Bundesliga-Ticker Eintracht Bayern hat Marmoush auf dem Zettel
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Lisztes rät Sohn zu Bundesliga-Wechsel
Ex-Bundesliga-Profi Krisztian Lisztes würde einen Wechsel seines Sohnes, der genauso heißt wie er selbst, in die Bundesliga begrüßen. "Wenn er den nächsten Schritt machen will, würde ich ihm zur Bundesliga raten"; sagte der ehemalige VfB-Profi im Gespräch mit der Bild-Zeitung. "Ich war damals 20, als ich nach Stuttgart gewechselt bin. Er wäre in einem ähnlichen Alter. Ich würde mich natürlich sehr freuen." Der 18-Jährige, der aktuell für Ferencvaros Budapest spielt, wird mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht. "Wenn es so weit kommen würde, dann würde ich ihm schon dazu raten. Er hat aber noch Zeit, ist erst 18 und sehr jung", so Lisztes senior.
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Ache und Onguéné nicht nach Windischgarsten
Ragnar Ache und Jérôme Onguéné werden nicht mit der Eintracht ins Trainingslager nach Windischgarsten fahren. Das ließen die Hessen am Freitag verlautbaren. Beide Spieler gelten als Wechselkandidaten. Für Angreifer Ache sollen laut Bild-Zeitung der 1. FC Kaiserslautern und Greuther Fürth bereits Angebote bei den Frankfurtern hinterlegt haben. Beide Spieler werden auch nicht beim Testspiel der Eintracht am Samstag (15.30 Uhr, live im hr-fernsehen und im Livestream) in Fulda dabei sein.
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Marmoush würde gerne mit Kolo Muani spielen
Eintracht-Neuzugang Omar Marmoush würde in der neuen Bundesliga-Saison gerne mit Randal Kolo Muani zusammen spielen. "Kolo ist ein riesiger Spieler", erklärte der Offensiv-Allrounder bei seiner Vorstellung am Freitag. "Ich wünsche mir, dass ich mit ihm spiele." Um Kolo Muani gibt es immer wieder Wechsel-Gerüchte. Über sich selbst sagte Marmoush: "Ich bin sehr flexibel und spiele am liebsten Linksaußen." Auch vorne direkt in der Spitze könne er eingesetzt werden.
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Marmoush fühlt sich wie in New York
Nach seinem Wechsel aus Wolfsburg nach Frankfurt lebt sich Eintracht-Neuzugang Omar Marmoush aktuell in seiner neuen Heimat ein. "Frankfurt ist wie New York für mich gerade. Ich bin ein wenig überfordert", sagte der Offensiv-Allrounder mit einem Lächeln. "Die ersten Wochen waren sehr gut. Ich fühle mich jetzt schon sehr wohl." Frankfurt biete als Stadt sehr viel, erklärte Marmoush, "hier gibt es sehr viele Restaurants, man kann viel machen". Aber auch im Club fühlt er sich direkt sehr wohl: "Eintracht ist ein riesiger Verein. Das hat mich sehr beeindruckt."
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Eintracht-Test in Fulda ausverkauft
Das Testspiel von Eintracht Frankfurt bei der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz ist schon jetzt restlos ausverkauft. DIe Vorfreude beim Regionalligisten aus Osthessen vor der Partie gegen den Bundesligisten ist riesieg. "Das wird eine tolle Sache", betonte Trainer Sedat Gören. "Egal wie das Ergebnis am Ende ist, wir werden es als positives Spiel und geiles Erlebnis mitnehmen." Der hr überträgt die Partie am Samstag ab 15.25 Uhr live im hr-fernsehen und im Youtube-Stream.
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Fjörtoft-Sonderlob für Krösche
Ex-Eintracht-Angreifer Jan-Aage Fjörtoft hat die bisherige Arbeit von Sportvorstand Markus Krösche in dieser Sommer-Transferperiode in den höchsten Tönen gelobt. "Eintracht und Markus haben bisher wirklich geliefert und einen Riesenjob gemacht", schreibt der Norweger in seiner Kolumne für die Bild-Zeitung am Freitag. "Für mich ist Markus einer der Besten im Geschäft." Was die Eintracht bislang auf dem Transfermarkt gemacht hätte, überzeuge ihn total, so Fjörtoft. "Jede Mannschaft braucht ab und zu frisches Blut, Spieler, die neuen Hunger mitbringen", betont Fjörtoft. "Und Eintracht hat jetzt viele junge Spieler geholt, die einen wahnsinnigen Hunger haben."
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Ache wohl bei zwei Clubs im Fokus
Eintracht-Stürmer Ragnar Ache könnte die Frankfurter schon bald in Richtung 2. Bundesliga verlassen. Wie die Bild-Zeitung am Freitag berichtet, haben sowohl Greuther Fürth als auch der 1. FC Kaiserslautern Angebote für den Angreifer abgegeben. Dem Bericht zufolge, würde die Eintracht ihn bei dem passenden Angebot ziehen lassen. Ache war im Sommer 2020 von Sparta Rotterdam zu den Hessen gewechselt, konnte sich in Frankfurt aber nie wirklich durchsetzen. In der vergangenen Spielzeit spielte der Angreifer auf Leihbasis bei Greuther Fürth.
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Toppmöller will viel One-Touch-Fußball sehen
Bei der Trainingseinheit am Donnerstagnachmittag forderte Frankfurts Trainer Dino Toppmöller schnelles Direktspiel. Dabei rief er immer wieder "Play, Play" über den Platz. Die Spieler sollten mit nur einem Kontakt den Weg nach vorne suchen. "Zug in Richtung Tor entwickeln", lautete die Ansage des Trainers. Dabei standen nach der intensiven Trainingseinheit am Vormittag, gegen Nachmittag das Spiel auf engem Raum auf dem Programm.
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Götze steigt ins Training ein
Mario Götze ist bei Eintracht Frankfurt am Donnerstag ins Training eingestiegen. Der Weltmeister, der zuletzt mit einer Erkältung gefehlt hatte, absolvierte am Nachmittag einige individuelle Einheiten. Auch Rekonvaleszent Ansgar Knauff und Neuzugang Igor Matanovic trainierten unabhängig von der Mannschaft. Jesper Lindström drehte einige Runden, Ragnar Ache und Jerome Onguene fehlten komplett.
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Wahi nur möglicher Kolo-Muani-Ersatz
Eintracht Frankfurt wird nach Informationen des hr-sport Elye Wahi nicht als Sturmpartner von Randal Kolo Muani verpflichten. Vielmehr haben die Hessen den Angreifer von Montpellier als möglichen Ersatz auf dem Zettel sollte Kolo Muani in diesem Sommer doch noch abgeworben werden. Die Eintracht möchte gewappnet sein. Mit Wahis Verein Montpellier haben die Hessen aber noch keinen Kontakt aufgenommen.
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Barkok zahlt schwerkranken Kindern Operationen
Der ehemalige Eintracht-Profi und gebürtige Frankfurter Aymen Barkok hat zwei schwer erkrankten Kindern aus Marokko die dringend benötigten Operationen finanziert und ihnen damit wohl das Leben gerettet. Barkok kümmerte sich gemeinsam mit der Hilfsorganisation BigShoe um die Durchführung der Operationen, die Eingriffe verliefen am Dienstag beide erfolgreich. "Mir fällt ein Stein vom Herzen, dass alles geklappt hat", sagte der 25 Jahre alte marokkanische Nationalspieler, der selbst vor Ort in den Kliniken in Tanger war. Eines der Kinder litt an einer komplizierten Herzkrankheit, bei dem zweiten wuchs ein Teil des Magens außerhalb des Bauches. "Gesund zu sein ist ein Privileg und leider alles andere als selbstverständlich", so Barkok.
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Kittel könnte bald Champions League spielen
Der frühere Frankfurter Sonny Kittel steht möglicherweise vor seiner Premiere in der Champions League. Der 30-Jährige, der bereits im Alter von sechs Jahren zur Eintracht gekommen war und bei den Hessen zum Profi wurde, wechselt vom Hamburger SV zu Rakow Czestochowa. Das teilte Kittels neuer Club, der in der 2. Qualifikations-Runde zur Königsklasse auf den aserbaidschanischen Vertreter Qarabag Agdam trifft, am Donnerstag mit. Kittels Vertrag beim HSV war nach insgesamt vier Jahren nicht mehr verlängert worden.
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Eintracht plant offenbar Kauf von Topstürmer
Eintracht Frankfurt arbeitet offenbar an der Verpflichtung eines weiteren Topstürmers. Nach Informationen der Frankfurter Rundschau wollen die Hessen unabhängig vom Verbleib von Randal Kolo Muani unbedingt noch einen Hochkaräter für den Angriff verpflichten und wären demnach bereit, tief in die Tasche zu greifen. Top-Kandidat ist wohl der 20 Jahre alte Franzose Elye Wahi, der in der vergangenen Saison 19 Tore für Montpellier in der Ligue 1 erzielte. Die Hessen, die noch andere Optionen auf dem Zettel haben, sollen bereit sein, bis zu 30 Millionen zu investieren. Mit dem FC Chelsea gibt es allerdings zahlungskräftige Konkurrenz. Im Gegenzug sollen die Abgänge von Jesper Lindström, Djibril Sow und Rafael Borré quasi eingeplant sein.
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Götze fehlt weiter – Nationalspieler zurück
Der neue Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat am Mittwoch erstmals die Nationalspieler auf dem Trainingsplatz begrüßt. Während die am Dienstag bei der 1:2-Testspiel-Niederlage beim TSV Steinbach Haiger aktiven Spieler regenerieren durften, feierten Kevin Trapp, Randal Kolo Muani und Co. ihre Vorbereitungs-Premiere. Nicht mit dabei waren der weiterhin erkältete Mario Götze und der am Schlüsselbein operierte Ansgar Knauff. Beide absolvierten eine individuelle Einheit. "Es fühlt sich gut an, wieder hier zu sein. Ich freue mich einfach darauf, wieder zu spielen", sagte Jesper Lindström.
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SGE-Fan soll für Dosenwurf zahlen
Der Wurf einer Coladose in eine Gruppe von Polizeibeamten kommt einen Anhänger von Eintracht Frankfurt teuer zu stehen. Das Amtsgericht Frankfurt verurteilte den 27-Jährigen am Mittwoch wegen tätlichen Angriffs und versuchter gefährlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 6.000 Euro. Der Vorfall hatte sich im Mai vergangenen Jahres während der Feiern zum Gewinn des Europapokals ereignet. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Zivilbeamte hatten den Angeklagten dabei beobachtet, wie er einen Gegenstand in die Gruppe von etwa 30 Polizisten geschleudert hatte.
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Hohe Geldstrafe für die Eintracht
Eintracht Frankfurt muss für "unsportliches Verhalten" des hessischen Anhangs 414.100 Euro Strafe zahlen. Das hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) entschieden. Die Summe setzt sich aus fünf Einzelrichterurteilen zu Vorfällen aus der abgelaufenen Saison zusammen. Der DFB stellte der Eintracht das Fehlverhalten der Fans in Stuttgart, in Augsburg (je 1.000 Euro), beim FC Schalke 04 (70.000) sowie beim Pokalhalbfinale in Stuttgart (84.000) und beim Finale in Berlin (258.100) in Rechnung. Alle Urteile sind bereits rechtskräftig. Für andere Vergehen der vergangenen Spielzeit hatte die Eintracht bereits zuvor 440.000 Euro Strafe zahlen müssen.
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Bericht: Juve hat Lindström auf dem Zettel
Bei Juventus Turin rechnet man mit einem Abgang von Flügelstürmer Federico Chiesa. Als Ersatz haben die Italiener laut Gazzetta dello Sport ein Auge auf Jesper Lindström geworfen. Die andere Option wäre Domenico Berardi aus Sassuolo. Einen Favoriten nannte die Zeitung nicht. Lindström soll mit einer geschätzten Ablösesumme von 35 Millionen Euro aber der teurere der beiden Spieler sein. Und: Mit Newcastle United habe ein potenter Konkurrent aus der Premier League ebenfalls die Fühler nach Lindström ausgestreckt.
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Testspiel-Pleite beunruhigt Rode nicht
Die Pleite beim Testspiel gegen den Regionalligisten TSV Steinbach Haiger am Dienstag gibt Eintracht-Kapitän Sebastian Rode keinen Grund zur Sorge. "Die Niederlage beunruhigt mich nicht", betonte der 32-Jährige nach dem 1:2 bei den Mittelhessen. "Ich habe in meiner langen Karriere gelernt, dass die Ergebnisse während einer Vorbereitung irrelevant sind." Es gehe nun darum, spielerische Ansätze auf den Platz zu bringen, führte der Eintracht-Kapitän weiter aus. "Ich bin zuversichtlich, dass wir die Abläufe immer besser reinbekommen werden. Die Nationalspieler sind nun zurück, was den Konkurrenzkampf noch einmal ankurbelt", so Rode.
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Eintracht verliert Testspiel in Steinbach
Eintracht Frankfurt hat am Dienstag im zweiten Testspiel der Sommer-Vorbereitung die erste Niederlage kassiert. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller verlor beim Regionalligisten TSV Steinbach Haiger mit 1:2 (1:1) und zeigte dabei eine durchwachsene Leistung. Das einzige Tor des hessischen Bundesligisten, der insgesamt 22 Spieler einsetzte, erzielte Igor Matanovic (36.). Für die Gastgeber trafen Serkan Firat (33.) und Gianluca Korte (73.). Die Eintracht, die ohne die Nationalspieler, Neuzugang Jessic Ngankam und den erkälteten Mario Götze angetreten war, tritt bereits am Samstag zum nächsten Testspiel bei der SG Barockstadt an. Am Sonntag beginnt dann das Trainingslager.
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Eintracht rechnet mit Rekordstrafe für Fan-Vergehen
Eintracht Frankfurt erwartet für die abgelaufene Saison Geldstrafen für Fan-Verfehlungen in Rekordhöhe. Zu den bereits gezahlten 440.000 Euro könnten am Mittwoch, wenn auch die Urteile zu den Pyro-Vergehen in Gelsenkirchen, beim Pokal-Halbfinale in Stuttgart und dem Pokal-Endspiel in Berlin verkündet werden, weitere 410.000 Euro hinzukommen und die Gesamtsumme auf 850.000 Euro anwachsen lassen. "Das sind Dimensionen, die wir schleunigst zurückführen müssen", sagte Vorstandsmitglied Philipp Reschke am Dienstag in einer Runde ausgewählter Medienvertreter.
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Eintracht offenbar mit Nkounkou einig
Laut der französischen Zeitung Le Progrès soll sich Eintracht Frankfurt mit Linksverteidiger Niels Nkounkou über einen Wechsel einig sein. Der 22 Jahre alte Franzose, der aktuell bei AS Saint-Etienne unter Vertrag steht, ist als Herausforderer für Philipp Max auf der linken Außenbahn vorgesehen und soll den Hessen laut der Regionalzeitung eine Ablösesumme von bis zu sechs Millionen Euro wert sein. Ein erstes Angebot soll St. Etienne allerdings abgelehnt haben, die Verhandlungen werden fortgesetzt.
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Testspiel in Steinbach sorgt für Rekordkulisse
Noch nie haben im Stadion des Regionalligisten TSV Steinbach Haiger so viele Zuschauer und Zuschauerinnen ein Fußballspiel gesehen. Für den zweiten Test von Eintracht Frankfurt in der Bundesliga-Vorbereitung am Dienstag in Steinbach Haiger (18.30 Uhr) wurden genau 4990 Tickets verkauft. Damit ist das Stadion Haarwasen ausverkauft. Das erste Testspiel hatte die Eintracht mit 15:1 gegen den Gruppenligisten FSV Braunfels gewonnen. Den dritten Test am Samstag beim Regionalligisten SG Barockstadt Fulda-Lehnerz (15.30 Uhr) wird dann live im hr-fernsehen und im Stream bei hessenschau.de übertragen.
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Neue Folge FUSSBALL2000
Noch eine Woche bis zum Trainingslager von Eintracht Frankfurt und fest steht: Nicht der komplette Kader von aktuell rund 40 (!) Spielern soll und kann mit nach Österreich fahren. Doch welcher Spieler wird noch verkauft? Und wer bringt das benötigte Geld rein? FUSSBALL2000 diskutiert. Hier sehen Sie die neue Folge:
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Krösche fordert Salary Cap für Fußballer bis 18 Jahre
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat eine bessere Nachwuchsförderung im deutschen Fußball gefordert. Die Herangehensweise müsse sich grundsätzlich ändern, sagte Krösche im Kicker-Interview. Der 42-Jährige, der auch Mitglied der DFL-Kommission Fußball ist, forderte unterem anderen einen Gebietsschutz, ähnlich wie in England. Demnach dürften Vereine mit Nachwuchs-Leistungszentren bis zu einem gewissen Alter nur Spieler aus einem bestimmten Umkreis aufnehmen, sagte Krösche. "Bis zum Alter von 18 Jahren brauchen wir einen Salary Cap. Also eine Höchstsumme, die einem Jugendspieler gezahlt werden darf, der noch nicht im Profibereich angesiedelt ist." Dann sei das Geld für Spieler wie für Berater kein Anreiz mehr, um zu wechseln.
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Bericht: Glasner lehnt Millionen-Angebot aus Saudi-Arabien ab
Der frühere Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat nach Informationen der Bild eine millionenschwere Offerte aus Saudi-Arabien abgelehnt. Dem 48-jährigen Österreicher habe ein Angebot des Al Shabab FC aus der Hauptstadt Riad vorgelegen, das er jedoch ausgeschlagen habe. Nach einer ersten Absage habe er sich auch gegen ein zweites, noch einmal verbessertes Angebot entschieden.