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    Toppmöller: Sind auf einem guten Weg

    Trotz der zwei Testspiel-Niederlagen gegen die Regionalligisten Steinbach Haiger und Fulda-Lehnerz sieht Eintracht-Coach Dino Toppmöller sein Team "auf einem guten Weg", wie er zum Auftakt des Trainingslagers in Windischgarsten erklärte. In den kommenden Tagen wolle er mit seiner Mannschaft vor allem am Defensivverhalten arbeiten. "Damit dort die Abläufe klar sind", so Toppmöller. Eine explizite Teambuilding-Maßnahme ist nicht geplant. "Der Fokus ist auf dem Sport", betonte der Frankfurter Trainer.

    Eintracht Frankfurt Dino Toppmöller
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    Tuta und Koch pausieren zum Trainingslager-Start

    Bei der ersten Einheit im Trainingslager in Windischgarsten haben am Sonntag die beiden Eintracht-Verteidiger Tuta und Robin Koch pausieren müssen. Während Tuta aufgrund einer leichten Gehirnerschütterung aussetzen musste, plagt sich Sommer-Neuzugang Koch mit Adduktoren-Problemen herum. Die erste Einheit am Nachmittag dauerte lediglich 45 Minuten. Mit dabei war auch Ansgar Knauff, der sich im Sommer einen Schüsselbeinbruch zugezogen hatte, seitdem pausieren musste und am Sonntag eine individuelle Einheit absolvierte. Die Eintracht bereitet sich noch bis Freitag in Windischgarsten auf die neue Saison vor.

    Tuta Eintracht Windischgarsten
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    Frankfurter Reisetross im Trainingslager angekommen

    Sie sind da: Die Spieler der Frankfurter Eintracht und das Trainerteam sind am Sonntagnachmittag im österreichischen Windischgarsten angekommen. Bis Samstag werden sie sich dort auf die neue Bundesliga-Saison vorbereiten. Auch Ansgar Knauff, der sich nach einem Schlüsselbeinbruch noch in der Reha befindet, ist vor Ort dabei. Wir haben für Sie die wichtigsten Fragen rund um das Sommertrainingslager der Eintracht hier zusammengefasst.

  • Eintracht reist mit 30 Spielern ins Trainingslager

    Am Sonntag reist die Eintracht mit insgesamt 30 Spielern ins Trainingslager nach Windischgarsten (Österreich). Wie am Freitag bereits angekündigt wurde, werden Ragnar Aache und Jérôme Onguéné nicht mit dabei sein. Beide Spieler gelten als Wechselkandidaten. Die Frankfurter gastieren bereits zum fünften Mal in Windischgarsten und werden dort bis Samstag trainieren. "Die Vorbereitung ist recht kurz, wir müssen versuchen, relativ viel Input in diese Zeit zu geben", betonte Toppmöller im Vorfeld.

    Eine Auflistung des Trainingslager-Kaders.
  • Eintracht-Sportdirektor Hardung: XXL-Kader wird noch stark reduziert

    Eintracht Frankfurt will seinen derzeit rund 40 Spieler umfassenden XXL-Kader noch stark reduzieren. Man wolle versuchen, am Ende bei 24 bis 26 Feldspielern zu landen. "Das ist eine ordentliche Größe", um in drei Wettbewerben spielen zu können, sagte Sportdirektor Timmo Hardung bei der 2:3-Testspiel-Niederlage am Samstag beim Regionalligisten SG Barockstadt Fulda Lehnerz.

    Bezüglich der Gerüchte über eine Verpflichtung des französischen Stürmers Elye Wahi gebe es derzeit keine Neuigkeiten zu vermelden, sagte Hardung im hr-Fernsehen. Der 20-Jährige gilt als Top-Talent und erzielte jüngst für den HSC Montpellier 19 Saisontore.

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    Eintracht mit 2:3-Testspiel-Pleite bei Viertligist Fulda

    Eintracht Frankfurt hat im dritten Testspiel der Saison-Vorbereitung seine zweite Niederlage kassiert. Vier Tage nach dem 1:2 beim Regionalligisten TSV Steinbach Haiger unterlag die SGE erneut gegen einen Viertligisten. Bei der SG Barockstadt Fulda kam die Mannschaft des neuen Trainers Dino Toppmöller am Samstag nach völlig verkorkster erster Hälfte und einem 0:3-Rückstand nur noch zu einem 2:3. Jens Petter Hauge und Igor Matanovic trafen vor rund 5.000 Zuschauern im Stadion Johannisau für die Gäste, die morgen ins Trainingslager reisen. Vier Wochen vor dem Liga-Auftakt gegen Darmstadt steht den Adlern noch viel Arbeit bevor.

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    Eintracht testet in Fulda

    Für Eintracht Frankfurt steht am heutigen Samstag das nächste Testspiel auf dem Programm. Die Eintracht gastiert ab 15.30 Uhr bei Regionalligist SG Barockstadt Fulda-Lehnerz. Die Partie ist bereits ausverkauft. Der hr überträgt live ab 15.25 Uhr. "Auf Ergebnisse können wir keine Rücksicht nehmen, wir wollen unsere Inhalte durchziehen", hatte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nach dem 1:2 bei Steinbach Haiger am Dienstag gesagt. Am Sonntag geht es für die Frankfurter dann ins Trainingslager nach Österreich.

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    Lisztes rät Sohn zu Bundesliga-Wechsel

    Ex-Bundesliga-Profi Krisztian Lisztes würde einen Wechsel seines Sohnes, der genauso heißt wie er selbst, in die Bundesliga begrüßen. "Wenn er den nächsten Schritt machen will, würde ich ihm zur Bundesliga raten"; sagte der ehemalige VfB-Profi im Gespräch mit der Bild-Zeitung. "Ich war damals 20, als ich nach Stuttgart gewechselt bin. Er wäre in einem ähnlichen Alter. Ich würde mich natürlich sehr freuen." Der 18-Jährige, der aktuell für Ferencvaros Budapest spielt, wird mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht. "Wenn es so weit kommen würde, dann würde ich ihm schon dazu raten. Er hat aber noch Zeit, ist erst 18 und sehr jung", so Lisztes senior.

    Krisztian Lisztes soll im Fokus der Eintracht stehen.
  • Ache und Onguéné nicht nach Windischgarsten

    Ragnar Ache und Jérôme Onguéné werden nicht mit der Eintracht ins Trainingslager nach Windischgarsten fahren. Das ließen die Hessen am Freitag verlautbaren. Beide Spieler gelten als Wechselkandidaten. Für Angreifer Ache sollen laut Bild-Zeitung der 1. FC Kaiserslautern und Greuther Fürth bereits Angebote bei den Frankfurtern hinterlegt haben. Beide Spieler werden auch nicht beim Testspiel der Eintracht am Samstag (15.30 Uhr, live im hr-fernsehen und im Livestream) in Fulda dabei sein.

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    Marmoush würde gerne mit Kolo Muani spielen

    Eintracht-Neuzugang Omar Marmoush würde in der neuen Bundesliga-Saison gerne mit Randal Kolo Muani zusammen spielen. "Kolo ist ein riesiger Spieler", erklärte der Offensiv-Allrounder bei seiner Vorstellung am Freitag. "Ich wünsche mir, dass ich mit ihm spiele." Um Kolo Muani gibt es immer wieder Wechsel-Gerüchte. Über sich selbst sagte Marmoush: "Ich bin sehr flexibel und spiele am liebsten Linksaußen." Auch vorne direkt in der Spitze könne er eingesetzt werden.

    Videobeitrag

    Video

    Die Pressekonferenz mit Omar Marmoush

    Omar Marmoush
    Ende des Videobeitrags
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    Marmoush fühlt sich wie in New York

    Nach seinem Wechsel aus Wolfsburg nach Frankfurt lebt sich Eintracht-Neuzugang Omar Marmoush aktuell in seiner neuen Heimat ein. "Frankfurt ist wie New York für mich gerade. Ich bin ein wenig überfordert", sagte der Offensiv-Allrounder mit einem Lächeln. "Die ersten Wochen waren sehr gut. Ich fühle mich jetzt schon sehr wohl." Frankfurt biete als Stadt sehr viel, erklärte Marmoush, "hier gibt es sehr viele Restaurants, man kann viel machen". Aber auch im Club fühlt er sich direkt sehr wohl: "Eintracht ist ein riesiger Verein. Das hat mich sehr beeindruckt."

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    Eintracht-Test in Fulda ausverkauft

    Das Testspiel von Eintracht Frankfurt bei der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz ist schon jetzt restlos ausverkauft. DIe Vorfreude beim Regionalligisten aus Osthessen vor der Partie gegen den Bundesligisten ist riesieg. "Das wird eine tolle Sache", betonte Trainer Sedat Gören. "Egal wie das Ergebnis am Ende ist, wir werden es als positives Spiel und geiles Erlebnis mitnehmen." Der hr überträgt die Partie am Samstag ab 15.25 Uhr live im hr-fernsehen und im Youtube-Stream.

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    Fjörtoft-Sonderlob für Krösche

    Ex-Eintracht-Angreifer Jan-Aage Fjörtoft hat die bisherige Arbeit von Sportvorstand Markus Krösche in dieser Sommer-Transferperiode in den höchsten Tönen gelobt. "Eintracht und Markus haben bisher wirklich geliefert und einen Riesenjob gemacht", schreibt der Norweger in seiner Kolumne für die Bild-Zeitung am Freitag. "Für mich ist Markus einer der Besten im Geschäft." Was die Eintracht bislang auf dem Transfermarkt gemacht hätte, überzeuge ihn total, so Fjörtoft. "Jede Mannschaft braucht ab und zu frisches Blut, Spieler, die neuen Hunger mitbringen", betont Fjörtoft. "Und Eintracht hat jetzt viele junge Spieler geholt, die einen wahnsinnigen Hunger haben."

    Fjörtoft hebt den Daumen.
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    Ache wohl bei zwei Clubs im Fokus

    Eintracht-Stürmer Ragnar Ache könnte die Frankfurter schon bald in Richtung 2. Bundesliga verlassen. Wie die Bild-Zeitung am Freitag berichtet, haben sowohl Greuther Fürth als auch der 1. FC Kaiserslautern Angebote für den Angreifer abgegeben. Dem Bericht zufolge, würde die Eintracht ihn bei dem passenden Angebot ziehen lassen. Ache war im Sommer 2020 von Sparta Rotterdam zu den Hessen gewechselt, konnte sich in Frankfurt aber nie wirklich durchsetzen. In der vergangenen Spielzeit spielte der Angreifer auf Leihbasis bei Greuther Fürth.

    Ragnar Ache in Leverkusen
  • Toppmöller will viel One-Touch-Fußball sehen

    Bei der Trainingseinheit am Donnerstagnachmittag forderte Frankfurts Trainer Dino Toppmöller schnelles Direktspiel. Dabei rief er immer wieder "Play, Play" über den Platz. Die Spieler sollten mit nur einem Kontakt den Weg nach vorne suchen. "Zug in Richtung Tor entwickeln", lautete die Ansage des Trainers. Dabei standen nach der intensiven Trainingseinheit am Vormittag, gegen Nachmittag das Spiel auf engem Raum auf dem Programm.

    Dino Toppmöller mit der roten Trainingsjacke von Eintracht Frankfurt.
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    Götze steigt ins Training ein

    Mario Götze ist bei Eintracht Frankfurt am Donnerstag ins Training eingestiegen. Der Weltmeister, der zuletzt mit einer Erkältung gefehlt hatte, absolvierte am Nachmittag einige individuelle Einheiten. Auch Rekonvaleszent Ansgar Knauff und Neuzugang Igor Matanovic trainierten unabhängig von der Mannschaft. Jesper Lindström drehte einige Runden, Ragnar Ache und Jerome Onguene fehlten komplett.

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    Wahi nur möglicher Kolo-Muani-Ersatz

    Eintracht Frankfurt wird nach Informationen des hr-sport Elye Wahi nicht als Sturmpartner von Randal Kolo Muani verpflichten. Vielmehr haben die Hessen den Angreifer von Montpellier als möglichen Ersatz auf dem Zettel sollte Kolo Muani in diesem Sommer doch noch abgeworben werden. Die Eintracht möchte gewappnet sein. Mit Wahis Verein Montpellier haben die Hessen aber noch keinen Kontakt aufgenommen.

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    Barkok zahlt schwerkranken Kindern Operationen

    Der ehemalige Eintracht-Profi und gebürtige Frankfurter Aymen Barkok hat zwei schwer erkrankten Kindern aus Marokko die dringend benötigten Operationen finanziert und ihnen damit wohl das Leben gerettet. Barkok kümmerte sich gemeinsam mit der Hilfsorganisation BigShoe um die Durchführung der Operationen, die Eingriffe verliefen am Dienstag beide erfolgreich. "Mir fällt ein Stein vom Herzen, dass alles geklappt hat", sagte der 25 Jahre alte marokkanische Nationalspieler, der selbst vor Ort in den Kliniken in Tanger war. Eines der Kinder litt an einer komplizierten Herzkrankheit, bei dem zweiten wuchs ein Teil des Magens außerhalb des Bauches. "Gesund zu sein ist ein Privileg und leider alles andere als selbstverständlich", so Barkok.

  • Kittel könnte bald Champions League spielen

    Der frühere Frankfurter Sonny Kittel steht möglicherweise vor seiner Premiere in der Champions League. Der 30-Jährige, der bereits im Alter von sechs Jahren zur Eintracht gekommen war und bei den Hessen zum Profi wurde, wechselt vom Hamburger SV zu Rakow Czestochowa. Das teilte Kittels neuer Club, der in der 2. Qualifikations-Runde zur Königsklasse auf den aserbaidschanischen Vertreter Qarabag Agdam trifft, am Donnerstag mit. Kittels Vertrag beim HSV war nach insgesamt vier Jahren nicht mehr verlängert worden.

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    Eintracht plant offenbar Kauf von Topstürmer

    Eintracht Frankfurt arbeitet offenbar an der Verpflichtung eines weiteren Topstürmers. Nach Informationen der Frankfurter Rundschau wollen die Hessen unabhängig vom Verbleib von Randal Kolo Muani unbedingt noch einen Hochkaräter für den Angriff verpflichten und wären demnach bereit, tief in die Tasche zu greifen. Top-Kandidat ist wohl der 20 Jahre alte Franzose Elye Wahi, der in der vergangenen Saison 19 Tore für Montpellier in der Ligue 1 erzielte. Die Hessen, die noch andere Optionen auf dem Zettel haben, sollen bereit sein, bis zu 30 Millionen zu investieren. Mit dem FC Chelsea gibt es allerdings zahlungskräftige Konkurrenz. Im Gegenzug sollen die Abgänge von Jesper Lindström, Djibril Sow und Rafael Borré quasi eingeplant sein.

  • Götze fehlt weiter – Nationalspieler zurück

    Der neue Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat am Mittwoch erstmals die Nationalspieler auf dem Trainingsplatz begrüßt. Während die am Dienstag bei der 1:2-Testspiel-Niederlage beim TSV Steinbach Haiger aktiven Spieler regenerieren durften, feierten Kevin Trapp, Randal Kolo Muani und Co. ihre Vorbereitungs-Premiere. Nicht mit dabei waren der weiterhin erkältete Mario Götze und der am Schlüsselbein operierte Ansgar Knauff. Beide absolvierten eine individuelle Einheit. "Es fühlt sich gut an, wieder hier zu sein. Ich freue mich einfach darauf, wieder zu spielen", sagte Jesper Lindström.

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    SGE-Fan soll für Dosenwurf zahlen

    Der Wurf einer Coladose in eine Gruppe von Polizeibeamten kommt einen Anhänger von Eintracht Frankfurt teuer zu stehen. Das Amtsgericht Frankfurt verurteilte den 27-Jährigen am Mittwoch wegen tätlichen Angriffs und versuchter gefährlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 6.000 Euro. Der Vorfall hatte sich im Mai vergangenen Jahres während der Feiern zum Gewinn des Europapokals ereignet. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Zivilbeamte hatten den Angeklagten dabei beobachtet, wie er einen Gegenstand in die Gruppe von etwa 30 Polizisten geschleudert hatte.                      

  • Hohe Geldstrafe für die Eintracht

    Eintracht Frankfurt muss für "unsportliches Verhalten" des hessischen Anhangs 414.100 Euro Strafe zahlen. Das hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) entschieden. Die Summe setzt sich aus fünf Einzelrichterurteilen zu Vorfällen aus der abgelaufenen Saison zusammen. Der DFB stellte der Eintracht das Fehlverhalten der Fans in Stuttgart, in Augsburg (je 1.000 Euro), beim FC Schalke 04 (70.000) sowie beim Pokalhalbfinale in Stuttgart (84.000) und beim Finale in Berlin (258.100) in Rechnung. Alle Urteile sind bereits rechtskräftig. Für andere Vergehen der vergangenen Spielzeit hatte die Eintracht bereits zuvor 440.000 Euro Strafe zahlen müssen.

  • Bericht: Juve hat Lindström auf dem Zettel

    Bei Juventus Turin rechnet man mit einem Abgang von Flügelstürmer Federico Chiesa. Als Ersatz haben die Italiener laut Gazzetta dello Sport ein Auge auf Jesper Lindström geworfen. Die andere Option wäre Domenico Berardi aus Sassuolo. Einen Favoriten nannte die Zeitung nicht. Lindström soll mit einer geschätzten Ablösesumme von 35 Millionen Euro aber der teurere der beiden Spieler sein. Und: Mit Newcastle United habe ein potenter Konkurrent aus der Premier League ebenfalls die Fühler nach Lindström ausgestreckt.

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    Testspiel-Pleite beunruhigt Rode nicht

    Die Pleite beim Testspiel gegen den Regionalligisten TSV Steinbach Haiger am Dienstag gibt Eintracht-Kapitän Sebastian Rode keinen Grund zur Sorge. "Die Niederlage beunruhigt mich nicht", betonte der 32-Jährige nach dem 1:2 bei den Mittelhessen. "Ich habe in meiner langen Karriere gelernt, dass die Ergebnisse während einer Vorbereitung irrelevant sind." Es gehe nun darum, spielerische Ansätze auf den Platz zu bringen, führte der Eintracht-Kapitän weiter aus. "Ich bin zuversichtlich, dass wir die Abläufe immer besser reinbekommen werden. Die Nationalspieler sind nun zurück, was den Konkurrenzkampf noch einmal ankurbelt", so Rode.