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    Hellmann kritisiert Fan-Ausschluss

    Axel Hellmann hat den Ausschluss der Fans von Eintracht Frankfurt vom Achtelfinal-Rückspiel der Champions League bei der SSC Neapel in seiner Doppelfunktion als Vorstandssprecher des hessischen Bundesligisten und Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga heftig kritisiert. "Es ist ein schwerer und nicht hinnehmbarer Eingriff durch die italienischen Sicherheitsbehörden in die Durchführung und Kultur der europäischen Clubwettbewerbe", sagte Hellmann am Dienstag auf dpa-Anfrage. "Es gleicht einem Offenbarungseid des italienischen Staates, dass er sich nicht in der Lage sieht, ein mehrere Monate feststehendes Champions-League-Spiel mit 2.500 Gästefans sicher durchzuführen. Es sei denn, dass andere Interessen hier eine Rolle gespielt haben", sagte Hellmann. Zugleich appellierte der 51-Jährige an den Kontinentalverband: "Die Uefa ist aufgerufen, sicherzustellen, dass dieses Vorgehen keine Schule macht und die Integrität der Wettbewerbe gefährdet."

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    Eintracht samstags gegen Augsburg

    Die DFL hat am Dienstag den 30. Bundesliga-Spieltag terminiert. Eintracht Frankfurt tritt demnach am 29. April um 15.30 Uhr zum Heimspiel gegen den FC Augsburg an. Die Termine für die Spieltage 26 bis 29 waren bereits am vergangenen Freitag veröffentlicht worden.

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    Reschke: "Ein trauriger Tag für den Fußball"

    Für Eintracht-Justiziar Philipp Reschke ist das Vorgehen der italienischen Behörden vor dem Champions-League-Spiel der Frankfurter in Neapel ein "einmaliger Vorgang". "Das ist ein trauriger Tag für den Fußball", sagte Reschke in einer Medienrunde am Dienstag zum geplanten Ticket-Verkaufsverbot an Eintracht-Fans. "Die Integrität des Wettbewerbs wird massiv gefährdet." Die Eintracht könne dagegen nichts tun. "Es gibt keinen Hebel, bei dem wir ansetzen können." Fans sollten die Reise ohne Ticket nicht antreten, rät Reschke.

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  • Top-Thema

    Eintracht bestätigt Verfügung gegen Gästefans in Neapel

    Eintracht Frankfurt hat am Dienstagvormittag bestätigt, dass das italienische Innenministerium eine Verfügung erlassen wird, wonach der Verkauf von Tickets für die SSC Neapel an Eintracht-Fans untersagt ist. Darüber sei der Verein am Montagabend informiert worden. "Dies soll auch das offizielle Gastkontingent über insgesamt 2.700 Karten, davon 2.400 im Gästesektor, umfassen, das Eintracht Frankfurt nach dem UEFA-Reglement zustünde", hieß es darin. Die Eintracht will sich ausführlicher äußern, sobald der konkrete Inhalt der Verfügung vorliegt.

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    Sicherheitsbedenken: Keine Eintracht-Fans in Neapel?

    Nach hr-Informationen denken die italienischen Sicherheitsbehörden in Neapel darüber nach, Fans von Eintracht Frankfurt den Zutritt zum Stadion zu verbieten. Nach den Vorfällen rund um das Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League könne man die Sicherheit Frankfurter Fans möglicherweise nicht garantieren. Die Überlegungen hinsichtlich eines Verbotes sind allerdings offenbar vielfältig und reichen von einem begrenzten Stadioneinlass bis zu einem möglichen Betretungsverbot für das gesamte Stadtgebiet von Neapel für deutsche Staatsangehörige. Wann eine Entscheidung fallen soll, ist noch unklar. Die Eintracht tritt am 15. März (21 Uhr) zum Rückspiel bei der SSC Neapel an.

  • Bein vermisst Lockerheit

    Uwe Bein glaubt zu wissen, woran es bei Eintracht Frankfurt gerade hapert: "Es fällt schon auf, dass die Lockerheit gerade weg ist, jeder hat ein bisschen mit sich selbst zu kämpfen", sagte der ehemalige Mittelfeldspieler im Gespräch mit der Bild. Er hat zudem noch ein weiteres Problem ausgemacht: "Nach der starken Hinrunde ist die Erwartungshaltung riesengroß. Eintracht wird auch von den Gegnern ganz anders wahrgenommen. Das macht es nicht leichter." Die Jungs hätten jedoch die Qualität, das internationale Geschäft zu erreichen, so Bein.

  • heimspiel! sorgt sich um Eintracht-Umbruch

    Bei Eintracht Frankfurt herrscht nach nur einem Sieg in den vergangenen fünf Pflichtspielen gedämpfte Stimmung. Die Hessen kommen momentan nicht an die guten Leistungen von vor der Winterpause ran. Aber woran liegt’s? Beschäftigen sich zu viele Spieler mit Wechselgedanken? Verspielt die Eintracht dadurch in der Bundesliga die Chance auf eine erneute Champions-League-Teilnahme? Und wie bekommt sie die Schwäche bei Standards in den Griff? Darüber diskutieren Sebastian Rieth und Markus Philipp mit Ex-Eintracht-Profi-Thomas Zampach und hr-sport-Experte und ARD-Reporter Philipp Hofmeister.

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    Video

    (Keine) Angst vorm Umbruch!

    Heimspiel vom 06.03.23
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  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Eintracht Frankfurt kann auch beim VfL Wolfsburg keinen Auswärtssieg landen und tritt in der Tabelle der Bundesliga weiter auf der Stelle. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner findet in der Rückrunde einfach nicht mehr in den Flow des vergangenen Jahres und verpasst damit, wieder Nähe an die Champions-League-Plätze zu springen. FUSSBALL 2000 analysiert die aktuelle Situation und blickt auch auf das Spiel gegen den VfB Stuttgart.

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  • Top-Thema

    Neues Vertragsangebot für Glasner

    Eintracht Frankfurt hat Trainer Oliver Glasner ein Angebot zur Verlängerung seines Vertrags vorgelegt. Ein entsprechender Bericht der FAZ deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Der Österreicher, dessen aktuelles Arbeitspapier bis 2024 läuft, soll ein finanziell deutlich besseres Angebot vom Verein erhalten haben. Glasner kam zur Saison 2021/22 vom VfL Wolfsburg nach Hessen. Mit der Eintracht gewann er gleich in seiner ersten Saison die Europa League. Jüngst hatte Glasner zugegeben, dass er Anfragen aus der Premier League erhalten hatte, diese aber abgelehnt hat.

  • Zampach im heimspiel!

    Ex-Eintracht-Profi Thomas Zampach ist am Montagabend zu Gast im heimspiel! des hr-fernsehens (23.15 Uhr, schon vorher in der ARD-Mediathek und auf hessenschau.de). Der 53-Jährige spricht dann über die zuletzt meist mäßigen Leistungen des hessischen Bundesligisten, über die Wechselgedanken einiger Spieler und die Chancen auf das Viertelfinale der Champions League.

    Thomas Zampach am Ball für die Eintracht-Traditionsmannschaft
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    Lob für Kolo Muani: "Er ist ein ICE"

    Stürmer Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt ist nach dem 2:2-Unentschieden beim VfL Wolfsburg von beiden Seiten mit Komplimenten überschüttet worden. "Wenn Kolo Muani läuft, brauche ich mich nicht mit ihm zu messen. Ich bin halt ein Güterwagon - und er ist ein ICE", sagte VfL-Kapitän Maximilian Arnold nach dem Sonntagabend-Spiel der Fußball-Bundesliga. Auch sein Frankfurter Teamkollege Sebastian Rode sagte über den 24 Jahre alten Franzosen: "Ein überragender Fußballer, er macht in unserem Spiel den Unterschied aus. Man kann ihn in jeder Lage anspielen: Er kann Spieler ausdribbeln und ist in der Luft gut. Er ist wirklich eine der herausragenden Figuren in Europa."

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    Eintracht-Analyse in fünf Punkten

    Beim 2:2 in Wolfsburg kassiert Eintracht Frankfurt schon wieder ein Standard-Gegentor, generell läuft es einfach nicht mehr rund in fremden Stadien. Lesen Sie die Analyse in fünf Punkten.

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    Eintracht-Remis im Video

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    Highlights: VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt

    Highlights: VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt
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    In Wolfsburg kommt Eintracht Frankfurt nicht über ein 2:2-Unentschieden hinaus. Sehen Sie die Highlights der Partie im Video.

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    Trapp genervt von Standard-Schwäche

    Eintracht-Keeper Kevin Trapp hat sich nach dem Remis der Frankfurter genervt über die Standard-Schwäche der Hessen geäußert. "Es ist unnötig, dass uns ein Standard wieder den Sieg gekostet hat", erklärte der Keeper. "Diese Schwäche zieht sich bei uns durch die ganze Saison." Der Treffer zum 2:2-Endstand durch Yannick Gerhardt fiel nach einem Freistoß der Wolfsburger. "Wir haben die Führung dumm aus der Hand gegeben", merkte auch Kapitän Sebastian Rode an. "Wir wollen jetzt die Dinge rausziehen, die wir gut gemacht haben und die Dinge rausziehen, die wir verbessern wollen", erklärte Trainer Oliver Glasner nach der Partie.

    Der VfL Wolfsburg kommt hier zum Ausgleich gegen die Eintracht.
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    Glasner mit Remis zufrieden

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann nach dem 2:2 am Sonntag in Wolfsburg mit dem Remis gut leben. "Beide Mannschaften hatten sich heute einen Punkt verdient, das ist völlig in Ordnung so", erkärte der Österreicher. "Ich bin mit dem Punkt zufrieden." Ähnlich sah es Kapitän Sebastian Rode. "Es ist am Ende zwar sehr ärgerlich, weil wir unbedingt gewinnen wollten", betonte der Mittelfeld-Renner, fügte aber hinzu: "Ganz wichtig war es, dass wir nicht verlieren. Das haben wir geschafft."

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    Eintracht-Remis in Wolfsburg

    Eintracht Frankfurt ist beim Auswärtsduell beim VfL Wolfsburg nicht über ein 2:2 (2:2) hinausgekommen. Omar Marmoush (10.) brachte die Gäste früh in Führung. Randal Kolo Muani (22.) und Evan N'Dicka (26.) drehten die Partie zwischenzeitlich, doch Yannick Gerhardt (43.) glich noch vor der Pause aus. Die Hessen konnten den Abstand auf den von RB Leipzig belegten Champions-League-Rang vier auf drei Punkte verkürzen und den Abstand auf Verfolger VfL Wolfsburg halten.

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    Götze zurück in der Eintracht-Startelf

    Bei Eintracht Frankfurt kehrt beim Auswärtsspiel in Wolfsburg Mario Götze zurück in die Eintracht-Startaufstellung. Der Weltmeister von 2014 ersetzt den gelbgesperrten Djibril Sow. Zudem ist auch Evan N'Dicka, der bei der Niederlage in Leipzig auf der Bank Platz nehmen musste, wieder in der ersten Elf. Auf der Rechtsverteidiger-Position setzt Eintracht-Coach außerdem auf Aurelio Buta statt Ansgar Knauff. Die gesamte Aufstellung im Überblick:

    Eintracht Wolfsburg Aufstellung
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    Frankfurt will gegen den VfL zurück in die Erfolgsspur

    Nach den Niederlagen gegen Neapel und Leipzig will Eintracht Frankfurt wieder zurück in die Erfolgsspur finden. Am Sonntagnachmittag (17.30 Uhr) wartet mit dem VfL Wolfsburg allerdings ein unangenehmer Gegner, denn die Niedersachsen haben gegen keine andere Mannschaft bislang in der Bundesliga so oft gewonnen wie gegen die Frankfurter. 21 Siege bei 41 Spielen stehen zu Buche. Eintracht-Trainer Oliver Glasner will mit seinem Team diese Statistik aufbessern und hat "insgesamt ein gutes Gefühl", dass das klappen könnte. Falls jedoch die Wölfe gewinnen, würden sie in der Tabelle gefährlich nah an Frankfurt heranrücken. Das Wichtigste zum Spiel gibt es hier.

  • Eintracht-Konkurrenz patzt

    Dank der Patzer der direkten Konkurrenten SC Freiburg, RB Leipzig und Union Berlin könnte Eintracht Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr) wieder bis auf einen Punkt an die Champions-League-Plätze heranrücken. Voraussetzung dafür: ein Sieg beim VfL Wolfsburg. Freiburg (42 Punkte) kam in Gladbach nicht über ein 0:0 hinaus, Leipzig (42) verlor beim BVB, auch Union Berlin (44) ließ  beim 0:0 gegen Köln Punkte liegen. Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch dazu, dass der Vorsprung der Eintracht (38) auf Platz sieben bei einer Niederlage bis auf zwei Punkte zusammenschmelzen könnte. Mainz 05 (35) und die Wölfe (33) liegen in Lauerstellung.

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    Glasner freut sich auf Wolfsburg-Rückkehr

    Eintracht-Coach Oliver Glasner freut sich auf das Wiedersehen mit einigen alten Weggefährten am Sonntag in Wolfsburg, betont aber auch: "Eine schöne Auswärtsfahrt ist es nur, wenn wir mit drei Punkten zurückkehren." Er habe sich bereits mit einigen Menschen verabredet, verriet der Österreicher vor der Partie. Wenn Frankfurt anschließend nicht gewinnen sollte? "War es schön, einen Kaffee getrunken zu haben", sagt Glasner. Er wäre dann "aber trotzdem bei schlechter Laune".

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner
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    Glasner stellt N'Dicka Startelfplatz in Aussicht

    Beim Auswärtsspiel in Wolfsburg könnte Verteidiger Evan N'Dicka bei den Frankfurtern wieder in die Startelf zurückkehren. Beim Bundesliga-Spiel in Leipzig musste der Franzose, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, am vergangenen Wochenende noch auf der Bank Platz nehmen. "Evan hat in dieser Woche richtig gut trainiert. Lasst euch überraschen", erklärte Eintracht-Coach Oliver Glasner. In Leipzig hatte noch Hrvoje Smolcic für den Franzosen in der Startelf gestanden.

    Evan N'Dicka
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    Bericht: Eintracht verpflichtet Max fest

    Eintracht Frankfurt hat Außenverteidiger Philipp Max fest verpflichtet. Das berichtet am Freitagabend die Bild-Zeitung. Dem Bericht zufolge hat Max, der im Winter auf Leihbasis aus Eindhoven nach Frankfurt wechselte, die für die Kaufpflicht vereinbarte Anzahl von sechs Spielen bereits absolviert. Die Eintracht zahlt für den 29-Jährigen nach hr-sport-Informationen gerade einmal zwei Millionen Euro Ablöse. Laut Bild-Zeitung erhält er nun einen Vertrag bis zum Sommer 2026.

    Viele enge Zweikämpfe zwischen Leipzig-Verteidiger Benjamin Henrichs und Eintracht-Flügelspieler Philipp Max.
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    Kolo Muani fit für Wolfsburg

    Eintracht Frankfurt kann im Bundesligaspiel am Sonntag beim VfL Wolfsburg (17.30 Uhr) auf Randal Kolo Muani bauen. Der Vizeweltmeister und mit zehn Liga-Toren beste Angreifer der Hessen musste nach einer Erkrankung im Training kurz pausieren. Auch der ebenfalls zuletzt erkrankte Eintracht-Allrounder  Kristijan Jakic hat sich fit zurückgemeldet. "Es stehen wieder alle im Training und sind gesund", berichtete Trainer Oliver Glasner.

    Randal Kolo Muani jubelt gegen Hertha BSC
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    Die drei Problemzonen der Eintracht

    Pleiten gegen die Großen, Abwehrfehler und Offensivprobleme: Eintracht Frankfurt muss sich derzeit einiges anhören. Trainer Oliver Glasner ist am Freitag verbal in die Gegenoffensive gegangen. Der Frankfurter Coach wird auch in anderer Hinsicht zum Vorbild für seine Spieler. Hier geht's zu unserem Vorbericht aufs Spiel in Wolfsburg – mit Blick auf die drei Frankfurter Problemzonen.

  • Kovac will mit Wolfsburg Platz sieben halten

    Wolfsburgs Trainer Niko Kovac hat vor dem Aufeinandertreffen mit der Eintracht die Verteidigung von Platz sieben als Saisonziel ausgerufen. "Das ist im Moment das Maximum, was wir erreichen können, weil die anderen Mannschaften sehr nah an uns dran und die vorderen Mannschaften doch relativ weit weg sind", sagte der 51-Jährige am Freitag. Die Frankfurter stehen aktuell mit fünf Punkten vor dem VfL auf Rang sechs. Falls einer der ersten Sechs der Tabelle den DFB-Pokal gewinnen sollte, reicht diese Platzierung am Ende der Saison für die Teilnahme an der Europa League. Der Tabellensiebte würde sich dann für Conference League qualifizieren.

    Niko Kovac bei einer Pressekonferenz