Bundesliga-Ticker Eintracht Vorsichtige Entwarnung bei Ekitiké
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Schalke verpflichtet Younes
Ex-Eintrachtler Amin Younes hat einen neuen Verein gefunden: Schalke 04 hat den zuletzt vereinslosen Profi am Mittwoch unter Vertrag genommen. Zuvor hatte Younes für einige Wochen bei der zweiten Mannschaft der Königsblauen mittrainiert. Younes war zwischen Oktober 2020 und Januar 2022 Spieler von Eintracht Frankfurt. Nachdem es zu Beginn gut lief, überwarf er sich mit den Verantwortlichen, kam nicht mehr zum Einsatz und wechselte nach Saudi-Arabien. Dort wurde sein Vertrag im vergangenen Jahr aufgelöst, seitdem war Younes ohne Verein.
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Eintracht setzt auf Matanovic
Eintracht Frankfurt freut sich auf die Rückkehr von Igor Matanovic in diesem Sommer. Der Stürmer war in der vergangenen Saison in die zweite Liga zum Karlsruher SC ausgeliehen, wo er mit 14 Toren und sieben Vorlagen in 32 Partien glänzte. "Igor kommt zurück", stellte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche auf der Saisonabschluss-Pressekonferenz am Montag klar. "Man sieht bei ihm, wie gut es tut, wenn man regelmäßig Spielzeit über 90 Minuten bekommt." Der Vertrag von Matanovic war im März bis 2029 verlängert worden. Wie die Situation bei den anderen Leihspielern ist, haben wir hier zusammengefasst.
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Bericht: Groß-Entscheidung erst nach der EM
Wird Pascal Groß Eintracht Frankfurt für die kommende Saison verstärken? Der Nationalspieler, der aktuell in Brighton unter Vertrag steht, ist in den Fokus der Hessen gerückt, die einen Mann für das zentrale Mittelfeld suchen. Allerdings wird eine Entscheidung um einen möglichen Transfer erst nach der EM erwartet, wie die Sport Bild am Mittwoch berichtete. Demnach wären als Ablöse rund fünf Millionen Euro vorstellbar, hinzu kämen rund drei Millionen Euro Grundgehalt.
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Hohe Geldstrafe nach Krawallen bei Stuttgart-Spiel
Die Eintracht ist nach den Ausschreitungen im Rahmen des Heimspiels gegen den VfB Stuttgart vom DFB-Sportgericht zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Die Eintracht muss 250.000 Euro zahlen, wie der DFB mitteilte. An dem Spieltag im vergangenen November hatte es Auseinandersetzungen zwischen den Eintracht-Anhängern und Polizei- und Ordnungskräften gegeben. Nach DFB-Angaben bewarfen die Frankfurter Fans die Polizisten teils mit Bau- und Trenngittern und nutzten Gegenstände auch als Schlagwerkzuge. Mehr als 200 Menschen wurden verletzt. Der Kontrollauschuss hatte anfangs eine Strafe in Höhe von 500.000 Euro beantragt, jene aber wurde reduziert, weil die Eintracht eine Vielzahl an Tätern identifiziert und dem Sportgericht benannt sowie etliche Stadionverbote erteilt habe.
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Krösche-Kritik an erfahrenen Profis
Die Eintracht nimmt bei ihren Transfer-Bemühungen das zentrale Mittelfeld in den Fokus. Zum einen, weil Sebastian Rode seine Karriere beendet hat. Zum anderen, da manch andere die Erwartungen vergangene Saison nicht erfüllten - vor allem Ellyes Skhiri. So sagte Sportvorstand Markus Krösche am Montag in Richtung des Mittelfeldspielers (und Torwart Kevin Trapp): "Unsere Erwartungshaltung ist, dass sie eine höhere Konstanz in ihren Leistungen haben. Sie haben sich ihren Stellenwert erarbeitet, aber du musst dich neu beweisen. Sie haben Luft nach oben." Nationalspieler Pascal Groß gilt als mögliches Transfer-Ziel der Hessen.
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Talent Anas Alaoui erhält Profivertrag
Eintracht Frankfurt hat Nachwuchstalent Anas Alaoui mit einem Profivertrag ausgestattet. Der 18-jährige Angreifer erhält einen Lizenzspielervertrag bis zum 30. Juni 2026, der Kontrakt beinhaltet darüber hinaus eine Option auf ein weiteres Jahr. Alaoui ist seit 2020 bei den Hessen und erzielte in der abgelaufenen Spielzeit in 17 Partien für die A-Junioren fünf Treffer und bereitete vier weitere vor. Der marokkanische U17-Nationalspieler kam darüber hinaus auch schon für die U21 der Eintracht zum Einsatz und durfte sich mehrfach im Training der Profis zeigen. "Anas hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder in den Vordergrund gespielt und sich auch bereits bei unseren Profis zeigen dürfen", wird Sportdirektor Timmo Hardung in einer Mitteilung des Vereins am Dienstag zitiert. "Mit seinem Offensivdrang, seiner Körperlichkeit und Torgefahr passt er sehr gut in unser Anforderungsprofil eines Stürmers. Gemeinsam wollen wir ihn nun behutsam im Männerbereich aufbauen, auch durch Spielpraxis in der U21, und ihn dabei unterstützen, die nächsten Schritte in seiner Entwicklung zu gehen."
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Köln verzichtet auf Kauf von Faride Alidou
Flügelstürmer Faride Alidou wird zunächst zu Stammverein Eintracht Frankfurt zurückkehren. Alidou war in der vergangenen Saison von den Hessen an den 1. FC Köln ausgeliehen. Wie der Kicker berichtet, verzichten die Kölner auf das Ausüben der Kaufoption. Alidou hatte beim Absteiger vier Tore in 26 Spielen erzielt. Durchgängig überzeugen konnte Alidou aber nicht. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hatte am Montag in einer Pressekonferenez gesagt: "Bei Faride Alidou müssen wir sehen, wie sich die Sache entwickelt, das steht noch nicht fest."
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Bei DFB-Remis: Robin Koch eingewechselt
Beim 0:0-Unentschieden der deutschen Nationalmannschaft am Montagabend im Testspiel gegen die Ukraine bekam auch Frankfurts Robin Koch seinen Einsatz. In der 60. Minute wurde der Abwehrspieler von Bundestrainer Julian Nagelsmann für Jonathan Tah eingewechselt und in die Innenverteidigung geschickt. Koch zeigte sich in der letzten halbe Stunde des Spiels äußerst zweikampfstark und empfahl sich so für weitere Einsätze im DFB-Trikot. Nächste Möglichkeit: beim Freundschaftsspiel am Freitag (20.45 Uhr) gegen Griechenland.
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Koch auf der Bank gegen die Ukraine
Eintracht-Abwehrspieler Robin Koch bekommt im Freundschaftsspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine keinen Startelf-Einsatz. Der 27-Jährige nimmt am Montagabend zunächst auf der Bank Platz. Ein Einsatz von Koch gilt dennoch als wahrscheinlich. Anstelle des Frankfurters werden in der Innenverteidigung der DFB-Elf Waldemar Anton und Jonathan Tah starten. Anpfiff der Partie ist um 20.45 Uhr im Nürnberger Max-Morlock-Stadion.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Seit vergangener Woche ist klar, dass Dino Toppmöller auch kommende Saison Cheftrainer bei Eintracht Frankfurt sein wird. Welche Chancen und Risiken bringt das mit sich? Und: Was muss in der Sommerpause passieren, damit die Eintracht in der kommenden Saison die Fans wieder mehr emotionalisiert? Diese und weitere Fragen diskutieren die Basti, Marvin und Stephan in der neuen Folge von FUSSBALL2000 - der Eintracht-Videopodcast.
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Gunesch bleibt Übergangstrainer im Nachwuchsbereich
Eintracht Frankfurt und Ralph Gunesch setzen ihre Zusammenarbeit bis auf weiteres fort. Das gaben die Hessen am Montagmittag bekannt. Der 40-Jährige arbeitet bereits seit Mai 2022 in der Funktion des sogenannten "Übergangstrainers" und ist damit Schnittstelle zwischen dem Nachwuchs- und dem Profibereich. Zu Guneschs Aufgaben zählt insbesondere die Unterstützung der Talente aus dem Nachwuchsleistungszentrum. Sprich: U17, U19 und U21. "Mit Ralph Gunesch haben wir als Team in den vergangenen zwei Jahren die Durchlässigkeit aus dem eigenen Nachwuchs stark erhöht und die individuelle Förderung und Entwicklung unserer Toptalente professionalisiert", sagte Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung über seinen Übergangstrainer.
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Leihen bei Nacho Ferri, Simoni und Baum angestrebt
Eintracht Frankfurt will die Talente Simon Simoni, Nacho Ferri und Elias Baum verleihen. "Die Regionalliga hilft ihnen nicht mehr, sich auf dem Level zu entwickeln", erklärte Sportvorstand Markus Krösche am Montag. Man sei mit Clubs im Austausch, "sodass sie auf dem nächsthöheren Level Spielzeit bekommen". Nacho Ferri und Baum waren in dieser Saison zu sporadischen Einsätzen in der Bundesligamannschaft gekommen.
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Hasebe wird Co-Trainer bei der U21
Eintracht-Legende Makoto Hasebe wird nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn Co-Trainer bei der U21 der Frankfurter werden. "Er hat seinen Trainerschein schon und wird ein Teil des Teams werden", sagte Sportvorstand Markus Krösche am Montag bei einer Pressekonferenz. Hasebe werde seine Erfahrung einbringen. Mit seiner Intelligenz und Erfahrung habe er beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Trainerlaufbahn.
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Krösche lobt Toppmöllers Selbstkritik
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Montag bei einer Bilanz-Pressekonferenz auf die Analyse-Gespräche mit Trainer Dino Toppmöller zurückgeblickt. "Für mich war dabei wichtig, dass wir die gleichen Punkte gesehen haben, die wir verbessern wollen. Damit wir eben nicht die rosarote Brille aufhaben, nur weil wir Platz sechs erreicht haben", sagte Krösche. Toppmöller sei dabei sehr selbstkritisch gewesen, lobte der Sportvorstand. Insgesamt sei es nie die Intention gewesen, über eine Trennung zu sprechen, so Krösche weiter. "Dass man sich nach der Saison zusammensetzt und bewertet was gut und schlecht war, muss auch uns erlaubt sein." Krösche selbst hatte sich nach dem letzten Saisonspiel jedoch nicht eindeutig zu Toppmöller bekannt.
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Groß zu Transfer: "Bereit für Heimkehr"
Pascal Groß hat sich am Sonntag zu einem möglichen Wechsel zu Eintracht Frankfurt geäußert. Der Nationalspieler sagte bei der Pressekonferenz der Nationalelf auf Nachfrage: "Grundsätzlich habe ich immer gesagt, dass ich offen bin, wieder nach Hause nach Deutschland zu kommen." Groß ist in Mannheim geboren. Er wolle sich nun aber nicht zu "irgendwelchen Gerüchten" äußern. Sein klarer Fokus liege auf der EM. Laut Sky habe Groß von dem Interesse der Eintracht gehört, aber noch keine Entscheidung getroffen. Er steht noch bis 2025 bei Brighton & Hove Albion in England unter Vertrag. Die Ablöse wird auf drei bis fünf Millionen Euro geschätzt. Groß bestreitet am Montag mit Deutschland das Freundschaftsspiel gegen die Ukraine in Nürnberg zur Vorbereitung auf die Heim-EM.
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Eintracht im Rennen um Schalke-Talent
Eintracht Frankfurt bleibt Medienberichten zufolge weiter im Rennen um das Talent Assan Ouedraogo von Schalke 04. Am Sonntag hatte der TV-Sender Sky berichtet, dass der FC Bayern von einer Verpflichtung des 18-Jährigen Abstand genommen habe. Unter anderem laut der Bild-Zeitung gelten in der Bundesliga RB Leipzig und Eintracht Frankfurt als heiße Kandidaten für eine Verplichtung des deutschen U-Nationalspielers. Der Plan sehe allerdings vor, dass Ouedraogo zunächst ein Jahr nach Schalke zurückverliehen werde, um Spielpraxis zu sammeln. Laut Ouedraogos Vater Alassane habe es nie eine Zusage an den FC Bayern gegeben, "obwohl wir seit Monaten einen unterschriftsreifen und gut dortierten Vertrag vorliegen hatten", so der Senior gegenüber Sky.
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Krösche blickt auf Saison zurück
Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche wird um 11 Uhr eine Pressekonferenz im Proficamp halten. Anlass ist aber keine aktuelle Personalentscheidung, Krösche blickt auf die abgelaufene Saison zurück. Der Termin stand länger fest, war bewusst nach dem Champions-League-Finale gewählt. Dort hatte sich entschieden, ob die Eintracht in der Champions League oder Europa League antreten wird. Bereits in einem Interview auf der Vereinshomepage hatte Krösche in der vergangenen Woche Traienr Dino Toppmöller den Rücken gestärkt.
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Nagelsmann lobt Koch
Bundestrainer Julian Nagelsmann hat am Sonntag auf der Pressekonferenz den Frankfurter Robin Koch gelobt. "Er fügt sich sehr gut in die Gruppe ein. Bei der letzten Maßnahme hat er zwar nicht gespielt, aber sich das nicht anmerken lassen. Er tut der Gruppe gut und hat ein echtes Verteidiger-Gen mit einer guten Körperlichkeit", sagte der Bundestrainer. Gleiches gelte auch für den Stuttgarter Waldemar Anton, der noch einen "Tick" vor Koch stehe und somit beim Freundschaftsspiel am Montag gegen die Ukraine beginnen werde. Der etatmäßige Innenverteidiger Antonio Rüdiger reist nach dem gewonnenen Champions-League-Finale mit Real Madrid erst später zur Nationalelf. Zweiter gesetzter Spieler auf dieser Position ist Leverkusens Jonathan Tah.
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Zembrod Option als Co-Trainer
Eintracht will dem Coach Dino Toppmöller - wie bereits vom hr-Sport berichtet - einen erfahrenen Co-Trainer an die Seite stellen. Die Frankfurter Rundschau schreibt nun von einem Assistenten "der Marke Armin Reutershahn, der sich total mit dem Verein identifiziert und als Bindeglied fungieren kann". Laut dem Portal "fussball.news" soll das Engagement von Ex-Spielern ein Gedankenspiel sein. Eine ganz konkrete Option soll aber Xaver Zembrod sein, der mit Toppmöller schon in Leipzig und München zusammengearbeitet hat. Zembrod sei nach einer Pause nun bereit für eine neue Aufgabe. "Toppmöller hätte Zembrod am liebsten schon bei seiner Unterschrift in Frankfurt als erfahrenen Co-Trainer mitgebracht", heißt es im Bericht.
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Götze: WM-Siegtor lieber später
Frankfurts Mario Götze hat sich ausführlich zum Weltmeistertitel 2014 und seinem siegbringenden Tor geäußert. In der ARD-Podcastreihe "Wir Weltmeister" sagt er: "Es gibt auch Momente, in denen ich denke: Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn das Tor zu einem anderen Zeitpunkt gefallen wäre, als ich älter und erfahrener war. Aber es ist auch interessant zu sehen, wie nah Glück und Unglück in so einer Situation zusammenhängen. Ich hätte auch nicht eingewechselt werden oder Argentinien gewinnen können." Das Tor in der Verlängerung gegen Argentinien selbst beschreibt Götze so: "Klar, technische Ballbehandlung trainiert man immer, aber dass es so passiert, war schon ganz gut: Ich habe mit links getroffen, und so viele Tore habe ich mit links nicht erzielt." Er schaue sich das Tor heutzutage nicht mehr an. Der eigentliche Moment in seinen Erinnerungen sei der Schlusspfiff gewesen. "Ich bin da auch sehr nüchtern, was das angeht. In hundert Jahren ist das Tor auch egal." Weitere O-Ton-Geber über Götze in der Folge sind Oliver Bierhoff, Joachim Löw, Thomas Müller und Felix Magath.
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Kamada folgt wohl Glasner
Der ehemalige Frankfurter Daichi Kamada könnte Trainer Oliver Glasner zum englischen Klub Crystal Palace folgen. Das berichten mehrere Medien am Wochenende. Kamada könnte ablösefrei wechseln, Glasner hatte im Frühjahr das Amt bei Palace übernommen. Zuerst hatte der italienische Transfermarktexperte Fabrizio Romano geschrieben, dass Verhandlungen zwischen Kamada und seinem derzeitigen Arbeitgeber Lazio Rom über eine Verlängerung gescheitert seien. Deswegen stehe der japanische Offensivspieler nun unmittelbar vor einem Wechsel zu seinem Ex-Trainer. Glasner und Kamada hatten mit der Eintracht 2022 die Europa League gewonnen.
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Eintracht verpasst Champions-League-Einzug
Eintracht Frankfurt wird in der kommenden Saison in der Europa League spielen. Das steht nach dem 2:0-Sieg von Real Madrid gegen Borussia Dortmund im Champions-League-Finale am Samstagabend fest. Bei einem Dortmunder Sieg wären die Hessen für die Königsklasse qualifiziert gewesen. In der Europa League starten die Frankfurter in der neu eingeführten Ligaphase. Die Auslosung der Gegner findet am 30. August statt. Die insgesamt acht Partien der Ligaphase werden zwischen September 2024 und Januar 2025 ausgetragen.
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Frankfurt muss im Pokal nach Braunschweig
Eintracht Frankfurt muss in der ersten Runde des DFB-Pokals zu Zweitligist Eintracht Braunschweig. Das ergab die Auslosung am Samstag in Dortmund. Gespielt wird zwischen dem 16. und 19. August - die Partien werden noch exakt terminiert.
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Pokal-Gegner der Eintracht wird gelost
Für die Frankfurter Eintracht fällt heute Abend die Entscheidung, gegen wen sie in der 1. Runde des DFB-Pokals spielen wird. Ab 18 Uhr zieht "Losfee" Nils Petersen live in der Sportschau der ARD die Kugeln. Dabei könnte es auch zu einem echten Hammer-Los kommen, denn Kickers Offenbach befindet sich in "Amateurtopf" und ist damit ein möglicher Gegner der Eintracht. Die 1. Pokal-Hauptrunde wird zwischen dem 16. und 19. August ausgetragen.
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Eintracht drückt BVB für CL-Finale die Daumen
Am heutigen Samstagabend entscheidet sich, in welchem europäischen Wettbewerb Eintracht Frankfurt in der kommenden Saison spielen wird. Das hängt davon ab, wer das Champions League Finale gewinnt. Holt Borussia Dortmund die Trophäe, dürfen die Hessen in der Champions League an den Start gehen, falls Real Madrid die Nase vorne hat, qualifiziert Bundesliga-Tabellenplatz sechs die SGE immerhin für die Europa League. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche wird selbst beim Finale in London dabei sein und "natürlich Borussia Dortmund die Daumen drücken", wie er im vereinseigenen Interview sagte. Anstoß im Wembley-Stadion ist um 21 Uhr.