Bundesliga-Ticker Eintracht Bayern hat Marmoush auf dem Zettel
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Pacho: "Habe die Europa-League-Saison verfolgt"
Eintracht-Neuzugang Willian Pacho hat seinen neuen Klub bereits in der vergangenen Saison verfolgt. "Ich habe die Europa-League-Saison der Eintracht verfolgt und freue mich jetzt, hier zu sein. Es war schon immer ein Ziel, in der Bundesliga zu spielen", so Pacho auf einer Pressekonferenz am Donnerstag. Nun wolle er ankommen, sich entwickeln und seine Stärken einbringen: "Ballbesitz liegt mir, die Arbeit mit dem Ball ist meine Stärke, auch in Defensivduellen kann ich helfen. Ich möchte mich auf allen Ebenen entwickeln. Bei langen Bällen kann ich noch dazulernen", sagte der Innenverteidiger weiter.
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Ramaj-Wechsel fast fix
Eintracht-Ersatztorwart Diant Ramaj fehlte am Donnerstag im Training der Hessen. Der Keeper steht vor einem Wechsel zu Ajax Amsterdam, der noch heute als perfekt vermeldet werden könnte. Die Holländer sollen sich den 21-Jährigen acht Millionen Euro kosten lassen. Laut dem Telegraaf kann sich dieser Betrag durch Bonuszahlungen noch auf zwölf Millionen erhöhen. Die Eintracht hatte Ramaj vor zwei Jahren aus Heidenheim geholt. Kostenpunkt damals: etwa 100.000 Euro.
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Hellmann wehrt sich gegen Kritik
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann wehrt sich gegen die Kritik, es fehle in Sachen Auslandsvermarktung an Engagement. "Es ist richtig, dass die Verantwortlichen von Bayern und Dortmund auf die Notwendigkeit hinweisen, dass alle Bundesliga-Klubs mehr für die Internationalisierung tun müssen. Und wir sehen ebenfalls großen Handlungsbedarf", sagte Hellmann der Bild. Es solle allerdings "nicht so getan werden, als ob nur Bayern und Dortmund in den letzten Jahren besondere Anstrengungen unternommen hätten". Die Eintracht gehöre "ganz sicher zu den Klubs, die ebenfalls einen wichtigen Beitrag für das internationale Ansehen der Bundesliga leisten."
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Kamada vor Engagement bei Lazio
Die lange Suche von Daichi Kamada nach einem neuen Arbeitgeber hat offenbar ein Ende. Laut der Transferexperten Fabrizio Romano und Gianluca di Marzio steht der ehemalige Frankfurter vor einem Wechsel zu Lazio Rom. Kamada, der seinen Vertrag bei der Eintracht nicht verlängerte und aktuell vereinslos ist, soll sich demnach mit Lazio bereits mündlich geeinigt haben und einen Zweijahresvertrag unterschreiben. Vorher sollen bereits Borussia Dortmund, Atletico Madrid, die AC Mailand und Benfica Lissabon an dem Japaner interessiert gewesen sein, ein Transfer kam jedoch nie zustande.
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Sow auf dem Weg zum Medizincheck
Der Abschied von Djibril Sow von Eintracht Frankfurt zum FC Sevilla steht kurz bevor. Wie Sport1 berichtet, befand sich der Schweizer Nationalspieler am Mittwochnachmittag am Frankfurter Flughafen, um einen Flieger ins Trainingslager des FC Sevilla in San Francisco zu nehmen. Dort solle er zunächst den Medizincheck absolvieren. Als Ablöse steht nach hr-Informationen eine Summe von knapp unter zehn Millionen Euro im Raum, die durch Boni auf etwa 13 Millionen Euro anwachsen kann.
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Koch hofft auf Nationalelf-Rückkehr
Neuzugang Robin Koch will sich mit guten Leistungen bei Eintracht Frankfurt für eine Rückkehr in die Nationalmannschaft empfehlen. Der 26 Jahre alte Innenverteidiger, der in der vergangenen Saison mit Leeds United aus der Premier League abgestiegen war, hofft auf einen ähnlichen Werdegang wie Mario Götze. Der Weltmeister von 2014 hatte die Eintracht in der vergangenen Saison als Sprungbrett zurück in die DFB-Elf genutzt. "Das hat bei meinen Überlegungen irgendwo schon eine Rolle gespielt", sagte Koch der Sport Bild. "Es kann schon positiv sein, wieder hier in Deutschland in der Bundesliga zu spielen."
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Sow-Abschied wohl perfekt
Der Wechsel von Djibril Sow von Eintracht Frankfurt zum FC Sevilla ist offenbar perfekt. Nach Informationen von Sport1 hat sich der Schweizer Nationalspieler gegen ein Engagement bei Lazio Rom und für einen Abschied in Richtung Andalusien entschieden. Die Ablösesumme könnte demnach bis zu 14 Millionen Euro betragen. Eine offizielle Bestätigung gibt es noch nicht, Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hatte aber schon vor einer Woche einen Abgang Sows in Aussicht gestellt. Der 26-Jährige war 2019 von den Young Boys Bern zur Eintracht gewechselt, sein Vertrag wäre im kommenden Sommer ausgelaufen.
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Ramaj vor Wechsel zu Ajax
Ersatzkeeper Diant Ramaj steht offenbar vor einem Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Ajax Amsterdam. Wie der Telegraaf berichtet, sollen sich der niederländische Spitzenclub und der 21-Jährige bereits einig sein, der Transfer steht demnach kurz bevor. Als Ablöse steht eine Summe von acht Millionen Euro im Raum, die sich inklusive Bonuszahlungen auf bis zu zwölf Millionen Euro erhöhen könnte. Ramaj, der in seiner Karriere bislang zwei Bundesliga-Spiele bestritten hat und hinter Kevin Trapp die klare Nummer zwei ist, war im Sommer 2019 für 100.000 Euro von Heidenheim zur Eintracht gewechselt. Mit Jens Grahl und Simon Simoni haben die Hessen noch zwei weitere Torhüter im Kader.
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Bericht: Onguéné wird nach Genf verliehen
Eintracht Frankfurt könnte Jérôme Onguéné erneut verleihen, dieses Mal in die Schweiz zu Servette Genf. Das berichtete das Portal Fussballtransfers am Dienstag. Demnach sei für Donnerstag ein Medizincheck angesetzt. In der vergangenen Saison war der 25-Jährige an seinen Ex-Verein Salzburg ausgeliehen, kam allerdings wegen Verletzungen zu keinem Einsatz. In Frankfurt hat Onguéné noch Vertrag bis 2027.
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Koch trainiert wieder voll mit
Der zuletzt angeschlagene Innenverteidiger Robin Koch hat am Montag wieder Teile des Mannschaftstraining absolviert und am Dienstag voll mittrainiert. Das berichtete die Eintracht auf ihren sozialen Kanälen. Koch war in diesem Sommer leihweise von Leeds United gekommen, hatte sich aber in den ersten Wochen mit einer Adduktoren-Verletzung geplagt.
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Bericht: Eintracht erkundigt sich bei Milan
Eintracht Frankfurt soll sich einem Bericht der italienischen Zeitung "Gazzetta dello Sport" beim AC Milan bezüglich Yacine Adli erkundigt haben. Neben den Hessen sollen dem Bericht zufolge aber auch Lille und Sevilla am Mittelfeldspieler interessiert sein. Der U20-Nationalspieler Frankreichs besitzt in Mailand noch einen Vertrag bis 2026. Adli kommt vorrangig im zentralen, offensiven Mittelfeld zum Einsatz. In der vergangenen Saison bestritt er nur sechs Spiele in der Serie A.
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Ex-Frankfurter Silva wohl nach Spanien
RB Leipzig verleiht Stürmer Andre Silva offenbar an den spanischen Champions-League-Teilnehmer Real Sociedad San Sebastian. Das berichten die spanischen Zeitungen Marca und AS übereinstimmend. Demnach sollen sich die beiden Klubs auf ein Leihgeschäft verständigt haben. Der Vertrag des ehemaligen Frankfurters bei den Sachsen läuft noch bis Juni 2026. Ein Verkauf soll derzeit kein Thema sein. Für die Eintracht hatte Silva 45 Tore in 71 Spielen erzielt.
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Eintracht-Aufstellung nimmt Formen an
Bei Eintracht Frankfurt kristalliert sich langsam aber sicher eine erste Elf heraus. Einige Plätze scheinen bereits vergeben, andere sind weiter hart umkämpft. Der hr-sport hat den Status Quo hier zusammengefasst.
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Bericht: PSG will Kolo Muani
Der französische Meister Paris Saint-Germain ist an zwei heimischen Nationalspielern interessiert. Neben Barcelonas Ousmane Dembélé will PSG nach Angaben der gut informierten Sportzeitung L'Équipe auch Randal Kolo Muani von Frankfurt verpflichten. Das Interesse am Bundesliga-Stürmer ist dabei neu aufgeflammt. Die Rede ist von einer möglichen Ablösesumme von über 100 Millionen Euro. Kolo Muani hatte in der vergangenen Bundesligasaison 15 Tore erzielt und 16 Treffer vorbereitet. Bei FUSSBALL2000 hatte sich Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche in der vergangenen Woche noch positiv über einen möglichen Verbleib des Stürmers in Frankfurt geäußert.
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FUSSBALL2000 zieht Trainingslager-Bilanz
Eintracht Frankfurt ist zurück aus dem Trainingslager, bis zum ersten Pflichtspiel sind es keine zwei Wochen mehr. Wer hat sich in der entscheidenden Phase der Vorbereitung ganz besonders in den Fokus gespielt und wem drohen Bank oder gar Tribüne? In der neuen Folge FUSSBALL2000 diskutieren Basti und Phil diese und weitere Fragen mit Special Guest Christopher Michel.
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Younes erklärt Saudi-Arabien-Wechsel
Für Ex-Eintracht-Profi Amin Younes ist Geld nach eigener Aussage nicht das zentrale Kriterium bei seinem Wechsel 2022 von Frankfurt nach Saudi-Arabien gewesen. "Faktisch sah es so aus, dass mein Gehalt dort im allerselben Bereich gewesen ist wie in Neapel", sagte Younes im Interview mit der TZ. Ihm sei es "nach den turbulenten letzten Wochen in Frankfurt" eher darum gegangen, Abstand zu gewinnen. Er habe auch ein Angebot aus der Bundesliga vorliegen gehabt, "doch die Eintracht wollte mich nicht an einen direkten Konkurrenten abgeben, ansonsten wäre ich wahrscheinlich in der 1. Bundesliga in Deutschland geblieben", so der 29-Jährige.
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Chaibi wohl kein Thema mehr
Der mögliche Wechsel des offensiven Mittelfeldspielers Fares Chaibi vom FC Toulouse zu Eintracht Frankfurt ist offenbar vom Tisch. Nach Bild-Informationen sollen die Hessen zwar sehr an dem 20-Jährigen interessiert sein, finanziell lagen die Vorstellungen der beiden Vereine aber wohl sehr weit auseinander. Toulouse-Präsident Damien Comolli schob einem Abgang Chaibis nun zudem einen Riegel vor. "Wir haben Angebote erhalten und abgelehnt. Ich denke, dass es vorbei ist", sagte er der französischen Zeitung La Dépêche. "Für mich wird er bleiben. Wir hatten nie die Absicht, ihn abzugeben."
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Hauge kämpft um zweite Chance
Der bereits als teurer Fehleinkauf abgestempelte Jens Petter Hauge kämpft bei Eintracht Frankfurt aktuell um seine zweite und letzte Chance. Nach einem enttäuschenden Premieren-Jahr in Frankfurt und einer verkorksten Leihstation in Belgien präsentierte sich der Norweger im Trainingslager in Windischgarsten erstaunlich drahtig und hochmotiviert. Im Testspiel gegen Arnheim erzielte er den einigen Frankfurter Treffer. "Wenn man schwierige Zeiten erlebt, versteht man, was man wirklich will", zeigte sich Hauge geläutert. "Ich habe das jetzt verstanden und mehr gearbeitet. Ich möchte mich von einer besseren Seite zeigen und meine Minuten bekommen."
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Trapp formuliert ehrgeizige Ziele
Nationalkeeper Kevin Trapp hat sich für die anstehende Saison mit Eintracht Frankfurt viel vorgenommen. Es sei zwar vermessen, die Champions League als Ziel auszurufen. "Aber es ist möglich", betonte Trapp im Interview mit dem Kicker. "Unser Ziel muss es sein, jedes Jahr international zu spielen." Für Trapp selbst sei zudem die Heim-EM 2024 ein großes Thema. Der 33-Jährige ist bereit für den Konkurrenzkampf mit Manuel Neuer und Marc-André ter Stegen: "Mein Ziel ist es, mit meinen Leistungen und Erfolgen mit der Eintracht im kommenden Jahr die Tür zu öffnen, um als Nummer eins im Tor zu stehen."
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Eintracht schnauft durch
Nach insgesamt knapp drei Wochen Vorbereitung und dem anstrengenden Trainingslager im oberösterreichischen Windischgarsten hat Trainer Dino Toppmöller seinem Team zwei Tage frei gegeben. Toppmöller, der das fußballfreie Wochenende für einen Abstecher zur Familie nach München nutzt, bittet dann am Montag wieder auf den Trainingsplatz und läutet damit die heiße Phase der Vorbereitung ein. "Wir gehen jetzt alle mal nach Hause und schnaufen durch", sagte er am Freitag. "Dann greifen wir an." Trotz der ordentlichen Leistung im abschließenden Testspiel gegen Arnheim liegt noch viel Arbeit vor den Hessen. "Man merkt noch den fehlenden Rhythmus. Wir müssen die Zeit gut nutzen", so Toppmöller.
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Max träumt von der Heim-EM
Linksverteidiger Philipp Max von Eintracht Frankfurt hofft auf die Rückkehr in die Nationalmannschaft und die Nominierung für die Heim-EM 2024. "Es ist ein Riesentraum, bei einem großen Turnier dabei zu sein", sagte der 29-Jährige im Interview mit der Frankfurter Rundschau. Drei Länderspiele hat Max bislang absolviert. Vor der EM 2021 war er bei zwei DFB-Lehrgängen dabei. "Da wünscht man sich schon, im Aufgebot zu sein und den großen Traum in Erfüllung gegen zu lassen", sagte er. "Dass ich dann nicht nominiert wurde, war schon eine Enttäuschung." Er werde nun "alles daran setzen, um auf mich aufmerksam zu machen und vielleicht auf den Zug aufzuspringen".
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Toppmöller über Hauge: "Das ist top, was er anbietet"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach dem 1:1-Unentschieden im Testspiel gegen Arnheim Torschütze Jens Petter Hauge gelobt. "Vom Engagement ist das top, was er anbietet. Er hat heute ein schönes Tor gemacht, das er auch selbst eingeleitet hat und dann in die Box durchläuft und Torgefahr entwickelt. Das war sehr gut", so Toppmöller. Dennoch gebe es noch Verbesserungspotential. "Er kann noch einen Tick mehr Verantwortungsbewusstsein in Ballbesitz zeigen, um weniger Ballverluste zu haben. Aber das gilt nicht nur für ihn, sondern für alle unsere Offensivspieler, um so zu mehr Torchancen zu kommen", so Toppmöller.
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Toppmöller: "Das hat heute gut funktioniert"
Eintracht-Coach Dino Toppmöller ist mit der Vorstellung seiner Mannschaft beim 1:1 im Test gegen Arnheim zufrieden. "Der Schwerpunkt im Trainingslager war auf der Defensive, das hat heute gut funktioniert. Wir haben wenig bis gar nichts zugelassen", so Toppmöller nach der Partie. "Nach vorne haben wir auch ein paar gute Chancen kreiert, da gilt es jetzt, noch an der Chancenverwertung zu feilen. Normalerweise muss man hier mit einem 3:0 oder 4:0 rausgehen", so Toppmöller weiter.
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Max: "Es wird Tag für Tag besser"
Philipp Max ist nach dem 1:1-Unentschieden im Testspiel gegen Arnheim zufrieden. "Wir haben einiges gesehen, was wir trainiert haben. Vor allem die Staffelung, nach hinten war es sehr ordentlich. Es waren viele Inhalte, die wollten wir bestmöglich umsetzen", so Max nach der Partie. "Die Beine waren am Ende ein bisschen schwer, aber im Großen und Ganzen war es ordentlich. Der Trainer ist sehr akribisch, er will seine guten Ideen umsetzen. Das dauert ein wenig, aber Tag für Tag wird es besser."
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Eintracht spielt Unentschieden gegen Arnheim
Eintracht Frankfurt hat im abschließenden Testspiel des Sommertrainingslagers gegen Vitesse Arnheim 1:1-Unentschieden gespielt. Jens Petter Hauge hatte die Hessen kurz vor der Halbzeit nach einer sehenswerten Kombination mit Philipp Max in Führung gebracht, Maximilian Wittek in der zweiten Halbzeit per Freistoß ausgeglichen. Die Hessen präsentierten sich konzentrierter als in den Testspielen zuvor, ließen aber zu oft die letzte Konsequenz vermissen.