Bundesliga-Ticker Eintracht Bayern hat Marmoush auf dem Zettel
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Nkounkou: Habe nun besseres Gespür
Niels Nkounkou hat sich in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau am Freitag zu seiner Form geäußert. "Ich finde, dass ich mich im Laufe der Zeit gut an die Bundesliga angepasst habe. Ich kenne die Liga jetzt besser, habe ein besseres Gespür", sagte der Linksfuß. In den ersten sechs Monaten sei es schwieriger gewesen, weil er sich noch an die neue Umgebung habe gewöhnen müssen. Nkounkou war im vergangenen Sommer von der AS Saint-Etienne zur Eintracht gewechselt. Zuvor hatte er auch in Everton unter Carlo Ancelotti trainiert. "Er hat mir vieles beigebracht und mich zu dem Spieler gemacht, der ich heute bin. Er war für meine Entwicklung sehr wichtig. Ich werde ihm ewig dankbar sein." Bei der Eintracht wolle er auch daran arbeiten, seine Verwarnungen zu minimieren und seine Arbeit in der Rückwärtsbewegung zu verbessern. Sein Ziel mit den Hessen sei mindestens Platz sechs.
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Wechsel vom Tisch: Toppmöller hofft auf Ebimbe-Boost
Am Freitag, 13. September, schließt das Transferfenster in der Türkei. Dass Junior Dina Ebimbe am letzten Tag noch hindurchschlüpft, ist trotz Gerüchten, die ihn zuletzt mit Galatasaray Istanbul in Verbindung gebracht hatten, äußerst unwahrscheinlich. Das unterstrich nun auch Trainer Dino Toppmöller. Nach einem klärenden Gespräch zwischen Ebimbe und dem Trainerteam hoffe er vielmehr auf einen Leistungsschub des 23-Jährigen in Frankfurt. "Für uns war wichtig, dass wir das klare Commitment bekommen und das hat er nicht nur verbal abgegeben. Er hat in dieser Woche sehr gut trainiert und wirkt deutlich fokussierter", sagte Toppmöller. In dieser Verfassung verspreche er sich noch viel von Ebimbe: "Es war für mich kein Thema, den Spieler vom Hof zu jagen. Wir sind froh, dass er da ist und werden noch viel Freude an ihm haben."
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Onguene bleibt außen vor
Jerome Onguene scheint in Frankfurt keine große Perspektive zu haben. Nach zwei Leihen zu RB Salzburg und Servette Genf wird sich der 26 Jahre alte Innentverteidiger auch im dritten Anlauf bei der Eintracht offenbar nicht durchsetzen. Zwar kam in der Sommer-Transferperiode kein Wechsel zustande, SGE-Trainer Dino Toppmöller stellte auf der Pressekonferenz am Donnerstag aber klar, dass Onguene im Bundesliga-Kader absehbar keine Rolle spielen wird. "Er hat, genauso wie jeder andere auch, die Möglichkeit gehabt, sich in der Vorbereitung zu zeigen. Am Ende ist es ein Konkurrenzkampf und da sehen wir die Spieler, die bei uns immer mittrainieren und im Kader sind, auf jeden Fall vorne. Von daher ist er jetzt bei der U21 und dort regelmäßig im Training, aber bei uns ist er im Moment außen vor", sagte Toppmöller.
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Lenz kommt in Hoffenheim unter
Die TSG 1899 Hoffenheim hat den zuletzt vereinslosen Christopher Lenz verpflichtet. "Christopher ist ein erfahrener Bundesliga-Spieler, der sowohl auf der linken Innenverteidigerposition als auch auf der linken Außenbahn spielen kann", sagte Frank Kramer, der momentan interimsmäßig als Sportlicher Leiter fungiert. Über die Vertragsdauer machte die TSG keine Angaben. Der 29 Jahre alte Lenz spielte bis zum Juni bei RB Leipzig, wo sein Vertrag nicht verlängert wurde. Zuvor war er unter anderem für Eintracht Frankfurt aktiv. Mit den Hessen gewann er 2022 die Europa League.
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Toppmöller über Larsson: "Habe großes Vertrauen in ihn"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller setzt auch nach dem Streit bei der schwedischen Nationalmannschaft auf Mittelfeldspieler Hugo Larsson. "Hugo hat sich toll entwickelt. Wir sind happy, dass er hier ist. Ich habe großes Vertrauen in ihn", sagte der Coach vor dem Spiel beim VfL Wolfsburg am Samstag (15.30 Uhr). Für Schweden durfte der 20-Jährige zuletzt trotz Nominierung nicht spielen. Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson bemängelte, Larsson spiele zu wenig vertikale Bälle. In den Streit wollte sich Toppmöller zwar nicht einmischen ("Ist nicht meine Baustelle"), konnte aus eigener Beobachtung aber immerhin sagen: "Er kann vertikale Pässe spielen."
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Toppmöller warnt vor harten Wolfsburgern
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller erwartet in Wolfsburg am Samstag (15.30 Uhr) ein intensives Spiel. "Ich erwarte ein Spiel gegen einen Gegner, der körperbetont spielt. Sie haben mit die meisten Fouls gespielt bisher", warnte der 43-Jährige auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Wolfsburg könne zwar auch gut Fußball spielen, "aber es ist ein Merkmal, dass sie intensiv gegen den Ball sind und dass es im Zweikampf dann auch mal ein bisschen härter zur Sache geht". Ob der angeschlagene Omar Marmoush bei seinem Ex-Klub auflaufen kann, wird sich am Freitag entscheiden. Neuzugang Mo Dahoud sei noch kein Kandidat für die Startelf.
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Eintracht setzt bei U19 auf Übergangs-Trio
Nach dem Unfalltod von U19-Trainer Helge Rasche wird Eintracht Frankfurt vorerst keinen Nachfolger verpflichten. Da aktuell noch nicht an Normalität zu denken sei und das Training vor allem als "Raum zur Trauer in der Gemeinschaft" diene, werden die Hessen vorerst nichts an der Besetzung des Trainerteams ändern. "Es gibt Dinge, auf die kann man sich nicht vorbereiten", sagte Sportdirektor Timmo Hardung am Mittwoch. Die Hessen verteilen die Aufgaben von Rasche deshalb vorerst auf mehrere Schultern. "Wir haben eine Übergangslösung als Trainer-Team: Denis Streker, Mounir Chaftar und Ervin Skela. Wahrscheinlich werden sie sich abwechseln, wer an der Linie steht."
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Marmoush-Einsatz weiter fraglich
Eintracht Frankfurt bangt vor dem Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim VfL Wolfsburg weiter um den Einsatz von Omar Marmoush. Der Ägypter, der sich während der Länderspielpause bei seinem Nationalteam am Knie verletzte, ist "weiter beeinträchtigt", wie Frankfurts Sportdirektor Timmo Hardung am Mittwoch betonte. Marmoush habe zwar Teile des Teamtrainings absolviert. Schüsse mit dem Spann, Sprints und abrupte Richtungswechsel seien aber noch nicht möglich gewesen, so Hardung. "Es ist nicht garantiert, dass er in Wolfsburg spielen kann – aber auch nicht ausgeschlossen."
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Bericht: Galatasaray bietet für Ebimbe
Eintracht Frankfurt könnte doch noch einen Abgang verzeichnen. Wie die französische L'Equipe berichtet, hat Galatasaray Istanbul ein Angebot von zehn Millionen Euro für Eric Junior Dina Ebimbe eingereicht. In der Türkei ist der Transfermarkt noch bis zum Freitag, den 13. September geöffnet. Die Eintracht stehe einem Verkauf des Mittelfeldspielers offen gegenüber, heißt es weiter. Allerdings wurde Ebimbe zuletzt für den Europa-League-Kader nominiert, "das ist eine Entscheidung für die Zukunft", sagte Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung in einer Medienrunde am Mittwoch. Ebimbe galt im Sommertransferfenster als potenzieller Wechselkandidat, in den ersten drei Pflichtspielen der Eintracht kam er nicht zum Einsatz.
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Hardung: "Liegt an uns, Uzun die Sicherheit zu geben"
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich in einer Medienrunde am Mittwoch zu Neuzugang Can Uzun geäußert. "Wenn wir junge Spieler mit total viel Potenzial holen, sagen wir auch, dass es von der zweiten in die erste Liga ein großer Schritt ist. Dass man sich da am Anfang schwertut, ist völlig normal und auch ein bisschen eingepreist", so Hardung über Uzun, der in der vergangenen Saison 16 Zweitliga-Tore erzielte, bei der Eintracht aber bislang nur als Einwechselspieler zum Einsatz kommt. "Jetzt liegt es an uns, ihm diese Sicherheit geben, dass wir das nicht als Enttäuschung sehen, sondern immer noch von seiner Vorbereitung und seinen Qualitäten überzeugt sind", so Hardung weiter. Es könne jungen Spielern passieren, dass sie anfingen, mit sich und ihren Qualitäten zu hadern. "Aber das darf nie passieren, denn sonst kommst du in einen Negativstrudel. Aber da habe ich keine Bedenken, Can ist vom Mindset total klar."
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Hardung lobt Matanovic
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat Stürmer Igor Matanovic nach dessen gelungener Länderspielpremiere für Kroatien gelobt. "Igor führt den Weg fort, den wir von Tag eins in der Vorbereitung gesehen haben. Er ist total engagiert, positiv und er hat großes Selbstvertrauen. Das hat sich immer weiter gesteigert", sagte Hardung in einer Medienrunde am Mittwoch. Matanovic hatte in der Länderspielpause für Kroatien debütiert und war gegen Portugal eingewechselt worden und hatte gegen Polen begonnen, "sein erster Startelfeinsatz für eine wichtige und große Fußballnation", wie Hardung anmerkte. "Igor arbeitet hart und er investiert sehr viel. Er hat ein gutes Debüt gegeben und wurde von den nationalen Medien daher sehr gelobt."
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Rückkaufoption für Futkeu?
Eintracht Frankfurt hat sich beim Verkauf von Stürmer Noel Futkeu an Zweitligist Greuther Fürth offenbar eine Rückkaufoption gesichert. Das berichtet die Sport Bild am Mittwoch. Demnach könnten die Hessen den 21-Jährigen im kommenden Sommer für eine Ablösesumme von 1,3 Millionen Euro zurückholen. Futkeu, der für rund 250.000 Euro nach Fürth gewechselt war, hat bei seinem neuen Club bislang überzeugt. An den ersten vier Spieltagen erzielte er zwei Treffer und holte zudem zwei Elfmeter raus. Bei der Eintracht war Futkeu in seinem einzigen Pflichtspiel im DFB-Pokal in Saarbrücken mit Rot vom Platz geflogen.
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Ekitiké trifft bei U21-Premiere
Hugo Ekitiké hat am Dienstag bei seinem ersten Einsatz für Frankreichs U21-Nationalteam seinen ersten Treffer erzielt. Der 22-Jährige traf beim 2:0-Sieg in der EM-Qualifikation gegen Bosnien per Elfmeter zum Endstand. Ebenfalls treffsicher zeigte sich Frankfurts Innenverteidiger Aurèle Amenda. Der Neuzugang, der bislang bei den Hessen noch nicht zum Einsatz gekommen ist, brachte die U21 der Schweiz gegen Montenegro mit 1:0 in Führung, die Eidgenossen gewannen letztlich mit 2:0. Krisztian Lisztes wurde bei Ungarns 0:1-Niederlage gegen Spanien (ebenfalls U21) eingewechselt. Robin Koch kam beim 2:2 der DFB-Elf gegen die Niederlande nicht zum Einsatz.
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Chaibi mit ehrgeizigen Zielen
Farès Chaibi ist mit großen Ambitionen in seine zweite Saison bei Eintracht Frankfurt gestartet. Der algerische Nationalspieler, der dieses Mal für die Länderspiele nicht nominiert worden war, möchte dem Offensivspiel der Hessen noch mehr seinen Stempel aufdrücken. "Ich will mehr Tore schießen, mehr Assists geben und noch mehr Einfluss auf unser Spiel nehmen", sagte der 21-Jährige am Dienstag. Seine wichtigste moralische Unterstützung ist dabei aktuell sein Nachbar und Kumpel Omar Marmoush. "Ich bin sehr glücklich, dass er geblieben ist. Für mich persönlich ist er wie ein großer Bruder, wir haben eine besondere Verbindung."
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Knauff trifft erneut bei U21
Eintracht Frankfurts Ansgar Knauff hat auch im zweiten Länderspiel der Länderspielpause getroffen. Der Flügelspieler setzte beim 10:1 der deutschen U21-Nationalmannschaft gegen Estland den Schlusspunkt. Knauf war zur Halbzeitpause eingewechselt worden. Nach dem Kantersieg in Estland ist die Mannschaft von Trainer Antonio Di Salvo nahezu sicher bei der Europameisterschaft im kommenden Sommer in der Slowakei dabei. Zwei Spiele vor dem Ende der Qualifikationsrunde führt die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes die Tabelle mit vier Punkten Vorsprung vor Polen an.
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Marmoush und Larsson sollen spielen
Eintracht Frankfurt hat sich zu den angeschlagenen Leistungsträgern Omar Marmoush und Hugo Larsson geäußert. Marmoush sei am Montagabend mit leichten Kniebeschwerden von der ägyptischen Nationalmannschaft zurückgekehrt, Larsson bereits am Sonntag mit leichten Oberschenkelbeschwerden von der schwedischen Nationalmannschaft. Marmoush habe nach der Untersuchung durch die Ärzte individuell trainieren können, bei Larsson seien keine Auffälligkeiten festgestellt worden, sodass er das Mannschaftstraining der Hessen ohne Beschwerden absolvieren konnte. "Ziel ist bei beiden Spielern ein Einsatz im Bundesligaauswärtsspiel gegen den VfL Wolfsburg am kommenden Samstag", schrieben die Hessen. Larsson soll zudem erneut untersucht werden. Zu einem möglichen Streit Larssons mit Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson schrieben die Hessen nichts.
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Mladenovic unterschreibt in Serbien
Eintracht-Nachwuchsspieler Marko Mladenovic hat seinen ersten Profi-Vertrag unterzeichnet. Allerdings nicht bei den Hessen, sondern beim serbischen Klub Novi Sad. Das teilte der 19-Jährige in den sozialen Medien mit. Der Deutsch-Serbe wechselte 2022 vom Nachwuchs der Stuttgarter Kickers zur SGE, wo er es im Frühjahr 2023 immerhin zu einem Kurzeinsatz in der Bundesliga brachte
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Angeschlagener Marmoush vorzeitig zurück
Omar Marmoush hat sich bei der ägyptischen Nationalmannschaft verletzt und ist bereits am Montagabend zurückgekehrt. Das bestätigte die Eintracht auf Nachfrage des hr-sport am Dienstag. Der Angreifer habe individuell trainiert und wurde bereits untersucht. Die erste Diagnose, eine Überdehnung des Außenbandes im Knie, muss noch verifiziert werden. Im Moment geht man beim Verein davon aus, dass es nichts Gravierendes ist. Dass Marmoush beim Qualifikationsspiel im Afrika-Cup gegen Botsuana am Dienstag nicht mitwirkt, sei eine Vorsichtsmaßnahme gewesen, so ein Eintracht-Sprecher.
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Bericht: Larsson trainiert ohne Probleme
Mittelfeldspieler Hugo Larsson ist nach seinem verkürzten Nationalmannschafts-Trip zurück zu Eintracht Frankfurt gekehrt. Bei den Hessen trainierte er am Dienstag nach Informationen der Bild dann auch wie vermutet uneingeschränkt mit. Larsson musste das schwedische Team nach Verbandsangaben wegen einer leichten Verletzung verlassen. Offenbar handelt es sich dabei aber um eine Falschmeldung. Schwedischen Medien zufolge hat es Krach zwischen dem Eintracht-Profi und Schweden-Trainer Jon Dahl Tomasson gegeben, weshalb Larsson frühzeitig zurück nach Frankfurt geschickt wurde.
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Eintracht zurück im Training
Nach insgesamt vier freien Tagen startet Eintracht Frankfurt am heutigen Dienstag in die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim VfL Wolfsburg. Da einige der Nationalspieler im Laufe des Tages noch im Einsatz sind, wird Trainer Dino Toppmöller nur eine kleinere Trainingsgruppe begrüßen können. Im Laufe des Mittwochs soll der Kader dann aber wieder komplett sein. Der Schwede Hugo Larsson ist nach Unstimmigkeiten mit seinem Nationaltrainer bereits zurück in Frankfurt.
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Bela Réthy diskutiert im heimspiel! über die Eintracht
Länderspielpause! Und trotzdem müssen wir über Fußball reden, erst recht über Eintracht Frankfurt - mit keinem geringeren als Fußball-Kommentator Béla Réthy. Jahrzehnte lang brachte Béla Réthy die großen Fußballspiele von Europa- und Weltmeisterschaften oder der Champions League in die deutschen Wohnzimmer. Der Kultkommentator mit Eintracht-Herz ist zu Gast, mit allen Themen rund um die Eintracht, die Bundesliga und die DFB-Elf. Außerdem im Studio ist Eintracht-Fan und hessenschau-Moderatorin Kristin Gesang. Moderiert wird das heimspiel! von Lisa Tellers und Sebastian Rieth.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Der Saisonstart von Eintracht Frankfurt macht Lust auf mehr. Aber ein Spieler bereitet den Fans von Eintracht Frankfurt Sorgen: Ellyes Skhiri. 2023 ablösefrei aus Köln gekommen, sollte Skhiri eigentlich ein Königstransfer sein. Seine erste Saison verlief aber durchwachsen. Marv, Basti und Stephan diskutieren, ob die Kritik an Ellyes Skhiri gerechtfertigt ist, wo die Probleme bei Skhiri liegen und welche Stärken er wieder zeigen muss. Außerdem werfen die Jungs einen Blick auf das kommende Spiel gegen Wolfsburg, das ein Fingerzeig in Richtung Saisonverlauf sein könnte.
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Kostenlose Tickets für Schulen und Vereine
Eintracht Frankfurt verschenkt in dieser Saison für jedes Heimspiel Stehplatz-Tickets an Schulen und Vereine. Wie der Club am Montag mitteilte, steht bei jeder Partie ein begrenztes Kontingent im Oberrang der Nordwestkurve zur Verfügung, interessierte Fans müssen sich im Vorfeld bewerben. Pro Gruppe sind bis zu 30 Tickets möglich, die jungen Anhänger und Anhängerinnen müssen zwischen 14 und 20 Jahren alt sein und Teil einer Schulklasse oder eines Vereins sein. Wie viele kostenlose Eintrittskarten insgesamt pro Partie rausgegeben werden, ist nicht bekannt.
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Kostic zu Fenerbahce
Der frühere Frankfurter Filip Kostic schließt sich Fenerbahce an. Das gab der türkische Klub am Montag auf X bekannt. Der serbische Nationalspieler soll bereits seinen Medizincheck in Istanbul absolvieren. Kostic hatte unter anderem 2022 die Europa League mit der Eintracht gewonnen und war danach zu Juventus Turin gewechselt. Im Raum steht nun eine Leihe in die Türkei.
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Bein: Götze lieber offensiver
Eintracht-Legende Uwe Bein wünscht sich eine offensivere Positionierung von Mario Götze. Das erklärte er im Gespräch mit dem kicker. "Ich sehe Mario lieber in der offensiveren Rolle, so wie gegen Hoffenheim. Da ist er besser im Spiel, kann unsere Stürmer stärker unterstützen und Bälle in die Tiefe spielen", so Bein. "Den Pass auf Marmoush vor dem 3:1 kann er nicht spielen, wenn er an der Mittellinie steht. Letztlich entscheidet der Trainer von Spiel zu Spiel, wo er ihn hinstellt."