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  • Schweigeminute und Trauerflor

    Nach der tödlichen Attacke auf einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg fand im Vorfeld des Bundesliga-Spiels zwischen Eintracht Frankfurt und Mainz 05 im Gedanken an die Opfer eine Schweigeminute statt. Die Spieler absolvierten die anschließenden 90 Minuten zudem mit Trauerflor. Die Deutsche Fußball-Liga hatte beides vorab allen Teams der ersten und zweiten Liga empfohlen.

  • Mainzer Burkardt äußert sich zu Eintracht-Gerücht

    Der verletzte Mainzer Torjäger Jonathan Burkardt äußerte sich im Vorfeld des Spiels bei der Eintracht im Sky-Interview zum Wechselgerücht, das ihn zuletzt mit den Frankfurtern in Verbindung gebracht hatte. "Man kann sich im Fußball alles vorstellen, aber ich bin super-glücklich bei Mainz 05." In dieser Phase der Saison habe er ohnehin einen ganz anderen Fokus, als über einen Wechsel zu sprechen.

  • Top-Thema

    Santos vertritt Trapp, Höjlund mit Startelfdebüt

    Ohne Kevin Trapp tritt die Eintracht im letzten Spiel des Jahres gegen Mainz 05 an. Der erkrankte Stammtorwart wird vertreten von Kaua Santos. Da auch Jens Grahl, dritter Mann zwischen den Pfosten, kränkelt, sitzt U19-Keeper Amil Siljevic als Ersatzkeeper auf der Bank. Zudem feiert Oscar Höjlund auf der Sechs sein Startelfdebüt an der Seite von Ellyes Skhiri, Hugo Larsson sitzt draußen. Im offensiven Mittelfeld erhält Fares Chaibi den Vorzug vor Leuten wie Mario Götze, Can Uzun oder Ansgar Knauff.

    So spielt die Eintracht gegen Mainz.
  • Top-Thema

    Collins lässt sich Zeit für den Traum vom DFB-Team

    Eintracht Frankfurts Defensivtalent Nnamdi Collins träumt zumindest perspektivisch von einer Berufung in die A-Nationalmannschaft. "Es wäre gelogen, wenn ich was anderes sagen würde, denn der Traum davon, in der Nationalmannschaft zu spielen, treibt mich sehr an." Schon als Kind sei das DFB-Team eines seiner Ziele gewesen. "Wenn ich eines Tages die Möglichkeit hätte, auf der ganz großen Bühne der Nationalmannschaft zu helfen, wer würde sich da nicht freuen", sagte der 20-Jährige bei Sky. Bis dahin sei jedoch noch Zeit. "Es kommt jetzt nicht auf die Weihnachtswunschliste für nächstes Jahr, denn ich möchte jetzt erstmal die nächsten Spiele gewinnen und bei der U21-EM dabei sein."

  • Top-Thema

    SGE kann gegen Mainz zwei starke Serien fortsetzen

    Das Zahlenwerk spricht im letzten Pflichtspiel des Jahres am Samstag (15.30 Uhr/im Liveticker und Audiostream) für die Eintracht. Mainz 05 ist zwar so stark wie seit der Zeit von Thomas Tuchel nicht mehr, aber vor dem eigenen Publikum läuft's für die SGE. Im Waldstadion ist das Team von Dino Toppmöller in dieser Saison noch ungeschlagen, holte 14 von 18 Punkten. Für die Rheinhessen lief es in Frankfurt zuletzt überhaupt nicht: In den vergangenen drei Heimspielen gelang ihnen nicht mal ein Treffer.

  • Eintracht testet gegen Mainz

    Eintracht Frankfurt wird nicht nur das letzte Pflichtspiel des Jahres 2024 gegen Mainz 05 bestreiten, sondern auch ein Testspiel am 5. Januar 2025. Das plapperte Mainz-Trainer Bo Henriksen am Freitag aus. Pressesprecherin Silke Banning ergänzte, dass die Partie im neuen Jahr allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden wird.

  • Top-Thema

    Reha statt Mainz für Tuta

    Innenverteidiger Tuta wird der Eintracht erst im kommenden Jahr wieder zur Verfügung stehen. Wie Trainer Dino Toppmöller am Freitag erklärte, laboriert der Brasilianer an einer Muskelverletzung in der Wade. Die sei zwar "nicht dramatisch", aber im letzten Pflichtspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 am Samstag (15.30 Uhr) wolle man kein Risiko eingehen. "Wenn wir ein Endspiel zu spielen hätten, hätten wir es vielleicht versucht. Aber wir haben auch andere Spieler, die mit den Hufen scharren und auch diese Qualität haben", erklärte Toppmöller. Tuta, der schon das Auswärtsspiel in Leipzig verpasste, soll nun eine Reha absolvieren und Anfang Januar wieder ins Training einsteigen.

  • Top-Thema

    Toppmöller hat keine Transferwünsche

    Geht es nach Dino Toppmöller, wird die Eintracht im Winter-Transferfenster nur eine Beobachterrolle einnehmen. Die Entwicklung der Mannschaft und der Einzelspieler bestärke ihn im Vertrauen auf das aktuelle Personal. "Wenn ich den Kader sehe und auch die Entwicklung von einzelnen Spielern, dann wird auf diesem Wunschzettel nichts draufstehen. Was Income angeht, so ist es beim Outcome auch. Wir haben nicht vor, Spieler auszuleihen. Es gibt überhaupt keine Gedanken in Richtung Abgänge und Zugänge", versicherte der SGE-Coach am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Mainz.

    Videobeitrag

    Video

    Die Eintracht-Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Mainz

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Bericht: Schwegler-Rückkehr zur Eintracht perfekt

    Die lange schwelenden Gerüchte über eine Rückkehr von Pirmin Schwegler zu Eintracht Frankfurt könnten sich nun bewahrheiten. Laut einem Bericht des Portals "fussball.news" haben sich der Schweizer Ex-Profi und die SGE auf eine Zusammenarbeit verständigt, die bereits im Januar beginnen soll. Offen ist demnach nur noch seine genaue Position. Der 37-Jährige soll die sportliche Leitung um Vorstand Markus Krösche und Sportdirektor Timmo Hardung ergänzen. Denkbar sei, dass sich Schwegler unter anderem um ausgeliehene Profis kümmert. Nach seiner aktiven Karriere sammelte der frühere Eintracht-Kapitän unter anderem als Chefscout beim FC Bayern und zuletzt als Sportdirektor der TSG Hoffenheim Erfahrungen.

  • DFL terminiert Spieltage 20 - 24

    Die DFL hat die Bundesligaspieltage 20 bis 24 zeitgenau terminiert. Eintracht Frankfurt trifft demnach am Sonntag, 2. Februar, um 15.30 Uhr zuhause auf den VfL Wolfsburg. Anschließend sind die Hessen am Samstag, 8. Februar, um 18.30 Uhr bei Borussia Mönchengladbach gefordert. Am Sonntag, 16. Februar, gastiert um 17.30 Uhr Holstein Kiel bei der Eintracht. Am 23. Februar um 17.30 Uhr müssen die Hessen beim FC Bayern München ran. Am Samstag, 1. März, empfangen die Frankfurter Doublegewinner Bayer 04 Leverkusen zum nächsten Topspiel um 18.30 Uhr.

  • Top-Thema

    Richter bleibt langfristig Jugend-Chef

    Ein Blick von den Profis zur Jugend: Dort setzt Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche auf Kontinuität und deshalb auch weiterhin auf Alexander Richter. Der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) am Riederwald hat seinen Vertrag langfristig verlängert, wie die Eintracht am Donnerstag mitteilte. Über die genaue Dauer der vereinbarten Zusammenarbeit machte der Club jedoch keine Angaben. "Für uns als Klub ist es sehr wichtig, auf einer Schlüsselposition wie der NLZ-Leitung auf Kontinuität und Stabilität zu setzen", kommentierte Krösche.

  • Top-Thema

    Gegen Mainz "von allen das absolute Maximum"

    Nach vier sieglosen Spielen am Stück will sich die Eintracht am Samstag (15.30 Uhr) mit einem Sieg gegen Mainz 05 in die kurze Weihnachtspause verabschieden. Sportdirektor Timmo Hardung sagte im vereinseigenen Podcast: "Es wird sicher kein perfektes Spiel werden, aber wir wollen noch einmal über uns hinauswachsen." Körperliche Müdigkeit sei trotz der Anstrengungen in den vielen Englischen Wochen nicht das große Thema, eher eine mentale. Entsprechend forderte der Frankfurter Sportdirektor: "Wir brauchen von allen das absolute Maximum."

  • Mainz-Boss lobt SGE in die Champions League

    Lob von der Konkurrenz gibt es in dieser Saison für die Eintracht regelmäßig, diesmal äußerte sich der Mainzer Sportvorstand Christian Heidel vor dem direkten Duell am Samstag: "Frankfurt ist für mich keine Überraschungsmannschaft", sagte er der Frankfurter Rundschau: "Wenn man sich den Kader anschaut, war mir klar, dass die Eintracht ganz oben mitspielt." Vielleicht sei es für den Titel noch ein bisschen zu früh, "aber bei der Vergabe der Champions-League-Plätze sind die Frankfurter dabei", so Heidel.

  • Top-Thema

    Eintracht-Talente wecken Hoffnungen

    Selbst die Stars der ersten Reihe wie Hugo Ekitiké oder Hugo Larsson haben ihre Entwicklung bei der Eintracht längst nicht abgeschlossen. Doch jetzt schon drängt die nächste Reihe junger Talente in der Vordergrund und empfiehlt sich für mehr Spielzeit und langfristige Verträge.

  • Toppmöller: Negativerlebnisse haben zusammengeschweißt

    Für Eintracht-Trainer Dino Toppmöller fußt die erfolgreiche Hinrunde auch auf den Geschehnissen seiner ersten Saison in Frankfurt. "Wir sind in der vergangenen Saison gemeinsam durch viele Negativerlebnisse gegangen", sagte Toppmöller in der aktuellen Ausgabe der 11 Freunde. Dazu zählte er auf: "Der Verlust von fünf Spielern, die gemeinsam für 70 Prozent der Tore verantwortlich waren, dann das frühe Aus im Pokal und in der Conference League, wofür wir berechtigt viel Kritik einstecken mussten." Für ihn ist aber genau das der Grund, warum es nun deutlich besser läuft: "Das hat uns alle zusammengeschweißt."

  • Top-Thema

    Bericht: Mainzer Burkardt ein Kandidat bei der Eintracht

    Für das Spiel am Samstag bei der Eintracht fällt der Mainzer Jonathan Burkardt verletzt aus, für kommenden Sommer soll der Stürmer aber das Interesse der Frankfurter geweckt haben. Darüber berichtet die Bild-Zeitung, was sich mit hr-sport-Informationen deckt. Demnach ist der 24-Jährige zumindest einer von mehreren Kandidaten auf der Eintracht-Liste, sollte Torjäger Omar Marmoush den Club kommenden Sommer verlassen. Burkardt ist in Darmstadt geboren und spielt seit seinem 14. Lebensjahr für die Nullfünfer. Vertraglich gebunden ist der zweifache Nationalspieler in Mainz jedoch noch bis Sommer 2027.

  • Burkardt fehlt gegen die Eintracht

    Für Nationalspieler Jonathan Burkardt vom FSV Mainz 05 ist das Fußball-Jahr vorzeitig beendet. Der Stürmer erlitt beim Sieg am vergangenen Samstag gegen Bayern München (2:1) laut FSV eine "Muskelverletzung im hinteren linken Oberschenkel". Burkardt wird damit auch im Rhein-Main-Duell am Samstag (15.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt fehlen. Der 24-Jährige ist in der laufenden Saison der Topscorer seines Teams (zehn Tore, zwei Vorlagen).

    Jonathan Burkardt von Mainz 05 fällt verletzt aus.
  • Eintracht mit historischer Niederlage

    Auf diese Rekordmarke könnte man bei Eintracht Frankfurt wohl gut verzichten: Mit der 1:2-Niederlage bei RB Leipzig ist die Eintracht nun der erste Klub, der 700 Niederlagen in der Bundesliga kassiert hat. Auf den Plätzen dahinter folgen der SV Werder Bremen (684), der VfB Stuttgart (677), Schalke 04 (669) und Borussia Mönchengladbach (645).

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    Medien: Eintracht mit Interesse an Vargas

    Eintracht Frankfurt könnte an einem Wintertransfer von Ruben Vargas basteln. Wie Sky-Transferexperte Florian Plettenberg berichtet, sollen die Hessen Interesse am Flügelspieler des FC Augsburg haben. Der Vertrag des 26-jährigen Schweizer Nationalspielers läuft im Sommer aus, laut Plettenberg wäre im Winter eine Ablöse von 1,5 bis zwei Millionen Euro fällig. Interesse sollen aber auch Borussia Mönchengladbach, der FC Sevilla und der FC Villareal haben. Vargas steht seit 2019 beim FCA unter Vertrag und kommt seither auf 23 Tore in 160 Pflichtspielen.

  • FUSSBALL 2000 bespricht Eintracht-Niederlage

    Eintracht Frankfurt ist seit vier Spielen sieglos und hat zum zweiten Mal binnen anderthalb Wochen bei RB Leipzig verloren. Die Jungs vom Eintracht-Videopodcast FUSSBALL2000 erklären in der neuen Folge, warum es auch diesmal in Leipzig nicht reichte, aber auch, weshalb es trotz der schwierigen Phase jetzt absurd wäre, in Panik zu verfallen.

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    Eintracht verlängert mit Collins

    Eintracht Frankfurt hat den Vertrag mit Nnamdi Collins vorzeitig um zwei Jahre verlängert. Das meldete der Verein am Montagabend. Demnach läuft der neue Kontrakt bis 2030. Collins war im Sommer 2023 vom BVB zur Eintracht gekommen und hatte zunächst in der U21 gespielt. Inzwischen ist der Verteidiger fester Bestandteil des Profikaders und hat in der laufenden Saison wettbewerbsübergreifend elf Spiele bestritten. "Nnamdi Collins ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie zuverlässig es uns mittlerweile als Verein gelingt, jungen Talenten einen klaren Entwicklungsplan aufzuzeigen und diesen in die Tat umzusetzen", so Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung über den 20-Jährigen.

  • Eintracht erkennt viel Positives im Negativen

    Die Eintracht verliert drei ihrer letzten vier Pflichtspiele - und dennoch ist die Leistung beim 1:2 in Leipzig in vielen Teilen durchaus ordentlich. "Wir hätten uns mehr verdient", sagt auch der Frankfurter Trainer Dino Toppmöller. Eine Analyse.

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    Toppmöller: Wichtig für die Entwicklung

    Von der missglückten Revanche für das Aus im DFB-Pokal und der Ergebniskrise ließ sich Dino Toppmöller nicht aus der Ruhe bringen. "Wir wussten, dass wir hier wieder einen herausragend guten Gegner mit sehr viel Qualität antreffen werden", sagte der Trainer von Eintracht Frankfurt nach dem 1:2 (1:1) bei RB Leipzig. Trotz der Niederlage könne man dieses Mal "mit erhobenem Haupt" heimfahren. "Im Moment können wir uns davon nichts kaufen, trotzdem ist es, glaube ich, sehr wichtig für unsere Entwicklung", betonte Toppmöller, auch wenn sich das Ergebnis "nicht gut" anfühle.

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    Die Pressekonferenz nach der Eintracht-Pleite in Leipzig

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller während der Pressekonferent in Leipzig
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    Die Eintracht-Pleite von Leipzig im Video

    Die Eintracht zeigt in Leipzig eine bessere Leistung als zuletzt, verliert das Spiel aber dennoch. Die Höhepunkte der Bundesliga-Partie im Video.

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    Highlights: RB Leipzig - Eintracht Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom RB Leipzig und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
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    Toppmöller lobt "richtig gutes Spiel"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach dem 1:2 seiner Mannschaft in Leipzig am Sonntagabend zumindest mit dem Auftreten zufrieden. "Die Leistung, die wir gebracht haben, war richtig gut. Wir hätten mehr verdient gehabt als eine knappe Niederlage", sagte er. Für einen Punktgewinn reichte es nicht - und das elf Tage nach dem Pokal-Aus an gleicher Stelle. "Trotzdem gehen wir mit einem ganz anderen Gesicht aus diesem Stadion als nach dem Pokalspiel", so Toppmöller.