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    Kolo Muani könnte gegen DFB-Elf starten

    Der ehemalige Frankfurter Randal Kolo Muani könnte schon am Dienstag wieder in einem deutschen Bundesliga-Stadion zu sehen sein. Wie der französische Nationaltrainer Didier Deschamps am Sonntag im französischen Fernsehsender TF1 andeutete, ist der 24-Jährige ein heißer Kandidat für die Startelf im Länderspiel gegen Deutschland. Den 2:0-Sieg der Equipe Tricolore am vergangenen Donnerstag hatte Kolo Muani wegen einer Knöchelblessur noch verpasst, im Testspiel gegen die angeschlagene DFB-Elf in Dortmund (21 Uhr) soll er nun wieder zum Einsatz kommen. "Er steht zur Verfügung", so Deschamps.

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    Trapp bei Deutschland-Pleite auf der Bank

    Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt hat mit der deutschen Nationalmannschaft eine empfindliche Niederlage einstecken müssen. Beim 1:4 der Nationalelf am Samstagabend im Freundschaftsspiel gegen Japan saß der Keeper der Hessen über 90 Minuten auf der Bank, Barcelonas Marc-André ter Stegen hatte den Vorzug bekommen. Trapps Mannschaftskollege Mario Götze war nicht nominiert worden.

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    Wahi: "Mit Frankfurt war es heiß"

    Stürmer Elye Wahi hat sich zu seinem geplatzten Wechsel zu Eintracht Frankfurt geäußert. "Ich habe sogar schon mit dem Trainer gesprochen. Er spricht französisch, das war wichtig für mich. Aber wir mussten auf den Transfer von Randal Kolo Muani warten. Und noch länger zu warten, war kompliziert. Aber ich bereue nichts", sagte Wahi der französischen L'Équipe. Wahi wurde bei der Eintracht lange als Ersatz für Kolo Muani gehandelt, ging dann aber nach Lens. Auch Chelsea war an Wahi interessiert. "Zu Chelsea wollte ich nicht. Aber mit Frankfurt war es heiß – mehr als mit Chelsea", so Wahi weiter.

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    Knauff siegt mit U21

    Ansgar Knauff von Eintracht Frankfurt hat am Freitagabend einen Sieg mit der deutschen U21 gefeiert: Das DFB-Team gewann ein Testspiel gegen die Ukraine in Saarbrücken mit 2:0. Knauff stand dabei in der ersten Halbzeit auf dem Feld. Weniger gut lief es für Hugo Larsson, der zwar durchspielte, aber mit der schwedischen U21 das EM-Qualispiel gegen Nordmazedonien 0:1 verlor. Albanien mit Simon Simoni im Tor gewann dagegen mit 2:1 in Armenien. In der Qualifikation zum Afrika-Cup stand Omar Marmoush 67 Minuten auf dem Platz und siegte mit Ägypten 1:0 gegen Äthiopien.

    Ansgar Knauff im Spiel der U21 in Saarbrücken
  • Trainerteam lobt Nachwuchs-Stürmer Futkeu

    Seit sieben Jahren, seit Aymen Barkok, gab es keinen Eintracht-Nachwuchs-Spieler mehr, der den Sprung ins Bundesliga-Team schaffte. Jetzt gibt es wieder einige Kandidaten. Die haben mit der U21 in der Regionalliga einen Senkrechtstart hingelegt. Einer von ihnen ist Torjäger Noel Futkeu, der am Donnerstag auch im Testspiel der Bundesliga-Mannschaft gegen den SV Wehen Wiesbaden zum Einsatz kam. Toppmöller-Co-Trainer Stefan Buck: "Noel Futkeu hat in der U21 auf sich aufmerksam gemacht, war ein paar Tage bei uns im Training und war auch da sehr gut. Deswegen ist er im Testspiel, wie andere auch, zum Einsatz gekommen."

  • Eintracht schnauft vier Tage durch

    Die Spieler von Eintracht Frankfurt, die nicht auf Länderspielreise sind, dürfen sich auf ein verlängertes Wochenende freuen. Wie Co-Trainer Stefan Buck am Donnerstag nach dem 3:1-Testspiel-Sieg gegen den SV Wehen Wiesbaden bestätigte, bekommt die Mannschaft insgesamt vier Tage frei. Das Trainerteam müsse zwar weiterarbeiten, so Buck. "Das nächste Training steht aber erst am Dienstag an." Vier Tage später trifft die Eintracht dann im Ruhrstadion auf den VfL Bochum (Samstag, 18.30 Uhr).

  • Götze ist Aaronsons Mentor

    US-Youngster Paxten Aaronson hat am Donnerstag nach dem 3:1-Testspielspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden betont, dass er sich vor allem bei Mario Götze sehr viel abguckt. Der 31 Jahre alte Weltmeister von 2014 sei für ihn Ansprechpartner und Vorbild zugleich. „Ich frage ihn immer nach Tipps“, verriet Aaronson. "Ich versuche zu lernen, was in seinem Kopf vorgeht, wie er die Lücken findet. Er spielt so intelligent, da kann ich viel lernen." Aaronson, der gegen den SVWW das 1:0 erzielte, hofft darauf, in Zukunft noch näher an die Stammelf zu rücken. "Ich möchte mein Selbstbewusstsein weiter aufbauen und natürlich mehr Minuten bekommen. Dann hoffe ich auf weitere Assists und Tore."

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    Alario feiert Comeback im Testspiel

    Lucas Alario hat am Donnerstag im Testspiel gegen Wehen Wiesbaden (3:1) sein Comeback gefeiert. Der Argentinier fehlte zuletzt wegen einer Knieverletzung, sein letztes Spiel hatte er im April bestritten. Nach dem Last-Minute-Abgang von Randal Kolo Muani hoffen die Frankfurter, dass der 30-Jährige möglichst schnell fit wird, um zu einer Alternative im Eintracht-Sturm zu werden. "Er hat noch Trainingsrückstand", sagte Co-Trainer Stefan Buck, sei aber "größtenteils schmerzfrei". Man schaue von Woche zu Woche, "wie er sich seine Fitness holt, um wieder eine Option zu sein".

    Lucas Alario
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    Eintracht mit Test "unter dem Strich zufrieden"

    Nach dem 3:1-Sieg gegen Wehen Wiesbaden gab es zufriedene Gesichter bei der Eintracht. "Unter dem Strich können wir zufrieden sein", sagte Co-Trainer Stefan Buck nach der Partie bei Eintracht TV. In der Länderspielpause gehe es darum, den Spielern, die bislang weniger gespielt haben, Einsatzminuten zu geben. Angesprochen auf die Leistung der Torschützen Paxten Aaronson und Jessic Ngankam sagte Buck: "Beide hatten gute Momente nach vorne." In der Defensive sieht der Coach noch Nachbesserungsbedarf. Es habe Lücken gegeben, so Buck, der sich schwerpunktmäßig um das Frankfurter Abwehrverhalten kümmert. "Das darf uns in der Bundesliga nicht passen. Wir müssen weiter arbeiten."

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    Eintracht-Testsieg gegen SVWW

    Die Eintracht hat am Donnerstag ein Testspiel gegen Zweitligist SV Wehen Wiesbaden gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller setzte sich auf einem Nebenplatz am Frankfurter Stadion mit 3:1 (1:1) gegen den Aufsteiger durch. Antonio Jonjic hat den SVWW in der 17. Minute in Führung gebracht. Für die Frankfurter trafen Paxten Aaronson (43.), Jessic Ngankam per Elfmeter (62.) sowie Jens Petter Hauge (86.) und drehten die Partie zugunsten der Eintracht. Die Toppmöller-Elf trat ohne Nationalspieler (Länderspiele) an, zudem wurden Stammspieler wie Mario Götze oder Robin Koch geschont. Auch Junior Dina Ebimbe fehlte, er ist laut Eintracht "leicht angeschlagen".

    Hauge mit Ball gegen Gegenspieler
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    Kolo Muani: "Wollte alles tun, um hierherzukommen"

    Ex-Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat nach seinem Wechsel zu Paris Saint-Germain die Bedeutung seines neuen Vereins für ihn betont. Er sei jemand, der alles auf dem Feld gebe, sagte der frühere Frankfurter Torjäger dem clubeigenen PSG TV. "Ich werde bereit sein, für dieses Trikot zu sterben." Kolo Muani war kurz vor Ende der Transferperiode für 95 Millionen Euro zu PSG gewechselt. Mit einem Trainingsstreik hatte er zuvor die Hessen unter Druck gesetzt, seinem Wechsel zuzustimmen. "Es ist meine Heimatstadt, deswegen wollte ich alles tun, was ich konnte, um hierherzukommen", so der 24-Jährige über seinen Last-Minute-Wechsel.


  • Eintracht-Test gegen Wehen Wiesbaden

    Die Eintracht spielt seit 12 Uhr gegen den SV Wehen Wiesbaden. Das Testspiel gegen den Zweitligisten aus der Landeshauptstadt wird von den Frankfurtern auf Youtube gestreamt. Einige Stammspieler wie Mario Götze oder Robin Koch werden geschont. Junior Dina Ebimbe ist laut Eintracht "leicht angeschlagen".

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    Kolo Muani für Ballon d'Or nominiert

    Die französische Sportzeitung France Football hat am Mittwochabend die 30 Kandidaten für den renomierten Fußballer-Preis Ballon d'Or bekanntgegeben. Neben Erling Haaland, Messi, Harry Kane und Ilkay Gündogan steht auch der ehemalige Frankfurter Torjäger Randal Kolo Muani (jetzt Paris St. Germain) auf der Liste. Der Bewertungszeitraum ist August 2022 bis Juli 2023. Im Oktober wird der Sieger gewählt. Als Favoriten gelten Messi und Erling Haaland, der jüngst zu Europas Fußballer des Jahres gewählt wurde.

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    Lenz: Leipzig-Wechsel "nimmt mir auf Frankfurter Seite keiner Übel"

    Christopher Lenz hat Eintracht Frankfurt nach zwei Jahren in Richtung Leipzig verlassen. Der Linksverteidiger verriet bei Bild: "Als das Interesse aufkam, sagte ich, ich will das unbedingt machen. Leipzig ist einer der Top-Klubs in Deutschland und hat sich mittlerweile auch international fußballerisch einen Namen gemacht, da überlegt man nicht zweimal." Bei den Hessen spielte Lenz unter Trainer Dino Toppmöller nur noch eine untergeordnete Rolle. Der 28-Jährige war bei den Fans trotz Reservistenrolle sehr beliebt, vor allem der verwandelte Elfmeter im Europa-League-Finale blieb beim Anhang im Erinnerung. Lenz vermutete daher: "Ich glaube auch, auf Frankfurter Seite nimmt mir das keiner übel."

  • PSG-Präsident hebt Hellmann hervor

    Der Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt habe "exemplarisch den Traum von der Relegation zur Champions League gelebt"und gleichzeitig "wie kaum ein zweiter die europäischen Wettbewerbe unterhalb der Champions League zelebriert", sagte Nasser Al-Khelaifi in seiner Begrüßungsrede zur Generalversammlung der Club-Vereinigung ECA am Mittwoch in Berlin. Frankfurts Vorstandschef Axel Hellmann soll am Donnerstag wie schon länger geplant einen Beobachterposten im ECA-Vorstand einnehmen. Für Al-Khelaifi ist der Eintracht-Chef prädestiniert, "dem Fußball-Mittelstand Gehör zu verschaffen". In den kommenden Jahren will die ECA laut Al-Khelaifi den Fokus auf die Mitgliederstruktur mit vielen neuen Clubs legen.

  • Nkounkou noch mit Fitnessrückstand

    Eintracht-Neuzugang Niels Nkounkou hat mit seinem Ausgleichstor gegen den 1. FC Köln einen Traumstart hingelegt, vor allem körperlich muss der 22-Jährige aber noch einiges aufholen. "Aktuell reicht es für 20 bis 30 Minuten", sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem Training am Montag. Gut für Nkounkou und die Eintracht: Da der Linksaußen nicht zur französischen U21-Nationalmannschaft eingeladen wurde, kann er die Länderspielpause nutzen, um den Rückstand aufzuholen. "Es ist gut, dass er hier ist", so Toppmöller. "Wenn er fit ist, wird er uns viel Freude bereiten."

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    Kolo-Muani-Deal scheiterte fast in letzter Sekunde

    Der Transfer des ehemaligen Eintracht-Torjägers Randal Kolo Muani am vergangenen Freitag zu Paris St. Germain wäre nach Informationen des hr-sport buchstäblich fast in letzter Sekunde gescheitert. Als sich die Eintracht und PSG über die 95 Millionen Euro Ablösesumme geinigt hatten, wurde die Zeit extrem knapp. So lud der finanzkräftige Klub aus Paris die nötigen Dokumente erst um 22.59 Uhr und damit eine Minute vor Ende der Transfer-Periode in Frankreich hoch. Alle neuen Details zum Kolo-Muani-Deal, hier:

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    Eintracht verpflichtet Lisztes

    Eintracht Frankfurt hat den ungarischen U21-Nationalspieler Krisztián Lisztes verpflichtet. Das meldeten die Hessen am Dienstagabend. Der Sohn des gleichnamigen früheren Bundesliga-Spielers wechselt allerdings erst im Sommer 2024 nach Frankfurt. Der 18-jährige Offensiv-Allrounder, der aktuell noch beim Ferencvárosi Torna Club aktiv ist, unterschrieb einen Vertrag bis 2029. "Wir sind davon überzeugt, dass Krisztián zunächst in vertrautem Umfeld seine Entwicklung fortsetzen und noch mehr Wettkampfpraxis erhalten wird", so Eintracht-Sportdirekter Timmo Hardung. "Wir freuen uns, ihn ab der kommenden Saison mit all seiner Intensität, Dynamik sowie direkter und indirekter Torgefahr in Frankfurt willkommen zu heißen."

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    Max nicht für Conference League nominiert

    Eintracht Frankfurt hat den Kader für die Gruppenphase der Conference League bekanntgegeben. Trainer Dino Toppmöller verzichtet dabei auf die Dienste der gestandenen Kräfte Philipp Max und Lucas Alario. Zudem sind Randal Kolo Muani und Jesper Lindström nach ihren Abgängen nicht mehr dabei. Neu hinzugekommen sind die beiden Neuzugänge Niels Nkounkou, Farés Chaibi und der nach seiner Verletzung wieder fitte Sebastian Rode. Kurze Verwirrung gab es um Makoto Hasebe, der zunächst nicht auf der Liste auftauchte, die Eintracht entschuldigte sich via Twitter aber für den Fauxpas. Der Startschuss in den Wettbewerb fällt am Donnerstag, den 21. September, gegen den schottischen Vertreter aus Aberdeen.

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    Lindström: "Liverpool wollte mich"

    Der ehemalige Eintracht-Angreifer Jesper Lindström hätte statt zur SSC Neapel auch in die Premier League wechseln können. "Der FC Liverpool wollte mich. Da ich Liverpool-Fan bin, wäre das eine wahnsinnig faszinierende Erfahrung gewesen", wurde der Däne von Transferexperte Fabrizio Romano zitiert. Lindström stellte allerdings die Frage: "Wäre das ein intelligenter Schritt gewesen? Ich befinde mich jetzt in einem Alter, in dem ich Fußball spielen muss." Den 23-Jährigen zog es daher zum Serie-A-Meister Neapel. Die Eintracht kann insgesamt rund 35 Millionen Euro für Lindström kassieren.

  • Neun Eintracht-Spieler bei ihren Nationalteams

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller muss in der Länderspielpause auf neun Spieler verzichten. Torhüter Kevin Trapp bestreitet mit Deutschland zwei Testspiele gegen Japan und Frankreich. Farés Chaibi (Algerien), Omar Marmoush (Ägypten) und Ellyes Skhiri (Tunesien) haben noch ihr letztes Qualifikationsspiel für den Afrika-Cup zu absolvieren. Für Willian Pacho (Ecuador) startet die Qualifikation für die WM 2026. Ansgar Knauff (Deutschland), Hugo Larsson (Schweden) und Simon Simoni (Albanien) gehen für die U21-Nationalteams an den Start. Abwehrmann Nmadi Collins trifft mit der U20 auf Italien und Polen.

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    Knauff: "Tor gegen Barcelona bleibt immer in Erinnerung"

    Eintracht-Flügelspieler Ansgar Knauff hat in der Dokumentation "Traumberuf: Fußballprofi" auf einen ganz besonderen Moment zurückgeblickt. Beim Hinspiel im Europa-League-Viertelfinale im April 2022 gegen den FC Barcelona erzielte der 21-Jährige einen traumhaft schönen Treffer und legte so den Grundstein für den Sieg in diesem Wettbewerb. "Da habe ich das schönste Tor meiner bisherigen Karriere erzielt. Dieses Spiel, dieser gesamte Tag - und wie der Ball ins Tor geht: Das bleibt bei mir für immer in Erinnerung, das war einer der größten Momente in meinem bisherigen Leben", gab Knauff Einblicke in sein Seelenleben. Die historische Reise in diesem Wettbewerb und die anschließende Feier mit den Fans weckt noch immer große Emotionen bei ihm: "Das waren die schönsten Momente, die man erleben kann."

  • heimspiel! diskutiert über Kolo-Muani-Abschied

    Nach dem 1:1 gegen Köln ist noch immer der Abgang von Randal Kolo Muani das große Thema bei Eintracht Frankfurt. Ist das Geld wichtiger als sportlicher Erfolg? Oder war der Verkauf des Stürmers alternativlos? Darüber diskutieren im heimspiel! am Montag Pia-Sophie Wolter von Eintracht Frankfurt, Eintracht-Fan Alex Odenthal und DAZN-Experte Sebastian Kneißl. Moderiert wird die Sendung von Janine Hilpmann und Sebastian Rieth. Im hr-fernsehen ist das heimspiel! um 23.10 Uhr zu sehen, auf hessenschau.de und in der ARD Mediathek schon jetzt.

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    Kolo weg, Kohle da: Macht Geld allein glücklich?

    Eintracht Sportdirektor Markus Krösche im Geldregen während Kolo Muani wegläuft. Text: Heimspiel, Reich und unglücklich?s
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  • FUSSBALL 2000 bespricht das Köln-Spiel

    Das Unentschieden gegen Köln beschäftigt den Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000. Ist der Saisonstart ein Erfolg, oder hat die Eintracht zu viele Punkte liegen lassen? Und wie sehr fehlt Randal Kolo Muani dem Eintracht-Angriff jetzt schon? Basti, Phil und Julian besprechen das und vieles mehr in der neuen Folge.

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    Toppmöller korrigiert Saisonziel

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat angesichts des Verlusts von Stürmer Randal Kolo Muani und der Lücke im Sturm die Saisonziele von Eintracht Frankfurt noch einmal überdacht. Das Vertrauen in den Kader sei zwar weiter groß, sagte er am Montag. Europa sei aktuell aber nur schwer zu erreichen. "Wenn ich sehe, wie viele junge Spieler wir haben, wären Ergebnisziele kontraproduktiv. Es geht in diesem Jahr um Entwicklung", betonte er. Sollte diese Entwicklung der zahlreichen jungen Spieler schnell gehen "haben wir gute Chancen, vordere Plätze anzugreifen", so Toppmöller. "Aber das von Anfang an zu sagen, wäre vermessen."