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  • Toppmöller fordert volle Motivation

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat das 5:1-Spektakel gegen den FC Bayern am Mittwochabend offiziell aus allen Köpfen gestrichen. Die Partie sei abgehakt, jetzt gelte es, im Hinrunden-Endspurt an diese Leistung anzuknüpfen, sagte er vor dem abschließenden Conference-League-Gruppenspiel in Aberdeen. "Wir wollen uns nicht auf dem Erfolg gegen die Bayern ausruhen und uns auf die Schulter klopfen. Wir sind jetzt genug dafür gelobt worden." Vielmehr sei der Sieg gegen den Rekordmeister nun ein Gradmesser für die verbleibenden Partien. "Dass wir da maximal motiviert waren, war schön und freut mich auch. Aber ich möchte eine Mannschaft trainieren, die in jedem Spiel maximal motiviert ist."

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    Donnerstag, 18.45 Uhr: Eintracht Frankfurt beim FC Aberdeen

    Grafik mit Topmöller und den Logos von Union Saint-Gilloise Brüssel und Eintracht Frankfurt
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  • Top-Thema

    Toppmöller: "Wollen Energie mitnehmen"

    Frankfurts Trainer Dino Toppmöller will das gute Gefühl vom Wochenende in das Conference-League-Spiel beim FC Aberdeen am Donnerstag (18.45 Uhr) stecken und darüber hinaus bewahren. "Das Spiel hat für uns schon eine gewisse Bedeutung, weil wir durch den furiosen Sieg gegen die Bayern diese Energie mitnehmen wollen", sagte Toppmöller bei der Pressekonferenz am Mittwochabend. Einen sportlichen Wert hat die Partie in Schottland nicht, denn die Hessen stehen schon als Gruppenzweiter fest. Daher kündigte der Eintracht-Coach auch Rotationen an, aber "das Gerüst soll schon auf dem Platz sein", so Toppmöller. Von den Schotten erwartet er einen "tiefen Block", gegen den seine Mannschaft Geduld und eine gute Aktivität bräuchte.

  • Top-Thema

    Bewährungsstrafe für die Eintracht

    Die UEFA hat am Mittwoch eine Bewährungsstrafe gegenüber Eintracht Frankfurt ausgesprochen. Bei dem Urteil ging es um die Vorkommnisse beim Conference-League-Heimspiel der Hessen gegen PAOK Saloniki Ende November. Vor Spielbeginn wurde von den Fans Pyrotechnik gezündet, außerdem lief ein Flitzer aufs Spielfeld. Dafür muss die Eintracht insgesamt eine Strafe von 50.000 Euro zahlen. Sollte innerhalb der nächsten zwei Jahre noch mal gezündelt werden, bleibt für ein internationales Heimspiel ein Teil der Stehkurve im Frankfurter Waldstadion gesperrt, heißt es in dem Urteil der UEFA.

  • Top-Thema

    Eintracht ohne Marmoush nach Aberdeen

    Eintracht Frankfurt muss beim sportlich nicht mehr relevanten Auswärtsspiel in der Conference League in Aberdeen auf Stürmer Omar Marmoush verzichten. Der Ägypter fehlt krankheitsbedingt und verpasste am Mittwoch bereits das 20 Mann starke Abschlusstraining der Hessen vor dem Abflug nach Schottland in Frankfurt. Ebenfalls nicht dabei sein wird Willian Pacho, der Ecuadorianer erhält eine Pause. Eine individuelle Einheit absolvierten am Mittwoch Ellyes Skhiri und Kristijan Jakic. Skhiri hatte zuletzt aufgrund einer Oberschenkelverletzung pausieren müssen, Jakic ist gegen Aberdeen aufgrund der Gelb-Roten Karten beim Rückspiel gegen Saloniki gesperrt.

    Omar Marmoush am Ball.
  • Fjörtoft adelt Dina Ebimbe

    Der frühere Frankfurter Stürmer Jan-Aage Fjörtoft ist großer Fan von Junior Dina Ebimbe. Der Norweger, der zwischen 1998 und 2001 für die Eintracht spielte, nutzte seine Kolumne in der Bild-Zeitung für ein großes Lob und attestierte Dina Ebimbe großes Potenzial. "Seine Leistung gegen Bayern war einfach herausragend, das hat mich an Jude Bellingham erinnert", so Fjörtoft. "Wie er in die Räume reingegangen ist, mit welcher Wucht er attackiert hat, dazu die Torgefahr – er hat in diesem Spiel bewiesen, was in ihm steckt." Trotz der vielen Leistungsschwankungen sei Fjörtoft von Dina Ebimbe "immer wieder begeistert".

  • Eintracht hebt ab nach Schottland

    Eintracht Frankfurt wird sich am Mittwochnachmittag auf den Weg in Richtung des letzten Conference-League-Gruppenspiels beim FC Aberdeen machen. Um 13 Uhr absolviert die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller das Abschlusstraining noch in heimischen Gefilden, danach geht es mit dem Flugzeug nach Schottland. Vor Ort steht am Abend noch die obligatorische Pressekonferenz auf dem Programm, Anstoß ist dann am Donnerstag um 18.45 Uhr. Einen sportlichen Wert hat die Partie nicht mehr: Die Hessen haben nach der Heim-Niederlage gegen PAOK Saloniki keine Chance mehr auf den Gruppensieg, Platz zwei ist sicher.

  • Top-Thema

    Beuth: Zuschauer sollten gewalttätige Fans auspfeifen

    Innenminister Peter Beuth (CDU) dringt auf mehr Massenproteste der Zuschauer von Bundesliga-Spielen gegen gewalttätige Fans. Er wünsche sich, dass bei Exzessen "der Rest des Stadions aufsteht" und die Gewalttäter "mal gellend auspfeift", sagte der scheidende Minister am Dienstag im Innenausschuss des Landtags in Wiesbaden. Nötig sei hier eine klare Haltung. Der Innenausschuss befasste sich vor allem mit den Krawallen am Rande des Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart (1:2) am 25. November mit mehr als 200 Verletzten.

  • Top-Thema

    Eintracht-Interesse an van de Beek?

    Eintracht Frankfurt hat wohl Donny van de Beek auf dem Zettel. Das berichtet Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano bei X. Demnach möchten die Hessen den zentralen Mittelfeldspieler von Manchester United ausleihen. Romano zufolge haben die Hessen aktuell die besten Chancen, den wechselwilligen Niederländer zu verpflichten. Jedoch soll auch der spanische Verein Girona Interesse an van de Beek zeigen. Eine Entscheidung soll es laut Romano zeitnah geben. Van de Beek könnte bei der Eintracht die dringend benötigte Verstärkung im zentralen Mittelfeld sein.

    Donny van de Beek Manchester United
  • Top-Thema

    Krösche: Koch muss in die Nationalmannschaft

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sieht den Frankfurter Verteidiger Robin Koch auch als Stütze bei der deutschen Nationalelf. Krösche sagte der Bild: "Für mich besteht kein Zweifel, dass Robin aufgrund seiner Leistungen in die Nationalmannschaft muss." Koch spiele auf einem hohen Level, sei zweikampf- und kopfballstark und mache sehr wenige Fehler. "Auch aufgrund seiner Persönlichkeit bereichert er jede Mannschaft und sorgt als Führungsspieler für eine gewisse Stabilität", so Krösche. Koch war von Bundestainer Julian Nagelsmann bereits im November für die Länderspiele gegen die Türkei und Österreich eingeladen worden, hatte aber wegen einer Verletzung absagen müssen.

    Markus Krösche
  • Top-Thema

    Tuchel lässt das Eintracht-Spiel nicht los

    Bayern-Trainer Thomas Tuchel beschäftigt sich immer noch mit der 1:5-Niederlage vom Samstag bei Eintracht Frankfurt. In großen Teilen der Pressekonferenz vor dem Münchner Champions-League-Spiel am Dienstagabend bei Manchester United redete der Bayer-Coach abermals über die Fehler, die seine Spieler bei der überraschenden Niederlage in Frankfurt gemacht haben. So sprach Tuchel u.a. die "22 kritischen Ballverluste" im Spiel an. 22 sei eine "absurd hohe Zahl". Gegen Manchester erwarte der Trainer nun eine Widergutmachung von seiner Mannschaft.

  • FUSSBALL 2000 blickt auf wilde Eintracht-Woche

    Eintracht Frankfurt wandelt zwischen den Extremen: Erst blamieren sich die Hessen beim 1. FC Saarbrücken, vier Tage später gewinnen sie gegen den FC Bayern München. Wie ist das möglich? Über diese Frage diskutiert der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 in seiner neuen Folge.

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  • Top-Thema

    Frankenbach mit DFL-Entscheidung zufrieden

    Eintracht-Finanzvorstand Oliver Frankenbach hat sich nach der DFL-Abstimmung am Montag zufrieden gezeigt. "Wir freuen uns drauf, dass wir das jetzt umsetzen können und die Liga langfristig davon profitieren wird", sagte er am hr-Mikrofon. Die Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga hatten sich denkbar knapp für den Einstieg eines Investors ausgesprochen. "Die Premier League ist meilenweit entfernt, aber wir wollen uns mit den anderen Ligen messen und uns den zweiten Platz hinter der Premier League sichern. Dazu war die Entscheidung notwendig", so Frankenbach.

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    Frankenbach zu DFL-Investor: "Liga kann sich weiterentwickeln"

    Oliver Frankenbach Eintracht Frankfurt still
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  • Bericht: Brown unterschreibt in Frankfurt

    Eintracht Frankfurt hat offenbar die Verpflichtung von Nathaniel Brown zum kommenden Sommer klargemacht. Einem Bericht der Bild vom Montag zufolge soll der 20-Jährige vom 1. FC Nürnberg am Dienstag einen Vertrag bis 2029 unterschreiben. Demnach kostet der Linksverteidiger die Frankfurter eine Sockel-Ablöse von 2,5 Millionen Euro, die sich abhängig von den Einsatzzeiten auf bis zu 5 Millionen Euro erhöhen kann.

  • Top-Thema

    Weg für DFL-Investor frei

    Die Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga haben sich denkbar knapp für den Einstieg eines Investors ausgesprochen. Bei der Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) am Montag in Frankfurt mit den 36 Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga erreichte der Antrag von Präsidium und Aufsichtsrat die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit von mindestens 24 Ja-Stimmen. Das Endergebnis, das der Sportschau von mehreren Teilnehmern bestätigt wurde: 24 Mal "Ja", 10 Mal "Nein" und 2 Enthaltungen. Mehr zum Thema gibt es auf sportschau.de.

  • Top-Thema

    Toppmöller kein Kurven-Jubler

    Nach dem 5:1-Sieg gegen Bayern München hatten die Spieler den Erfolg vor der Fankurve im Eintracht-Stadion mit den Anhängerinnen und Anhänger gefeiert. Trainer Dino Toppmöller fehlte, jedoch bewusst: "Das ist schon ein Moment, den sich die Jungs dann auch verdient haben. Da will ich den Jungs dann auch den Vortritt lassen", sagte Toppmöller am Samstagabend. Doch die besondere Atmosphäre hatte der Eintracht-Trainer trotzdem aus der Ferne miterlebt: "Wir haben die tolle Stimmung mitbekommen, die La-Ola-Welle, das tut extrem gut, weil wir in den beiden Spielen davor einfach nicht gut waren."

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    Längere Gnabry-Pause nach Eintracht-Spiel

    Für Nationalspieler Serge Gnabry vom FC Bayern München ist das Fußball-Jahr vorzeitig beendet. Laut FCB-Angaben vom Sonntag erlitt Gnabry bei seinem Kurzeinsatz beim 1:5 im Spiel bei Eintracht Frankfurt eine Muskelsehnenverletzung im linken Adduktorenbereich. Er werde in den "kommenden Spielen" fehlen, hieß es von Vereinsseite. Medienberichten zufolge könnte Gnabry sogar zwei bis drei Monaten ausfallen. Beim Spiel in Frankfurt humpelte Gnabry zwei Minuten nach seiner Einwechselung in der zweiten Halbzeit nach einem Zweikampf verletzt vom Platz.

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    Der Bayern-Sieg im Highlight-Video

    An dieses Spiel werden sich die Fans und die Spieler noch lange erinnern: das unerwartete 5:1 gegen Bayern München, drei Tage nach dem Pokal-Aus beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken. Hier sind nochmal die Highlights vom Sensations-Sieg gegen den Rekordmeister:

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    Highlights: Frankfurt – Bayern

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom FC Bayern München
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    Wutrede vor Bayern-Sieg

    Der furiose 5:1-Sieg der Eintracht gegen Bayern München hallt immer noch noch. Anscheinend hat eine kleine Wutrede von Sportvortstand Markus Krösche einen Anteil an dem unerwarteten Erfolg gegen den Rekordmeister. Nach dem Sieg gegen die Münchner wollte Krösche zwar nicht genauer auf die Unterredung mit den Spielern eingehen, sprach jedoch davon, dass man manchmal "Dinge in Erinnerung rufen" musste. Wie aber zu hören ist, wurde der Frankfurter Sportvorstand am Tag nach der desaströsen Saarbrücken-Pleite vor den Profis deutlich. Der Tenor: So geht's nicht. So gelang der Eintracht die Bayern-Demontage:

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    Matthäus kritisiert Tuchel nach Eintracht-Pleite

    Lothar Matthäus hat überrascht und kritisch auf Aussagen von Thomas Tuchel nach dem 1:5-Debakel des FC Bayern bei Eintracht Frankfurt reagiert. Tuchel hatte berichtet, dass er auf dem Spielberichtsbogen eine andere Frankfurter Abwehrformation als erwartet gesehen habe und seinem Team deshalb kurz vor Anpfiff womöglich "zu viele Informationen gegeben" habe. "Mich hat diese Aussage am meisten überrascht. Wenn ich mich nur auf ein System vorbereite, habe ich irgendwas vergessen, in diesen Tagen zu machen", sagte Matthäus am Sonntagabend bei Sky 90. "Das kann ich doch nicht als Ausrede gelten lassen."

    Lothar Matthäus
  • Larsson mit Signal an Kritiker

    Hugo Larsson überzeugte beim 5:1 der Eintracht gegen die Bayern. Das Highlight kam in der 36. Minute: Da fing der Schwede einen Pass von Joshua Kimmich ab, sprintete los, ließ Dayot Upamecano ins Leere laufen und vollstreckte zum 3:0. Beim Jubel hielt er sich eine Hand ans Ohr, einen Finger auf den Mund - ein Signal an die Kritiker wohl. Zum Auf und Ab der Frankfurter Eintracht, von Blamage zu Spektakel, fand er später einen simplen, aber formschönen Satz: "This is Frankfurt!" Hier geht es zum kompletten Text über Larsson und sein Idol Mario Götze.

  • Top-Thema

    Marmoush mit Sperre und Ansage

    Eintracht-Stürmer Omar Marmoush hat nach dem 5:1-Sieg gegen Bayern München bereits das nächste Bundesligaspiel in den Blick genommen. "Die letzten Wochen war es schwierig für uns. Wir wollten eine Reaktion zeigen und das haben wir als ganze Mannschaft geschafft", unterstrich der Torjäger und fügte mit gestärktem Selbstbewusstsein an: "Wir fahren nach Leverkusen, um zu siegen." Allerdings kann der Angreifer dort nicht mittun, weil er am Samstag die fünfte gelbe Karte gesehen hatte. "Da war ich übermotiviert", gab Marmoush zu, der mit dem 1:0 nun schon bei sieben Saisontreffern steht.

  • Hasebe feiert 300. Spiel

    Makoto Hasebe hat mit seiner Einwechslung beim 5:1 gegen die Bayern sein 300. Pflichtspiel für die Eintracht absolviert. Währenddessen feierte Elias Baum sein Bundesliga-Debüt. Weitere interessante Statistiken zum Spiel: Die Eintracht legte mit 121,2 Kilometern fast zehn Kilometer mehr zurück als der Gegner Bayern München. Bester Läufer war dabei Mario Götze mit 12,9 abgespulten Kilometern. Und: In diesem Jahrtausend verlor der FC Bayern nur vier Bundesligaspiele mit vier oder mehr Toren Differenz - zwei davon gegen die Eintracht.

    Makoto Hasebe nach seinem Jubiläum.
  • Tuchel von Eintracht verwirrt

    Viererkette oder doch Fünferkette? Am Ende wussten Thomas Tuchel und der FC Bayern München selbst nicht mehr genau, woran sie bei Eintracht Frankfurt waren. Das schilderte Tuchel am Samstag unmittelbar nach der 1:5-Pleite seines Teams. "Wir hatten eine Viererkette erwartet, es war auch eine Viererkette. Aber auf dem Spielberichtsbogen sah es von den Namen her aus wie eine Fünferkette" Tuchel sagte weiter: "Vielleicht haben wir ganz kurz vor dem Spiel nach dem Aufwärmen zu viele Informationen gegeben und den Fokus weggebracht von dem, was wir eigentlich haben wollten."

  • Toppmöller: Launische Diva alle Ehre gemacht

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat mit einem Schmunzeln auf die Achterbahnfahrt der Eintracht in dieser Woche reagiert. Nach dem Aus in Saarbrücken und dem Spektakel gegen die Bayern sagte der Trainer: "Wir haben der launischen Diva alle Ehre gemacht." Sportvorstand Markus Krösche verwies auf die vielen jungen Spieler und sagte: "Es kann immer Schwankungen geben." Solche wie in dieser Woche sind dann aber doch eine Frankfurter Spezialität - hier geht es zu unserer Analyse:

  • Matthäus zieht vor SGE den Hut

    Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus hat sich während des Debakels des FC Bayern München bei Eintracht Frankfurt wie im falschen Film gefühlt. Er habe auf dem Weg zum Bundesliga-Spitzenspiel zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig die Zwischenstände im Radio gehört, berichtete Matthäus im Pay-TV-Sender Sky: "Ich habe geglaubt, er hat die Namen verwechselt." 

    Das 1:5 bei Eintracht Frankfurt sei "ein Paukenschlag in der Bundesliga", meinte der frühere Bayern-Profi. Die etwas längere Spielpause des Titelverteidigers sei Gift für die Vorbereitung gewesen, meinte Matthäus: "Den Bayern tut es nicht gut, wenn sie keinen Rhythmus haben." Am vergangenen Wochenende war das Spiel der Münchner gegen Union Berlin wegen des Schneechaos in Bayern verlegt worden. Ein Lob hatte Matthäus dagegen für die Frankfurter übrig, die drei Tage zuvor noch im DFB-Pokal kläglich am Drittligisten 1. FC Saarbrücken gescheitert waren. "Hut ab vor Frankfurt, dass sie das so weggesteckt haben", sagte der 62-Jährige.

    Lothar Matthäus im BVB-Stadion mit Sky-Mikrofon