Bundesliga-Ticker Eintracht Vorstandsboss Hellmann: "Sehr zufrieden mit Hinrunde"
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Neue Folge FUSBALL 2000
Eintracht Frankfurt spielt schon wieder nur Unentschieden, gegen den SC Freiburg reicht es nur zu einem 0:0. Die Jungs von FUSSBALL 2000 fragen sich, wer bei den Hessen die Tore schießen soll. Und hoffen, dass in Wolfsburg der Knoten platzt.
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Alario muss sich zeigen
Stürmer Lucas Alario könnte bald sein Comeback im Kader von Eintracht Frankfurt feiern. Der Argentinier, der die hohen Erwartungen an ihn bislang nicht annähernd erfüllen konnte, hat seinen Fitnessrückstand nach einer Knie-OP im Mai weitgehend aufgeholt. "Es dürfte nicht mehr allzu lange dauern, bis er eine Option sein kann", sagte Trainer Dino Toppmöller am Montag. Ob der 31-Jährige die Probleme im Sturm der Hessen beheben kann, bleibt jedoch abzuwarten. "Chancen verwerten ist das eine, Chancen bekommen das andere", betonte Toppmöller, der von Alario deutlich mehr Einsatz und Laufbereitschaft sehen will. "Es gibt keine Geschenke, er muss sich auf dem Trainingsplatz beweisen."
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Schrecksekunde für Smolcic
Hrvoje Smolcic hat am Montag das Training von Eintracht Frankfurt abgebrochen. Der Kroate blockte einen Schuss ab, blieb danach mit Schmerzen liegen und musste behandelt werden. Trainer Dino Toppmöller sprach nach der Einheit von einem Schlag, gab aber vorsichtige Entwarnung. "Es hieß, dass es nix Schlimmes ist", sagte er nach einer ersten Rücksprache mit den Ärzten. Ob der Innenverteidiger trotzdem eine Trainingspause einlegen muss, ist aktuell nicht bekannt. Am Dienstag haben die Hessen aber ohnehin erst einmal frei.
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Jakic auch für Wolfsburg fraglich
Eintracht Frankfurt muss womöglich auch beim kommenden Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) in Wolfsburg auf Kristijan Jakic verzichten. Der Kroate, der wegen Knieproblemen schon die Partien beim VfL Bochum und gegen den SC Freiburg verpasst hatte, konnte auch am Montag nur individuell trainieren. Ob es für einen Einsatz gegen den VfL Wolfsburg reicht, ist aktuell offen, wie ein Vereinssprecher sagte. Ebenfalls nicht dabei beim Spielersatztraining war Mario Götze. Der 31-Jährige, der zuletzt angeschlagen war und gegen Freiburg nur eingewechselt wurde, absolvierte wie Jakic eine individuelle Einheit.
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Viel Lob für Schiedsrichter Zwayer
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller und Freiburgs Coach Christian Streich haben am Sonntagabend Schiedsrichter Felix Zwayer zu einer überragenden Leistung gratuliert. Der Unparteiische hatte nach Meinung der beiden Übungsleiter in zwei Schlüsselszenen richtig gelegen und damit die Partie nicht beeinflusst. Zwayer hatte sich zunächst nach einem vermeintlichen Foul an Aurelio Buta gegen einen Elfmeter entschieden und später nach einem harten Einsteigen von Eric Junior Dina Ebimbe trotz Eingreifens des VAR auf eine Rote Karte verzichtet. "Mir werden grundsätzlich viel zu viele Elfmeter gepfiffen", sagte Toppmöller zur ersten Szene. Auch beim Foul von Dina Ebimbe waren sich Streich und Toppmöller einig. "So muss es sein, egal ob für oder gegen uns. Das war top vom Schiedsrichter", so Streich.
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Eintracht-Highlights im Video
Keine Tore, viele knifflige Szenen, aber eine durchaus ansprechende Leistung: Eintracht Frankfurt fehlt gegen den SC Freiburg der letzte Punch im gegnerischen Strafraum, richtig unzufrieden ist nach dem vierten Remis in Folge trotzdem niemand. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.
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Toppmöller legt Finger in die Wunde
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach dem torlosen Remis gegen den SC Freiburg noch einmal das Offensichtliche angesprochen und den größten Makel der Hessen benannt: "Wir müssen einfach mehr Tore schießen. Wir müssen nach vorne gefährlicher werden", sagte er. Nach dem Abgang von Randal Kolo Muani fehlt Eintracht Frankfurt ein Knipser, aber auch die Spielanlage müsse sich ändern, so Toppmöller. "Wir brauchen mehr Bälle in die Box, wir brauchen mehr Präsenz in der Box. So erzeugst du Stress und dann fällt dir irgendwann ein Ball vor die Füße." Insgesamt sei er mit der Leistung zufrieden. Nach vier Unentschieden in Folge sei aber niemand "aus dem Häuschen".
Passend dazu: Unsere Analyse des Spiels.
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"Man sieht, was wir vorhaben"
Bei Eintracht Frankfurt war man nach dem torlosen Remis gegen den SC Freiburg nicht wirklich unzufrieden mit der eigenen Leistung. "Man sieht, was wir vorhaben", erklärte Sportvorstand Markus Krösche. "Wir haben das fußballerisch ganz gut gemacht, aber die Zielstrebigkeit im letzten Drittel hat uns gefehlt." Daran werde man weiter arbeiten.
"Das schönste Gefühl ist, wenn du ein Spiel gewinnst. Aber so, wie wir es spielen, macht es schon viel Freude", sagte auch Kevin Trapp. Defensiv stehe die Mannschaft gut, offensiv fehle aber noch der letzte Punch.
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Eintracht teilt Punkte mit Freiburg
Eintracht Frankfurt hat gegen den SC Freiburg unentschieden gespielt. Die Bundesliga-Partie am Sonntagabend endete 0:0. Dabei gab es gute Torchancen auf beiden Seiten. In der zweiten Halbzeit drückte zunächst die Eintracht auf den Sieg, ein Abseitstor für Freiburg in der letzten Minute fand dann keine Anerkennung. Es ist bereits das vierte Unentschieden im fünften Bundesliga-Spiel in dieser Saison. In der Tabelle finden sich die Hessen, für die Nacho Ferri sein Profi-Debüt feierte, damit auf Platz acht wieder. Die nächste Chance auf einen Sieg gibt es am kommenden Samstag (15.30 Uhr) in Wolfsburg.
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Eintracht mit vier Änderungen gegen Freiburg
Bei Eintracht Frankfurt stehen für die Partie gegen den SC Freiburg vier Spieler neu in der Startelf: Tuta, Hugo Larsson, Aurelio Buta und Fares Chaibi ersetzen Sebastian Rode (verletzt) sowie Hrvoje Smolcic, Mario Götze und Paxten Aaronson, die allesamt auf der Bank sitzen. Anpfiff der Partie ist um 17.30 Uhr.
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Freiburg erwartet hitzige Stimmung
Drei Tage nach dem 3:2-Sieg in der Europa League bei Olympiakos Piräus stellt sich der SC Freiburg erneut auf eine besondere Atmosphäre ein. "Die Stimmung in Frankfurt wird ähnlich hitzig sein wie in Athen", sagte Vincenzo Grifo vor dem Duell mit Eintracht Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr). Die Breisgauer hoffen, den Schwung des internationalen Erfolgs mitnehmen zu können und in der Tabelle an den Hessen vorbeizuziehen. Nicht mit dabei ist Kapitän Christian Günter. Der Linksverteidiger muss wegen einer Infektion seiner in der Saisonvorbereitung erlittenen Unterarmfraktur länger pausieren.
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Längere Pause für Rode
Eintracht Frankfurt muss für unbestimmte Zeit auf Kapitän Sebastian Rode verzichten. Wie die Hessen am Samstag mitteilten, hat sich 32-Jährige im Conference-League-Duell gegen den FC Aberdeen (2:1) am Donnerstagabend eine Sehnenverletzung in der Wade zugezogen und muss damit wieder einmal pausieren. "Rode fällt bis auf Weiteres aus", hieß es von der Eintracht. Wann genau Rode, der bereits am ersten Spieltag gegen Darmstadt 98 nach nur sechs Minuten verletzt ausgewechselt werden musste und seitdem nicht wieder richtig auf die Beine gekommen ist, zurückkehrt, ist nicht absehbar.
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Neuer Stürmer soll im Winter kommen
Eintracht Frankfurt ist auf der Suche nach einem Nachfolger von Randal Kolo Muani und wird den neuen Mittelstürmer aller Voraussicht nach in der Winterpause präsentieren. Mögliche Namen wie Gift Orban von KAA Gent oder Strand Larsen von Celta Vigo ließ Sportvorstand Markus Krösche am Donnerstag zwar unkommentiert. Vorstandssprecher Axel Hellmann kündigte aber zumindest an, dass bald etwas passieren werde. "Leider konnten wir keinen Stürmer mehr verpflichten. Ich bin mir aber sicher, dass wir im Winter das ein oder andere machen werden", sagte er bei RTL.
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Nationalmannschaft kein Thema für Toppmöller
Nachdem am Freitag vom DFB Julian Nagelsmann (als neuer Cheftrainer) und Benjamin Glück (als neuer Co-Trainer) bei der Nationalmannschaft vorgestellt wurden, hat sich auch Dino Toppmöller zu den Personalien geäußert. Toppmöller hatte im Trainergespann mit Nagelsmann und Glück (damals Video-Analyst) beim FC Bayern zusammengearbeitet. Gedanken darüber, dass er jetzt auch Co-Trainer bei der Nationalmannschaft sein könnte, habe sich Toppmöller aber keine gemacht: "Dafür macht mir die Aufgabe hier zu viel Spaß und frisst einen auch mit Haut und Haaren", sagte der Eintracht-Trainer am Freitag mit einem Grinsen. Mit Nagelsmann hätte er nur kurz per WhatsApp Kontakt gehabt.
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Toppmöller: Einfacher, wenn sich Gegner am Spiel beteiligt
Für das Spiel am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Freiburg erwartet Frankfurts Trainer eine deutlich offener-geführte Partie: "Es macht generell mehr Spaß, wenn zwei Mannschaften auf dem Platz stehen, die Fußball spielen wollen", so Dino Toppmöller. Weiter zog er einen Vergleich zum Conference-League-Spiel am Donnerstag: "Ohne Aberdeen zu nahe zu treten, aber die haben jeden Torwartabstoß lange geschlagen und nicht mal 200 Pässe gespielt", hielt der SGE-Trainer am Freitag fest. Das habe seine Mannschaft im Spiel nach vorne beschränkt, denn: "So kommst du in keine Umschaltmomente rein und dann ist es nicht so einfach."
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Götzes Einsatz gegen Freiburg weiter offen
Nachdem Mario Götze im Conference-League-Spiel gegen den FC Aberdeen zur Halbzeit verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, ist sein Einsatz beim Bundesliga-Duell gegen den SC Freiburg (Sonntag, 17.30 Uhr) weiter offen. "Mario hat einen heftigen Schlag abbekommen. Wir müssen den morgigen Tag abwarten", sagte Frankfurts Trainer Dino Toppmöller bei der Pressekonferenz am Freitag. Definitiv wird Kapitän Sebastian Rode wegen seiner Wadenverletzung ausfallen. Abgesehen von diesen beiden Akteuren hätte seine Mannschaft das Spiel am Donnerstag aber "gut verkraftet", so Toppmöller. Kristijan Jakic wird auf Grund seiner Knieproblematik weiter ausfallen.
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Toppmöller lobt Einwechselspieler
Beim Conference-League-Spiel gegen den FC Aberdeen machten die Frankfurter Einwechselspieler Farès Chaibi, Jessic Ngankam und Hugo Larsson allesamt einen guten Job. Dafür gab es nach Schlusspfiff das Sonderlob vom Trainer: "Die Einwechslungen haben uns sehr gutgetan. Es ist ein positiver roter Faden, dass stets viel Energie von der Bank kommt", so Toppmöller. Das zeige, dass die Truppe in Takt sei und lebe.
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Rode nach Verletzung gegen Freiburg wohl nicht dabei
Nach einer Wadenverletzung fällt Eintracht-Kapitän Sebastian Rode wohl für die Bundesliga-Partie gegen den SC Freiburg aus. "Wir müssen erst einmal die genaue Untersuchung abwarten, ehe wir eine Diagnose heraushauen", sagte Trainer Dino Toppmöller am Donnerstagabend nach dem Conference-League-Spiel gegen den FC Aberdeen. Bis zum Heimspiel am Sonntag werde Rode aber eher nicht fit sein. Bei Mario Götze, der in der ersten Hälfte einen Schlag abbekam und zur Pause in der Kabine blieb, war Toppmöller dagegen optimistisch, "dass es bis Sonntag hinhaut".
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Polizei nimmt Verdächtigen nach Pyro-Wurf fest
Nach dem Pyro-Wurf in den Frankfurter Fanblock beim Spiel der Eintracht gegen Aberdeen hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Das teilte die Behörde bei Twitter/X mit. In der ersten Halbzeit war aus dem Aberdeen-Block ein entzündetes Pyro in den angrenzenden Eintracht-Block geflogen. Laut Polizei-Angaben wurde niemand verletzt.
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Krösche sieht noch Luft nach oben
Eintracht-Vorstand Markus Krösche hat nach dem 2:1-Sieg der Frankfurter gegen den FC Aberdeen das ungefährliche Offensivspiel der Hessen angesprochen. "Wir haben gewonnen, das ist wichtig. Aber wir haben noch Luft nach oben." Die Mannschaft habe zwar viel Ballbesitz gehabt, sei aber nicht zielstrebig genug. "Wir ergötzen uns manchmal in unserem Ballbesitz, da müssen wir mehr Mut haben.“ Lob gab es für Joker Fares Chaibi, der per Ecke das 2:1 durch Robin Koch einleitete. "Er hat eine super Vorlage gemacht", so Krösche. Im Vergleich zum Spiel gegen Bochum sei die Partie für Chaibi ein Schritt nach vorne.
Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.
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Eintracht müht sich zum Sieg gegen Aberdeen
Eintracht Frankfurt ist mit einem Erfolg in die Gruppenphase der Conference League gestartet. Die Hessen besiegten den FC Aberdeen am Donnerstag mit 2:1. Omar Marmoush (11.) und Robin Koch (61.) trafen für die Hessen, Dante Polvara (22.) erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich für die Schotten. In einer ereignisarmen Partie war der Sieg für die SGE zwar verdient, ein glanzvoller Europapokal-Abend war es aber nicht. Über weite Strecken hatten die Hausherren enorm viel Ballbesitz, aber kaum Chancen. Aberdeen verlagerte sich aufs Kontern, kam aber außerhalb des Ausgleichs zu keiner nennenswerten Gelegenheit.
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Aaronson in der Startelf
Paxten Aaronson bekommt im Spiel gegen Aberdeen bei der Eintracht eine Chance von Beginn an. Junior Dina Ebimbe rückt dafür auf die rechte Seite anstelle von Aurelio Buta. Omar Marmoush bekommt den Vorzug vor Jessic Ngankam. Kapitän Sebastian Rode ersetzt wie angekündigt Hugo Larsson im defensiven Mittelfeld. Zudem spielt Hrvoje Smolcic in der Abwehr für Tuta. Ansonsten beginnen die gleichen Spieler wie beim Unentschieden in Bochum.
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Aberdeen-Fans bevölkern Römer
Der Frankfurter Römerberg ist rot. Die Fans des FC Aberdeen haben sich vor ihrem ersten Auswärtsspiel in der Conference League vor dem Rathaus versammelt. Von dort soll es zunächst per Fanmarsch in Richtung Hauptbahnhof. Das Spiel in Waldstadion beginnt um 18.45 Uhr.
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Toppmöller lobt Abwehr-Transfers
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat im Gespräch mit der Bild-Zeitung die Zugänge in der Defensive gelobt. "Willian Pacho ist ein richtig guter Einkauf. Auch Robin Koch macht es überragend. Das ist totale Qualität", sagte der Coach. Es wäre toll, wenn der Klub Koch wieder in die deutsche Nationalmannschaft bringen würde. Toppmöller sagte: "Das wäre eine Auszeichnung für uns alle." Aus Aberglauben trage er dieselben, ungewaschenen weißen Socken zu weißen Nike-Schuhen, verriet er zudem. Damit habe die Eintracht immer gewonnen. "Aber die ziehe ich wirklich immer nur beim Spiel an!"
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Götze: Hätte ins Ausland wechseln sollen
Eintracht-Profi Mario Götze bedauert seine Rückkehr zu Borussia Dortmund im Jahr 2016. Auf die Frage nach einem Fehler in seiner sportlichen Karriere antwortete Götze im Podcast "Spielmacher - Der EM Talk" am Donnerstag: "Es ist wahrscheinlich schon die Entscheidung, nach Dortmund zurückzugehen. Da hätte ich eine andere Entscheidung treffen sollen. Für mich wäre der Schritt ins Ausland gut gewesen. Das, was ich dann vier Jahre später gemacht habe, um einfach ein neues Set-up vorzufinden." Der 31-Jährige wechselte damals nach drei Jahren beim FC Bayern zurück zum BVB, wo er sich nur schwer behaupten konnte. "So war ich halt wieder in einem ähnlichen Kosmos", sagte Götze. Er hätte stattdessen lieber eine neue Liga und neue Stadien kennengelernt.