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    Hasebe: Individuelle Fehler abstellen

    Makoto Hasebe hat die individuellen Fehler in der Eintracht-Defensive als aktuellen Schwachpunkt ausgemacht. "Wir haben zuletzt viele Gegentore bekommen", sagte der Routinier am Mittwoch nach dem Vormittagstraining. "Wir müssen das defensiv besser machen." Auch er habe im Pokalspiel gegen Darmstadt (4:2) einen Fehlpass gespielt, der zum Gegentor führte. "Wir erfahrenen Spieler müssen mehr Verantwortung übernehmen", so Hasebe. Das Team brauche wieder "mehr Konsequenz und Geschlossenheit" und müsse wieder mehr als Mannschaft verteidigen.

    Vor dem Aufeinandertreffen mit dem direkten Verfolger sagte der 39-Jährige trotz der beiden Niederlagen in den vergangenen beiden Pflichtspielen: "Wir denken nicht so negativ." Aber: In Wolfsburg müsse das Team ein anderes Gesicht zeigen.

    Hasebe und Max im Zweikampf
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    Götze zurück im Eintracht-Training – Ebimbe läuft erste Runden

    Die Frankfurter Eintracht hat am Mittwoch die Vorbereitung auf das Sonntagsspiel beim VfL Wolfsburg gestartet. Trainer Oliver Glasner konnte am Vormittag bis auf Junior Dina Ebimbe alle Akteure zum Mannschaftstraining auf dem Platz begrüßen. Mit dabei war also auch wieder Mittelfeldmann Mario Götze, der in Leipzig (1:2) verletzungsbedingt pausieren musste. Ebimbe konnte nach seiner Verletzung erstmals wieder ein individuelles Training absolvieren und erste Runde drehen, wie die Eintracht per Twitter mitteilte. Trainer Glasner will seine Elf in dieser Woche wieder Richtung 100 Prozent bringen. "Wir werden versuchen, die Jungs dorthin zu bekommen, dass sie konstant am obersten Level agieren können. Dahingehend wird die Analyse und die Trainingswoche ausfallen." Verfolger Wolfsburg liegt nur noch fünf Punkte hinter der Eintracht.

    Götze und Tuta im Zweikampf
  • Hollands Flexibilität wertvoll

    Lilien-Linksverteidiger Fabian Holland ist eigentlich kein richtiger Linksverteidiger mehr. Der Kapitän kommt beim SV Darmstadt 98 immer häufiger im defensiven Mittelfeld zum Einsatz. Trainer Torsten Lieberknecht machte aus der Not eine Tugend. Weil im Zentrum immer wieder Spieler ausfallen, stellte er Holland bereits fünfmal in die Schaltzentrale der Darmstädter. Kein einziges dieser Spiele verloren die Lilien. "Jeder Trainer wünscht sich, einen Profi wie Fabi in seinem Kader zu haben. Er geht auf und neben dem Platz voran, zeigt sich taktisch flexibel und hilft neuen Spielern“, schwärmte Lieberknecht bereits bei Hollands Vertragsverlängerung im Dezember. Spätestens jetzt weiß auch der letzte Lilien-Anhänger, warum.

  • Bericht: Touré geht im Sommer

    Eintracht Frankfurt und Abwehrspieler Almamy Touré gehen im Sommer getrennte Wege. Das berichtet die Bild. Der Vertrag des Franzosen läuft nach der Saison aus. Spieler und Verantwortliche haben sich nicht auf eine Verlängerung einigen können, heißt es. Laut Bericht verdient der Bankdrücker bei der Eintracht rund 1,6 Millionen Euro. Tourés Berater sollen bei Vertragsgesprächen ein künftiges Grundgehalt von 2 Millionen Euro plus Boni verlangt haben. Das sei den Hessen aber zu viel. Der 26-Jährige war im Winter 2019 aus Monaco nach Frankfurt gewechselt.

    Almamy Touré Eintracht Frankfurt
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    Marmoush-Gespräche im Endstadium

    Was läuft da zwischen Eintracht Frankfurt und Omar Marmoush? Laut Wolfsburger Allgemeine (Dienstag) sind die Verhandlungen zwischen dem ägyptischen Offensivspieler und den Hessen "im Endstadium". Das deckt sich mit Informationen des hr-sport. Der Vertrag von Marmoush läuft beim VfL im Sommer aus, ein ablösefreier Wechsel zur Eintracht könnte bevorstehen. "Das würde auch deshalb Sinn machen, weil der Offensivspieler des VfL mit Oliver Glasner auf einen Trainer treffen würde, der Spieler wie ihn schätzt", schreibt die Zeitung. Das Eintracht-Interesse an Marmoush war als Gerücht zum ersten Mal vor knapp drei Wochen aufgekommen. Neben den Frankfurtern soll auch Borussia Mönchengladbach Interesse am 24 Jahre alten Nationalspieler haben.

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    Flick sieht ter Stegen vor Trapp

    Keine gute Nachricht für Eintracht-Torhüter Kevin Trapp. Marc-Andre ter Stegen, der "ewige" Stellvertreter, ist nach der Verletzung von Kapitän Manuel Neuer vorerst die Nummer eins im deutschen Tor. Das stellte Bundestrainer Hansi Flick am Dienstag klar. "Wir haben uns zu diesem Thema schon öfter geäußert und unsere Reihenfolge ganz klar aufgezeigt", betonte Flick in Köln. Diese Reihenfolge war für ihn immer: Bayern-Keeper Neuer vor ter Stegen (FC Barcelona) und dem Frankfurter Trapp. So war es auch bei der WM in Katar. Grundsätzlich habe er "auf dieser Position am wenigsten Probleme", meinte Flick. Er sieht "drei, vier, fünf Torhüter, die zur Weltspitze gehören. Da mache ich mir überhaupt keine Sorgen".

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    Wochen der Wahrheit für Eintracht Frankfurt

    Standard-Schwäche, wackelige Abwehr, fehlende Intensität: Es hakt ein wenig bei Eintracht Frankfurt, das Bundesliga-Saisonziel ist in Gefahr. Zu selten kommen die Hessen aktuell an 100 Prozent Leistungsvermögen, die nächsten Wochen werden in der Liga entscheidend.

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    "Sonny" als "unermüdlicher Kämpfer für Toleranz" gewürdigt

    Am Tag der Beerdigung von Helmut Sonneberg haben Vertreter aus Verein, Politik und Gesellschaft den Holocaust-Überlebenden und langjährigen Eintracht-Fan gewürdigt. "Sonny hat mir immer die Kraft gegeben, mich gegen Antisemitismus einzusetzen", wurde Eintracht-Präsident Peter Fischer in einer Mitteilung des Vereins zitiert. "Der Schmerz ist groß, einen tollen und prägenden Freund verloren zu haben." Der Antisemitismusbeauftragter der Landesregierung, Uwe Becker (CDU), nannte Sonneberg "ein Vorbild gelebter Mitmenschlichkeit". Sonnebergs Herz habe genauso stark für die Eintracht geschlagen wie für eine demokratische Gesellschaft. "Mit Sonny haben wir einen echten Frankfurter Juddebube verloren, der viel zu erzählen hatte", sagte Alon Meyer, der Präsident von Makkabi Deutschland. Und Benjamin Graumann, Vorstand der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt, würdigte "Sonny" als "unermüdlichen Kämpfer für Toleranz und gegen Antisemitismus und Rassismus".

    Helmut Sonneberg wurde 91 Jahre alt, er starb am 10. Februar. Am Dienstag ist er in Frankfurt-Goldstein beigesetzt worden.

    Helmut "Sonny" Sonneberg verstarb im Alter von 91 Jahren.
  • "Sonny" wird beerdigt

    An diesem Dienstag findet in Frankfurt die Beerdigung von Eintracht-Fan Helmut Sonneberg statt. Sie beginnt um 11.15 Uhr auf dem Waldfriedhof Goldstein. Der 91 Jahre alte, bekannte Anhänger der Eintracht und Holocaust-Überlebende war am 10. Februar gestorben. Wer "Sonny" die letzte Ehre erweisen will, kann zur Beerdigung kommen – diese wird öffentlich sein. Im Anschluss gibt es nach Angaben des Eintracht-Museums Kreppel und Kaffee: "So hätte Sonny es sich gewünscht."

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    Krösche lobt Smolcic

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat nach der Niederlage in Leipzig Innenverteidiger Hrvoje Smolcic gelobt. "Er hat es sehr gut gemacht. Besonders im Spielaufbau war er sehr passsicher. Auch in den Zweikämpfen sehr stabil. Man sieht, dass wir uns auf ihn verlassen können", wird Krösche in der Bild zitiert. Smolcic war am vergangenen Samstag in Leipzig für Evan N'Dicka in die Startelf gerutscht, konnte die 1:2-Niederlage aber auch nicht verhindern.

  • FUSSBALL 2000 sorgt sich um die Eintracht

    Nach zwei Niederlage gegen die SSC Neapel und RB Leipzig muss sich Eintracht Frankfurt erst einmal sammeln. Die Qualität ist weiterhin da, die Leistungen stimmen aber einfach nicht mehr. Woran liegt das? FUSSBALL 2000 analysiert die gefährliche Lage.

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  • Rode "noch nicht richtig fit"

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat sich noch immer nicht vollständig von seiner Grippe-Erkrankung erholt. "Ich bin noch immer nicht richtig fit. Die 60 Minuten, die ich gespielt habe, haben sich aber gut angefühlt", wird der Südhesse nach dem Spiel in Leipzig in der Bild zitiert. Rode fehlte der Eintracht zuletzt im Heimspiel gegen Bremen. Im Champions-League-Achtelfinal-Hinspiel gegen Neapel saß er immerhin schon wieder auf der Bank. Im kommenden Bundesligaspiel gegen Wolfsburg (Sonntag, 17.30 Uhr) wird der Kapitän dringend benötigt. Djibril Sow fehlt gelbgesperrt.

  • Glasner "Gute Trainingswoche hinlegen"

    Vor dem nächsten Bundesliga-Spiel beim VfL Wolfsburg (Sonntag, 17.30 Uhr) hat Eintracht-Trainer Oliver Glasner die Marschroute für die kommenden Tage herausgegeben. "Wir möchten eine gute Trainingswoche hinlegen und in Wolfsburg die drei Punkte holen." Bei einer weiteren Niederlage würde es für den Tabellensechsten aus Frankfurt selbst im Rennen um die Europa-League-Plätze wieder eng werden – der Vorsprung vor Wolfsburg auf Rang sieben schmolz auf fünf Punkte zusammen. Freiburg als Fünfter liegt drei Punkte vor der Eintracht, die Leipziger (Platz 4) sind vier Punkte entfernt.

    Oliver Glasner
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    Eintracht-Probleme in der Abwehr

    Die Niederlage in Leipzig offenbarte: In der Abwehr von Eintracht Frankfurt ist Luft nach oben. Trainer Oliver Glasner sucht die Konstante, findet sie aber nicht.

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    Eintracht-Niederlage im Video

    Eintracht Frankfurt muss bei RB Leipzig eine 1:2-Niederlage einstecken. Sehen Sie die Höhepunkte des Spiels im Highlight-Clip.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: RB Leipzig - Eintracht Frankfurt

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  • Götze steigt wieder ins Training ein

    Nachdem Mario Götze der Eintracht am Samstag gegen RB Leipzig verletzungsbedingt fehlte, wird er nächste Woche wieder im Training mit dabei sein können. Das teilte der Verein gegenüber dem hr-sport mit. Götze musste auf Grund leichter Adduktorenprobleme bei der letzten Bundesligapartie pausieren. Ob der Mittelfeldspieler am kommenden Sonntag (17.30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg für die Hessen schon wieder spielen kann, werden die nächsten Tage zeigen, so ein Vereinssprecher und weiter: "aber wir gehen davon aus, dass er wieder eine Option sein wird."

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    Glasner arbeitet an der Konstanz

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat bei der 1:2-Niederlage in Leipzig am Samstag auch einiges Positives von seiner Mannschaft gesehen. Das Team sei nach dem 0:2 nicht in sich zusammengefallen und mit 0:4 oder 0:5 untergegangen, wie es anderen Vereinen in Leipzig schon passiert ist. "Was mich immer beeindruckt ist, welche Nehmerqualitäten meine Mannschaft hat“, so Glasner. Sein Team bekomme eine Top-Leistung momentan aber nicht die vollen 90 Minuten auf den Platz. "Wir versuchen, die Jungs dorthin zu bekommen, dass sie konstant auf dem obersten Level agieren können. Das ist unsere Verantwortung", nahm der Österreicher das Trainerteam in die Pflicht.

  • Tietz: "Haben das gesamte Spiel dominiert"

    Darmstadt-Stürmer Phillip Tietz hat klare Vorteile seiner Mannschaft im Spitzenspiel gegen den Hamburger SV gesehen. "Wir haben den Gegner das komplette Spiel über - außer vielleicht ein paar Minuten - dominiert", stellte der Angreifer bei Sky fest. Der Gegentreffer sei "ein bisschen aus dem Nichts" gekommen. Tietz lobte zudem etwas trotzig: "Wer sagt, dass wir nur Langholz spielen, der hat gesehen, was für Stafetten wir gespielt und wie wir kombiniert haben." Das Endergebnis stimmte ihn zufrieden: "Wir freuen uns extrem, dass wir das Spiel noch ausgleichen konnten."

  • Stojilkovic nach Tor-Premiere "überglücklich"

    Lilien-Stürmer Filip Stojilkovic hat dem SV Darmstadt 98 mit seinem Traumtor gegen den Hamburger SV einen Punkt im Aufstiegskampf gerettet. "Ich bin einfach überglücklich", sagte der Schweizer nach seinem Premierentor für die Lilien bei Sky. Sein Tor nach einem wahnsinnigen Sprint über 50 Meter, erlebte der Winter-Neuzugang so: "Körper reingestellt, weitergerannt und in die Ecke geschoben." Klingt eigentlich ganz einfach.

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    Lilien mit Unentschieden im Topspiel

    Der SV Darmstadt 98 und der Hamburger SV trennen sich mit einem Unentschieden am Samstagabend. Im Spitzenspiel der 2. Bundesliga stand es am Ende 1:1 (0:1). Den Treffer für den HSV erzielte Rensford-Yeboah Königsdörffer in der 4. Minute. Kurz vor Schluss (81.) konnte der eingewechselte Filip Stojilkovic für die Südhessen zum 1:1 ausgleichen. Mit diesem Remis bleibt der Abstand zwischen den beiden Spitzenteams der 2. Liga weiterhin bei vier Punkten und die Darmstädter damit souveräner Tabellenführer. Am nächsten Samstag (4. März) geht es für die Lilien nach Heidenheim.

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    Lilien mit zwei Änderungen gegen Hamburg

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht muss seine Startelf für das Spitzenspiel gegen den Hamburger SV auf zwei Positionen verändern. Clemens Riedel und Fabian Schnellhardt ersetzen die verletzt ausfallenden Jannik Müller (Muskelfaserriss im Oberschenkel) und Tobias Kempe (Teilriss des Innenbandes). Ansonten vertraut Lieberknecht dem Stamm der vergangenen Wochen.

    Die mögliche Aufstellung der Lilien gegen den HSV
  • Zwei Lilien-Anhänger festgenommen

    Eine Gruppe von Lilien-Fans hat vor dem Spitzenspiel gegen den Hamburger SV am Abend (20.30 Uhr) Streit gesucht. Die Darmstädter Anhänger wollten einigen HSV-Unterstützern im Bereich des City-Rings an den Kragen, bestätigte die Polizei Südhessen dem hr-sport auf Anfrage. Zu einer Auseinandersetzung beider Fanlager sei es aber nicht gekommen. Die Beamten seien fix zur Stelle gewesen, zwei Lilien-Supporter wurden festgenommen. Im Zuge des Einsatzes kam es zu Verkehrsbehinderungen.

    Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot vor das Grohe Brauhaus in Darmstadt an.
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    Sow: "Haben erste Halbzeit verschlafen"

    Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow war nach der Niederlage in Leipzig frustriert. Den Grund für die Pleite im Spitzenspiel hat der Torschütze parat: "Wir haben die erste Halbzeit verschlafen. Da waren wir überhaupt nicht da. Das war null Prozent Eintracht Frankfurt." Im zweiten Durchgang habe das Team ein anderes Gesicht zeigen können. Sow gab allerdings zu: "Das Spiel gegen Neapel war ein größerer Nackenschlag. Das war nicht so einfach zu verdauen." Dadurch habe das Team Fehler begangenen, die so eigentlich nicht passieren. Für einen Punkt hat die Leistungssteigerung am Ende nicht mehr gelangt.

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    Eintracht unterliegt in Leipzig

    Eintracht Frankfurt musste sich im Spitzenspiel in Leipzig mit 1:2 (0:2) geschlagen geben. Im ersten Durchgang gingen die Sachsen schon früh durch Timo Werner (6.) in Führung, Emil Forsberg erhöhte noch vor dem Pausenpfiff (40.). Die in der ersten Halbzeit deutlich unterlegene Eintracht wurde nach Wiederanpfiff stärker und kam durch Djibril Sow (61.) zum Anschluss. Mehr passierte allerdings nicht mehr. Die Eintracht kassiert somit ihre zweite Bundesliga-Niederlage im Jahr 2023 und belegt mit 38 Punkten weiterhin Rang sechs. Weiter geht es am kommenden Sonntag (17.30 Uhr) in Wolfsburg.

  • Krösche: "Situation, wo Kamada über seine Karriere nachdenken muss"

    Eintracht-Spielmacher Daichi Kamada steht mit Borussia Dortmund in Verhandlungen über einen ablösefreien Wechsel. Sportvorstand Markus Krösche wiederholte bei Sky: "Ich habe keinen neuen Stand. Ich weiß nicht, wer sich mit wem getroffen hat und ob das auch wirklich so war." Die Eintracht habe ihm ein Angebot gemacht und aufgezeigt, "wie wir ihn sehen, wohin der Weg mit Eintracht Frankfurt gehen soll, welchen Part er übernehmen soll". Krösche erkannte aber auch: "Er hat natürlich jetzt die Situation, wo er auch über seine Karriere nachdenken muss, welcher Schritt für ihn der wichtigste Schritt in seiner Karriere ist. Von daher: Mal abwarten!"