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  • Götze: USA aktuell kein Thema

    Mario Götze hat sich in einem Interview mit der Bild am Sonntag zu Wechsel-Gerüchten in die USA geäußert. "Wir waren öfter in Amerika, und die MLS ist immer ein Zukunfts-Thema gewesen, auch schon, als ich noch jünger war", so Götze, der aber einschränkte: "Aber aktuell ist es noch keines – und es waren im Sommer auch nur Gerüchte, die da kursierten, ohne jeglichen Wahrheitsgehalt." Götzes Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2026, er sei happy mit seiner Familie in der Mainmetropole, bekräftigte er. Angesprochen auf eine mögliche Rückkehr in die deutsche Nationalmannschaft, meinte er: "Für mich sehe ich das nicht mehr. Auch wegen der Familie und der Regeneration. Ich habe Zeit meiner Karriere in drei Wettbewerben gespielt. Das ist genug."

  • Top-Thema

    Krösche begrüßt die Mecker-Regel

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat die sogenannte "Mecker-Regel" gelobt. Diese sieht vor, dass nur der Kapitän mit dem Schiedsrichter diskutieren darf und galt auch bei der vergangenen Fußball-EM. "Ich finde diese Regel grundsätzlich gut, weil zuletzt schon sehr viel reklamiert wurde. Diese hässlichen Rudel-Szenen will keiner sehen, und die werden jetzt dadurch verhindert", so Krösche gegenüber Bild. Bei der kommenden Bundesliga-Saison wird auch diese Regel gelten. Einen Einfluss auf die noch ungeklärte Kapitänsfrage habe das aber nicht, so der Sportvorstand und ergänzte: "Eine Mannschaft wird immer von mehreren geführt. Dafür musst du nicht die Binde tragen."

  • Top-Thema

    Toppmöller: "Haben richtig gut gearbeitet"

    Dino Toppmöller hat nach dem Sommertrainingslager in den USA ein durchweg positives Fazit gezogen: "Die Jungs haben richtig gut gearbeitet. Wir hatten gute Einheiten und gute Testspiele mit ordentlichen Ergebnissen", wird der Trainer der Eintracht auf der vereinseigenen Homepage zitiert. In den beiden Testspielen konnten die Hessen jeweils einen Sieg einfahren (2:1 gegen FC Juarez und 4:0 gegen Louisville City FC). Grundsätzlich sei es Toppmöller während des Trainingslagers darum gegangen, dass "die Jungs an ihre Grenze gehen". Trotz intensiver Tage ging es in der Nacht auf Samstag für die Eintracht sichtlich gut gelaunt mit dem Flieger zurück nach Frankfurt.

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller blickt in die Kamera.
  • Ekitiké soll liefern

    Hugo Ekitiké ist seit dem Winter Rekordeinkauf der Eintracht, konnte aber erst gegen Ende der Rückrunde überzeugen. In seiner ersten Sommervorbereitung mit dem Team nimmt ihn Trainer Dino Toppmöller in die Pflicht. "Heki muss läuferisch in der Verfassung sein, dass er so marschiert wie Igor", so der Coach mit Verweis auf Ekitikés Kollegen Igor Matanovic. Sportvorstand Markus Krösche ergänzte bei der Bild: "Wenn Hugo topfit ist, hat er Fähigkeiten, die uns extrem helfen können."

  • Koch zum Kapitäns-Posten: "Es wäre mir eine Ehre"

    Robin Koch will in der kommenden Saison noch mehr Verantwortung übernehmen. "Es ist mein Anspruch, da noch mehr zu führen, gerade weil wir eine relativ junge Mannschaft haben. Da muss man die jungen Kollegen schon an die Hand nehmen", sagte er der Bild-Zeitung. Immer wieder wird Koch auch als möglicher Kapitän gehandelt. "Es wäre natürlich eine Riesenehre, Kapitän von Eintracht Frankfurt zu sein", so der Nationalspieler, "aber wir haben in der Mannschaft ein paar Jungs, die vorangehen. Du brauchst nicht unbedingt diese Binde, um als Führungsspieler zu gelten."

  • Top-Thema

    Kristensen reist vorzeitig ab - aus erfreulichem Grund

    Rasmus Kristensen hat das USA-Trainingslager der Eintracht vorzeitig verlassen, der Neuzugang reiste nicht mit dem Team nach New York - aus erfreulichem Grund: Die Geburt seines Kindes steht wohl kurz bevor. Der Rest der Mannschaft absolvierte am Donnerstag eine 75-minütige Trainingseinheit im Icahn Stadium auf Randall’s Island mit Blick auf die Skyline von Manhattan.

  • Top-Thema

    Krösche über Matanovic: "Unheimliche Präsenz"

    Auch Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche schwärmt von Frankfurt-Rückkehrer Igor Matanovic. "Ich finde, dass Igor einen super Schritt gemacht hat in Karlsruhe", sagte der 43-Jährige im Gespräch mit der Bild-Zeitung am Donnerstag. Matanovic hatte in der vergangenen Spielzeit auf Leihbasis für den KSC in der 2. Bundesliga gespielt. "Er hat natürlich den Vorteil, dass er letztes Jahr in der Vorbereitung bei uns war", ergänzte Krösche noch. "Er hat eine unheimliche Präsenz entwickelt."

    Mit viel Zug zum Tor: Stürmer Igor Matanovic.
  • Eintracht präsentiert sich in den USA

    USA statt Österreich: Eintracht Frankfurt war in den vergangenen Tagen in Amerika und sogar Mexiko unterwegs - um Werbung für sich und für den deutschen Fußball zu machen, aber auch, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten. Dieser Drahtseilakt ist gelungen, die Hessen haben in Kentucky, Mexiko und New York ein gutes Bild abgegeben und nebenbei auch was fürs Teambuilding getan. Hier gibt es unseren Kommentar zum Trainingslager.

  • Zimmermann: Trainingsniveau hilft Santos

    Eintracht-Torwarttrainer Jan Zimmermann ist überzeugt davon, dass Ersatztorwart Kaua Santos im Schatten von Kevin Trapp reifen kann. "Das Trainingsniveau bei Eintracht Frankfurt ist so hoch, dass es mehr bringt als Spielpraxis in einer unterklassigen Liga", sagte Zimmermann dem Kicker. Der 21-jährige Santos ist seit einem Jahr bei der Eintracht, bislang aber nur in der Regionalliga zum Einsatz gekommen. "Wir haben im letzten Jahr extrem daran gearbeitet, die brasilianische Mentalität auf Bundesliga-Seriosität zu bringen", so Zimmermann mit einem Augenzwinkern.

  • Fießer erklärt seine Aufgaben

    Jan Fießer hat im Trainerstab von Dino Toppmöller einige besondere Aufgaben. "Inhaltliche Schwerpunkte bei mir sind das Spiel im letzten Drittel und der Spielaufbau unter Druck", erklärte der ehemalige Eintracht-Jugendspieler und Nachwuchscoach, der vor der Saison nach Frankfurt zurückgekehrt war, in einem vereinseigenen Interview am Mittwoch. "Auch in die Trainingsgestaltung bin ich involviert und zudem mit dem Athletikbereich im engen Austausch, was die Belastungssteuerung angeht." Fießer macht aktuell zudem die Ausbildung zum Fußballlehrer. "In der Sommerpause war es ein wenig mehr und intensiver."

    Eintracht-Co-Trainer Jan Fießer
  • Top-Thema

    Hardung: Will niemanden anflunkern

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich zum aktuellen Team der Frankfurter geäußert. "Zum Großteil steht der Kader", sagte er im Trainingslager in den USA dem hr. Aber: "Ich will niemanden anflunkern: Es sind noch vier Wochen, da kann noch viel passieren." Bei Omar Marmoush und Willian Pacho, die als mögliche Abgänge gehandelt werden, gebe es "keinen neuen Stand". Bei der Frage nach einem neuen Sechser zeigte sich Hardung entspannt - es müsse niemand kommen. "Überlegungen sind da, sie sind aber nicht so konkret, dass sie spruchreif sind."

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    Hardung: "Zum Großteil steht der Kader"

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung
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  • Ekitiké mit hohen Zielen in Cup-Wettbewerben

    Hugo Ekitiké geht seine erste komplette Eintracht-Saison mit hohen Zielen an. "Wir wollen gerade in den Pokalwettbewerben mehr erreichen als in der vergangenen Spielzeit", sagte der Stürmer der Sport-Bild: "Wir wollen in der Europa League die K.o.-Phase erreichen." Auch vom DFB-Pokal habe er viele Geschichten von seinen Mitspielern gehört, "wie es ist, im Finale in Berlin zu stehen. Das möchte ich auch erleben, und dafür werden wir hart arbeiten". Er strebe sportlich nach der "bestmöglichen Version" von sich selbst. "Ich finde, ich bin auf einem ganz guten Weg", so Ekitiké.

  • Sonderlob für Matanovic

    Mario Götze, der die Eintracht in der zweiten Hälfte gegen Louisville (4:0) als Kapitän aufs Feld führte, sieht die Mannschaft "auf einem guten Weg". Im Training habe sie "gut durchgezogen" und auch gegen den Club aus der zweiten Liga der USA "ein gutes Spiel" gemacht. Ähnlich sah das auch der Frankfurter Coach Dino Toppmöller, der vor allem Doppeltorschütze Igor Matanovic hervorhob: "Er hat uns als Wandspieler viel gegeben. Igor ist für jeden, der vorne spielt, ein absoluter Konkurrent."

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    Toppmöller: "Viele Dinge gesehen, die sehr gut waren"

    Nach dem 4:0-Sieg gegen Louisville City FC zog Eintracht-Trainer Dino Toppmöller ein insgesamt positives Fazit. "Wir haben viele Dinge gesehen, die sehr gut waren. Und ein paar, an denen wir arbeiten müssen." Gerade die Anfangsphase sei etwas träge gewesen, "da hat man die vielen Einheiten gemerkt". In der zweiten Hälfte habe das Team eine "bessere Energie" auf den Platz gebracht und einen "souveränen Sieg" eingefahren. "Wir gehen mit einem positiven Gefühl hier raus", sagte Toppmöller.

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    Toppmöller: "Wir gehen mit einem positiven Gefühl hier raus"

    Dino Toppmöller nach dem Sieg in Louisville.
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    Eintracht gewinnt auch drittes Testspiel

    Die Eintracht hat auch ihr drittes Testspiel der Vorbereitung, das zweite während des Trainingslagers in den USA, für sich entschieden. Gegen den US-amerikanischen Zweitligisten Louisville City FC setzten sich die Frankfurter am Dienstagabend (Ortszeit) mit 4:0 (1:0) durch. Die Führung vor der Pause erzielte Hugo Ekitiké (42.). Nach dem Seitenwechsel trafen Ellyes Skhiri (47.) und Igor Matanovic (49. und 80.). Während die Neuzugänge Oscar Höjlund und Aurele Amenda im zweiten Abschnitt ihre Debüts im Eintracht-Trikot feierten, durfte der urlaubsbedingte Spätstarter Willian Pacho in den ersten 45 Minuten ran. Der Anpfiff zur zweiten Hälfte verzögerte sich wegen eines Unwetters für eine knappe halbe Stunde.

  • Schwegler ab September frei für neuen Job

    Eine Rückkehr von Pirmin Schwegler zur Eintracht wird wahrscheinlicher. Der Vertrag des Ex-Spielers als Leiter Profifußball bei der TSG Hoffenheim wird zum September vorzeitig aufgelöst. Darauf hätten sich beide Seiten verständigt, teilte die TSG am Dienstag mit. Schwegler wird seit geraumer Zeit mit der Eintracht in Verbindung gebracht, könnte bei den Hessen Technischer Direktor werden und auf diesem Posten als Bindeglied zwischen Sportvorstand Markus Krösche und Sportdirektor Timmo Hardung agieren.

  • Toppmöller freut sich über Auswahl im Angriff

    In der vergangenen Saison stellte sich der Angriff der Eintracht nahezu von selbst auf. Einzig Omar Marmoush stand Trainer Dino Toppmöller als verlässliche Größe zur Verfügung. Erst gegen Saisonende kam mit Hugo Ekitiké eine weitere Alternative dazu. Aktuell ist das anders, die Lage besser. Neben Marmoush und Ekitiké stehen dem Coach auch noch Can Uzun und Igor Matanovic zur Verfügung. Letzterer erhielt dieser Tage ein Sonderlob: "Igor war vom ersten Tag an in sehr guter Form." Überhaupt sei er, Toppmöller, mit der Offensivabteilung zufrieden. "Wir haben eine gute Werkzeugkiste beisammen."

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    Krösche: Weiterer 20-Millionen-Transfer möglich

    Hugo Ekitiké könnte nicht der letzte Neuzugang von Eintracht Frankfurt gewesen sein, der 20 Millionen Euro Ablöse kostet. "Diese Summe war ein Meilenstein und es kann durchaus sein, dass es auch nochmals dazu kommt", sagte Sportvorstand Markus Krösche am Dienstag im Interview mit der Bild-Zeitung. In den vergangenen Jahren sei der Anspruch der Hessen ein anderer geworden, betonte Krösche weiter. "Um all dem gerecht zu werden, müssen wir investieren. Wir werden also immer mal wieder solche Summen ausgeben müssen, um wettbewerbsfähig zu sein."

    Markus Krösche
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    Toppmöller lässt System offen

    Dino Toppmöller wird sich vor dem Start der Bundesliga-Saison nicht auf ein Abwehrsystem festlegen. "Es gibt bei mir keine favorisierte Verteidigungsform. Ob wir jetzt aus einer Viererkette verteidigen oder aus einer Fünferkette hängt auch immer davon ab, wie der Gegner aufbaut", sagte er in einer Presserunde am Montag. Beim Testspiel in Mexiko gegen den FC Juárez war die Eintracht mit Viererkette aufgelaufen. "Es kann sein, dass es morgen wieder anders aussieht", so Toppmöller mit Blick auf die Partie beim Louisville City FC in der Nacht zum Mittwoch (2 Uhr deutscher Zeit).

    Videobeitrag

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    Die Eintracht-Pressekonferenz mit Dino Toppmöller und Timothy Chandler

    Dino Toppmöller und Timothy Chandler bei der Presserunde in den USA
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  • Bahoya kommende Woche wieder im Training

    Jean-Matteo Bahoya wird nicht ins Trainingslager von Eintracht Frankfurt in die USA nachreisen. Das sagte Trainer Dino Toppmöller in einer Presserunde am Montag. "Wir holen ihn jetzt nicht mehr in die USA. Er wird jetzt nach Hause fahren und noch mal ein paar Tage bei seiner Familie haben können." Bahoya hatte mit der französischen U19 bei der Europameisterschaft das Finale erreicht, das am Sonntagabend allerdings gegen Spanien verloren ging. "Wenn wir zurück in Frankfurt sind, wird er am Dienstag ins Training einsteigen", so Toppmöller.

  • Auch Schwegler schmeißt wohl in Hoffenheim hin

    Pirmin Schwegler, der als heißer Kandidat für den Posten des technischen Direktors bei Eintracht Frankfurt gilt, hat am Montag offenbar bei der TSG Hoffenheim hingeschmissen. Wie der Kicker berichtet, soll der Schweizer aus dem Trainingslager der Kraichgauer abgereist und von seinem Amt als Leiter Profifußball zurückgetreten sein. Am Vormittag hatte die TSG Hoffenheim bereits überraschend die Trennung von Sport-Geschäftsführer Alexander Rosen und drei weiteren Führungskräften bekanntgegeben. Ob Schwegler nun tatsächlich zur Eintracht wechselt, ist aktuell nicht bekannt.

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    Eintracht plant vorerst ohne neuen Sechser

    Nach dem bevorstehenden Wechsel von Wunschkandidat Pascal Groß zu Borussia Dortmund plant Eintracht Frankfurt vorerst doch ohne einen neuen Leader im Mittelfeld. Die Suche nach einem Nachfolger von Sebastian Rode hat aktuell keine Priorität mehr, wie Trainer Dino Toppmöller am Montag in einer Presserunde im USA-Trainingslager andeutete. "Wir sind ordentlich aufgestellt, ich bin sehr zufrieden mit dem Kader", sagte er. Im zentralen Mittelfeld plant Toppmöller derzeit mit Ellyes Skhiri und Tuta, Neuzugang Oscar Höjlund und Hugo Larsson sind die weiteren Optionen. "Das ist die Konstellation, mit der wir in die Saison gehen werden."

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    Eintracht trainiert vor 150 Fans – Larsson fehlt

    Eintracht Frankfurt hat am Montag im USA-Trainingslager vor rund 150 Fans die erste Einheit des Tages absolviert. Im Lynn Family Stadium in Louisville, in dem die Hessen in der Nacht zum Mittwoch (2 Uhr deutscher Zeit) ein Testspiel gegen den amerikanischen Zweitligisten Louisville City FC austragen, waren auch zahlreiche Eintracht-Anhänger anwesend. Nicht mit dabei waren hingegen Junior Dina Ebimbe, der eine individuelle Einheit einlegte, und Hugo Larsson. Der Schwede musste krankheitsbedingt passen.

  • Trapp will nach aktiver Karriere kein Trainer werden

    Der Vertrag von Kevin Trapp bei der Eintracht läuft noch bis Sommer 2026. Wie es danach für den 34-jährigen Torwart weitergehen wird, ist noch offen. "Das weiß ich tatsächlich noch nicht", antwortete Trapp dem hr-sport im Interview auf entsprechende Frage: "Wir haben noch nicht darüber gesprochen, was danach passiert. Das hängt auch davon ab, wie lange ich Fußball spielen will oder kann." Nicht vorstellen könne er sich jedoch, "irgendwann als Trainer auf dem Platz zu stehen. Das kann ich schon mal sagen".

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    Kann ein Torwart Kapitän sein? Das komplette Interview mit Kevin Trapp im Video

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    Trapp: Kein Nachteil, dass ich Torhüter bin

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp hält auch Torhüter für gute Kapitäne einer Mannschaft. "Ich finde, dass ich auch als Torhüter mitten im Spiel bin", sagte er im hr-sport-Interview. "Ein Torhüter kann einer Mannschaft Sicherheit geben und in den entscheidenden Momenten helfen. Oft sind Torhüter auch besondere Persönlichkeiten und Charaktere. Von daher sehe ich das grundsätzlich nicht als Nachteil, dass ich kein Feldspieler bin." Trapp gilt als heißer Kandidat für die Kapitäns-Nachfolge von Sebastian Rode. Gedanken habe er sich darüber aber noch nicht viel gemacht. "Für mich geht es darum, mit dieser Mannschaft erfolgreich zu sein und meinen Teil dazu beizutragen. Ob ich Kapitän bin oder nicht ..."