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    Eintracht schlägt Heidenheim knapp

    Eintracht Frankfurt hat nach einer längeren Durststrecke wieder einen Sieg eingefahren. Zu Gast beim 1. FC Heidenheim setzten sich die Hessen am Samstagnachmittag in einem größtenteils ausgeglichenen Spiel mit 2:1 (1:0) durch. Dabei profitierte die Eintracht im ersten Durchgang von einem Platzfehler: Heidenheims Keeper Kevin Müller trat am Ball vorbei - 1:0 für Frankfurt. Kurz nach Wiederanpfiff erhöhte Niels Nkounkou erst auf 2:0 (49.), ehe Heidenheims Marvin Pieringer mit dem Anschlusstreffer (59.) die Partie nochmal spannend machte. Ein Tor fiel jedoch nicht mehr und so blieb es bei diesem erlösenden Auswärtserfolg der Hessen, die dadurch ihren Tabellenplatz sechs festigen.

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    Nkounkou und Chaibi zurück in der Startelf

    Eintracht Frankfurt nimmt für das Spiel in Heidenheim zwei Änderungen an der Anfangself vor: Für Hugo Ekitiké und Donny van de Beek, die gegen Wolfsburg noch begonnen hatten, stehen Niels Nkounkou und Farès Chaibi auf dem Feld. Ellyes Skhiri ist zurück im Kader, sitzt aber zunächst auf der Bank. Anpfiff ist um 15.30 Uhr.

    So spielt die Eintracht in Heidenheim.
  • Eintracht will zurück in die Erfolgsspur

    Eintracht Frankfurt will in die Erfolgsspur zurück und die erneute Europacup-Qualifikation im Blick behalten. In den letzten sechs Pflichtspielen war das Team von Trainer Dino Toppmöller ohne Sieg geblieben. Beim Aufsteiger 1. FC Heidenheim müssen die Hessen am Samstag (15.30 Uhr) allerdings ohne Kapitän Sebastian Rode antreten. Der defensive Mittelfeldspieler fällt wegen einer Knieverletzung für längere Zeit aus. Auszufallen droht zudem Ellyes Skhiri. In den Kader zurückkehren wird Mittelfeldspieler Hugo Larsson. Hier gibt es alles Wichtige zum Spiel.

  • Früher Borré-Wechsel möglich

    Ein vorzeitiger Abgang von Leih-Stürmer Rafael Borré wird bei Werder Bremen offenbar wahrscheinlicher. "Wir haben die Situation für uns analysiert und uns dazu entschieden, Gespräche aufzunehmen", sagte Werders Leiter Profifußball Clemens Fritz am Freitag. Eintracht Frankfurt hatte sich als Borrés Stammverein bereits im Januar mit dem brasilianischen Erstligisten Internacional Porto Alegre auf einen Wechsel des Kolumbianers im Sommer verständigt. Den Angreifer zieht es nun aber schon vorzeitig Richtung Südamerika. "Jetzt ist es natürlich daran, dass wir auch eine Einigung mit ihm finden", sagte Fritz und betonte: "Wir haben auch nichts zu verschenken." Möglich ist ein Wechsel noch bis zum 7. März, dann schließt auch in Brasilien das Transferfenster.

  • Richter: Entwicklung von Baum Motivationshilfe für NLZ

    Die Entwicklung von Eintracht-Nachwuchsspieler Elias Baum im Profi-Team wirke als Motivationshilfe für das ganze Nachwuchsleistungs-Zentrum (NLZ). Das sagte NLZ-Leiter Alexander Richter in einem Interview mit dem Online-Portal fussball.news. Richter: "Als Elias Baum das erste Mal in Helsinki eingewechselt wurde, da gab es bei uns intern viele WhatsApp-Nachrichten. Nach diesem Einsatz haben sich alle gefreut. Aber wir wissen, dass noch viele Jungs nachfolgen müssen." In der U19, der U17 und auch den jüngeren Teams habe man richtig gute Jungs. "Wenn sie gut spielen und trainieren, dann schiebst du sie nach oben durch." Elias Baum kam in der aktuellen Eintracht-Saison bislang zu vier Kurzeinsätzen in der Bundesliga und zwei in der Conference League.

    Elias Baum nach seinem Profi-Debüt in der Conference League in Helsinki
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    Heidenheim mit Personal-Problemen gegen die Eintracht

    Die Eintracht trifft im Auswärtsspiel am Samstag beim FC Heidenheim (15.30 Uhr) auf einen ersatzgeschwächten Gegner. Der Bundesliga-Aufsteiger muss zum ersten Mal in dieser Saison auf Lennard Maloney verzichten. Der US-amerikanische Fußball-Nationalspieler, der bisher immer in der Startelf stand, falle aufgrund einer Innenbandverletzung im Knie aus, sagte Trainer Frank Schmidt am Freitag. Auch andere Spieler drohen auszufallen: "Die Jungs, die angeschlagen sind, das sind die Spieler, die Woche für Woche hinsichtlich der Intensität und der Sprints bei uns an der Spitze stehen. Da müssen wir einfach schauen, ob es Sinn macht, jemanden zu bringen. Normalerweise ist ein Tag vor dem Spiel alles im Kasten, aber das ist diesmal eben nicht so. Wir wissen noch nicht, wie wir aufgestellt sein werden."

    Heidenheims Trainer Frank Schmidt zeigt auf das Spielfeld.
  • Eintracht blendet Kritik aus

    Eintracht Frankfurt will sich vor dem Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim 1. FC Heidenheim nicht aus der Ruhe bringen lassen. Die zunehmende Kritik blendet Trainer Dino Toppmöller aus. "Wir setzen uns nicht unter Druck, denn es ist ohnehin schon viel Negativität im Umlauf. Wir wollen mit positiver Energie an die Sache herangehen und sprechen nicht über Worst-Case-Szenarien", sagte er am Donnerstag. Klar sei aber, dass die Spieler eine Reaktion auf dem Platz zeigen müssten. "Ich erwarte eine Mannschaft, die von der ersten Minute an voll da ist. Wir wollen unser Spiel durchbringen und endlich wieder drei Punkte mitnehmen." 

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    Rode appelliert an die Fans

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat sich am Donnerstag in einer auf Instagram veröffentlichten Nachrichten an die Fans gewandt. Neben der Verkündigung seiner Knie-Verletzung, die womöglich das vorzeitige Ende seiner Karriere bedeutet, bat er die Anhänger von Eintracht Frankfurt um Geduld mit dem neuen Team. "Es steckt viel Talent in der Mannschaft", so Rode. "Bedingungsloser Einsatz und Herzblut" müssten sich in dieser schnelllebigen Zeit mit "immer weniger Chandlers, Hasebes, Müllers, Jantschkes" aber erst entwickeln. "Gebt ihnen diese Chance und zeigt weiterhin, was für geile Fans ihr seid."

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    Saison für Rode wohl gelaufen

    Sebastian Rode wird wohl nie wieder ein Spiel für Eintracht Frankfurt bestreiten. Der 33-Jährige, der seine Karriere nach dieser Saison aufgrund zahlreicher Verletzungen definitiv beenden wird, hat sich erneut am Knie verletzt und fällt für eine längere Zeit aus. Das teilte die Eintracht am Donnerstag mit. Rode, der in dieser Saison immer wieder Schmerzen im Knie beklagte, muss sich demnach einer Arthroskopie unterziehen. Dass er noch einmal auf den Platz zurückkehrt, ist sehr unwahrscheinlich. "Es wird sehr schwer für mich, der Mannschaft nochmal sportlich helfen zu können im Verlauf der Saison", so Rode.

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    Eintracht muss zwei Mal am Freitag ran

    Die Deutsche Fußball-Liga hat am Donnerstag die nächsten Spieltage terminiert. Eintracht Frankfurt hat dabei nach dem Aus in der Conference League keine weiteren Spiele am Sonntag, sondern muss zwei Mal am Freitagabend ran (gegen Bremen und Augsburg). Zudem treffen die Hessen am Samstagabend auf den VfB Stuttgart.

    Weitere Informationen

    Die genauen Termine:

    Samstag, 30.3., 15.30 Uhr, Eintracht Frankfurt – Union Berlin
    Freitag, 5.4., 20.30 Uhr, Eintracht Frankfurt – Werder Bremen
    Samstag, 13.4., 18.30 Uhr, VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt
    Freitag, 19.4., 20.30 Uhr, Eintracht Frankfurt – FC Augsburg

    Ende der weiteren Informationen
  • Eintracht hungrig nach Heidenheim

    Nach den anhaltenden Leistungsschwankungen und der daraus resultierenden Kritik will Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) beim 1. FC Heidenheim eine Reaktion zeigen. Die Mannschaft und er würden die aufkommende Unruhe ausblenden, sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Donnerstag. "Wir denken in positiven Szenarien. Wir wollen unsere Antwort auf dem Platz geben." Neben dem Abwenden einer Krise geht es für die Eintracht bei Aufsteiger Heidenheim auch darum, Platz sechs zu festigen. "Wir sind alle hungrig darauf, endlich wieder einen Sieg einzufahren", so Toppmöller.

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    Eintracht bangt um Trio

    Eintracht Frankfurt kämpft vor dem Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) mit personellen Problemen. Abwehrchef Robin Koch (Erkältung) fehlte am Donnerstag im Training, Hugo Ekitiké (Fitnessrückstand) und Ellyes Skhiri (Rückenprobleme) konnten nur eine individuelle Einheit absolvieren. Alle drei Spieler sind fraglich, bei Koch und Ekitiké sei das Gefühl aber positiv, sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Bei Skhiri sei ein Einsatz zumindest "nicht ausgeschlossen". Immerhin: Hugo Larsson wird wohl in den Kader zurückkehren, eine Option für die Startelf ist der Schwede aber noch nicht.

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    Larsson wieder im Training

    Eintracht Frankfurts Mittelfeldtalent Hugo Larsson ist am Donnerstag wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Der 20-Jährige laborierte zuletzt an einer Sehnenverletzung im Oberschenkel. Ellyes Skhiri, der zuletzt mit Rückenproblemen und einer angebrochenen Rippe zu kämpfen hatte, trainierte ebenso wie Hugo Ekitiké individuell. Abwehrchef Robin Koch fehlte krankheitsbedingt, Nacho Ferri befindet sich im Aufbautraining.

  • Eintracht dank schwacher Konkurrenz weiter Sechster

    Seit Wochen schon schwächelt Eintracht Frankfurt in der Liga, die Hessen sind dennoch weiter Tabellensechster, und das trotz nur drei Punkten aus den letzten vier Spielen. Das hat auch damit zu tun, dass das Tabellenmittelfeld so schwach wie selten ist, schon der Tabellensiebte hat eine negative Tordifferenz.

  • Philipp Max nimmt Trainer Dino Toppmöller in Schutz

    Eintracht-Linksverteidiger Philipp Max hat Trainer Dino Toppmöller in Schutz genommen. "Der Trainer war immer akribisch, vom ersten Tag an. Er hat eine klare Idee, wie er Fußball spielen will", so Max in einer Presserunde am Mittwoch. Zugleich forderte Max mehr Leidenschaft auf dem Platz, um wieder bessere Leistungen zu erzwingen. "Wir wissen um unsere fußballerische Qualität, die wollen wir zeigen. Ich glaube nicht, dass das Kämpferische fehlt. Die Herausforderung ist es, das konstant abzurufen."

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    Von Loefen neuer Eintracht-Vizepräsident

    Eintracht Frankfurt hat einen neuen Vizepräsidenten. Das gab der Verein am Mittwoch bekannt. Demnach haben Wahlausschuss und Verwaltungsrat in voneinander getrennten Sitzungen jeweils einstimmig für Benjamin von Loefen als neuen Vizepräsidenten von Eintracht Frankfurt e.V. gestimmt. Von Loefen hat seine Wurzeln in der aktiven Fanszene und ist beruflich als Manager einer großen Fitness-Kette tätig. "Mit Benjamin gewinnen wir ein hochqualifiziertes Präsidiumsmitglied mit einer großen Expertise im Breitensport und jahrzehntelanger Eintracht-Verbundenheit", so Präsident Mathias Beck.

  • Max fordert mehr Kampfgeist

    Linksverteidiger Philipp Max rät dazu, in der aktuellen Situation von Eintracht Frankfurt auch mal auf einfache Lösungen zu setzen. "Wir müssen unsere fußballerische Qualität hintenanstellen und uns für Eintracht Frankfurt den Arsch aufreißen", sagte Max in einer Presserunde am Mittwoch. "Es geht darum, dass wir kämpferisch alles rausholen." Der 30-Jährige betonte, dass die vergangenen Wochen "nicht spurlos" an der Mannschaft vorübergegangen seien. Rein tabellarisch sei aber nach wie vor alles in Ordnung. "Wir stehen auf dem sechsten Platz und wollen international spielen. Nüchtern betrachtet ist es eine ordentliche Saison."

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    Larsson und Skhiri wieder im Training

    Die beiden zentralen Mittelfeld-Spieler Hugo Larsson und Ellyes Skhiri haben am Mittwoch wieder Teile des Mannschaftstrainings von Eintracht Frankfurt absolviert. Das teilte ein Vereinssprecher mit. Ob Larsson, der wegen einer Sehnenverletzung im Oberschenkel bereits vier Spiele verpasst hat, am Samstag (15.30 Uhr) in Heidenheim wieder eine Option ist, ist jedoch weiter ebenso fraglich wie der Einsatz von Skhiri. Der Tunesier musste zuletzt wegen einer angebrochenen Rippe aussetzen. Timothy Chandler fehlte zudem aus privaten Gründen im Training. Sebastian Rode muss wegen einer Knieverletzung ohnehin pausieren.

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    Comeback-Gedanken bei Hinteregger

    Ex-Eintracht-Verteidiger Martin Hinteregger könnte sich ein Comeback im Profifußball vorstellen. "Natürlich kommt der Gedanke manchmal. Der Ehrgeiz ist da, nochmal erfolgreich zu sein. Aber wenn, dann richtig", sagte der 31-Jährige im Gespräch mit den österreichischen Zeitungen Heute und Presse. Hinteregger hatte 2022 sein Karriereende verkündet - trotz laufenden Vertrages in Frankfurt bis 2024. "Ich bin fit, hätte das Potenzial für die österreichische Bundesliga. Wenn ich zwei, drei Monate richtig professionell trainieren würde, würde es auch für die deutsche Liga reichen", so Hinteregger weiter.

    Am 23. Juni hat Martin Hinteregger den Schlussstrich gezogen und seine Karriere im Alter von 29 Jahren beendet. Zuvor sorgte ein Bericht über die Beziehung zum österreichischen FPÖ-Politiker Heinrich Sickl, der als Unterstützer der rechtsextremen identitären Bewegung gilt, rund um den Hinti-Cup für Ärger. Hinteregger distanzierte sich laut Eintracht-Boss Markus Krösche zwar "glaubhaft" von rechtem Gedankengut. Dennoch setzte er seinen bis 2024 laufenden Vertrag aus und kickt nun in der heimischen Amateurliga.
  • Pacho mit besonderer Beziehung zur Eintracht

    Innenverteidiger Willian Pacho ist schon vor vielen Jahren erstmals mit Eintracht Frankfurt in Berührung gekommen. Der 22-Jährige, der im vergangenen Sommer aus Antwerpen an den Main gewechselt war, traf 2018 mit seinem damaligen Club Independiente del Valle in einem Testspiel auf die Hessen. "Ich war damals 16 Jahre alt, ich habe noch den Wimpel der Eintracht bei mir zu Hause, denn ich war Kapitän in diesem Spiel", sagte Pacho in einem Interview mit dem Klubmagazin der Eintracht. "Das ist eine schöne Geschichte, denn damals wusste ich natürlich noch nicht, was das Schicksal für mich bereithält."

  • Hellmann witzelt über Transparent der Ultras

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat am Dienstag auf "X" (ehemals Twitter) über ein ironisch gemeintes Transparent der Ultras Frankfurt herumgewitzelt. Vor dem Hintergrund, dass in deutschen Fankreisen darüber spekuliert worden war, welche Zuwendungen die aktive Fanszene in Frankfurt möglicherweise vom Verein bekomme habe, weil sie sich nicht an den "Tennisball-Protesten" gegen den Einstieg eines DFL-Investors beteiligt hatten, hatten die Ultras im Spiel gegen Wolfsburg ein Transparent gezeigt, mit der Aufschrift: "Axel, unsere Kohle kriegen wir trotzdem oder?" Die Proteste waren nach dem DFL-Verzicht auf einen Investor in der vergangenen Woche abgebrochen worden. In Anspielung auf das Plakat der Ultras Frankfurt, schrieb Hellmann am auf "X" nun seinerseits ironisch: "Bezüglich jenen, die behaupten, sie hätten gestern bereits ihr Geld erhalten, stelle ich klar: the cheque is erst heute in the mail."

    Plakat der Ultras Frankfurt im Spiel gegen Wolfsburg
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    Toppmöller sitzt bei der Eintracht fest im Sattel

    Trotz aller Kritik und zahlreicher Meldungen und Gerüchte um seine Person steht Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nach Informationen des hr-sport auch nach einer Niederlage am Samstag im Bundesliga-Auswärtsspiel beim FC Heidenheim nicht vor dem Rauswurf. Die Eintracht plane mit ihm demnach sogar langfristig. Ein in den Medien kolportiertes Ultimatum, nachdem Toppmöller aus den Spielen gegen Wolfsburg (2:2), Heidenheim und Hoffenheim sieben Punkte holen müssen, entbehre jeder Grundlage, hieß es aus dem Umfeld der Eintracht.

  • hr-heimspiel! diskutiert über Eintracht-Rückschläge

    Wie geht es bei der Eintracht weiter? Und: Was läuft derzeit falsch? Das sind Fragen, die das hr-heimspiel! zu beantworten versucht. In der Sendung diskutieren die Moderatoren mit dem Sportjournalisten Marc Heinrich (FAZ) und dem Fan Florian Schmidbauer (Eagles around the World).

    Videobeitrag

    Video

    Was stimmt nicht bei der Eintracht?

    Eintracht-Trainer links, rechts zwei Pokale mit rotem X. Text: Heimspiel - Pokale weg - Druck da!
    Ende des Videobeitrags
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    Eintracht ist sauer wegen Rutsch-Rasen

    Wer das Bundesliga-Spiel der Eintracht gegen den VfL Wolfsburg gesehen hat, wird gemerkt haben: Der Platz ist in einem denkbar schlechten Zustand, nämlich matschig, rutschig und einfach schwer zu bespielen. Auch der Gegner-Trainer Niko Kovac beschwerte sich: "Der Platz war glaube ich noch nie so schlecht." Die Eintracht ist auch nicht glücklich mit dem schlechten Zustand des Rasens. Grund für das Problem: Nach den NFL-Spielen im November wurde der bestehende Hybrid-Rasen entfernt und ein normaler Rasen verlegt. Doch der mache wegen der vielen Regenfälle nun große Probleme. Aktuell gibt es Gespräche zwischen der Eintracht und der verantwortlichen Stadionbetriebsgesellschaft. Bis zum nächsten Heimspiel soll der Rasen nun besser präpariert werden, in der Länderspielpause Ende März könnte dann ein neuer Rasen verlegt werden, wobei eines der Länderspiele, nämlich Deutschland gegen die Niederlande, am 26. März im Eintracht-Stadion in stattfindet.

    Das Eintracht-Rasen ist tief und rutschig
  • FUSSBALL 2000 bespricht Wolfsburg-Spiel

    Eintracht Frankfurt steht noch immer auf Platz sechs, aber die Stimmung ist aktuell deutlich getrübt. Das geht auch an FUSSBALL 2000 nicht spurlos vorbei. Der Eintracht-Videopodcast diskutiert in der neuen Folge, ob Dino Toppmöller noch der richtige Trainer ist und ob der Faktor Geduld noch greift.

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