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  • Krösche: "Haben keine Trainerdiskussion"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich zur aktuellen Krise von Eintracht Frankfurt geäußert. "Wir haben eine schlechte Phase, aber keine Trainerdiskussion", wird Krösche in der Bild zitiert. "Die Zeit des Lamentierens und des Redens ist vorbei. Es muss auf dem Platz gehandelt werden. Und zwar jetzt. Wir müssen die kommenden Spiele gewinnen, egal wie, und damit müssen wir am Samstag gegen Augsburg starten. Das ist ganz klar die Aufgabe des Trainerteams und der Mannschaft", so Krösche weiter. An der Zielsetzung hat sich derweil auch durch die schwachen Ergebnisse der letzten Wochen nichts geändert. "Wir wollen am Ende auf einem internationalen Platz stehen und den Pokal gewinnen. Alibis und Ausreden gibt es keine mehr. Es zählen nur noch Ergebnisse", so Krösche.

  • Top-Thema

    Glasner denkt über Systemumstellung nach

    Eintracht Frankfurt könnte in den kommenden Spielen mit Viererkette auflaufen. Das stellte Trainer Oliver Glasner nach der Niederlage in Dortmund in Aussicht. "Wir können auch mal wieder auf Vier umstellen, schauen, ob das möglich ist, dass wir zwei Innenverteidiger und zwei Außenverteidiger finden, die das gewohnt sind zu spielen", so Glasner in der Pressekonferenz. Es mache "keinen Sinn, die Jungs irgendwo reinzudrängen, wo sie dann schlecht aussehen". Im Spiel in Dortmund hatten Tuta, Makoto Hasebe und Christopher Lenz die Dreierkette gebildet. In den letzten 20 Minuten hatte zudem Dario Gebuhr sein Bundesliga-Debüt gefeiert.

  • Top-Thema

    Krösche: "Auch in der Höhe verdient verloren"

    Bei Eintracht Frankfurt suchte man nach der 0:4-Pleite in Dortmund gar nicht erst nach Ausreden. "Wenn man die gesamten 90 Minuten betrachtet, haben wir auch in der Höhe verdient verloren", sagte Sportvorstand Markus Krösche, der die Sieglos-Serie der Hessen eine "Scheiß-Phase" nannte. Auch Trainer Oliver Glasner gab im Sky-Interview zu: "Mit der Halbzeit war das Spiel entschieden, das müssen wir uns eingestehen." Dortmund sei "in beiden Strafräumen" schlicht die bessere Mannschaft gewesen. "Die Art und Weise tut weh. Heute sind alle Köpfe unten", so Glasner.

  • Top-Thema

    Eintracht verliert klar in Dortmund

    Eintracht Frankfurt hat im Topspiel der Bundesliga eine deutliche Niederlage kassiert: Die Eintracht unterlag am Samstagabend mit 0:4 (0:3) bei Borussia Dortmund. Jude Bellingham (19. Minute), Donyell Malen (24./66.) und Mats Hummels (41.) trafen für den BVB, während die Frankfurter ihre guten Chancen allesamt ungenutzt ließen. In der Tabelle rutscht die Eintracht damit auf Platz neun ab.

  • Ebimbe in der Startelf

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner stellt seine Mannschaft in Dortmund fast schon wie erwartet auf. Junior Dina Ebimbe, der gegen Mönchengladbach nach seiner Einwechslung stark aufspielte, steht in der Startelf und soll das Mittelfeldspiel der Hessen ankurbeln. Als linker Innenverteidiger agiert erneut Christopher Lenz.

    Die Afstellung der Eintracht in Dortmund
  • Glasner kämpft gegen "Horror-Serie"

    Vor dem Auswärtsspiel der Frankfurter Eintracht beim BVB (Samstagabend um 18.30 Uhr, live in der Audio-Reportage) spricht die Statistik gegen die Hessen. Die Gastgeber sind daheim eine Macht: Die Borussen haben die vergangenen sieben Heimspiele allesamt gewonnen und führen die Heimtabelle damit noch vor den Bayern an. Die Eintracht steht also vor einer harten Prüfung. Das gilt auch für Trainer Oliver Glasner, der als Cheftrainer in der Bundesliga mit dem VfL Wolfsburg und der Eintracht sieben Mal gegen den BVB antrat - und sieben Mal verlor. Alles Wichtige zum Spiel lesen Sie hier:

  • Bericht: Eintracht beobachtet Basel-Talent

    Zeki Amdouni hat das Interesse der Eintracht geweckt.

    Eintracht Frankfurt hat ein Auge auf den 22 Jahre alten Spielmacher des FC Basel, Zeki Amdouni, geworfen. Das berichtet die Frankfurter Rundschau. "Die Eintracht hat den Eidgenossen mit türkischen Wurzeln in der vergangenen Woche beim Conference-League-Spiel gegen OGC Nizza beobachtet, beim 2:2 erzielte er beide Treffer", heißt es im Text. Die Baseler würden wohl für den ausgeliehenen Amdouni ihre Kaufoption ziehen und ihrerseits mehr als zehn Millionen Euro für einen Transfer verlangen. Im Fall von Farés Chaibi, dem 20 Jahre alten Mittelfeldspieler aus Toulouse, berichtet die Rundschau derweil von einer Einigung zwischen Profi und Eintracht. Toulouse rufe aber wohl eine Ablöse in Höhe von 15 Millionen Euro auf. "Sportchef Krösche ist das zu viel, er pokert, will den Preis drücken, bei gut einem Drittel der von Toulouse geforderten Summe wäre wohl auch der Eintracht-Manager einverstanden." 

  • Götze vor Rückkehr: Immer etwas Besonderes

    Mario Götze freut sich auf seine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte. Im Bundesliga-Gastspiel von Eintracht Frankfurt bei Borussia Dortmund wird der Ex-Weltmeister an diesem Samstag (18.30 Uhr) erstmals seit knapp drei Jahren wieder im Stadion des BVB auflaufen. "Ich habe meine ganze Jugend dort gespielt, dann vier Jahre unter Jürgen Klopp und dann nach meiner Rückkehr noch mal vier Jahre. Ich habe eine Vergangenheit und Verbundenheit mit dem Verein, kenne auch den einen oder andern noch. Deshalb ist es natürlich etwas Besonderes", sagte Götze in einem Interview bei Eintracht-TV. Sentimentalitäten wird es auf dem Rasen aber nicht geben. "Es ist wichtig, gut zu spielen und Punkte zu holen, um unsere Arbeit in dieser Saison zu belohnen. Was wir zeigen und machen, ist gut. Aber Fußball ist ein Ergebnissport. Deshalb wäre es wichtig, einfach mal 1:0 zu gewinnen", sagte der 30 Jahre alte Mittelfeldstratege. 

  • Eintracht erhält Lizenz ohne Auflagen

    Eintracht Frankfurt darf auch in der kommenden Saison in der 1. Bundesliga spielen. Die Hessen haben ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nachgewiesen und bekamen von der Deutschen Fußball Liga (DFL) die Erstligalizenz ohne Bedingungen oder Auflagen erteilt.

  • BVB mit Wut und großen Zielen gegen die Eintracht

    Borussia Dortmund hat vor dem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt die Zurückhaltung im Titelrennen der Bundesliga abgelegt. Trainer Edin Terzic, der gegen die Hessen womöglich auf die beiden Innenverteidiger Niklas Süle und Nico Schlotterbeck verzichten muss, betonte auf der Pressekonferenz, dass er Meister werden wolle. "Wir sind so nah dran an der Schale. Und diese Chance wollen wir uns nicht nehmen lassen." Der BVB, der vor drei Wochen mit 2:4 beim FC Bayern untergegangen war und in der Vorwoche nur 3:3 gegen Stuttgart gespielt hatte, gehe "mit einer Portion Wut" und großen Zielen in den Endspurt. "Jeder hier in der Stadt will Meister werden", sagte auch der ehemalige Frankfurter Emre Can.

  • Top-Thema

    Saison für Jakic möglicherweise vorbei

    Für Eintracht-Allrounder Kristijan Jakic ist die Saison möglicherweise schon vorbei. Das teilte Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz vor dem Spiel in Dortmund (Samstag, 18.30 Uhr) mit. "Er hat schon seit längerer Zeit Probleme mit der Achillessehne, am Übergang von Wade zur Achillessehne", so der Eintracht-Coach. Zuletzt seien diese Probleme schlimmer geworden. "Wir geben alles dafür, dass er noch mal spielen kann, aber es ist nicht in Stein gemeißelt", so Glasner.

    Jakic
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    Glasner wehrt sich gegen Egoismus-Vorwürfe

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat auf der Pressekonferenz vor dem Spiel bei Borussia Dortmund zu einer kleinen Wutrede angesetzt. Ihm sei "in irgendeinem Medium" vorgeworfen worden, egoistisch zu sein, weil er das Angebot zur Vertragsverlängerung bei den Hessen noch nicht unterschrieben hat. "Wenn ich egoistisch bin, verlängere ich den Vertrag, bekomme mehr Kohle und lasse mir eine Ausstiegsklausel reinschreiben und wenn sie mich rauswerfen, bekomme ich auch mehr Kohle", stellte Glasner klar. Er handele weder egoistisch, noch halte er die Eintracht hin oder pokere auf bessere Angebote. "Ich möchte einfach wissen, wo geht die Reise der Eintracht hin? Und da gibt es eben da eine oder andere, was noch nicht so klar ist", so der Österreicher, der noch einmal betonte: "Gehen sie mal davon aus, dass ich nächste Saison hier noch Trainer bin."

  • Glasner: "Wird so viel Blödsinn geschrieben"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner bringt das Gerücht, dass die Hessen Matthias Jaissle von RB Salzburg als möglichen Nachfolger des Österreichers in Stellung bringen, nicht aus der Fassung. "Da bin ich völlig tiefenentspannt", stellte Glasner klar. "Es wird so viel Blödsinn geschrieben, da lohnt es sich nicht, sich jedes Mal darüber Gedanken zu machen." Aus Salzburg gab es am Donnerstag ebenfalls ein Dementi: "Matthias ist auf mich zugekommen, gleich nachdem das Gerücht aufgekommen ist und hat mir gesagt, dass da nichts dran ist", sagte RB-Sportdirektor Christoph Freund Sky Sport Austria. Nach Informationen des hr-sport ist Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche zwar grundsätzlich angetan von Jaissles Arbeit, Kontakt gab es aber schon seit Monaten nicht zwischen den beiden.

    Matthias Jaissle
  • Top-Thema

    Eintracht ohne N’Dicka in Dortmund

    Eintracht Frankfurt geht mit großen Personalsorgen in das Spitzenspiel bei Borussia Dortmund am Samstag (18.30 Uhr). Neben den Langzeitverletzten Jesper Lindström, Hrvoje Smolcic, Kristijan Jakic und Philipp Max müssen die Hessen wie befürchtet erneut auf Evan N’Dicka verzichten. Den Innenverteidiger plagen Schmerzen in der Hüfte. "Wir wissen nicht, wie lange es dauert", sagte Trainer Oliver Glasner über die Genesungszeit des Franzosen. Hoffnung hat der Österreicher, dass Rekonvaleszent Almamy Touré die Reise in den Ruhrpott mit antreten kann. Reicht es beim Franzosen nicht, bleibt ein Bankplatz bei den arg dezimierten Hessen am Samstag frei.

    Evan N'Dicka
  • Geiger kommt nicht zur Eintracht

    Mittelfeldspieler Dennis Geiger wechselt im Sommer nicht zu Eintracht Frankfurt. Der 24-Jährige, der jüngst immer wieder mit den Hessen in Verbindung gebracht wurde, hat seinen auslaufenden Vertrag bei der TSG Hoffenheim am Donnerstag bis 2027 verlängert. "Die TSG ist meine sportliche Heimat und ich will weiter hier Fußball spielen", sagte Geiger, der schon seit der Jugend für die Kraichgauer aktiv ist.

    Dennis Geiger
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    Bröndby verdient bei Lindström-Verkauf mit

    Offensivspieler Jesper Lindström könnte Eintracht Frankfurt nach zwei Jahren schon wieder verlassen. Der hoch veranlagte Däne soll sich in die Notizblöcke von einigen europäischen Top-Clubs gespielt haben. Sollten die Hessen den 23-Jährigen abgeben, klingelt allerdings auch bei Lindströms Ex-Klub Bröndby IF die Kasse. Wie das dänische Ekstra Bladet berichtet, hat sich Bröndby vor zwei Jahren eine Weiterverkaufsbeteiligung in Höhe von 15 Prozent gesichert. Bei der Eintracht hofft man gerüchteweise auf eine Ablöse von 40 bis 50 Millionen Euro für Lindström. 6 bis 7,5 Millionen davon flössen dann nach Dänemark. Geld, das man bei Bröndy gut gebrauchen könnte. Der Verein rechnet für 2023 mit einem Minus von 6,5 bis 12 Millionen Euro.

    Jesper Lindström grinst im Trainingslager in Abu Dhabi in die Kamera
  • Ebimbe: "Bin gierig nach Titeln"

    Nach seiner längeren Verletzungspause könnte Eric Junior Dina Ebimbe für die Eintracht eine Soforthilfe darstellen. Der 22-jährige Franzose ist flexibel einsetzbar und zeigte im vergangenen Spiel gegen Borussia Mönchengladbach bereits eine gute Leistung. Nicht nur in der Liga will er den Frankfurtern helfen - auch im Pokal. "Ich bin gierig nach Titeln", sagte Ebimbe am Mittwoch. Gerade im DFB-Pokal sieht er eine große Chance: "Für mich sind es zwei Finals, die wir spielen müssen: das Halbfinale und das Finale. Zwei Siege fehlen noch. Für mich wäre es enorm wichtig, mit der Eintracht einen Titel zu holen, weil der Verein so viel für mich getan hat." Das Halbfinale gegen den VfB Stuttgart findet Anfang Mai statt.

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    Schrecksekunde bei Ebimbe

    Kurzer Schreckmoment beim Eintracht-Training am Mittwoch. Junior Dina Ebimbe musste die Einheit am Mittag vorzeitig abbrechen. Kurz darauf gab der französische Allrounder aber wieder Entwarnung: "Ich habe bei den Sprints etwas an den Adduktoren gespürt, aber es ist nichts Schlimmes." Die medizinische Abteilung habe bereits Grünes Licht für die nächsten Tage gegeben. "Ich kann morgen wieder trainieren", so Ebimbe.

    Junior Dina Ebimbe zeigt nach seinem Tor auf das Eintracht-Logo.
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    Eintracht bangt um N’Dicka

    Evan N’Dicka droht für das Spiel der Hessen bei Borussia Dortmund am Samstag (18.30 Uhr) auszufallen. Der Innenverteidiger, der schon die Partie gegen Mönchengladbach wegen muskulärer Probleme verpasst hatte, konnte auch am Mittwoch nur individuell trainieren. Ob er rechtzeitig zum Spiel am Wochenende fit wird, sei fraglich, sagte ein Sprecher des Vereins dem hr-sport. Ein individuelles Training absolvierte auch Offensivkraft Jesper Lindström, der nach seinem doppelten Bänderriss noch keine Option sein dürfte. Linksverteidiger Philipp Max (Oberschenkel) fehlte erwartungsgemäß komplett beim Training.

    Evan N'Dicka
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    Bericht: Mittelfeldspieler Aouar kommt nicht

    Lyons Mittelfeldspieler Houssem Aouar wird doch nicht nach Frankfurt wechseln. Das berichtet der kicker. Bereits Anfang März wurde bekannt, dass der 24-Jährige schon den Medizincheck absolviert hatte. Im Anschluss habe er die Eintracht aber zu lange hingehalten, zudem soll sein Bruder, der gleichzeitig auch sein Berater ist, neue finanzielle Förderungen erhoben haben. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sagte dazu im kicker: "Wir müssen die Überzeugung spüren, dass ein Spieler unbedingt zu uns will. Irgendwann gibt es einen Punkt, an dem Schluss ist. Dann sagen wir Nein. Wir hatten nicht das Gefühl, dass wir eine Lösung finden."

    Aouar trägt aktuell das Trikot von Lyon.
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    BVB will gegen Eintracht Serie starten

    Borussia Dortmund hat vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt den Titel in der Bundesliga noch nicht abgeschrieben. "Wir wollen den Druck hochhalten. Das geht nur mit Siegen in Serie. Und damit wollen wir am Samstag gegen Eintracht Frankfurt starten", sagte Kehl vor der Begegnung gegen die Hessen. "Das Ding ist noch nicht durch! Das habe ich auch schon nach dem Spiel in München gesagt", betonte Kehl vor dem 29. Spieltag: "Aber wir sind gut beraten, auf uns zu schauen und uns nicht selbst wieder ein Bein zu stellen."

    Eintracht - Dortmund
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    Glasner: Gemeinsame Vision ist wichtig

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat dafür plädiert, Trainern in einem Fußball-Club mehr Zeit zuzugestehen. "Ich denke schon, wenn man eine gemeinsame Vision hat, dann braucht's auch Zeit, die umzusetzen", erklärte der Frankfurter Coach im Interview mit der Bild-Zeitung. "Und wenn man Vertrauen in einen Trainer hat, dann soll man ihn stärken." Glasner selbst hatte am Wochenende gesagt, dass er davon ausgehe, auch in der neuen Saison bei den Hessen auf der Bank zu sitzen. Der Österreicher besitzt in Frankfurt noch einen Vertrag bis 2024 und hat ein Angebot zur Verlängerung vorliegen. Dieses Angebot hat er noch nicht angenommen.

  • heimspiel! debattiert über Schiedsrichter

    Verdienen Schiedsrichter in Deutschland mehr Respekt und Anerkennung für ihren Beruf? Wie sollen Fans, Spieler und Medien mit Schiedsrichtern in Zukunft umgehen? Und wie kann man den Schiedsrichterberuf Für den Nachwuchs attraktiver? Darüber reden im Heimspiel die Moderatoren Markus Philipp und Janine Hilpmann mit ihren Gästen Tobias Welz (Bundesliga-Schiedsrichter), Anne Uersfeld (Schiedsrichterin) und Journalist Frank Hellmann.

    Videobeitrag

    Video

    Die Eintracht und ihre Schiedsrichter: Brauchen wir mehr Respekt für die Unparteiischen?

    Oliver Glasner mit wütendem Blick auf zwei Schiedsrichter. Text: Heimspiel – Mensch Schiri
    Ende des Videobeitrags
  • Neue Folge FUSSBALL2000

    Eintracht Frankfurt verpasst auch gegen Gladbach den Befreiungsschlag und bleibt erneut sieglos. Zumindest die Jungs aus der zweiten Reihe zeigen nach ihren Einwechslungen aber starke Leistungen. FUSSBALL 2000 fordert deshalb Veränderungen. Hier sehen Sie die neue Folge:

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  • Top-Thema

    Eintracht wohl mit Chaibi einig

    Eintracht Frankfurt hat einen Nachfolger für Daichi Kamada im Blick. Farès Chaibi vom FC Toulouse soll zu den Hessen wechseln. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Demnach sind sich die Frankfurter mit dem 20 Jahre alten Spieler bereits einig, es geht nun um die Ablösesumme. Toulouse verlangt wohl etwa 15 Millionen Euro für Chaibi, diesen Preis möchte die Eintracht aber den Berichten zufolge nicht bezahlen. Chaibi hat in Toulouse noch einen Vertrag bis zum Sommer 2025.

    Farès Chaibi