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    Glasner glaubt Hellmann-Gerüchte nicht

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann sich nicht vorstellen, dass Vorstand Axel Hellmann seinen Job bei den Hessen für eine Anstellung bei Bayern München eintauschen würde. "Ich glaube es erst, wenn mir Axel das erzählt. Und er hat mir nix erzählt", sagte Glasner auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den FC Augsburg am Samstag (15.30 Uhr). Der Österreicher versucht, in den turbulenten Zeiten keine Nachrichten über die Eintracht zu konsumieren. "Es wird so viel geschrieben, was sich dann schnell wieder in Luft auflöst. Wenn ich mir über jede Schlagzeile Gedanken mache, laufe ich in die Stadt, binde mir 'nen Stein um die Beine und spring' über die Brücke", kritisierte Glasner.

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann blickt gespannt nach vorne.
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    Sieglos-Serie geht Glasner auch persönlich nahe

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat auf Nachfrage auf der Pressekonferenz vor dem Augsburg-Spiel (Samstag, 15.30 Uhr) zugegeben, dass ihn die acht sieglosen Liga-Spiele der Eintracht in Folge auch persönlich nahe gehen. Zunächst witzelte Glasner: "Ich weiß nicht, ob meine grauen Haare mehr geworden sind", um dann ernst zu werden: "Natürlich ist das jetzt ein Phase, wo es Dir vielleicht innerlich jetzt nicht so gut geht. Und mir gehts natürlich auch nicht so gut." Aber er und die Spieler stünden hier in der Verantwortung, das wieder zu drehen. "Ich gebe jeden Tag alles, so wie jeder hier."

    Oliver Glasner in Dortmund
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    Glasner: Augsburg-Spiel mit sehr hohem Stellenwert

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner misst dem kommenden Heimspiel gegen den FC Augsburg am Samstag (15.30 Uhr) einen sehr hohen Stellenwert zu. "Nach der langen Serie ohne Sieg ist es ganz klar, dass wir jetzt einen Heimsieg feiern wollen", sagte Glasner auf der Pressekonferenz. "Wir müssen wieder mehr Zielstrebigkeit auf das gegnerische Tor entwickeln." Das sei auch der Themen-Schwerpunkt in der Trainingswoche gewesen.

    Oliver Glasner Eintracht Frankfurt
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    Kolo Muani pausiert im Training

    Eintracht-Torjäger Randal Kolo Muani hat beim Mannschaftstraining am Donnerstag eine Pause eingelegt. Grund sind Probleme mit den Adduktoren. "Morgen wird er aber wieder trainieren und ich gehe davon aus, dass er am Samstag beim Augsburg-Spiel topfit sein wird", sagte Eintracht-Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz. Voll mittrainiert hat am Donnerstag wieder Mario Götze, der Anfang der Wochen mit Magen-Darm-Problemen zu kämpfen hatte. Nicht dabei gegen Augsburg sind Evan N’Dicka und Philipp Max. Beide seien aber eine Option für den Pokal-Kader im Halbfinal-Spiel am Mittwoch beim VfB Stuttgart, so Glasner.

    Randal Kolo Muani(Eintracht Frankfurt, 9) in Aktion. ()
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    Medien: Benfica liegt im Rennen um Kamada vorne

    Eintracht Frankfurts Daichi Kamada steht nach übereinstimmenden Medienberichten auch aus Portugal vor einem Wechsel zu Benfica Lissabon. Wie die Sportzeitungen A Bola und Record am Donnerstag auf ihren Titelseiten schrieben, rechnet sich Portugals Rekordmeister gute Chancen auf einen ablösefreien Transfer des Japaners aus. Zuvor hatte schon die Bild darüber berichtet. Der Vertrag des 26-Jährigen in Frankfurt läuft im Sommer aus. Benfica und Trainer Roger Schmidt hatten sich bereits vor einem Jahr intensiv um eine Verpflichtung des Mittelfeldspielers bemüht. Letztlich blieb Kamada dann aber doch bei der Eintracht. Neben den Portugiesen sollen weitere Topclubs am japanischen Nationalspieler interessiert sein. Aus der Bundesliga gilt seit Wochen Borussia Dortmund als besonders interessiert.

    Daichi Kamada jubelt in Magdeburg.
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    Hellmann wechselt anscheinend nicht zu den Bayern

    Eintracht-Boss Axel Hellmann wechselt nach übereinstimmenden Medieninformationen nicht zum deutschen Fußball-Rekordmeister FC Bayern München. Demnach habe es keinen konkreten Austausch zwischen Bayern und Hellmann über eine Nachfolge von Vorstandschef Oliver Kahn gegeben. Der 51 Jahre alte Hellmann ist auch als neuer Chef bei der Deutschen Fußball-Liga im Gespräch. Hellmann ist noch bis Ende Juni interimsmäßig zusammen mit dem Freiburger Oliver Leki gleichberechtigter DFL-Geschäftsführer. Offenbar will die Eintracht ihrem Vorstandssprecher einen neuen Vertrag anbieten, um ihn zu halten. Der Vertrag von Hellmann bei der Eintracht läuft noch bis 2027. Der Jurist will den Medienberichten zufolge noch vor der DFL-Mitgliederversammlung am 24. Mai über seine Zukunft entscheiden.

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    Medien: Eintracht will Hellmann unbedingt halten

    Die Eintracht will Vorstandssprecher Axel Hellmann durch eine Aufstockung seines Jahres-Gehaltes von bislang 1,2 Millionen Euro auf dann 2 Millionen Euro in Frankfurt halten. Das berichtet die Bild. Mit Erfolgsprämien könnte Hellmann demnach sogar 2,5 Mio im Jahr verdienen. Die Frankfurter wollten so verhindern, dass Hellmann den Klub im Sommer in Richtung DFL oder Bayern München verlassen könnte. Der 51-Jährige Eintracht-Boss ist zum einem im Gespräch, um - nach seiner aktuellen Interimstätigkeit - die Deutsche Fußball Liga ab Sommer endgültig als Chef zu führen. Zudem gab es am Mittwoch Medienberichte, wonach der FC Bayern Hellmann als Strategie-Vorstand nach München holen könnte. Weder von den Bayern noch von der Eintracht gab es dazu gestern eine Stellungnahme.

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    Medien: Hellmann Kandidat für Kahn-Nachfolge als Bayern-Boss

    Der FC Bayern München ist Medienberichten zufolge an Axel Hellmann von Eintracht Frankfurt für eine mögliche Nachfolge von Vorstandschef Oliver Kahn interessiert. Nach Informationen von Sky und ran.de soll es erste Gespräche zwischen dem deutschen Fußball-Rekordmeister und Hellmann gegeben haben. Der 51-Jährige ist derzeit noch Vorstandssprecher bei den Frankfurtern. Nach dpa-Informationen hat es allerdings keinen Austausch zwischen Bayern und Hellmann konkret über eine Kahn-Nachfolge gegeben.

    Kahn steht als Vorstandsboss der Münchner in der aktuellen sportlichen Misere unter Druck. Nach Informationen des Sportportals ran.de muss der frühere Nationaltorhüter fürchten, dass er den Aufsichtsrat der Bayern bis zu seiner Sitzung am 22. Mai nicht mehr von einer Weiterbeschäftigung überzeugen kann. Der Vertrag von Hellmann bei der Eintracht läuft zwar noch bis 2027, doch nach einem Streit in der Führungsebene droht ein vorzeitiger Abschied. Bisher stand aber eher ein Wechsel des Juristen zur Deutschen Fußball Liga (DFL) im Raum.

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    Krösche: "Will keine Ausreden und Alibis mehr"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat angesichts der sportlichen Talfahrt der Hessen deutliche Worte an Spieler und Trainerteam gerichtet. "Ich möchte keine Ausreden und keine Alibis mehr hören. Für die letzten Spiele gilt es, alles rauszuhauen, was möglich ist. Unser Kader ist breit genug und wir haben verschiedene Möglichkeiten", wird Krösche auf der vereinseigenen Homepage zitiert. "Unsere Erwartungshaltung ist, dass sich die Mannschaft und auch das Trainerteam auf die Chancen konzentrieren, nicht auf vermeintliche Probleme. Wir gehen gemeinsam durch dieses Tal. Aber es muss klar sein, dass wir ab jetzt den Fokus nicht auf persönliche Themen legen, sondern ausschließlich auf den Erfolg von Eintracht Frankfurt", so Krösche weiter.

  • Götze angeschlagen, Kolo Muani trainiert

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hatte zu Begin der Woche Probleme mit den Adduktoren. Das Teamtraining am Mittwoch machte der Franzose dann aber doch mit. Die Ärzte hatten dem Angreifer kurzfristig grünes Licht gegeben. Sein Einsatz am Samstag gegen Augsburg (15.30 Uhr) soll nicht in Gefahr sein. Ebenfalls nur eingeschränkt trainierte Mario Götze, der am Dienastag über Magen-Darm-Probleme geklagt hatte. Zusammen im Lauftraining mit Götze befanden sich zudem die zuletzt verletzten Philipp Max und Evan N’Dicka. Letzterer könnte unter Umständen rechtzeitig für das Spiel am Samstag fit werden.

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    Lindström zurück im Mannschaftstraining

    Jesper Lindström ist nach langer Verletzungspause (Sprunggelenk) zurück im Mannschaftstraining. Der Däne hatte bereits das Auslaufen nach dem Spiel in Dortmund mitgemacht, am Mittwoch absolvierte er nun erstmals ein komplettes reguläres Training. Der Angreifer könnte gegen Augsburg am Samstag (15.30 Uhr) wieder auf der Bank sitzen. Ein Startelf-Einsatz käme hingegen noch zu früh.

  • Medien: Eintracht an Tanaka dran

    Eintracht Frankfurt soll ein Auge auf Ao Tanaka von Zweitligist Fortuna Düsseldorf geworfen haben. Das berichtet die Frankfurter Rundschau. Die Hessen sind auf der Suche nach Verstärkung für das zentrale Mittelfeld. Tanaka, der in Düsseldorf eine Ausstiegsklausel über fünf Millionen Euro haben soll, passt demnach ins Raster. Auch Tom Krauß von Ligakonkurrent Schalke 04 soll das Interesse der Hessen geweckt haben. Der 21-Jährige hat sich bei den Königsblauen in die Stammelf gespielt, ist allerdings nur von RB Leipzig ausgeliehen. Dort steht Krauß noch bis 2025 unter Vertrag.           

    Ao Tanaka
  • Mehrere Klubs an Kolo Muani interessiert

    Eintracht-Angreifer Randal Kolo Muani gehört zu den begehrtesten Angreifern in Europa. Zuletzt war immer öfter über einen Wechsel des 24-Jährigen zum FC Bayern spekuliert worden. Aber: "Bayern München ist nicht der einzige Klub, der sich mit ihm beschäftigt", sagte Sportvorstand Markus Krösche bei Sky und ergänzte: "Konkrete Anfragen hat es bisher noch nicht gegeben, weder von den Bayern noch von anderen." Der Vertrag des Franzosen läuft noch bis 2027. Krösche hat die Hoffnung auf einen Verbleib des Stürmers noch nicht aufgegeben. "Auf der anderen Seite fühlt sich Randal nach wie vor sehr wohl bei uns und er hat auch noch sehr viele Entwicklungsfelder, die er sehr gut mit uns bearbeiten kann", so der Sportvorstand.

    Kolo Muani von Eintracht Frankfurt im Duell mit Friedrich von Gladbach
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    SGE entwickelt Rückrunden-Allergie

    Wieder mal ein Absturz. Die Eintracht rangiert nach der 0:4-Niederlage in Dortmund auf dem 14. Platz in der Rückrunden-Tabelle der Bundesliga. Ist das eine echte - jährlich wiederkehrende - Rückrunden-Allergie oder kommt vielen Fans und Journalisten das nur so vor? Stephan Reich hat sich das einmal ganz genau angeguckt:

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    heimspiel: Was läuft schief bei Eintracht Frankfurt

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    Video

    Eintracht Frankfurt im freien Fall?!

    Ein Fallschirmspringer mit Eintracht-Logo auf dem Rucksack. Text: Heimspiel! Free Fallin‘ Eintracht
    Ende des Videobeitrags

    Kann Eintracht Frankfurt im Saisonendspurt nochmal den Befreiungsschlag schaffen? Die Eintracht kassiert gegen Borussia Dortmund eine deftige Klatsche, aus den letzten acht Spielen holten die Hessen nur vier Punkte. Jegliche Euphorie scheint derzeit verflogen. Die Niederlage der Eintracht bringt aber Dortmund auf Platz eins und macht den Meisterschaftskampf extrem spannend. Darüber reden wir im heimspiel! mit unseren Gästen Lisa Tellers und Nik Staiger.

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    FUSSBALL 2000 diskutiert die Eintracht-Krise

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    Acht Spiele, vier Punkte, Tabellenplatz neun: Eintracht Frankfurt geht in Dortmund unter und steht vor dem Scherbenhaufen einer Bundesligasaison. Basti, Phil, Nikan und ihr Gast Sean finden sich zur Eintracht-vergeigt-mal-wieder-eine-Rückrunde-Selbsthilfegruppe zusammen und analysieren die verdiente Pleite beim BVB.

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    Krösche läutet Saison-Schlussspurt ein

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Mannschaft und Trainer in die Pflicht genommen. "Wir haben sicher sechs, bestenfalls sieben Spiele vor uns und wir wollen am Ende auf einem internationalen Platz stehen und den Pokal gewinnen", sagte der 42-Jährige am Montag zu Sport1. Das Finale dieser Spielzeit ist damit eingeläutet, der Druck auf Team und Chefcoach Oliver Glasner hoch. "Wir gehen da jetzt alle zusammen durch, damit wir unsere Saisonziele erreichen. Das ist ganz klar die Aufgabe des Trainerteams und der Mannschaft."

    Es gebe jetzt keine Alibis und Ausreden mehr, so Krösche, der schon nach dem 0:4 in Dortmund bedient ("Scheiß Phase") war. "Wir müssen die kommenden Spiele gewinnen – egal wie und damit müssen wir am Samstag gegen Augsburg starten. Es zählen nur noch Ergebnisse." Die Hessen rutschten durch die Niederlage beim neuen Tabellenführer auf Platz neun ab.

    Markus Krösche
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    Bericht: Interesse an Abwehr-Talent von ManCity

    Holt die Eintracht ein 19-jähriges Abwehr-Talent vom englischen Meister Manchester City? Laut der englischen Boulevard-Zeitung "Sun" haben die Frankfurter ein Auge auf Callum Doyle geworfen. Doyle ist aktuell von ManCity an den englischen Zweitligisten Coventry City ausgeliehen und ist dort Stammspieler. Dem Bericht zufolge traut man Doyle bei ManCity zwar durchaus zu, seinen Weg in den Profikader zu schaffen, eine Leihe oder auch ein permanenter Wechsel in die deutsche Fußball-Bundesliga soll allerdings nicht ausgeschlossen sein.

    Callum Doyle
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    Die 0:4-Pleite in Dortmund im Video

    Der sportliche Absturz der Eintracht in der Bundesliga geht weiter. Nach dem vierten Platz in der Hinrunde stehen die Frankfurter nach dem 0:4 bei Borussia Dortmund aktuell auf dem 14.Platz der Rückrunden-Tabelle. Macht zusammen Platz neun in der Bundesliga-Tabelle. Die Fehler in Dortmund waren die gleichen wie in den vergangenen Wochen: Vorne werden zahlreiche Torchancen vergeben, hinten ist die Eintracht-Abwehr komplett überfordert. Die 0:4-Pleite im Video:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt

    SGE Dortmund
    Ende des Videobeitrags
  • Krösche: "Haben keine Trainerdiskussion"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich zur aktuellen Krise von Eintracht Frankfurt geäußert. "Wir haben eine schlechte Phase, aber keine Trainerdiskussion", wird Krösche in der Bild zitiert. "Die Zeit des Lamentierens und des Redens ist vorbei. Es muss auf dem Platz gehandelt werden. Und zwar jetzt. Wir müssen die kommenden Spiele gewinnen, egal wie, und damit müssen wir am Samstag gegen Augsburg starten. Das ist ganz klar die Aufgabe des Trainerteams und der Mannschaft", so Krösche weiter. An der Zielsetzung hat sich derweil auch durch die schwachen Ergebnisse der letzten Wochen nichts geändert. "Wir wollen am Ende auf einem internationalen Platz stehen und den Pokal gewinnen. Alibis und Ausreden gibt es keine mehr. Es zählen nur noch Ergebnisse", so Krösche.

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    Glasner denkt über Systemumstellung nach

    Eintracht Frankfurt könnte in den kommenden Spielen mit Viererkette auflaufen. Das stellte Trainer Oliver Glasner nach der Niederlage in Dortmund in Aussicht. "Wir können auch mal wieder auf Vier umstellen, schauen, ob das möglich ist, dass wir zwei Innenverteidiger und zwei Außenverteidiger finden, die das gewohnt sind zu spielen", so Glasner in der Pressekonferenz. Es mache "keinen Sinn, die Jungs irgendwo reinzudrängen, wo sie dann schlecht aussehen". Im Spiel in Dortmund hatten Tuta, Makoto Hasebe und Christopher Lenz die Dreierkette gebildet. In den letzten 20 Minuten hatte zudem Dario Gebuhr sein Bundesliga-Debüt gefeiert.

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    Krösche: "Auch in der Höhe verdient verloren"

    Bei Eintracht Frankfurt suchte man nach der 0:4-Pleite in Dortmund gar nicht erst nach Ausreden. "Wenn man die gesamten 90 Minuten betrachtet, haben wir auch in der Höhe verdient verloren", sagte Sportvorstand Markus Krösche, der die Sieglos-Serie der Hessen eine "Scheiß-Phase" nannte. Auch Trainer Oliver Glasner gab im Sky-Interview zu: "Mit der Halbzeit war das Spiel entschieden, das müssen wir uns eingestehen." Dortmund sei "in beiden Strafräumen" schlicht die bessere Mannschaft gewesen. "Die Art und Weise tut weh. Heute sind alle Köpfe unten", so Glasner.

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    Eintracht verliert klar in Dortmund

    Eintracht Frankfurt hat im Topspiel der Bundesliga eine deutliche Niederlage kassiert: Die Eintracht unterlag am Samstagabend mit 0:4 (0:3) bei Borussia Dortmund. Jude Bellingham (19. Minute), Donyell Malen (24./66.) und Mats Hummels (41.) trafen für den BVB, während die Frankfurter ihre guten Chancen allesamt ungenutzt ließen. In der Tabelle rutscht die Eintracht damit auf Platz neun ab.

  • Ebimbe in der Startelf

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner stellt seine Mannschaft in Dortmund fast schon wie erwartet auf. Junior Dina Ebimbe, der gegen Mönchengladbach nach seiner Einwechslung stark aufspielte, steht in der Startelf und soll das Mittelfeldspiel der Hessen ankurbeln. Als linker Innenverteidiger agiert erneut Christopher Lenz.

    Die Afstellung der Eintracht in Dortmund
  • Glasner kämpft gegen "Horror-Serie"

    Vor dem Auswärtsspiel der Frankfurter Eintracht beim BVB (Samstagabend um 18.30 Uhr, live in der Audio-Reportage) spricht die Statistik gegen die Hessen. Die Gastgeber sind daheim eine Macht: Die Borussen haben die vergangenen sieben Heimspiele allesamt gewonnen und führen die Heimtabelle damit noch vor den Bayern an. Die Eintracht steht also vor einer harten Prüfung. Das gilt auch für Trainer Oliver Glasner, der als Cheftrainer in der Bundesliga mit dem VfL Wolfsburg und der Eintracht sieben Mal gegen den BVB antrat - und sieben Mal verlor. Alles Wichtige zum Spiel lesen Sie hier: