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  • Top-Thema

    Robin Koch für Nationalelf nominiert

    Frankfurts Robin Koch steht im Kader der deutschen Fußball-Nationalmannschaft für die anstehenden Länderspiele in der kommenden Woche. Das gab Bundestrainer Julian Nagelsmann am Donnerstag bekannt. Eine schlechte Nachricht gab es für Eintracht-Keeper Kevin Trapp: Er wurde abermals nicht berücksichtigt, zudem wurde ihm erstmals der ehemalige Bielefelder Stefan Ortega vorgezogen, der derzeit Ersatzkeeper bei Manchester City ist. Durch die beiden Siege hatte die Nationalmannschaft bereits den Einzug ins Viertelfinale der Nations League geschafft. Mit einem weiteren Erfolg gegen Bosnien-Herzegowina am 16. November (20.45 Uhr) oder am 19. November (20.45 Uhr) in Budapest gegen Ungarn kann Deutschland den Gruppensieg perfekt machen. 

  • Top-Thema

    Bericht: 60 Millionen für Marmoush

    Eintracht Frankfurt soll einem Bericht des Portals "fussball-news" zufolge mit einem Sockelbetrag von 60 Millionen Euro als Ablöse für Omar Marmoush im kommenden Sommer planen. Durch Boni solle diese Summe noch ansteigen. Dem Bericht zufolge wurde die Offerte von Nottingham Forest für den Angreifer in Höhe von 24 bis 25 Millionen Euro im vergangenen Sommer noch intern als "durchaus annehmbar betrachtet". Seither ist Marmoushs Marktwert aber stark angestiegen. Insgesamt steht Marmoush in 55 Pflichtspielen im Trikot der Hessen bei 44 Scorer-Punkten.

  • Trauer um Heidenreich

    Der ehemalige Frankfurter Spieler Maximilian Heidenreich ist am Mittwoch im Alter von 57 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Das teilte sein langjähriger Klub SC Freiburg unter anderem auf den sozialen Plattformen mit. Die Eintracht kommentierte auf X: "Wir trauern mit euch. Maximilian Heidenreich lief in der Saison 1988/89 für unsere Eintracht auf. Ruhe in Frieden." Heidenreich hatte in jener Spielzeit 13 Partien für die SGE absolviert. Für die Breisgauer war er fünf Jahre aufgelaufen, außerdem in Hannover, Wolfsburg und beim TSV 1860 München.

  • Toppmöller hebt Prager Keeper hervor

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat vor dem Heimspiel in der Europa League gegen Prag vier Spieler von Slavia hervorgehoben. Torwart Antonin Kinsky ("fußballerisch sehr gut"), Mittelfeldmann Lukas Provod ("bester Mann, gutes Gespür für Räume") und Flügelspieler El Hadji Diouf ("guter Speed, gute Flanken") und Stürmer Tomas Chory haben dem Coach imponiert. "Der Gegner ist in der Liga und im Europapokal sehr gut dabei, hat gegen Ajax und Bilbao beeindruckend gespielt. Gegen Bilbao waren sie spielbestimmend und hatten mehr Ballbesitz", so Toppmöller weiter. Hier finden Sie alles Wissenswerte zum Spiel:

  • Top-Thema

    Eintracht plant weiter mit Rotation

    Drei Wechsel beim Pokal-Spiel gegen Gladbach, fünf Wechsel gegen Bochum: Auch bei der Europa-League-Partie der Eintracht gegen Slavia Prag (Donnerstag ab 18.45 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) wird es bei den Frankfurtern wieder Änderungen in der Startelf geben. "Wir sind auf vielen Positionen so besetzt, dass wir auch mal tauschen können", erklärte Trainer Dino Toppmöller vor der Begegnung. "Wir können auf den Positionen so rotieren, um eine gewisse Frische zu bewahren." Das wäre auch deswegen möglich, so der Eintracht-Coach weiter, da im Kader ein gesunder Konkurrenzkampf vorhanden sei. "Jeder Spieler gibt uns das Gefühl, dass wir ihn in die Startelf stellen können", betonte Toppmöller.

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Eintracht-PK vor dem Prag-Spiel

    Dino Toppmöller still
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Toppmöller über Prag: "Wird ein Brett"

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat vor dem Aufeinandertreffen in der Europa League mit Slavia Prag (Donnerstag ab 18.45 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) vor dem Gegner aus Tschechien gewarnt. "Der Gegner ist in der Liga sehr gut unterwegs. Auch in der Europa League haben sie auf beeindruckende Art und Weise gespielt", erklärte der Frankfurter Trainer. "Das wird ein Brett, das wir bohren müssen. Auf dem Papier ist es das schwierigste Heimspiel." Mit einem Sieg möchten die Hessen einen weiteren Schritt Richtung K.o.-Phase machen. "Wir wollen unsere Ausgangsposition festigen", so Toppmöller.

  • Weniger Probleme für Farbenblinde bei SGE-Spielen

    Die Zahl der für Farbenblinde problematischen Spiele hat in der 1. und 2. Fußball-Bundesliga zugenommen. Das geht aus einer Analyse des Interessenverbandes der Farbsehschwachen und Farbblinden (IFFarb) hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurde. Dabei stellen fehlende Hell-Dunkel-Kontraste bei den Trikots weiter das größte Hindernis dar. Der Studie nach waren 46 Prozent der Bundesliga-Spiele in der Saison 2023/24 für Farbfehlsichtige problematisch. Zum Vergleich: In der Saison 2021/22 waren es nur 41,8 Prozent. In der 2. Liga fiel der Anstieg geringer aus (von 36,3 auf 38 Prozent). Am häufigsten betroffen waren in der vergangenen Spielzeit der damalige Erstligist Darmstadt 98 (28 Spiele) in der Bundesliga und der Hamburger SV (21 Spiele) im Unterhaus. Die wenigsten Probleme hatten Zuschauer mit Farbsehschwäche bei den Spielen von Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart (je 9 Spiele) sowie der SV Elversberg und dem 1. FC Nürnberg (je 5 Spiele).

  • Top-Thema

    Pokal: Eintracht mittwochs in Leipzig

    Die Achtelfinal-Begegnung von Eintracht Frankfurt bei RB Leipzig ist terminiert worden. Wie an diesem Mittwoch bekannt gegeben wurde, treten die Hessen am Mittwoch den 4. Dezember um 20.45 Uhr bei den Sachsen an und spielen um den Einzug ins Viertelfinale. Das ZDF überträgt die Partie live.

  • Bericht: Interesse an Bischof

    Eintracht Frankfurt soll Interesse an einer Verpflichtung des Hoffenheimer Talents Tom Bischof haben. Das berichtet die Bild-Zeitung am Mittwoch. Bischof spielt im zentralen Mittelfeld und spielt in der deutschen U20. Sein Vertrag bei der TSG läuft im kommenden Sommer aus. Dem Bericht zufolge sollen aber auch weitere Bundesligisten und der italenische Verein FC Bologna an Bischof interessiert sein.

    Tom Bischof von der TSG Hoffenheim.
  • Kapitalerhöhung geplant

    Eintracht Frankfurt plant eine Kapitalerhöhung gegen Ausgabe neuer Aktien. Das geht aus einer Einladung zur Aktionärsversammlung im "Bundesanzeiger" hervor, aus dem unter anderem die FAZ zitiert. Demnach werden drei Konzepte vorgestellt, der Stückpreis einer Aktie mit mindestens 179,41 Euro beziffert. "Der Umfang der Kapitalerhöhung darf in allen drei Konzepten die Ausgabe von 368.333 neuen Aktien (Stückaktien) nicht überschreiten", so das Blatt. Das entspreche einer Summe der Kapitalzuführung von 66,1 Millionen Euro. Das Bezugsrecht des Vereins soll gewahrt werden.

  • Top-Thema

    Krösche: Waren von Marmoush überzeugt

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich in der Bild-Zeitung zur Entwicklung von Omar Marmoush geäußert. Demnach habe die Eintracht trotz der überschaubaren Torquote von Marmoush in Wolfsburg an ihn geglaubt. Er habe schon immer Fähigkeiten und gute Grundlagen gehabt, die man nicht lernen könne: Robustheit, Tempo und eine gute Schusstechnik. "In der Entscheidungsfindung und der Ball-Mitnahme hatte er Luft nach oben. Wir haben aber seine Stärken gesehen und waren überzeugt, dass wir mit ihm daran arbeiten und ihn zu einem Top-Stürmer machen können. Da ist er jetzt", so Krösche. Nach Marmoushs überragendem Saisonstart sollen auch die Bayern eine Verpflichtung des Ägypters prüfen. Hier geht es zum Bericht:

  • Eintracht gewarnt vor Chory

    Wenn Eintracht Frankfurt am Donnerstag auf Slavia Prag trifft, dann dürfte vielen der gegnerische Angreifer Ivan Schranz bekannt sein. Er wurde bei der EM in Deutschland geteilter Torschützenkönig. In der aktuellen Saison kommt Schranz wegen einer Knieverletzung zwar noch nicht so richtig in Fahrt, das Toreschießen erledigt Sturmkollege Tomas Chory dafür genauso gut: Acht Tore erzielte der Neuzugang von Viktoria Pilsen in der laufenden Spielzeit bereits, in der Europa League traf er beim 1:1 gegen Ajax Amsterdam Anfang Oktober. Der Tscheche ist nicht nur abschlussstark, sondern mit 1,99 Meter Körpergröße auch noch ein echter Hüne – damit sehr unangenehm zu verteidigen für die Frankfurter Defensive. Hier geht es zum kompletten Gegnercheck:

  • Top-Thema

    Ex-Frankfurter Rönnow nie mehr für Dänemark

    Der frühere Frankfurter Torwart Frederik Rönnow ist aus der dänischen Nationalmannschaft zurückgetreten. Er habe den Entschluss "nach langer Überlegung" gefasst, teilte der 32-Jährige am Dienstag auf Instagram mit. Es sei für ihn "eine große Ehre" gewesen, sein Land zu vertreten. Rönnow, der zwischen 2018 und 2021 für die Eintracht spielte, in dieser Zeit aber nicht an Kevin Trapp vorbeikam, zählte noch im Oktober zum Aufgebot der dänischen Nationalelf. Stammtorhüter war und ist aber Kasper Schmeichel von Celtic Glasgow. "Ich werde nun meine ganze Energie in meinen Verein stecken und freue mich darauf, mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen", blickte der Keeper von Union Berlin voraus.

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    Bayern hat Marmoush auf dem Zettel

    Der FC Bayern München hat Eintracht-Stürmer Omar Marmoush auf dem Zettel. Was der TV-Sender Sky am Montag zuerst berichtet hatte, deckt sich mit Informationen des hr-sport. Demnach beobachten die Münchner die Entwicklung des Frankfurter Angreifers genau und könnten ins Wettbieten um den Ägypter im Sommer eingreifen. Marmoush besitzt bei den Hessen noch einen Vertrag bis 2027, dieser ist ohne eine Ausstiegsklausel. Die Eintracht könnte die Ablösesumme demnach frei verhandeln. Der Angreifer war erst im Sommer 2023 ablösefrei von Wolfsburg zu den Frankfurtern gewechselt.

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    Pröll begeistert von Kaua Santos

    Ex-Eintracht-Torwart Markus Pröll schwärmt von Kaua Santos, der kürzlich Stammkeeper Kevin Trapp vertreten hatte. "Er hat fantastische Bälle gehalten, gerade gegen Besiktas. Es war schön zu sehen, dass er mutig ist und sich was zutraut", sagte Pröll im hr-heimspiel! am Montag. "Ich glaube, dass die Eintracht da einen perfekten Torwart hat - aktuell noch als Backup." Die Entscheidung, Trapp nach seiner Verletzung wieder aufzustellen, hält der 45-Jährige dennoch für richtig. "Ich hätte es als Trainer auch so gemacht."

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    Von Kult bis kurios: Die besten Eintracht-Trikots!

     Bild mit Fans von Eintracht Frankfurt im Hintergrund, davor ausgeschnitten insgesamt vier Spieler in verschiedenen, vergangenen SGE-Trikots. Text: Heimspiel - Trikot-Nostalgie pur!
    Ende des Videobeitrags
  • FUSSBALL 2000 bespricht Kantersieg

    Sieben Tore, sechs verschiedene Torschützen - gegen Bochum zeigte sich die neue qualitative Breite im Kader von Eintracht Frankfurt. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 ist begeistert von Hugo Ekitiké, Omar Marmoush und den jungen Wilden und bespricht in der neuen Folge das Fußballfest vom Wochenende.

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  • Markus Pröll zu Gast im heimspiel!

    Ex-Eintracht-Keeper Markus Pröll ist an diesem Montag zu Gast im heimspiel! des hr-fernsehens (23.15 Uhr, schon vorab bei Youtube und in der Mediathek). Pröll absolvierte zwischen 2003 und 2010 insgesamt 93 Partien für die Frankfurter. Ein Thema der Sendung werden auch die Keeper der Hessen sein, Kevin Trapp und Kaua Santos. Ebenfalls zu Gast: Trikot-Sammler und Eintracht-Fan Boris Möller.

    Markus Pröll beim Abschiedsspiel von Alex Meier 2022
  • Nürnberg-Connection macht die Eintracht besser

    Nathaniel Brown und Can Uzun erzielen gegen den VfL Bochum ihre ersten Tore für Eintracht Frankfurt. Beide kamen im Sommer vom 1. FC Nürnberg an den Main. "Es ist ein Kindheitstraum: erstes Bundesliga-Tor in so einem Stadion, bei so einem Verein, mit so einer Mannschaft. Ich kann es einfach nicht beschreiben", sagte Brown nach dem 7:2-Sieg seiner Eintracht. Hier geht es zur Story:

  • Das 7:2-Spektakel als Highlight-Video

    Es gibt Spiele, die können sich die Fans immer wieder anschauen. Deshalb hier das Highlight-Video vom 7:2-Kanter-Sieg der Eintracht gegen den VfL Bochum:

    Videobeitrag

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    Highlights: Eintracht Frankfurt – VfL Bochum

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom VfL Bochum
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Schweres Pokal-Los: SGE muss zu RB

    Eintracht Frankfurt hat im DFB-Pokal-Achtelfinale ein schweres Los bekommen. Die Hessen reisen zu RB Leipzig. Das ergab die Auslosung am Sonntag. Gegen die Sachsen hatte die Eintracht 2023 das Finale verloren. "Mit dem Auswärtsspiel in Leipzig haben wir eines der anspruchsvollsten Lose bekommen. Wir nehmen die Herausforderung aber gerne an und freuen uns jetzt schon auf einen packenden Pokalabend. Wir werden alles daran setzen, ins Viertelfinale einzuziehen", sagte Eintracht-Coach Dino Toppmöller nach der Auslosung. Das Achtelfinale wird am 3. und 4. Dezember ausgespielt. Die genaue Terminierung erfolgt noch.

  • Toppmöller lobt die jungen Wilden

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat die jungen Wilden in seiner Mannschaft gelobt. "Wie erfrischend Nene Brown Fußball gespielt hat, wie er nach vorne marschiert ist und ballsicher war. Mit welcher Wucht Nnamdi Collins über die rechte Seite durchbricht. Das freut mich total für die Jungs. Sie erhöhen den Konkurrenzkampf massiv", lobte Toppmöller auf der Pressekonferenz nach dem 7:2-Sieg gegen Bochum. Brown hatte nach Collins-Vorlage gegen den VfL sein erstes Bundesligator erzielt, später traf mit Can Uzun noch ein weiterer Youngster. "Wir sehen, dass wir punktuell wichtige Spieler ersetzen können. Das ist für den Konkurrenzkampf total belebend", so Toppmöller.

  • Eintracht lässt mit zwei Spielen die Fans träumen

    Schon gegen Gladbach bot Eintracht Frankfurt eine blitzsaubere Leistung, mit dem Kantersieg gegen den VfL Bochum ist das Umfeld nun entgültig angezündet. Die Fans singen von der Deutschen Meisterschaft, Spieler und Trainer sind glücklich, die Mannschaft scheint wie verwandelt. Wo geht die Reise von Eintracht Frankfurt in dieser Spielzeit hin?

  • Toppmöller lobt die Breite des Kaders

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach dem 7:2-Erfolg gegen Bochum der eigenen Aussage nach "sehr stolz" auf seine Mannschaft. "Es war unbeschreiblich, wie die Mannschaft wieder von der ersten Sekunde an da war. Die Jungs haben wieder mal keine Müdigkeit gezeigt und ein fantastisches Spiel abgeliefert", sagte Toppmöller, den vor allem die Breite des Kaders erfreut: "Jeder von denen, die bei uns im Kader stehen, hätte es eigentlich immer verdient, in der Startelf zu stehen. Wir müssen jede Woche sehr schwierige Entscheidungen treffen."

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    Die Pressekonferenz nach dem Eintracht-Sieg gegen Bochum

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nach dem Sieg gegen Bochum.
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    Eintracht freut sich über "unglaubliche Leistung"

    Markus Krösche zeigte sich nach dem 7:2 gegen den VfL Bochum natürlich angetan von seiner Mannschaft. "Verdienter Sieg, super Leistung", kommentierte der Eintracht-Sportvorstand. Zwar seien die Frankfurter nicht gut aus der Halbzeitpause gekommen, nach zehn Minute habe die Konzentration und Zielstrebigkeit aber wieder gestimmt. "Man sieht generell die Automatismen, die immer besser werden", so Krösche. Nathaniel Brown sprach von einer "unglaublichen Leistung". Mit seinem ersten Bundesliga-Tor sei für ihn ein "Kindheitstraum" in Erfüllung gegangen. Aus Sicht von Ansgar Knauff hatte "fast alles perfekt funktioniert".

  • Top-Thema

    Eintracht ballert Bochum ab

    Eintracht Frankfurt hat am Samstag in der Bundesliga ein wahres Schützenfest gefeiert. Gegen den VfL Bochum drehten die Hessen richtig auf und schickten den Liga-Letzten mit 7:2 (4:1) nach Hause. Nach Toren von Hugo Ekitike (9.), Omar Marmoush (18.), Ansgar Knauff (20.) und Nene Brown (32.) sah alles nach einem klaren Heimsieg aus. Dani de Witt (35.) und Philipp Hofmann (51.) brachten die Gäste aber noch einmal heran. Mo Dahoud (61.), Can Uzun (66.) und erneut Ekitike (69.) sorgten dann doch für einen hessischen Feiertag.