der Negativserie
Im Kampf um den Einzug in die Europa League benötigt Eintracht Frankfurt nach zuletzt acht sieglosen Bundesligaspielen dringend ein Erfolgserlebnis. Trainer Oliver Glasner hofft in der Partie gegen den FC Augsburg heute (15.30 Uhr) auf das Ende der Negativserie. Erstmals wieder im Kader steht Offensivspieler Jesper Lindström, der nach auskurierter Sprunggelenkverletzung zumindest ein Kurz-Comeback feiern könnte. Verzichten müssen die Hessen auf die verletzten Evan Ndicka, Philipp Max, Hrvoje Smolcic und Kristijan Jakic.
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Kommt Kamada? Benfica-Trainer Schmidt schweigt
Roger Schmidt hat sich zurückhaltend zu einem möglichen Wechsel von Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt zu Benfica Lissabon geäußert. "Ich werde hier nicht über Spieler von anderen Clubs reden", sagte der Benfica-Trainer am Freitag über den Frankfurter Mittelfeldspieler. "Dass wir im Hintergrund natürlich über die neue Saison nachdenken, ist klar. Aber ich bin komplett fokussiert auf das Hier und Jetzt." Nach übereinstimmenden Medienberichten soll Portugals Rekordmeister derzeit die besten Chancen auf einen ablösefreien Transfer des begehrten Japaners haben. Der Vertrag des 26-Jährigen in Frankfurt läuft im Sommer aus. Ein neues Vertragsangebot der Eintracht hatte Kamada unlängst abgelehnt. Benfica und Schmidt hatten sich bereits vor einem Jahr um eine Verpflichtung des Offensivspielers bemüht. Letztlich blieb Kamada dann aber doch bei der Eintracht.
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Wie Götze wieder wertvoller werden soll
Die Formkurve von Mario Götze flacht ab. Seinen letzten Assist hat der Frankfurter Offensivspieler im Januar gegeben. Trainer Oliver Glasner hat einen Plan, wie Götze wieder wertvoller werden könnte, der WM-Teilnehmer solle schneller selbst abschließen. In Dortmund war das zweimal der Fall, ein Tor sprang jedoch nicht heraus. Platzt gegen Augsburg der Knoten? In unserem Beitrag erläutert Trainer Glasner, warum die Statistik gerade nicht für Götze spricht.
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Glasner: "Verkrieche mich nicht"
Die Negativserie von acht sieglosen Bundesliga-Spielen nagt an Oliver Glasner – doch die herausfordernde Ausgangslage treibt ihn auch an. "Jeder gibt alles, um die Situation wieder zum Guten zu wenden", sagte Glasner vor dem Augsburg-Spiel (Samstag, 15.30 Uhr) und stellte klar: "Ich habe mich nicht wochenlang durch Frankfurt tragen lassen, als wir die Europa League gewonnen haben. Und ich verkrieche mich jetzt auch nicht, weil wir eine nicht so gute Phase haben. Oliver Glasner ist kein besserer Mensch, weil wir Europa-League-Sieger sind, aber auch kein schlechterer Mensch, weil wir acht Spiele nacheinander nicht gewonnen haben."
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Glasner legt Trainings-Fokus auf geradliniges Spiel
Nach zuletzt acht Ligaspielen ohne Sieg will Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) gegen den FC Augsburg den Turnaround schaffen. Dafür hat Trainer Oliver Glasner in der Trainingswoche den Fokus auf das Spiel nach vorne gelegt: Seine Mannschaft soll konsequenter und geradliniger in Richtung gegnerischem Tor spielen. Dabei wäre ein Fehlpass zu verkraften, so Glasner: "Mir wäre lieber, wir hätten weniger Ballbesitz und eine schlechtere Passquote und dafür mehr Punkte und Tore."
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Bericht: Krösche verhandelt in Paris
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche ist nach Informationen der Bild-Zeitung am Mittwoch nach Paris geflogen. Dort verhandelt der 42-Jährige mit den Bossen von Paris Saint-Germain über Abwehr-Talent El Chadaille Bitshiabu. Die Eintracht buhlt um die Dienste des 17-jährigen Innenverteidigers. Weil Paris aber mindestens 15 Millionen Euro für Bitshiabu haben möchte, soll Krösche auch die Möglichkeit eines Leihgeschäfts ausloten. Dazu müsste der 17-Jährige allerdings zunächst seinen Vertrag in Paris verlängern, der im Sommer 2024 ausläuft.
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Augsburg weiter ohne Berisha
Der FC Augsburg muss auch bei der Partie in Frankfurt auf Torjäger Mergim Berisha verzichten. Wegen Sprunggelenksproblemen kann der 24-Jährige auch am Samstag nicht dabei sein. Mit neun Treffern ist er der erfolgreichste Torschütze der Augsburger, die gegen die Eintracht einen weiteren Schritt zum Klassenerhalt machen wollen. "Wir wollen so schnell wie möglich den Deckel draufmachen und brauchen dafür in jeder Woche eine Topleistung", sagte Trainer Enrico Maaßen. Auch Stammkeeper Rafal Gikiewicz fällt in Frankfurt weiter aus. Der lange verletzte Niklas Dorsch kehrt dagegen in den Kader zurück.