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  • heimspiel! vor Auftakt der Conference League-Gruppenphase

    Eintracht Frankfurt bleibt weiter ungeschlagen! Aber auch zum dritten Mal ohne Sieg. Schuld daran ist für die SGE ein umstrittener Elfmeter in Bochum. Bringt das die Eintracht aus dem Gleichgewicht? Die Aufregung ist ohnehin groß. Am Donnerstag wartet auf die Eintracht das erste Spiel der Gruppenphase der UEFA Conference League gegen Aberdeen FC aus Schottland. Die Vorschau im hr-heimspiel!

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    Zwischen Witz-Elfer und Conference League

    Der Frankfurt-Adler über der Europakarte
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  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Nach dem Unentschieden in Bochum gibt es Redebedarf. Basti Red, Patricia und Julian schauen in der neuen Folge von FUSSBALL 2000 auf die Situation von Eintracht Frankfurt. Dass die Stimmung im Team und bei den Fans nun kippen könnte, glauben sie nicht. Dafür sei nun Geduld gefragt und es gibt auch einiges Positives zu verzeichnen.

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  • Top-Thema

    Krösche: "Koch klarer Kandidat für Nationalelf"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sieht Abwehrchef Robin Koch als Kandidat für die deutsche Nationalelf. "Robin bringt unheimlich viel Stabilität, gewinnt viele Zweikämpfe. Unter Druck hat er die Ruhe im Spielaufbau. Er ist sicherlich ein klarer Kandidat für die Nationalmannschaft", wird Krösche in der Bild zitiert. Koch kam vor der Saison von Leeds United zu den Hessen, der Verteidiger absolvierte bereits acht Länderspiele für Deutschland.

  • Top-Thema

    Letsch versteht Eintracht-Frust

    Nachdem der Elfmeterpfiff im Spiel VfL Bochum gegen Eintracht Frankfurt (1:1) die Gemüter der Hessen erhitzt hatte, bekamen sie sogar Zuspruch vom gegnerischen Trainer. "Ich verstehe jeden, der sagt, es sei keiner gewesen. Genau so wenig war es eine krasse Fehlentscheidung. Sonst hätte der VAR eingegriffen", sagte Thomas Letsch nach der Partie am Samstagabend. "Am Ende ist es ganz einfach: Die Bewertung hängt davon ab, welches Wappen man gerade auf der Brust trägt."

  • Trapp kritisiert Pfiff zum Bochumer Elfmeter-Ausgleich

    Nach dem 1:1 von Eintracht Frankfurt in einer kampfbetonten und kurzweiligen Partie am Samstagabend beim VfL Bochum kritisierte Eintracht-Torwart Kevin Trapp den Elfmeter-Pfiff, der zum Ausgleich für den Revier-Club führte. "Es ist sehr tough, den zu pfeifen. Diese Szenen wird es immer wieder geben. Wenn das die neue Linie ist, werden wir in Zukunft noch viele Elfmeter sehen", sagte Trapp nach dem Flutlicht-Fight im Ruhrstadion. Am Ende sei es aber ein gerechtes Unentschieden gewesen. "Auch wenn es uns nicht gefällt."

  • Top-Thema

    Eintracht spielt nur 1:1 in Bochum

    Eintracht Frankfurt wartet in der Fußball-Bundesliga weiter auf den nächsten Sieg. Die Hessen kamen am Samstagabend beim VfL Bochum nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus und holten das dritte Remis in Folge. Nach dem Führungstreffer für die SGE durch Junior Dina Ebimbe (55.) erzielte Kevin Stöger per Foulelfmeter (74.) noch den Ausgleich für den aber weiter sieglosen Revier-Club. Bochum drückte in einer rasanten und sehenswerten Partie danach auf den Siegtreffer. Doch auch die SGE hatte noch Möglichkeiten für einen lucky punch.

  • Top-Thema

    Nkounkou und Ngankam in der Startelf

    Niels Nkounkou steht beim Gastspiel der Eintracht beim VfL Bochum in der Startelf. Der Neuzugang rückt im Vergleich zum Spiel gegen Köln für Philipp Max in die erste Elf. Hugo Larsson und Ellyes Skhiri bilden die Doppel-Sechs wie zuvor, außerdem agieren Junior Dina Ebimbe und Mario Götze im offensiven Mittelfeld. Anstelle von Omar Marmoush läuft Jessic Ngankam vorne auf. Sebastian Rode fehlt krankheitsbedingt, Kristijan Jakic wegen Kniebeschwerden.

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    So könnte die Eintracht spielen

    Trapp - Tuta, Koch, Pacho - Buta, Larsson, Skhiri, Nkounkou - Dina Ebimbe, Götze - Ngankam

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  • Top-Thema

    Krösche soll verlängern

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche soll offenbar langfristig in Frankfurt bleiben. Wie die Bild-Zeitung berichtet, will der Aufsichtsrat den 42-Jährigen für seine Arbeit belohnen und den im Sommer 2025 auslaufenden Vertrag frühzeitig verlängern. „Wir sind mit der Arbeit des Vorstands sehr zufrieden. Alle Gremien arbeiten sehr zielorientiert und konstruktiv zusammen. Ein Grundpfeiler des Erfolgs ist auch die Kontinuität, auf die wir setzen“, sagte Aufsichtsrats-Chef Philip Holzer. Konkrete Gespräche, so heißt es, sollen im Winter geführt werden.

  • Kolo Muani verliert bei PSG-Debüt

    Der Ex-Frankfurter Randal Kolo hat am Freitagabend eine enttäuschende Premiere im Trikot von Paris St. Germain erlebt. Der 24-Jährige, der am Deadline Day für 95 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt in die französische Hauptstadt gewechselt war, wurde im Heimspiel gegen OGC Nizza nach rund einer Stunde erstmals eingewechselt. Die 2:3-Niederlage konnte aber auch er nicht mehr verhindern. Für Paris traf Kylian Mbappé doppelt, die Tore für die Gäste von der Cote d’Azur erzielten Doppelpacker Terem Moffi und Gaetan Laborde.

    Randal Kolo Muani im Trikot von Paris St. Germain
  • Paciencia winkt Einsatz gegen Frankfurt

    Der ehemalige Frankfurter Stürmer Goncalo Paciencia könnte im Duell mit seinem Ex-Club am Samstagabend (18.30 Uhr) sein Debüt für den VfL Bochum feiern. Der Portugiese, der insgesamt vier Jahre bei der Eintracht unter Vertrag stand und 2022 Europa-League-Sieger wurde, war im Transferendspurt leihweise von Celta Vigo nach Bochum gewechselt. Aufgrund einer Wadenverletzung kam er allerdings bislang nicht zum Einsatz. "Die Länderspielpause kam für ihm zum richtigen Zeitpunkt, so konnte er viel daran arbeiten. Er hat diese Woche komplett mittrainiert", sagte VfL-Trainer Thomas Letsch. "Er ist auf jeden Fall eine Option."

  • Top-Thema

    Eintracht mit Rekordumsatz

    Eintracht Frankfurt hat in der vergangenen Saison einen neuen Rekordumsatz erreicht. Wie Finanzvorstand Oliver Frankenbach am Freitag auf einer Pressekonferenz erklärte, erwirtschafteten die Hessen insgesamt 310,2 Millionen Euro und übertrafen den bisherigen Rekord aus der Saison 2019/20 (278,1 Millionen Euro) damit deutlich. Der Gewinn belief sich auf 17,6 Millionen Euro. Das meiste Geld nahm die Eintracht durch die Verwertung der medialen Rechte ein. Der Umsatz belief sich hier durch die Teilnahme an der Champions League sowie dem DFB-Pokalfinale auf 140,5 Millionen Euro. Tickets und Hospitality brachten 53,9 Millionen Euro.

  • Top-Thema

    Toppmöller empfiehlt Bundestrainer Nagelsmann

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich am Freitag klar für Julian Nagelsmann als neuen Bundestrainer ausgesprochen. Der 42-Jährige, der drei Jahre Co-Trainer unter Nagelsmann war, betonte, dass der Ex-Bayern-Coach der optimale Nachfolger des entlassenen Hansi Flick wäre. "Er wäre für unsere Nationalelf eine extreme Win-Situation. Er ist fachlich einfach unfassbar gut", so Toppmöller. Noch sei die mögliche Verpflichtung zwar Zukunftsmusik und Toppmöller habe in den vergangenen Tagen keinen Kontakt zu Nagelsmann gehabt. Klar sei aber: "Wenn Julian das werden sollte, können wir uns in Fußball-Deutschland auf eine gute Zeit freuen."

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    Die Eintracht-PK vor dem Spiel beim VfL Bochum

    Toppmöller PK
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  • Top-Thema

    Toppmöller erwartet heißen Tanz

    Eintracht Frankfurt reist mit Respekt zum Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim VfL Bochum. Trainer Dino Toppmöller betonte auf der Pressekonferenz am Freitag zwar, dass er das Spiel natürlich „maximal erfolgreich bestreiten“ wolle. Gleichzeitig warnte er aber auch vor der besonderen Spielweise und der besonderen Atmosphäre. "Der VfL ist sehr aggressiv und entfacht im eigenen Stadion eine enorme Wucht", so Toppmöller. "Sie werden uns von Anfang an unter Druck setzen." Das sei eine große Herausforderung, insgesamt überwiege aber die Vorfreude: "Was gibt es Schöneres als ein Flutlichtspiel im altehrwürdigen Ruhrstadion?"

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    Eintracht wohl ohne Jakic und Alario

    Eintracht Frankfurt muss beim Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim VfL Bochum höchstwahrscheinlich auf Mittelfeldspieler Kristijan Jakic und Stürmer Lucas Alario verzichten. Jakic hat Knieprobleme und konnte deshalb zuletzt nicht trainieren, Alario plagen Zahnschmerzen. "Wir müssen schauen, ob das reicht", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Sicher mit dabei ist hingegen Innenverteidiger Willian Pacho. Obwohl der Ecuadorianer erst am Donnerstagabend von seiner Länderspielreise zurückkehrte, ist er fest eingeplant. "Er soll in der Startelf stehen", so Toppmöller.

  • Borré: Eintracht ließ Werder erst abblitzen

    Der Wechsel von Stürmer Rafael Borré von Eintracht Frankfurt zu Werder Bremen war eigentlich schon vom Tisch. Wie Werder-Manager Clemens Fritz betonte, lehnten die Hessen das erste Angebot der Werderaner ab und verwiesen darauf, dass sie nicht an einem Leihgeschäft interessiert seien. "Bei Rafa war es so, dass er 24 Stunden zuvor für uns noch gar nicht erreichbar war, weil Frankfurt sagte, dass eine Ausleihe für sie nicht infrage kommt“, sagte Fritz. "Und wir hatten ehrlicherweise nicht die wirtschaftlichen Mittel, um ihn zu kaufen." Dass es am Deadline Day dann doch noch zu einer Einigung kam, überraschte die Bremer. "Die Tür ging diesmal auf – und wir freuen uns, dass es geklappt hat."

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    Nkounkou will länger bei der Eintracht bleiben

    Eintracht-Neuzugang Niels Nkounkou will länger bei Eintracht Frankfurt bleiben. "Es stimmt, ich war zuletzt viel unterwegs. Aber ich wünsche mir Stabilität bei einem Klub, möchte langfristig hier sein und weiter lernen", sagte Nkounkou auf seiner Vorstellungs-Pressekonferenz am Mittwoch. Nkounkou hat trotz seines jungen Alters bereits sechs Profistationen in der Vita stehen und wechselte am Deadline Day von Saint-Etienne zu den Hessen. "Ich freue mich, hier zu sein. Meine ersten Eindrücke sind sehr gut. Es war wenig Zeit – zwei Tage nach meiner Ankunft komme ich rein und erziele ein Tor. Besser geht es nicht. Ich wünsche mir und dem Team, dass es so weitergeht", so Nkounkou weiter.

  • Nkounkou fit genug für Bochum

    Neuzugang Niels Nkounkou fühlt sich fit genug, um beim Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim VfL Bochum erstmals in der Startelf von Eintracht Frankfurt zu sehen. Der Linksverteidiger, dem Trainer Dino Toppmöller einen erheblichen Fitnessrückstand attestiert hatte, gab zwar zu, weiter an seiner Physis arbeiten zu müssen. Einem Einsatz von Beginn an stehe aber nichts mehr im Wege. "Hier ist die Intensität anders, ich habe in der Länderspielpause aber gut gearbeitet", sagte Nkounkou, der in seinem Premierenspiel für die Hessen direkt einen Treffer erzielt hatte, am Mittwoch. "Ich bin bereit."

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    Körbel: "Die Mentalität des Teams stimmt"

    Charly Körbel blickt optimistisch in die gerade gestartete Saison der Eintracht. "Der Saisonauftakt ist eine gute Basis für erfolgreiche Monate", sagte der Rekordspieler und Markenbotschafter der SGE im Interview mit der Frankfurter Rundschau am Mittwoch. Trainer Dino Toppmöller sei dafür "ein Hoffnungsträger". "Er hat trotz des unwürdigen Abgangs von Kolo Muani einen starken und entwicklungsfähigen Kader mit ehrgeizigen Talenten. Die Mentalität des Teams stimmt", so Körbel, der der Eintracht zutraut, in der Bundesliga um die internationalen Plätze mitzuspielen.

  • Top-Thema

    Trapp schon zurück im Training

    Torhüter Kevin Trapp ist am Mittwoch unmittelbar nach der Rückkehr von der Nationalmannschaft wieder ins Training bei Eintracht Frankfurt eingestiegen. Der Keeper wolle keine Pause machen, hieß es von Seiten der Hessen. Noch nicht mit dabei waren hingegen die Nationalspieler Farès Chaibi, Willian Pacho, Ellyes Skhiri, Omar Marmoush und Ansgar Knauff. Dafür mischten in der zweiten Trainingseinheit der Woche erneut die U21-Akteure Ferri Nacho, Elias Baum und Noel Futkeu in den Reihen der Profis mit. Die Eintracht trifft am Samstag (18.30 Uhr) auswärts auf den VfL Bochum.

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    Chaibi schießt Algerien zum Sieg

    Farès Chaibi hat beim Sieg von Algerien im Senegal das entscheidende Tor geschossen. Der Eintracht-Neuzugang traf im Freundschaftsspiel am Dienstag in der 64. Minute, in der 89. wurde er ausgewechselt. Beim 3:1-Erfolg von Tunesien in Ägypten spielte Ellyes Skhiri durch, auf der Gegenseite war Omar Marmoush 76 Minuten dabei. In der südamerikanischen WM-Qualifikation stand Willian Pacho beim 2:1 von Ecuador gegen Uruguay die volle Spielzeit über auf dem Feld. In der EM-Quali der deutschen U21 im Kosovo (3:0) bekam Ansgar Knauff 66 Minuten Spielzeit. Kevin Trapp saß beim 2:1-Sieg der A-Nationalmannschaft dagegen nur auf der Bank.

  • Top-Thema

    Krösche: "Vereinsloser Stürmer kein Thema"

    Eintracht Frankfurt wird nach dem Last-Minute-Abgang von Randal Kolo Muani keinen vertragslosen Stürmer verpflichten. Das bestätigte Sportvorstand Markus Krösche der Bild. "Ich vertraue der Mannschaft total. Obwohl wir keinen direkten Ersatz für Randal verpflichten konnten, haben wir einen breiten Kader, viele unterschiedliche Spielertypen, die jetzt in die Lücke stoßen können", so Krösche. "Auch aus der 2. Mannschaft drängt sich der ein oder andere auf. Einen vereinslosen Spieler zu verpflichten, ist deshalb kein Thema für uns.“

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    Nationalspieler Larsson wieder im Eintracht-Training

    Die Eintracht-Spieler sind nach vier Tagen Pause am Dienstagvormittag wieder ins Mannschafts-Training eingestiegen. Mit dabei war auch Hugo Larsson als erster Rückkehrer von der schwedischen U21-Nationalmannschaft. Die meisten anderen Nationalspieler trudeln am Mittwoch wieder in Frankfurt ein: Kevin Trapp - nach dem Länderspiel am Dienstag gegen Frankreich - wahrscheinlich so früh, dass er am Mittwoch wohl schon mit dem Team trainieren kann. Die Spieler der ausländischen Nationalmannschaften wie Farés Chaibi (Algerien), Omar Marmoush (Ägypten) und Ellyes Skhiri (Tunesien) kommen im Laufe des Mittwochnachmittags zurück. Das Schlusslicht bildet Verteidiger Willian Pacho nach dem Spiel seiner ecuardorianischen Nationalelf. Pacho wird erst am Donnerstagabend in Frankfurt erwartet. Da die Eintracht bereits am Samstag beim VfL Bochum spielt (18.30 Uhr), könnte die Zeit bei Pacho recht knapp werden.

    Hugo Larsson Eintracht Frankfurt
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    NLZ-Boss Richter verteidigt umstrittene Nachwuchs-Reform

    Eintracht Frankfurts Nachwuchs-Boss Alexander Richter hat die umstrittene Reform der Nachwuchsförderung im deutschen Fußball verteidigt. "Ich finde die Kritik nicht angemessen. Für die Entwicklung der Kinder ist das richtig gut. Die Idee sollte genau so umgesetzt werden", sagte Richter am Montagabend im hr heimspiel. Die vom DFB 2022 beschlossene Reform sieht weitreichende Änderungen im Nachwuchsfußball vor. Ab der Saison 2024/25 sollen zum Beispiel in den Altersklassen U6 bis U11 neue Spielformen verbindlich werden, die die bisherigen Wettbewerbsangebote als feste Formate ablösen. Gegen die einstimmig beschlossene Reform wetterte zuletzt etwa BVB-Boss Aki Watzke.

  • heimspiel! zum Nachwuchsfußball

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    Eintracht Frankfurt und die Nachwuchsförderung: Wie gut sind die jungen Adler?

    Torjubel von Nacho Ferri und Mehdi Loune (li) mit weiteren Eintracht-Kollegen. Text: Heimspiel - Wie gut ist unser Nachwuchs wirklich? / Logo: Eintracht Frankfurt Regional
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    Die deutsche Nachwuchsförderung wird reformiert. Doch machen die Änderungen Sinn? Und wie steht es generell um den deutschen Nachwuchsfußball. Darüber sprechen Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Frankfurt, OFC-Geschäftsführer Christian Hock und Journalist Frank Hellmann im hr heimspiel!

  • Eintracht nach der Länderspielpause

    Sieben Pflichtspiele sind für Eintracht Frankfurt gespielt, Zeit für ein erstes Zwischenfazit. Die Abwehr der Hessen hat sich im Vergleich zu den Vorsaisons deutlich stabilisiert, altbekannte Problemen bleiben den Hessen aber anscheinend erhalten.