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    Glasner: Union hat Sand im Getriebe

    Eintracht-Coach Oliver Glasner hofft darauf, dass den kommenden Gegner Union Berlin das Europa-League-Aus vom Donnerstag am Sonntag noch beschäftigt. "Union hatte bei den letzten Spielen ein wenig Sand im Getriebe. Sie machen gerade auch eine schwierigere Phase durch", analysierte der Frankfurter Trainer. Sein Team habe zudem zuhause schon gezeigt, dass es gegen die Berliner bestehen kann. "Wir haben eine Idee, mit der Union Probleme hat", so Glasner.

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    Viererkette auch gegen Union eine Option

    Eintracht-Coach Oliver Glasner spielt mit dem Gedanken, auch beim Auswärts-Spiel bei Union Berlin (Sonntag, 15.30 Uhr) auf eine Viererkette zu setzen. "Das ist eine Option, die wir wieder dazugewonnen haben", sagte der Österreicher am Freitag. Beim Champions-League-Auftritt am Mittwoch hatte der Frankfurter Trainer nach langer Zeit mal wieder auf die Viererkette gesetzt. "Es hat in Neapel über weite Strecken gut funktioniert. Wir haben das jetzt in der Hinterhand", so Glasner. Verzichten muss der Frankfurter Trainer in Berlin neben den Langzeitverletzten Jesper Lindström und Junior Ebimbe auch auf Kapitän Sebastian Rode, der eine Gelbsperre absitzt.

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    Die komplette Eintracht-PK vor Spiel bei Union Berlin

    Glasner bei PK
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    Eintracht-Film: Wir verschenken Tickets für hr-Veranstaltung

    In wenigen Tagen kommt der Eintracht-Film über den Europa-League-Sieg in die Kinos. Mit dem hr-Sport könnt ihr den Film schon exklusiv ein paar Tage früher sehen. Wir verschenken 2x2-Karten für eine spezielle Vorführung im hr. Termin der Vorführung ist Montagabend (20. März, 19.30 Uhr), hr-Moderatorin Janine Hilpmann und hr-Reporter Tim Brockmeier geben zudem Einblicke in ihre Erlebnisse rund um den Europa-League-Sieg der Hessen.

    Siegerehrung Europa Leauge mit Schriftzug "In diesem Jahr"

    Teilnehmen ist ganz einfach: Hinterlasst im folgenden Formular euren Namen sowie eine Kontaktnummer. Die Entscheidung fällt am Montagvormittag. Solltet ihr gezogen werden, melden wir uns mit weiteren Infos bei euch.

    Formular

    Eintracht-Film: Hier mitmachen!

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  • Eintracht-Schreck Osimhen hat von Gomez gelernt

    Eintracht Schreck Victor Osimhen von der SSC Neapel hat sich das Toreschießen von Mario Gomez abgeschaut. "Ich habe ihm gerne zugesehen. Er hat mich geleitet und mir wertvolle Tipps gegeben", sagte der Starstürmer bei Sport1 über den ehemaligen DFB-Torjäger. "Er hat mir wirklich sehr geholfen. Dafür bin ich ihm auf ewig dankbar!" Zuvor hatte Osimhen, der 2017 mit Gomez beim VfL Wolfsburg spielte, mit einem Doppelpack im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League das Aus der Frankfurter besiegelt.

    Evan N'Dicka im Zweikampf gegen Neapels Victor Osimhen
  • Fanforscher kritisiert italienischen Innenminister

    Fanforscher Harald Lange sieht den Auslöser für die Krawalle in Neapel beim italienischen Innenminister. Dieser habe "durch den Ausschluss der Frankfurter Fans einen Affront gegen die Fankultur gesetzt", sagte Lange im Gespräch mit der hessenschau. Das Problem dabei: "Er hat dadurch indirekt die Krawallmacher angelockt", ist sich der Fanforscher sicher.

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    hessenschau von 16:45 Uhr

    hs 16.03.2023
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  • Alex Meier wird Chef-Trainer

    Ex-Eintracht-Profi Alex Meier bekommt bei den Hessen seinen ersten Job als Chef-Trainer. Nach mehreren Stationen als Co-Trainer wird Meier im Sommer die U16 übernehmen, kündigte der Verein an. Bis Saisonende bleibt der "Fußballgott" Assistenztrainer bei der U21.

    Alex Meier
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    Kolo Muani: Fokus auf Frankfurt – "großer Ehrgeiz"

    Randal Kolo Muani will vom Interesse europäischer Spitzenvereine nicht viel wissen."Es ist nett, das zu hören. Aber ich beschäftige mich mit so etwas gar nicht", sagte der 24 Jahre alte Franzose in einem englischen Interview der Deutschen Fußball Liga (DFL). "Mein Job ist hier in Frankfurt, ich habe einen Fünfjahresvertrag mit dem Club abgeschlossen. Und ich habe einen großen Ehrgeiz mit Eintracht Frankfurt." Manchester United soll laut einem Bild-Bericht ein Angebot in dreistelliger Millionenhöhe für den Vize-Weltmeister vorbereiten. Der Spitzenclub aus England will demnach 120 Millionen Euro bieten. Kolo Muani, der am Donnerstag in den französischen Kader für die anstehenden EM-Qualifikationsspiele berufen wurde, soll unter anderem auch das Interesse von Paris Saint-Germain geweckt haben. 

    Randal Kolo Muani bejubelt seinen Führungstreffer gegen Darmstadt.
  • Krösche: "Das Aus gibt keinen Knacks"

    Nach dem Achtelfinal-Aus in der Champions League ist Sportvorstand Markus Krösche zuversichtlich, dass die Frankfurter nun mit voller Kraft in der Bundesliga durchstarten können. "Das Aus gibt keinen Knacks", sagte Krösche. Gegen Neapel sei die Mannschaft einfach an ihre Grenze gestoßen. "Das akzeptieren wir." Trainer Oliver Glasner ordnete das Aussscheiden ebenfalls realistisch ein: "Ich hätte es schon gern anders gehabt und wäre bis zum Endspiel dabei gewesen. Aber auf diesem Niveau können wir noch nicht spielen." Die Frankfurter sind zudem noch im DFB-Pokal vertreten – dort wartet Union Berlin als nächster Gegner.

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    Italienische Polizei gibt SGE Mitschuld

    Die italienische Polizei hat Eintracht Frankfurt mindestens eine Teilschuld an den Gewaltexzessen am Mittwoch gegeben. "Die gewalttätigen Fans haben von der gerichtlichen Klage des Frankfurter Fußballvereins profitiert, da sie sich nicht mehr allein gefühlt haben", zitiert der Corriere dello Sport Enzo Letitzia von der Nationalen Vereinigung der Polizeibeamten. Auch die Äußerungen von Uefa-Präsident Aleksander Ceferin, der das Ticket-Verbot für deutsche Fans kritisiert hatte, seien unangemessen gewesen. "Wenn Fußballinstitutionen und -vereine die Entscheidungen der Behörden für öffentliche Sicherheit anfechten, werden Gewalt, Zusammenstößen und der Verwüstung von Plätzen und Straßen der Stadt Tür und Tor geöffnet", schimpfte Letitzia.

    Die Polizei in Neapel während der Krawalle am Mittwoch
  • Neapel-Krawalle werden Politikum

    Die Zusammenstöße zwischen Eintracht-Anhängern und Neapel-Fans mit der Polizei sind zum Politikum geworden. "Ich hoffe, dass diese Verbrecher vor Gericht gestellt werden", sagte der italienische Vizepremier- und Außenminister Antonio Tajani. Neapels Bürgermeister Gaetano Manfredi kritisierte die "verrückten und inakzeptablen Verwüstungen" in der Stadt. Die rechte Regierungspartei Lega um Matteo Salvini richtete gar Forderungen an die deutsche Regierung. Diese solle "für den Schaden aufkommen". Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verurteilte die Gewalt ebenso wie Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU). Der deutsche Botschafter in Italien meldete sich gemeinsam mit Neapels Bürgermeister zu Wort. Für Donnerstag war zudem eine Sondersitzung der Behörden Neapels angekündigt.

    Hooligans randalieren in Neapel
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    Reschke: Das wirft uns gewaltig zurück

    Eintracht-Vorstand Philipp Reschke hat sich nach den Krawallen rund um das Champions-League-Spiel der Eintracht in Neapel sichtbar verägert gezeigt. "Wir verurteilen das. Ich bedauere diese Vorfälle aber auch sehr. Denn sie schaden nicht nur uns und dem Fußball, sondern sie schaden vor allem auch der gemeinsamen Sache, mit der wir hier eigentlich angetreten sind, um auch für Rechte der Fans zu kämpfen", erklärte er am hr-Mikrofon. "Das Ding hat uns natürlich gewaltig zurückgeworfen."

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    Eintracht-Vorstand Reschke: "So kann es nicht weitergehen"

    Reschke vor hr-Mikrofon
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    Sechs verletzte Polizisten bei Krawallen

    Acht Menschen sind nach den Ausschreitungen in Neapel festgenommen worden, davon drei Anhänger von Eintracht Frankfurt. Dies geht aus einer Bilanz von Neapels Polizeichef Alessandro Giuliano hervor.Demnach seien bei den Krawallen rund um das Achtelfinal-Rückspiel der Champions League von der Eintracht bei SSC Neapel sechs Polizisten verletzt worden. 470 Eintracht-Fans seien in die Polizeizentrale zur Identifizierung gebracht worden. 120 von ihnen hätten Italien inzwischen verlassen. Weitere 350 deutsche Fans befinden sich laut Polizei noch in der Dienststelle der Stadt Salerno südlich von Rom. Die Ermittlungen um die Krawalle laufen auf Hochtouren.

    Polizei Neapel Hotel
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    Reschke: Gewalt nicht hinnehmbar

    Eintracht-Vorstand Philipp Reschke hat die Ausschreitungen vor und nach dem Champions-League-Spiel in Neapel auf das Schärfste verurteilt. "Wir bedauern die Vorfälle außerordentlich, die sich hier ereignet haben. Diese Gewalt ist durch absolut Nichts zu rechtfertigen. Wir mögen sie vielleicht alle befürchtet haben, aber sie ist und bleibt nicht hinnehmbar", sagte Reschke am Donnerstag vor der Abreise der Mannschaft. Die Gewalt, die sich bei Straßenschlachten rund um die Partie am Mittwochabend entfesselt hatte, habe weitreichende Auswirkungen. "Sie schadet dem Fußball, sie schadet Eintracht Frankfurt und sie schadet unseren Bemühungen, uns für die Rechte aller Fans, die hier gerne ein Fußballspiel ohne Repressionen und Erlasse im Stadion gesehen hätten, einzusetzen", betonte Reschke.

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    Drei Eintracht-Anhänger festgenommen

    Rund um die Krawalle in Neapel sind noch in der Nacht auch drei Eintracht-Anhänger festgenommen worden. Das bestätigte der Verein am Donnerstag. Zudem wurde der Eintracht von der Polizei bestätigt, dass es keine Verletzten gegeben hätte. "Die Polizei hat uns gegenüber zwar bestätigt, dass der Angriff gestern Nachmittag in der Stadt von Neapelfans ausging", erklärte Eintracht-Vorstand Philipp Reschke. "Aber auch das rechtfertigt nicht, was sich danach auf beiden Seiten an Gewaltpotenzial entlud."

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    Eintracht-Vorstand Reschke: "So kann es nicht weitergehen"

    Reschke vor hr-Mikrofon
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    Eintracht-Fans unter Polizeischutz zum Flughafen

    Nach den gewalttätigen Zusammenstößen in Neapel sind die Anhänger von Eintracht Frankfurt großteils aus der Stadt gebracht worden. Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Donnerstag berichtete, wurden die gewaltbereiten Fußballfans in der Nacht und am frühen Morgen mit Bussen und unter Polizeischutz zum Flughafen von Neapel sowie nach Salerno und Rom gebracht, von wo sie ihre Heimreise nach Deutschland antreten sollten. Der Abtransport hatte sich in der Nacht verzögert, als Hooligans der SSC Neapel zu einem Hotel am Hafen vordringen wollten, in dem sich die Frankfurter befanden. Es kam in den naheliegenden Straßen zu Zusammenstößen zwischen den Fangruppen und der Polizei. Dabei wurden sieben Menschen festgenommen. Direkt neben dem Fan-Hotel war auch die Unterkunft der Frankfurter Mannschaft.

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    Glasner verurteilt Fan-Krawalle

    Das Aus im Achtelfinale der Champions League konnte Eintracht-Coach Oliver Glasner akzeptieren, die Krawalle der Fans nicht. "Ich verurteile jegliche Form von Gewalt und Kriminalität. Egal, wo und wann das passiert auf der Welt. Deshalb heiße ich das nicht gut", sagte Glasner nach dem 0:3 der Hessen bei SSC Neapel. Bei der Rückkehr ins Teamhotel wurden die Eintracht-Profis von einem riesigen Polizei-Aufgebot in Empfang genommen. Erst kurz zuvor hatten die Sicherheitskräfte mit Wasserwerfern neuerliche Ausschreitungen beendet.

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    Glasner stolz auf sein Team

    Trotz der klaren 0:3-Niederlage in Neapel und dem Ausscheiden im Champions-League-Achtelfinale hat Eintracht-Coach Oliver Glasner ein positives Fazit gezogen. "Wir haben es großartig gemacht. Ich bin stolz darauf, was die Mannschaft in der Champions League geleistet hat", lobte der Trainer. Die tollen Fußball-Abende auf der internationalen Bühne will die Eintracht auch in der nächsten Saison wieder erleben. Sowohl in der Bundesliga als auch im DFB-Pokal sind die Hessen im Rennen um die Startplätze noch dabei. Glasner gab daher das Motto aus: "Wir wollen die Saison krönen und vergolden."

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    Auch in der Nacht Ausschreitungen in Neapel

    In Neapel ist es in der Nacht erneut zu Zusammenstößen von Hooligans mit der Polizei gekommen. Wie italienische Medien berichteten, versuchten Neapel-Anhänger zum Teamhotel von Eintracht Frankfurt vorzudringen. In der Nähe waren auch viele Fans der Hessen abgestiegen und machten sich laut Nachrichtenagentur Ansa bereit, mit Bussen aus der Stadt gebracht zu werden. Die Napoli-Ultras zündeten demnach Feuerwerkskörper und warfen Steine auf die Einsatzkräfte. Die Polizei war mit einem Großaufgebot an dem Hotel. Am Nachmittag hatten sich Anhänger der Eintracht und von Neapel in der Innenstadt bereits gewaltsame Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert.

    Hooligans randalieren in Neapel
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    Eintracht-Spieler loben Neapels Klasse

    Die Spieler von Eintracht Frankfurt haben nach der 0:3-Niederlage in Neapel die Stärke des Gegners gelobt. "Es ist schon eine kleine Enttäuschung da. Wir haben uns mehr vorgenommen. Aber man muss anerkennen, welche spielerische Klasse bei Neapel herrscht", erklärte Kapitän Sebastian Rode. Wenn man dann auch noch eigene Fehler mache, "wird das auf dem Niveau brutal ausgenutzt". Ähnlich äußerte sich Keeper Kevin Trapp. "Wir haben es versucht und das war wichtig, auch wenn keine 100-prozentige Torchance dabei herausgekommen ist. Aber Neapel ist schon eine klasse Mannschaft. Sie stehen in der Liga nicht umsonst da, wo sie stehen – und jetzt auch verdient im Viertelfinale."

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    Eintracht scheidet in Neapel aus der Champions League aus

    Eintracht Frankfurt ist im Achtelfinale der Champions League ausgeschieden. Beim Rückspiel in Neapel unterlagen die Frankfurter am Mittwochabend mit 0:3 (0:1). SSC-Stürmer Victor Osimhen erzielte einen Doppelpack (45.+2/53.), Piotr Zielinski besorgte per Elfmeter den Endstand (64.). Das Hinspiel hatte die Eintracht bereits mit 0:2 verloren.

  • Eintracht setzt mit Trikot ein Zeichen

    Ein Eintracht-Trikot mit der Nr.12 hängt über der Auswechselbank.

    Die Eintracht hat beim Achtelfinal-Rückspiel in Neapel ein Zeichen für die aus dem Stadion verbannten Fans gesetzt. Die Frankfurter platzierten auf der Auswechselbank ein SGE-Trikot mit der Nummer 12, gemeinhin das Symbol für die Fan-Unterstützung als 12. Mann. Die italienische Politik hatte aus angeblichen Sicherheitsgründen ein Verbot für den Verkauf von Tickets an Frankfurter durchgesetzt. Die Eintracht hatte daraufhin auf das gesamte Auswärtskontingent verzichtet.

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    Reschke: Frankfurt-Fans wurden angegriffen

    Rund 250 Eintracht-Anhänger sind am Mittwochnachmittag in Nepael von rund 150 ortsansässigen Tifosi angegriffen worden. Das sagte Eintracht-Vorstandsmitglied Philipp Reschke am Abend. "Es schien ein bisschen so, als hätten sich die Gruppen, die sich gesucht haben, auch gefunden. Und dann wurde das in Gang gesetzt, was wir gesehen haben", so der Justiziar. Die Polizei griff ein, Pyrotechnik flog, ein Polizeiwagen ging in Flammen auf. Ob das Frankfurter oder Neapolitaner zu verantworten hatten, könne selbst die Polizei nicht sagen. "Das Wichtigste ist, dass es keine Verletzten gibt. Weder auf Polizei-Seite noch bei den Fangruppen", so Reschke, der hofft, dass das auch so bleibt.

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    Hellmann und Holzer vereinbaren bei Treffen weitere Gespräche

    In den schwelenden Machtkampf in der Eintracht-Chefetage ist Bewegung gekommen. Wie der hr-sport erfuhr, haben sich Vorstandsboss Axel Hellmann und Aufsichtsratschef Philip Holzer am Mittwoch getroffen. In dem Gespräch soll es dem Vernehmen nach vor allem um das Rollenverständnis der beiden Eintracht-Granden sowie das finanzielle Engagement von Holzer, der auch Anteilseigner der Eintracht Frankfurt Fußball AG ist, gegangen sein. Beide Seiten hätten nach dem Treffen weitere Gespräche vereinbart. Alle Hintergründe zum Machtkampf gibt es hier.

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    Eintracht setzt auf Viererkette

    Eintracht Frankfurt setzt im Champions-League-Achtelfinal-Rückspiel in Neapel auf einen offensiven Ansgar Knauff. Die Dortmunder Leihgabe soll den verletzten Jesper Lindström ersetzen und für Tempo im Frankfurter Angriffsspiel sorgen. Für den gesperrten Randal Kolo Muani rutscht wie erwartet Rafael Borré ins Team. Defensiv deutet alles darauf hin, dass Trainer Oliver Glasner auf eine Viererkette setzt: Mit Christopher Lenz und Aurelio Buta auf den Außen sowie Evan N’Dicka und Tuta in der Zentrale.

    So spielt die Eintracht in Neapel.
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    Schwere Ausschreitungen mit Eintracht-Fans in Neapel

    Vor dem Champions-League-Spiel der SSC Neapel gegen Eintracht Frankfurt ist es in der Innenstadt zu schweren Ausschreitungen gekommen. Wie auf Videos zu sehen war, wurden am Mittwochnachmittag Polizisten von vermummten Ultras und Hooligans mit Tischen und Stühlen beworfen. Sowohl deutsche als auch italienische Anhänger sollen an den Ausschreitungen beteiligt gewesen sein. Mindestens ein Polizeiauto wurde in Brand gesteckt. Medienberichten zufolge attackierten die Eintracht-Anhänger die Einsatzkräfte an zentralen Stellen in der Stadt. Zuvor waren einige Hundert Frankfurter gemeinsam durch die Stadt gezogen, dabei war es zunächst noch ruhig geblieben.