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  • Top-Thema

    Tuta zwei Spiele gesperrt

    Eintracht Frankfurt wird in den kommenden beiden Bundesliga-Spielen gegen den VfB Stuttgart und den FC Augsburg auf Innenverteidiger Tuta verzichten müssen. Wie die Hessen am Dienstag mitteilten, wurde der Brasilianer nach seiner Roten Karte im Heimspiel gegen Werder Bremen für zwei Spiele gesperrt. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes bestrafte Tuta wegen eines groben Foulspiels gegen den Bremer Felix Agu. Spieler und Verein haben dem Urteil bereits zugestimmt.

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    Ekitiké und Skhiri nicht im Teamtraining

    Eintracht Frankfurt ist am Dienstag ohne Hugo Ekitiké und Ellyes Skhiri in die Trainingswoche vor dem Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim VfB Stuttgart gestartet. Während der französische Stürmer, der die Partie gegen Werder Bremen wegen Adduktoren-Problemen verpasst hatte, auf dem Nebenplatz individuell trainierte, befindet sich Skhiri (Wadenprobleme) weiter im Aufbautraining. Ob das Duo gegen Stuttgart wieder eine Option ist, ist aktuell noch offen. Auch Mario Götze absolvierte lediglich eine Einheit im Gym.

  • Top-Thema

    Wird Hasebe U21-Co-Trainer?

    Makoto Hasebe könnte in der kommenden Saison womöglich als Co-Trainer bei der U21 von Eintracht Frankfurt fungieren. Das berichtet die Bild-Zeitung am Dienstag. Demnach können sich die Hessen vorstellen, dass der Japaner nach dem Ende seiner Karriere ins Trainerteam der Regionalliga-Mannschaft rutscht. Der aktuelle U21-Trainer Kristijan Glibo verlässt den Klub nach Saisonende, sein Nachfolger wurde bislang noch nicht präsentiert. Fraglich ist derzeit allerdings noch, ob Hasebe seine aktive Laufbahn im Sommer überhaupt schon beendet oder nicht doch noch ein Jahr dranhängt.

  • Weghorst-Kampfansage an die Eintracht

    Hoffenheims Stürmer Wout Weghorst schielt im Bundesliga-Endspurt noch in Richtung Platz sechs. Der 31-Jährige, der mit der TSG Hoffenheim aktuell auf Platz acht steht und sechs Punkte Rückstand auf Eintracht Frankfurt hat, schickte nach dem 3:1-Sieg gegen Augsburg eine Kampfansage in Richtung Hessen. "Alles ist offen. Du willst immer nach dem Höchsten streben, wir sind voll im Rennen um die Europa-League-Plätze", wird der Niederländer im Kicker zitiert. Die Kraichgauer haben genau wie der FCA und der SC Freiburg aktuell 36 Punkte. Die Eintracht, die das mit Abstand schwerste Restprogramm hat, hat 42 Zähler auf dem Konto.

  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Eintracht Frankfurt ist Tabellensechster, aber so richtige Europapokal-Stimmung kommt nicht auf im Umfeld der Hessen. Woran das liegt? Am Trainer oder am Team? Darüber diskutieren die Jungs von FUSBALL 2000 in ihrer neuen Folge.

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  • Top-Thema

    Highlight-Video vom Bremen-Spiel

    Eintracht Frankfurt tritt mit dem 1:1 gegen Werder Bremen auf der Stelle. Hier gibt es die Tore und weitere Highlights in der Video-Zusammenfassung.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Eintracht Frankfurt - Werder Bremen

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo von Werder Bremen
    Ende des Videobeitrags
  • Krösche: Fluch der guten Tat

    Vorstand Markus Krösche hat am Sonntag im Sport1-Doppelpass über die gestiegenen Erwartungen rund um Eintracht Frankfurt gesprochen. Für Krösche liegt die derzeit durchwachsene Stimmung auch daran, dass die Eintracht in den vergangenen Jahren für so viele Höhepunkte gesorgt hat. "Es ist eine gewisse Erwartungshaltung da. Das ist so ein bisschen der Fluch der guten Tat." Hier geht es zum kompletten Artikel:


  • Krösche stärkt Toppmöller den Rücken

    Mit Blick auf die Leistungsschwankungen in der bisherigen Saison der Eintracht mit dem frühen Aus im DFB-Pokal und in Europa verteidigt Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche seinen Trainer Dino Toppmöller: "Den Dino alleine dafür verantwortlich zu machen beziehungsweise ihn alleine zu kritisieren, wäre nicht richtig. Denn letztendlich haben wir - respektive auch ich - die Entscheidung getroffen, sehr viele Wechsel im Kader zu machen. Dass das zu Schwankungen führt, ist normal", sagte Krösche am Sonntagmittag im Sport1-Doppelpass. Weiter führte er an: "Das Entscheidende aber ist das Ziel, wo wir hinkommen wollen. Und da glauben wir, dass wir in dieser Konstellation sowohl mit Dino als auch mit dem Kader eine gute Chance haben, in den nächsten Jahren regelmäßig international zu spielen."

  • Collins: Unglaubliches Gefühl

    Eintrachts Debütant Nnamdi Collins hat sich nach seinem ersten Einsatz für die Hessen glücklich gezeigt. Der Verteidiger sagte auf dem Vereinskanal der Eintracht: "Es war ein unglaubliches Gefühl, das ich nicht in Worte fassen kann. Ich hoffe, ich konnte den Fans so viel wie möglich zurückgeben." Er habe am Morgen des Spiels von seinem Einsatz erfahren. "Ich bin eigentlich sehr selbstkritisch. Ich muss mir das Spiel noch mal anschauen, aber alles in allem kann ich zufrieden sein." Auch Collins haderte insgesamt mit der Chancenverwertung der Eintracht. Sein Trainer Dino Toppmöller sprach dem Youngster auf der Pressekonferenz ein Lob aus: "Er hat ein ordentliches Spiel gemacht für sein Debüt."

  • Verfolger Freiburg patzt

    Erfreuliches Ergebnis aus Sicht der Eintracht am Samstag: Im Kampf um den Europapokal hat Verfolger SC Freiburg sein Heimspiel daheim gegen Leipzig mit 1:4 verloren. Damit hat die Eintracht weiterhin sechs Punkte Vorsprung auf die Freiburger und das bessere Torverhältnis. Der FC Augsburg kann mit einem Sieg am Sonntag bei der TSG Hoffenheim allerdings auf drei Punkte an die Hessen heranrücken.

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    Krösche-Kritik nach Werder-Remis

    Nach dem 1:1 gegen Werder Bremen war Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche reichlich bedient. "Das war kein gutes Spiel von uns. Wir sind nicht zufrieden mit der Art und Weise, auch nicht mit den Ergebnissen. Wir müssen einen anderen Punch entwickeln. So ein Ergebnis kann uns nicht zufriedenstellen", sagte der 43-Jährige. "Ein Punkt gegen Bremen und gegen Union ist einfach zu wenig." Torwart Kevin Trapp sah es ähnlich: "Wir sind teilweise auch zu Recht kritisiert worden, weil die Spiele einfach nicht schön und die Ergebnisse nicht da waren."

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    "Völlig unnötig": Deutliche Kritik für Tuta

    Eintracht-Verteidiger Tuta, der gegen Werder Bremen in der 89. Minute eine berechtigte Rote Karte gesehen hat, hat sich nach dem 1:1 gegen die Hanseaten deutliche Kritik anhören müssen. "Das war nicht clever. Seine Rote ist bitter für uns, weil er ein wichtiger Spieler ist", sagte unter anderem Coach Dino Toppmöller. "Das war eine völlig unnötige Rote Karte", fügte Sportvorstand Markus Krösche hinzu. "Wir waren in Überzahl und hätten Druck machen können." Zuvor hatte bereits der Bremer Jens Stage nach einem üblen Foul den Platz verlassen müssen (74.). In der Nachspielzeit hatten somit beide Mannschaften wieder gleich viele Spieler auf dem Rasen.

    tuta-sge-bremen
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    Toppmöller enttäuscht und frustriert

    Nach dem 1:1 vor heimischem Publikum hat auch Eintracht-Trainer Dino Toppmöller mit dem Unentschieden gehadert. "Es ist enttäuschend und frustrierend, wenn man nicht mit einem Sieg aus so einem Spiel rausgeht. Wir haben uns deutlich mehr vorgenommen", sagte der Chefcoach. Schon vor knapp einer Woche hatten die Hessen beim 0:0 gegen den 1. FC Union Berlin einen Heimsieg verpasst.

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
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    Trapp warnt vor "brutalem Restprogramm"

    Nach dem 1:1 gegen Bremen äußerte sich der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche enttäuscht: "Wir haben nicht gut gespielt und Werder zu viele Räume gegeben." Ein Punkt sei, wie schon zuletzt beim 0:0 gegen Union Berlin, zu wenig. "Wir sind nicht zufrieden mit der Art und Weise, wie wir Fußball spielen", so Krösche weiter. Auch Eintracht-Torwart Kevin Trapp war frustriert - gerade über das Gegentor. "Es fällt wieder nach einer Standardsituation, das ist unheimlich ärgerlich." Trotz des sechsten Platzes schwebe "eine Wolke" über der Mannschaft, die auch mit dem "brutalen Restprogramm" zu tun habe. Aber, so Trapp: "Wir sind kein Kanonenfutter. Wir sind trotzdem in der Lage, auch gegen die Mannschaften vor uns zu gewinnen."

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    Eintracht Frankfurt spielt remis gegen Bremen

    Eintracht Frankfurt hat wichtige Punkte im Kampf um einen Europacup-Platz liegengelassen. Die Hessen erreichten als Remis-Könige der Liga am Freitagabend zum Start des 28. Bundesliga-Spieltags gegen den SV Werder Bremen nur ein 1:1 (0:0). Den 0:1-Rückstand durch Miloš Veljković (62. Minute) glich der Brasilianer Tuta per Kopf aus (77.). Kurz zuvor hatte der Bremer Jens Stage die Rote Karte wegen groben Foulspiels gesehen (73.). Wenige Minuten vor Schluss wurde auch Tuta mit einer Roten Karte vom Platz gestellt, ebenfalls wegen eines groben Fouls (87.). Die Eintracht, bei der Nnamdi Collins (20) sein Bundesliga-Debüt in der Abwehr gab, bleibt Tabellensechster.

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    Skhiri verletzt, Collins feiert Bundesliga-Debüt

    Eintracht Frankfurt muss im Heimspiel gegen Werder Bremen kurzfristig auf Ellyes Skhiri verzichten. Der Mittelfeld-Chef fällt wegen Wadenproblemen aus. Stattdessen nominierte Trainer Dino Toppmöller den 20-jährigen Nnamdi Collins für die Startelf. Der Junioren-Nationalspieler spielt sonst in der Regionalliga-Mannschaft und feiert sein Bundesliga-Debüt. Tuta ersetzt Skhiri im Mittelfeld, Collins den Brasilianer seinerseits in der Abwehr. Zudem beginnt Fares Chaibi in der Offensive anstelle des verletzten Hugo Ekitiké sowie Philipp Max auf links für Niels Nkounkou.

    So spielt die Eintracht gegen Bremen.
  • Knauff verteidigt Toppmöller

    Ansgar Knauff hat sich in einem Interview mit der Bild-Zeitung unter anderem vor Trainer Dino Toppmöller gestellt. Zur Kritik am Coach meinte er: "Der Trainer ist gefühlt immer der Erste, der kritisiert wird. Verstehen kann ich das nicht, vor allem nicht die Massivität der Kritik", so Knauff. Und weiter: "Denn ich finde schon, dass er etwas Gutes entwickelt hat. Man erkennt die Spielidee und den Fortschritt bei den einzelnen Spielern. Wir stehen auf Platz sechs und das bei einem neu zusammengestellten Kader." Die Mannschaft sei zwar auch mit den vielen Unentschieden unzufrieden, das Erreichen der Europa League sei für alle eine riesige Motivation.

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    Erschreckende Standard-Statistik

    Eintracht Frankfurt ist die schlechteste Mannschaft nach Standard-Situationen in der gesamten Bundesliga. Das geht aus einer Daten-Tabelle des kicker am Freitag hervor. Nur 9,5 Prozent der Tore der Hessen (vier) fielen nach ruhenden Bällen, davon ein Elfmeter. Der Gegner Werder Bremen steht mit 22,9 Prozent auch nicht viel besser da. Zum Vergleich: Mainz 05 erzielte mehr als die Hälfte seiner Treffer nach Standard-Situationen. Laut dem Fach-Magazin blieb die Eintracht saisonübergreifend 234 Ecken lang ohne eigenen Torerfolg.

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    Bremen Lieblingsgegner von Götze

    Mario Götze geht mit einer sehr guten Statistik in die Partie mit Eintracht Frankfurt gegen Werder Bremen am Freitagabend (20:30 Uhr). Sieben Tore erzielte der Weltmeister von einst bereits gegen die Hanseaten - persönlicher Rekord für Götze. Außerdem soll wieder Omar Marmoush bei den Hessen für Tore sorgen, Farès Chaibi wird den verletzten Hugo Ekitiké wohl ersetzen. Alles Wissenswerte zum Spiel gibt es hier:

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    Eintracht-Schutzdeckel gegen K.o.-Tropfen

    Eintracht Frankfurt wird im Heimspiel am Freitag (20.30 Uhr) gegen Werder Bremen erstmals kostenfreie Getränkebecher-Deckel zur Abwehr von K.o.-Tropfen anbieten. Grund dafür: Laut einer Mitteilung vom Donnerstag gab es bei einem nichtgenannten Spiel in den vergangenen Wochen "mindestens einen bestätigten Fall". Weitere Details nannte die Eintracht nicht. Die Hessen appellierten an alle Zuschauer und Zuschauerinnen, aufmerksam zu sein. Das Ordnungs- und Sicherheitspersonal soll zudem in den kommenden Wochen gezielte Schulungen zum Thema erhalten. Ein Awareness-Konzept werde aktuell ausgearbeitet.

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    Toppmöller appelliert an Fans

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hofft trotz der angespannten Situation in der Frankfurter Fanszene auf Support im Bundesliga-Endspurt. "Die Unterstützung sollte aus dem gesamten Umfeld vorhanden sein, denn alle wollen hier in der nächsten Saison internationalen Fußball sehen. Da sollten alle an einem Strang ziehen", sagte er am Donnerstag. Die Ultras hatten zuletzt die vom DFB ausgesprochenen Stadion- und Aufenthaltsverbote für rund 90 Personen kritisiert. Darunter könne auch die Stimmung auf den Tribünen leiden, hieß es in einem Flugblatt. Der Fokus werde in nächster Zeit auf der Gruppe liegen und nicht auf der Show im Stadion.

  • Werder mit Stammkeeper Zetterer

    Werder Bremen kann im Auswärtsspiel am Freitag (20.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt auf Stammtorhüter Michael Zetterer bauen. Der 28-Jährige, der zuletzt wegen einer leichten Sprunggelenksverletzung pausieren musste, ist rechtzeitig wieder fit geworden. Das bestätigte Trainer Ole Werner am Donnerstag. Fehlen werden hingegen Niklas Stark, Skelly Alvero und Justin Njinmah.

    Michael Zetterer von Werder Bremen
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    Toppmöller fordert hohe Aggressivität

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller fordert für das Heimspiel am Freitag (20.30 Uhr) gegen Werder Bremen von seiner Mannschaft, an die "gute zweite Hälfte" des 0:0 gegen Union Berlin anzuknüpfen. "Wenn wir genau solch einen Druck aufbauen, dann haben wir eine gute Chance auf den Sieg." Es sei wichtig, so Toppmöller, die Bremer früh unter Druck zu setzen und eine hohe Aggressivität an den Tag zu legen. „Alle sind heiß“, sagte der Trainer des Tabellensechsten bei der Pressekonferenz, "wir wollen mit einer guten Leistung den Funken vom Rasen auf die Ränge überspringen lassen."   

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    Ekitiké fällt aus, Larsson kehrt zurück

    Die Eintracht muss am Freitag (20.30 Uhr) gegen Werder Bremen auf Hugo Ekitiké verzichten. Der Stürmer habe leichte Probleme mit den Adduktoren und sei daher "keine Option" für den Kader, ließ Dino Toppmöller am Donnerstag auf der Pressekonferenz wissen. "Für mich als Trainer ist das nicht schön", so Toppmöller, "aber dann müssen andere einspringen." Ekitiké hat seit seinem Wechsel zur Eintracht Anfang Februar regelmäßig mit körperlichen Problemen zu kämpfen. Dagegen steht Hugo Larsson nach überstandener Wadenblessur wieder zur Verfügung. Der Mittelfeldspieler werde aber nicht in der Startelf stehen. Es sei eine Empfehlung der Ärzte, "dass er nur eine Halbzeit spielt", sagte Toppmöller.

  • Bayer-Pokalsieg könnte Eintracht helfen

    Der Einzug von Bayer Leverkusen in das Finale des DFB-Pokals (4:0 gegen Düsseldorf im Halbfinale am Mittwoch) könnte auch Eintracht Frankfurt helfen: Sollten die Leverkusener den Pokal in Berlin gewinnen, wird der sechste Rang in der Bundesliga, den aktuell die Eintracht belegt, zum Europa-League-Platz. Platz sieben würde dann die Conference League bedeuten. Sollte Außenseiter Kaiserslautern das Pokalfinale gewinnen, bliebe es im Falle von Platz sechs bei der Conference-League-Teilnahme. Allerdings: Sollte sich Deutschland über die neue UEFA-Regelung einen zusätzlichen Champions-League-Startplatz sichern, würde sich alles entsprechend um einen Platz verschieben - und es könnten sogar die ersten acht Teams der Bundesliga-Tabelle im Europapokal vertreten sein.