Bundesliga-Ticker Eintracht Bayern hat Marmoush auf dem Zettel
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Eintracht holt Niels Nkounkou
Eintracht Frankfurt hat die Verpflichtung von Niels Nkounkou bekanntgegeben. Wie die Hessen am Freitag mitteilten, erhält der 22 Jahre alte Linksveriteidiger, der aus St. Etienne zur Eintracht kommt, einen Vertrag bis zum Sommer 2028. Der französische U21-Nationalspieler ersetzt Christopher Lenz, der vor wenigen Tagen zu RB Leipzig gewechselt war. "Wir hatten Niels Nkounkou bereits die gesamte Rückrunde der vergangenen Saison im Blickfeld und freuen uns, dass es uns gelungen ist, ihn für die Eintracht und unseren Weg zu gewinnen", erklärte Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung nach der Verpflichtung.
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Eintracht gegen Paok Saloniki, Helsinki und Aberdeen
Am Freitagnachmittag wurde in Monaco die Gruppenphase der Conference League ausgelost. Eintracht Frankfurt bekommt es in der Gruppe G mit dem aktuellen griechischen Tabellenführer Paok Saloniki, dem finnischen Meister HJK Helsinki und dem schottischen Klub FC Aberdeen zu tun. Die Spiele der Gruppenphase beginnen am 21. September. Die Eintracht hatte sich in den Play-off-Spielen der Conference League gegen Levski Sofia durchgesetzt, entscheidend am Donnerstagabend durch einen 2:0-Sieg im Rückspiel in Frankfurt.
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Rode gegen Köln wieder im Kader, Chaibi eine Option
Eintracht Frankfurt kann beim Heimspiel gegen den 1. FC Köln am Sonntag wieder auf Kapitän Sebastian Rode zählen. Der Mittelfeldspieler sei nach seiner Wadenverletzung wieder einsatzbereit, sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag bei der Pressekonferenz der Frankfurter. "Er hat im Training eine gute Intensität an den Tag gelegt." Zudem sei Neuzugang Fares Chaibi eine Option für den Kader. Kristijan Jakic fällt nach seiner Gehirnerschütterung aus, Ansgar Knauff ist nach seiner gelb-roten Karte in Mainz gesperrt.
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Bericht: Borré bei Werder ein Kandidat
Bei Rafael Borré könnte es zu einem überraschenden Wechsel kommen. Wurde in den vergangenen Tagen oft vom FC Valencia als möglichem neuen Verein für den Eintracht-Angreifer gesprochen, ist wohl nun der SV Werder Bremen der heißeste Kandidat. Das berichtet zumindest die Bild-Zeitung. Laut der Meldung könnte der Kolumbianer dort der Nachfolger von Niclas Füllkurg werden, der die Hanseaten in Richtung Dortmund verlassen hatte. Für den Nationalspieler kassierten die Bremer dem Vernehmen nach rund 15 Millionen Euro, für Borré verlangt die Eintracht wohl etwa 7 Millionen Euro. Der Kolumbianer hatte am Vormittag das Training der Hessen verlassen, wie Coach Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz bestätigte. Wohin es ihn ziehen könnte, wollte der Eintracht-Trainer nicht sagen.
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Bericht: PSG bereitet neues Angebot vor
In der Wechsel-Arie um Eintracht-Angreifer Randal Kolo Muani dürfte es jetzt zum letzten Akt kommen. Wie sowohl die Bild-Zeitung als auch Transfer-Experte Fabrizio Romano berichten, bereitet Paris St. Germain aktuell ein finales Angebot für den französischen Stürmer vor. Das soll demnach insgesamt 90 Millionen beinhalten. 80 Millionen als fixe Ablöse, 10 Millionen als mögliche Boni. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche soll dem Bericht zufolge mit den PSG-Verantwortlichen darüber verhandeln. Wie Sport1 berichtet, befindet sich Paris-Präsident Nasser Al-Khelaifi bereits in Frankfurt.
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Larsson überzeugt gegen Sofia
Eintracht-Youngster Hugo Larsson war einer der Matchwinner beim 2:0-Erfolg der Frankfurter gegen Sofia am Donnerstagabend. Nach seiner Einwechslung in der 31. Minute lenkte der Schwede das Spiel aus dem Mittelfeld und brauchte kaum Eingewöhnungszeit. Das sahen auch die Eintracht-Verantwortlichen so: "Er war sehr fleißig, hat viele zweite Bälle aufgesammelt. Dass er fußballerisch Qualität hat, das wissen wir", lobte Trainer Dino Toppmöller, der den 19-Jährigen für den verletzten Kristijan Jakic ins kalte Wasser geworfen hatte.
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Knauff für U21-Nationalmannschaft nominiert
U 21-Nationaltrainer Antonio Di Salvo hat Eintracht-Offensivspieler Ansgar Knauff nominiert. Damit ist Knauff am 8. September im Testspiel in Saarbrücken gegen die Ukraine und am 12. September in Pristina beim ersten EM-Qualifikationsspiel gegen Kosovo dabei. Am Donnerstag im Conference-League-Spiel der Eintracht gegen Sofia war Knauff nicht zum Einsatz gekommen.
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Krösche kontert Deschamps-Aussagen
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat nach dem Einzug in die Conference-League-Gruppenphase Aussagen von Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps gekontert, der erklärt hatte, dass es für Randal Kolo Muani gut wäre, in Paris mit seinen Sturm-Kollegen aus der Nationalmannschaft zusammenzuspielen. "Er sollte sich nicht in irgendwelche Transfergeschichten einmischen", betonte Krösche. "Vor vier Monaten hat er noch gesagt, es wäre gut, wenn er bei uns bleibt." Kolo Muani könnte in Paris mit Ousmane Dembele und Kylian Mbappé aus der Nationalelf zusammen im Angriff spielen.
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Eigener Ticker zum Deadline Day
An diesem Freitag (1. September) endet das Sommer-Transferfenster. Daher gibt es den ganzen Tag über einen eigenen Ticker zum Transfer-Geschehen.
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Eintracht bei Gruppenauslosung in Topf eins gesetzt
Die Eintracht ist bei der Gruppenauslosung der Conference League am Freitag (14.30 Uhr) in Topf eins gesetzt. Das gab die UEFA am Freitagvormittag bekannt. Die Frankfurter können damit bei ihrer Premiere in der Conference League auf machbare Aufgaben in der Gruppenphase hoffen. Allerdings kann die Eintracht auch prominente Klubs zugelost bekommen. So wären Aston Villa, Beşiktaş Istanbul oder AC Florenz mögliche Gruppengegner. Klubs wie Fenerbahçe Istanbul, OSC Lille oder FC Brügge geht die Eintracht aufgrund der Setzliste jedoch auf jeden Fall aus dem Weg.
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Bericht: Eintracht verpflichtet Mittelfeld-Talent von Greuther Fürth
Die Eintracht wird das 18-jährige Mittelfeld-Talent Sidney Raebiger von Greuther Fürth verpflichten. Das berichtet Sky. Raebiger, der bislang zwei Spiele für die zweite Mannschaft von Greuther Fürth in der Regionalliga Bayern absolvierte, weilt demnach in Frankfurt zum Medizincheck. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche und Trainer Dino Toppmöller kennen Raebiger aus der gemeinsamen Zeit bei RB Leipzig. Raebiger durchlief alle DFB-Nationalmannschaften von der U16 bis zur U18, für die er bislang neunmal im Einsatz war. Er soll bei der Eintracht einen Vertrag bis 2026 erhalten.
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PSG-Boss: in Sachen Kolo Muani noch "sehr weit auseinander"
Der Präsident von Paris St. Germain, Nasser Al-Khelaifi, hat sich erstmals zur Personalie Randal Kolo Muani geäußert. Eine Einigung über einen Transfer von Eintracht-Stürmerstar Kolo Muani nach Paris sei demnach vor dem letzten Tag des Sommer-Transferfensters noch nicht in Sicht: "Es ist kein Geheimnis, dass es ein Interesse gibt. Aber Frankfurt und wir sind noch weit voneinander entfernt, sehr weit", sagte Al-Khelaifi am Donnerstagabend dem französischen Sender Canal+. Auch Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hatte laufende Verhandlungen in Sachen Kolo Muani am Donnerstagabend bestätigt.
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Spannung vor Conference League-Auslosung
Nach dem Einzug in die Gruppenphase der Conference League steigt bei der Eintracht die Spannung vor der Auslosung der Gruppenphase. Die findet am Freitag um 14.30 Uhr in Monaco statt. Die 32 qualifizierten Teams werden, entsprechend ihrer Platzierung in der UEFA-Klubkoeffizienten-Rangliste, in vier Setztöpfe aufgeteilt. Die Gruppenphase der Conference League beginnt am 21. September.
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Krösche bestätigt weitere Verhandlungen über Kolo Muani
In Sachen Kolo Muani-Wechsel zu Paris St. Germain ist das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche bestätigte nach dem 2:0-Sieg im Play-off-Rückspiel der Conference League gegen Levski Sofia am späten Donnerstagabend noch einmal, dass die Verhandlungen mit mit PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi laufen: "Wir sind in Gesprächen und wir werden sehen, was passiert." Bislang lagen sich die Verhandlungs-Parteien in Sachen Kolo-Muani-Transfer finanziell noch weit auseinander, worauf der französische Spieler am Mittwoch das Abschluss-Training bestreikte und auch im Spiel gegen Sofia fehlte. In Deutschland schließt das Transferfenster am Freitag um 18 Uhr, Wechsel nach Frankreich sind dann noch bis 23 Uhr möglich.
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Jakic mit Gehirnerschütterung
Eintracht-Defensivspieler Kristijan Jakic hat im Playoff-Rückspiel gegen Levski Sofia eine Kopfverletzung erlitten und dürfte den Hessen vorerst nicht zur Verfügung stehen. "Er hat sich eine Gehirnerschütterung und eine Platzwunde zugezogen", berichtete Eintracht-Coach Dino Toppmöller nach dem 2:0-Sieg am Donnerstagabend, durch den die Hessen die Gruppenphase in der Conference League erreichten.
Jakic war bereits in der 13. Minute mit seinem Teamkollegen William Pacho zusammengeprallt. Nach einer kurzen Behandlung spielte der Kroate zunächst weiter, ehe er nach einer halben Stunde doch benommen den Platz verlassen musste. Der 26-Jährige wird damit wohl zumindest am Sonntag im Bundesligaspiel gegen den 1. FC Köln fehlen.
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"Vielleicht unser bestes Spiel"
Der Einzug in die Gruppenhase der Conference League hat bei Eintracht Frankfurt am Donnerstagabend für gute Laune gesorgt. "Wir haben es souverän gemacht", lobte Sportvorstand Markus Krösche. Noch weiter ging Mittelfeldspieler und Torschütze Ellyes Skhiri: "Wir haben nicht alles perfekt gemacht, aber wir sind qualifiziert. Das war vielleicht unser bestes Spiel heute." Jessic Ngankam, der mit einem Treffer und einer Vorlage Matchwinner war, sprach vom "bisher größten Tag meiner Karriere". In der Gruppenphase hofft der gebürtige Berliner auf einen Gegner aus der Türkei.
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SGE zieht in Gruppenphase ein
Eintracht Frankfurt steht in der Gruppenphase der Conference League. Die Hessen setzten sich am Donnerstagabend knapp mit 2:0 (0:0) gegen Levski Sofia durch. Jessic Ngankam (79. Minute) und Ellyes Skhiri (86.) trafen für die Hessen. Im Hinspiel hatten sich beide Teams 1:1 getrennt. Das Rückspiel in Frankfurt war ein Spiel auf ein Tor. Die Eintracht hatte den tiefstehenden Gegner im Griff, tat sich im letzten Drittel aber schwer. Omar Marmoush brachte die SGE vermeintlich in Führung, stand aber knapp im Abseits (25.). Die Erlösung kam dann erst kurz vor Schluss.
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Aaronson beginnt gegen Sofia
Eintracht Frankfurt geht im Vergleich zum Bundesligaspiel in Mainz mit mehreren Änderungen ins Conference-League-Qualifikations-Rückspiel gegen Levski Sofia. In der Offensive beginnt Paxten Aaronson für den streikenden Randal Kolo Muani, Junior Dina Ebimbe ersetzt Philipp Max, in der Defensive beginnt Tuta für Hrvoje Smolcic. Aurelio Buta ersetzt Ansgar Knauff.
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Polizei begleitet Sofia-Fans
Levski Sofia kann im Conference-League-Qualifikationsspiel gegen Eintracht Frankfurt am Donnerstagabend (20.30 Uhr) auf die Unterstützung von zahlreichen Fans aus Bulgarien zählen. Knapp 600 Anhänger trafen sich am Nachmittag am Römerberg und wurden von der Polizei in Richtung Bahnhof eskortiert. "Bisher läuft alles friedlich", sagt Einsatzleiter Erik Hessenmüller am Nachmittag dem hr-Sport.
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Deschamps nominiert streikenden Kolo Muani
Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps hat Eintracht-Angreifer Randal Kolo Muani in den Kader für die kommenden Länderspiele berufen. Der 24-Jährige gehört zum Aufgebot der Mannschaft für das EM-Qualifikationsspiel gegen Irland am 7. September und das Testmatch gegen Deutschland fünf Tage später. "Ich kenne Kolo gut, er ist ein sehr respektvoller Mensch", sagte Deschamps am Donnerstag im Rahmen der Kaderbekanntgabe für die Länderspiele gegen Irland und Deutschland: "Das sind Situationen, die vorkommen können, wenn der Marktschluss näher rückt." Deschamps betonte, dass er "nicht alle Elemente" habe, "um die Situation beurteilen zu können." Kolo Muani war am Mittwoch nicht zum Abschlusstraining vor dem Playoff-Rückspiel der Conference League gegen Sofia erschienen.
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Kevin Trapp für Länderspiele gegen Japan und Frankreich nominiert
DFB-Bundestrainer Hansi Flick hat am Donnerstag den Kader für die Länderspiele gegen Japan (9. September) in Wolfsburg und Frankreich (12. September) in Dortmund bekanntgegeben. Als einziger Eintracht-Spieler wurde Torwart Kevin Trapp nominiert. Auf der Torwart-Postion sind zudem Marc-André ter Stegen und Oliver Baumann dabei. Nicht berücksichtigt wurde Eintracht-Offensivspieler Mario Götze.
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Sofia-Trainer Kostow ist siegessicher
Der Trainer von Levski Sofia, Nikolaj Kostow, hat sich vor dem entscheidenden Play-off-Rückspiel bei Eintracht Frankfurt siegessicher gezeigt: "Das Hinspiel gibt uns einen Grund, noch mehr an unsere Fähigkeiten zu glauben. Unsere Spieler haben das auch verinnerlicht. Wir werden alles uns Mögliche tun, um Eintracht Frankfurt zu eliminieren." Auch zum Streik von Eintracht-Star Randal Kolo Muani wurde Kostow in der Pressekonferenz am Mittwoch befragt. Seine Antwort: "All das, was beim Gegner los ist, interessiert uns nicht. Wir wissen, gegen wen wir da spielen."
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Spannung vor Play-off-Rückspiel gegen Sofia
Spannung vor dem Play-off-Rückspiel der Eintracht in der Conference League am Donnerstag gegen Levski Sofia (20.30 Uhr). Die Frankfurter müssen nach dem 1:1 im Hinspiel in Sofia das Rückspiel im Waldstadion gewinnen, wollen sie sich für die Gruppephase der Conference League qualifizieren. Das Problem: Der Eintracht-Torschütze vom Hinspiel, Randal Kolo Muani, steht derzeit nicht zur Verfügung. Kolo Muani verweigerte am Mittwoch seinen Einsatz im Abschluss-Training und ist folglich auch beim heutigen Spiel nicht dabei. Der Franzose versucht durch die Aktion einen Wechsel zu Paris St. Germain zu erzwingen. Für Kolo Muani rückt Omar Marmoush gegen Sofia in die Mannschaft. Das Play-off-Rückspiel gegen Sofia wird ab 20.30 Uhr live und in voller Länge beim Radiosender hr-iNFO, im Fernsehen bei RTL übertragen.
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Toppmöller: Gruppe stärker als ein Spieler
Eintracht-Coach Dino Toppmöller will das Fehlen von Angreifer Randal Kolo Muani gegen Levski Sofia am Donnerstag (20.30 Uhr) als Team kompensieren. "Alle Spieler, die da sind, haben Bock. Wir müssen zeigen, dass wir als Gruppe stärker sind als ein Spieler", betonte der Frankfurt Trainer. "Ich bin mir sicher, dass wir das als Gruppe kompensieren werden." Der Streik von Kolo Muani beschäftigt aber auch Toppmöller. "Wenn ich alles sagen würde, was ich denke und fühle, wäre das nicht ganz so gut", erklärte der 42-Jährige. Er sei froh, wenn das Transferfenster am Freitagabend endlich geschlossen sei. "Oli (Glasner, Anm. d. Red.) hatte gesagt, er trinkt einen Bembel. Ich weiß nicht, ob ein Bembel am Freitag reicht."
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Toppmöller: Streik auch eine Chance
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sieht beim Streik von Randal Kolo Muani nicht nur das Negative. "Ich sehe die Situation um Kolo als große Chance für uns als Gruppe. Es kommt darauf an, wie wir spielen wollen", erklärte der Frankfurter Coach. Omar Marmoush werde durch das Fehlen von Kolo Muani auf jeden Fall in der Startelf beim Playoff-Rückspiel gegen Levski Sofia (Donnerstag, 20.30 Uhr) stehen. Ob der Franzose noch einmal das Eintracht-Trikot tragen werde, konnte Toppmöller nicht beantworten. "Wir müssen abwarten, was in den nächsten Tagen passiert. Mein Fokus liegt auf dem Spiel." Kolo Muani hatte am Vormittag das Eintracht-Training bestreikt und will einen Wechsel zu Paris St. Germain erzwingen.