Bundesliga-Ticker Eintracht Bayern hat Marmoush auf dem Zettel
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Krösche: Koch bringt Führungsqualität mit
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat betont, dass Defensiv-Neuzugang Robin Koch vor allem als Leader nach Frankfurt geholt wurde. "Uns war es wichtig, neben den jungen und sehr talentierten Spielern, die wir hinzugewonnen haben, in der Verteidigung Qualitätsmerkmale wie Erfahrung und Führungsqualität hinzuzufügen und das Mannschaftsgerüst weiter stabil zu halten", erklärte der 42-Jährige nach der Vertragsunterzeichung. "Robin war in Leeds einer der Kapitäne, hat in der deutschen Nationalmannschaft gespielt und wird auch bei uns eine zentrale Rolle einnehmen", so Krösche weiter.
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Koch will in Frankfurt sein Können unter Beweis stellen
Für Frankfurts neuen Verteidiger Robin Koch ist die Eintracht eine "sehr spannende Herausforderung". Mit seinem neuen Klub möchte er Erfolge feiern und dabei mit guter Leistung überzeugen: "Ich bin in den letzten drei Spielzeiten in Leeds in der vielleicht stärksten Liga der Welt sehr gereift – als Fußballer, aber auch als Mensch. Das will ich jetzt wieder in der Bundesliga unter Beweis stellen", so Koch bei seiner Vorstellung am Donnerstag. Der 26-Jährige kommt auf Leihbasis vom englischen Klub Leeds United an den Main.
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Eintracht verpflichtet Robin Koch
Eintracht Frankfurt hat die Defensive weiter verstärkt. Die Hessen haben Robin Koch von Leeds United für die Innenverteidigung verpflichtet. Das meldete der Verein am Donnerstagabend. Der 26-Jährige kommt nach dem Abstieg aus der Premier League zunächst auf Leihbasis zu den Frankfurtern. Mit dem gebürtigen Lauterer schließt die Eintracht die Kader-Lücke in der Innenverteidigung. "Mit fast 27 Jahren ist er im perfekten Fußballeralter, zudem bringt er wertvolle Erfahrungen aus der Bundesliga und der Premier League mit, die er in unser Team einbringen wird", erklärte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche.
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Skhiri schlug lukrativere Angebote aus
Eintracht-Neuzugang Ellyes Skhiri hatte vor seinem Wechsel nach Frankfurt Angebote auf dem Tisch, die finanziell lukrativer waren als die Offerte aus Hessen. So wollte der AC Mailand den Mittelfeldmann haben, was Skhiri durchaus ins Grübeln brachte. Nach Informationen des hr-sport waren obendrein auch Spitzenclubs aus Frankreich sowie ein weiterer Bundesligist an ihm dran. Dem Vernehmen nach waren es die Eintracht-Verantwortlichen, die den 28-Jährigen von den Vorstellungen des Vereins überzeugen konnten. Neben Sportvorstand Markus Krösche war auch Neu-Trainer Dino Toppmöller in die Gespräche involviert.
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Skhiri will mit der Eintracht "um Titel mitspielen"
Eintracht-Neuzugang Ellyes Skhiri hat sich im ersten vereinseigenen Interview als "Arbeiter" bezeichnet. "Ich kenne meine Qualitäten, bin konditionell stark und kann viel laufen. Ich habe eine gute Mentalität und stelle mich in den Dienst der Mannschaft", sagte der Tunesier. Er habe das Gefühl gehabt, dass der ganze Verein ihn unbedingt haben wollte. "Frankfurt hat Ambitionen und ich auch", so der Mittelfeldmann, der sein Ziel so formulierte: "Ich möchte um Titel mitspielen."
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NLZ-Leiter Richter hofft auf Eigengewächse als Profis
Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von Eintracht Frankfurt, ist die Ausbildung der Spieler zum Profi wichtiger als Titel im Jugendbereich. "Titel zu gewinnen ist immer schön, und die Spieler sind Leistungssportler, die jede Partie gewinnen wollen. Die Konkurrenz ist im Junioren-Bereich aber stark, vielleicht klappt es irgendwann", so Richter im Interview mit der FNP. "Mir wäre es allerdings wichtiger, wenn wir bald mal wieder ein Eigengewächs als Profi bejubeln dürften." Wem er aktuell den Sprung in die Bundesliga-Mannschaft zutrauen würde, wollte der NLZ-Leiter nicht sagen. "Einzelne Namen zu nennen wäre vermessen, denn der Weg zum Profi ist weit und bedeutet für alle jeden Tag harte Arbeit."
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Krösche: "Konnten Wunschspieler verpflichten"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche freut sich über den Coup mit Ellyes Skhiri. Der Tunesier kommt ablösefrei vom 1. FC Köln und bindet sich bis 2027 an die Hessen. Krösche sagte in der offiziellen Pressemitteilung: "Mit Ellyes Skhiri konnten wir einen absoluten Wunschspieler verpflichten. Er ist ein gestandener Bundesligaspieler mit reichlich nationaler und internationaler Erfahrung." Der Sportvorstand betonte: "Er hat sich trotz lukrativer Angebote aus dem In- und Ausland für die Eintracht entschieden und damit unterstrichen, wie sehr er sich mit der Aufgabe hier in Frankfurt identifiziert." Der 118-fache Bundesligaspieler soll eine zentrale Rolle einnehmen: "Ellyes wird ein wichtiger Spieler und Stabilisator im defensiven Mittelfeld sein.“
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Eintracht verpflichtet Skhiri
Eintracht Frankfurt hat sich die Dienste von Ellyes Skhiri gesichert und den Tunesier bis 2027 unter Vertrag genommen. Der 28-Jährige kommt ablösefrei vom Ligakonkurrenten 1. Köln. Der WM-Teilnehmer erzielte für den Effzeh 17 Treffer in 128 Bundesligapartien. Bei der Eintracht schließt er die Lücke im defensiven Mittelfeld.
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Bericht: Koch-Deal der Eintracht fix
Eintracht Frankfurt hat sich wohl die Dienste von Verteidiger Robin Koch gesichert. Wie der TV-Sender Sky berichtet, sollen an diesem Mittwoch die letzten Vertragsdetails geklärt werden. Koch habe sich aber, wie es in der Meldung heißt, schon für die Hessen entschieden. Koch würde auf Leihbasis für ein Jahr zu den Frankfurtern wechseln und wäre der dringend ersehnte Spieler für die Innenverteidigung. An dem gebürtigen Kaiserslauterner war auch Bayer Leverkusen interessiert.
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Bericht: Skhiri zum Medizincheck in Frankfurt
Der Wechsel von Ellyes Skhiri zu Eintracht Frankfurt rückt offenbar näher. Dies deckt sich mit Informationen des hr-sport. Wie Sky und weitere Medien übereinstimmend berichten, weilt der Mittelfeldspieler am heutigen Mittwoch zum Medizincheck in Frankfurt. Demnach soll Skhiri, der ablösefrei kommt und zuletzt beim 1. FC Köln gespielt hat, einen Vertrag bis 2026 mit Option auf ein weiteres Jahr erhalten.
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Eintracht sucht noch für die Zentrale
Eintracht Frankfurt sucht noch Verstärkungen auf zwei wichtigen Positionen. "In der zentralen Defensive und im zentralen Mittelfeld", sagte Sportdirektor Timmo Hardung im Gespräch mit dem hr-sport. Hoch im Kurs stehen dabei Verteidiger Robin Koch, aktuell bei Leeds United, und Ellyes Skhiri, dessen Vertrag in Köln im Sommer auslief. Das Problem für die Frankfurter: Finanziell können die Hessen mit vielen anderen Clubs nicht mithalten. "Mit dem, was wir sind, wie wir sind und Fußball leben, haben wir Vorteile vor anderen Vereinen", betont aber Hardung.
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Eintracht-Gerüchte im Check
Kommen Robin Koch und Ellyes Skhiri? Wie ist der Stand bei Randal Kolo Muani? Und für wieviel Geld könnten Jesper Lindström und Djibril Sow die Eintracht verlassen? Bei den Frankfurtern brodelt gerade die Transfer-Gerüchteküche. Klar ist, dass auf zwei Positionen noch gesucht wird: "In der zentralen Defensive und im zentralen Mittelfeld", sagte Sportdirektor Timmo Hardung im Gespräch mit dem hr-sport. Einen Überblick über den aktuellen Stand haben wir hier zusammengetragen.
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Hinteregger: Krösche und Glasner "nicht immer ganz happy miteinander"
Martin Hinteregger hat in einem Interview von Spannungen zwischen Ex-Eintracht-Trainer Oliver Glasner und Sportvorstand Markus Krösche berichtet. "Ganz happy waren die beiden nicht immer miteinander. Wenn es heißt, dass Oli gefeuert wurde, weil er schlechte Leistungen gebracht hat, da muss ja jeder lachen", sagte der frühere Verteidiger dem Darmstädter Echo. Seine größte Angst sei, dass die Eintracht unter Krösche zu einem "Durchlaufverein" werde, bei dem Spieler kommen und nach zwei Jahren weiterziehen würden, so Hinteregger. "Das wäre extrem bitter."
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Hütter übernimmt Monaco
Der frühere Eintracht-Trainer Adi Hütter wird neuer Coach bei der AS Monaco in der französischen Ligue 1. Der 53 Jahre alte Österreicher unterschrieb bei den Monagassen einen Vertrag für zwei Spielzeiten bis 2025, wie der Club am Dienstag mitteilte. Hütter folgt in Monaco auf den Belgier Philippe Clement, von dem sich der Verein nach dem Verpassen des Fußball-Europapokals in der vergangenen Saison getrennt hatte. Der Ex-Frankfurter soll am Mittwoch sein erstes Training leiten.
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Fußball2000 spricht über Transfers
Wer kommt? Wer geht? Und wen muss die Eintracht noch holen? Die neue Folge von Fußball2000 befasst sich mit der sommerlichen Gerüchteküche. Mit dabei: BastiRed, Marvin Mendel und Phil Hofmeister.
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Krösche: Wollen international spielen
Sportvorstand Markus Krösche hat vor der anstehenden Saison sein Ziel formuliert: "Wir wollen international spielen", zitert ihn die Frankfurter Rundschau am Dienstag. Krösche verteidigte dabei auch die Benennung von Dino Toppmöller als neuen Trainer. "Warum sollte es ein Risiko sein? Weil er noch nie Cheftrainer in der Bundesliga war? Darum geht es doch nicht. Es geht um Qualitäten und Fähigkeiten. Und die hat Dino", so Krösche. Das Engagement sei für Toppmöller und für die Eintracht eine "Riesenchance". Sportlich skizzierte der Vorstand, dass die Mannschaft den nächsten Schritt gehen solle und dabei in allen Phasen Lösungen finde: "Wir wollen uns auch spielerisch befreien und aufbauen, wenn wir attackiert werden."
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Bericht: Koch vor Engagement in Frankfurt
Robin Koch steht kurz davor, bei Eintracht Frankfurt anzuheuern. Das berichtet The Athletic. Der Innenverteidiger habe beim Trainingsauftakt von Leeds United am Montag gefehlt und soll an die Hessen verliehen werden. Seit Mitte Juni laufen die Verhandlungen über einen möglichen Wechsel des 26-Jährigen. Nun scheinen die Chancen gut zu stehen, dass Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche noch vor dem Trainingsauftakt in Frankfurt Vollzug melden kann.
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Ngankam: Hertha will sechs Millionen
Eintracht Frankfurt soll gewillt sein, sich den Transfer von Stürmer Jessic Ngankam vier Millionen Euro kosten zu lassen. Das berichtet zumindest die Bild. Das Problem: Hertha BSC, wo der Angreifer unter Vertrag steht, möchte sechs Millionen Euro haben. Sollte der 22-Jährige aber unbedingt zur Eintracht wollen, würden sich beide Vereine wohl noch einig, spekuliert das Blatt. Neben Ngankam haben die Hessen whol auch noch Ermedin Demirovic auf dem Zettel. Zwei Stürmer wollen die Frankfurter nur dann verpflichten, wenn sowohl Lucas Alario als auch Rafael Borré den Klub noch in diesem Sommer verlassen.
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Ache: Vier Interessenten
Frankfurts Ragnar Ache steht bei mehreren Zweitligisten auf der Liste. Der zuletzt an Fürth ausgeliehene Angreifer wird mit Kaiserslautern, Hannover, Düsseldorf und den Kleeblättlern in Verbindung gebracht, wie die Bild am Montag schreibt. Das Blatt zitiert dabei auch Fortunas Sportvorstand Klaus Allofs: "Man muss mehrere Lösungen haben und da ist Ragnar Ache ganz sicher auch eine." Zuletzt hatte der kicker berichtet, dass Ache keine Zukunft bei den Hessen habe. In der abgelaufenen Saison war er für Fürth auf sieben Tore und vier Vorlagen gekommen.
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Lisztes soll erst 2024 kommen
Krisztian Lisztes soll erst im kommenden Jahr zur Eintracht wechseln. Das berichtet der kicker am Montag. Der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler von Ferencvaros Budapest war immer wieder mit den Hessen in Verbindung gebracht worden. Er sei in diesem Sommer zwar kein Thema, die Eintracht arbeite aber daran, Lisztes 2024 an den Main zu holen, so das Blatt. Lisztes' Vater (mit dem gleichen Namen) hatte unter anderem für Werder Bremen und den VfB Stuttgart in der Bundesliga gespielt.
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Konkrete Gespräche mit Ngankam
Eintracht Frankfurt befindet sich in "sehr konkreten Gesprächen" mit dem U21-Nationalspieler Jessic Ngankam von Hertha BSC. Das berichtet der kicker. Der Angreifer erklärte unlängst, ein Angebot von Union Berlin abgelehnt zu haben. "Weil ich Herthaner bin." Bei der Hertha spielte Ngankam seit seinem fünften Lebensjahr. In der abgelaufenen Bundesliga-Saison schaffte er vier Tore und zwei Vorlagen und machte auch den Bundestrainer Hansi Flick auf sich aufmerksam. Die Frankfurter sollen neben Ngankam noch Ermedin Demirovic vom FC Augsburg für den Sturm auf dem Zettel haben.
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Bericht: Auch Neapel will Lindström
Das Werben um Frankfurts Jesper Lindström scheint intensiver zu werden. Am Wochenende hatte die Bild-Zeitung vom Interesse des AC Mailand und Newcastle United am Offensivspieler berichtet. Nun soll nach Informationen der Frankfurter Rundschau zudem der SSC Neapel um die Dienste des Dänen buhlen. Auch RB Leipzig mische noch mit, heißt es. "Die Eintracht hatte ein erstes Angebot der Sachsen über 25 Millionen Euro abgeschmettert", so das Blatt. Der Eintracht schwebe demnach eine Ablöse in Höhe von 35 bis 40 Millionen Euro vor. 15 Prozent würde Lindströms vormaliger Klub Bröndby IF bekommen.
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Bericht: Eintracht an Jashari interessiert
Eintracht Frankfurt soll Interesse am Schweizer Ardon Jashari haben. Das berichtet der TV-Sender Sky Sport. Der Kapitän des FC Luzern werde die Schweizer Super League auf jeden Fall verlassen, das Ziel sei allerdings noch unklar. Als Favoriten für eine Verpflichtung des 20 Jahre alten defensiven Mittelfeldspieler gelten Eintracht Frankfurt und RB Leipzig. Billig dürfte die Verpflichtung aber nicht werden. Luzern soll sechs bis sieben Millionen Euro für das Talent verlangen. Jasharis Vertrag bei den Schweizern läuft noch bis Sommer 2026.
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Bericht: Zwei Clubs baggern an Lindström
Newcastle United und der AC Mailand sollen ihr Interesse an Offensivspieler Jesper Lindström bei Eintracht Frankfurt hinterlegt haben. Das berichtet die Bild. Es sei zu erwarten, dass beide Clubs demnächst ein erstes Angebot für den Dänen bei Sportvorstand Markus Krösche einreichen. Die Eintracht erhofft sich für Lindström eine Ablöse von 30 bis 40 Millionen Euro. Zuletzt soll Krösche ein Angebot von RB Leipzig über 25 Millionen Euro abgelehnt haben. Lindström möchte gerne weiter in der Champions League spielen. Das könnte er sowohl mit Newcastle als auch mit Mailand.
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Onguené, Akman und Ache wohl vor Absprung
Jerome Onguené und Ragnar Ache sollen wohl die Eintracht verlassen, das schreibt der kicker. Onguené habe demnach keine Zukunft bei den Hessen, obwohl er erst vor einem Jahr als Neuzugang vorgestellt worden war. Der Innenverteidiger wurde im Winter wieder zurück zu RB Salzburg ausgeliehen. Zu Ache schreibt das Blatt: "Zwar avancierte der Stürmer bei Fürth zur Stammkraft und schoss sieben Tore, eine Perspektive in Frankfurt gibt es trotzdem nicht." Es sollen mehrere Anfragen für den 24-Jährigen vorliegen. Auch der zuletzt an Göztepe ausgeliehene Angreifer Ali Akman stehe vor dem Absprung, heißt es weiter.