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  • Top-Thema

    Gemischte Gefühle bei der Eintracht

    Bei Eintracht Frankfurt hielten sich nach dem 1:1 bei Borussia Mönchengladbach am Samstagabend Enttäuschung und Freude die Waage. Das Positive: Die Hessen steigerten sich nach schwacher Anfangsphase deutlich und kamen nach dem Gegentor durch Tim Kleindienst zurück ins Spiel. Das Negative: Das dritte Remis in Folge ist gleichbedeutend mit der nächsten vergebenen Chance, am Ende war gegen Gladbach mehr drin. "Das dritte Unentschieden ärgert uns", sagte Keeper Kevin Trapp. Trainer Dino Toppmöller ergänzte: "Wir haben gemischte Gefühle. Gladbach war zu Beginn klar besser, trotzdem hätten wir gewinnen müssen."

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    Eintracht mit Remis bei Batshuayi-Debüt

    Eintracht Frankfurt ist am Samstagabend zum dritten Mal in Folge nicht über ein Remis hinausgekommen. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller trennte sich von Borussia Mönchengladbach mit 1:1 (1:1), in der Tabelle bleiben die Hessen weiter Dritter. Tim Kleindienst hatte die starke Anfangsphase der Gastgeber gekrönt (26.), Hugo Ekitiké gelang der direkte Ausgleich (31.). Im Anschluss wurde die Eintracht, bei der Michy Batshuayi ein unauffälliges Startelf-Debüt feierte, deutlich besser und hätte das Spiel auch drehen können. Ekitiké mit einem Pfostentreffer (37.) und Can Uzun (67.) vergaben aber die besten Chancen. In der Schlussphase kam auch Elye Wahi zu einem Kurzeinsatz.

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    Batshuayi direkt in der Eintracht-Startelf

    Neuzugang Michy Batshuayi steht nur sechs Tage nach seiner Verpflichtung direkt in der Startelf von Eintracht Frankfurt. Im Bundesliga-Topspiel (18 Uhr) bei Borussia Mönchengladbach wird der Belgier an der Seite von Hugo Ekitiké im Angriff auflaufen. Im Vergleich zum 1:1 gegen Wolfsburg kehrt zudem Hugo Larsson für Oscar Höjlund zurück in die Anfangsformation, Rasmus Kristensen ersetzt Nnamdi Collins. Elye Wahi ist zudem erstmals Teil des Kaders.

    So spielt die Eintracht: Trapp – Brown, Theate, Tuta, Kristensen, Knauff – Skhiri, Larsson – Götze – Batshuayi, Ekitiké

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    Dina Ebimbe: "Ich raffe mich auf"

    Junior Dina Ebimbe stand kurz vor einem Winter-Wechsel zur AS Monaco, der Deal scheiterte jedoch. Zuletzt wurde er zudem aus dem Europa-League-Kader der Eintracht gestrichen. Gegenüber den vereinseigenen Medien zeigte sich der Mittelfeldspieler, der seit Wochen außen vor ist, dennoch kämpferisch: "Es war nicht einfach. Aber es passiert im Leben eines jeden Fußballers, dass es Höhen und Tiefen gibt. Das liegt hinter uns und ich raffe mich auf." Er werde nun doppelt so hart arbeiten, um wieder sein Niveau zu erreichen. "Ich möchte meinem Team helfen", so Dina Ebimbe. An diesem Samstag in Gladbach wird er dazu wohl eher keine Chance bekommen.

    Junior Dina Ebimbe.
    Junior Dina Ebimbe. Bild © Imago Images
  • Ungeschlagen-Serie gegen Gladbach

    Borussia Mönchengladbach ist in den vergangenen Jahren zu so etwas wie einem Frankfurter Lieblingsgegner geworden: Gegen keine Mannschaft hat die Eintracht eine so lange Ungeschlagen-Serie in der Bundesliga vorzuweisen wie gegen die Fohlen: In den letzten sieben Partien gab es vier Siege und drei Unentschieden. Und dann wäre da ja auch noch das Pokal-Duell in dieser Saison, das die Frankfurter trotz Unterzahl gewonnen haben.

  • Bericht: Gespräche über Toppmöller-Verlängerung

    Trainer Dino Toppmöller stand vor einem Jahr in der öffentlichen Meinung spätestens nach dem Pokalaus in Saarbrücken und dem Exit im Europapokal vor der Entlassung. Bezeichnend schien, dass Vorstand Markus Krösche nach dem Saisonschluss ein klares Bekenntnis zum Trainer vermied. Doch in der Analyse der ersten Spielzeit im Sommer überzeugte Toppmöller und könnte einem Bericht der Sport-Bild zufolge bald über eine vorzeitige Vertrgasverlängerung bei der Eintracht verhandeln. Die Gespräche sollen entweder noch im Februar oder Mitte März stattfinden. Wie Toppmöller sich verändert hat und wie er der Mannschaft hilft, lesen Sie hier:

  • Hojlund nicht im Europa-Kader dabei

    Oscar Hojlund fehlt im Kader der Eintracht für die kommenden Europapokal-Spiele. Anstelle von Junior Dina Ebimbe, Igor Matanovic und Omar Marmoush nominierten die Frankfurter die beiden Neuzugänge Michy Batshuayi und Elye Wahi sowie Nathaniel Brown. "Die Entscheidung ist mir nicht so leicht gefallen, das habe ich Oscar auch so gesagt. Aufgrund der Auswahl im Mittelfeld, die wir auf der linken Seite nicht in der Form haben, haben wir uns da für Nene Brown entschieden", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag.

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    Tuta übernimmt Koch-Rolle

    Tuta wird beim Spiel der Eintracht in Mönchengladbach in die Rolle des verletzten Abwehr-Chefs Robin Koch schlüpfen. Das gab Trainer Dino Toppmöller bei der Pressekonferenz am Freitag bekannt. "Aurele (Amenda) ist noch nicht so weit, er braucht noch Trainingseinheiten und ein Testspiel", so der Coach. "Es ist total wichtig, dass Spieler einen gewissen Rhythmus haben, das sieht man bei Tuta. Er braucht Spiele, um in seinen Flow zu kommen. So hoffen wir, dass er dann wieder der Alte ist." Zum ausgefallenen Stürmer Igor Matanovic könne er noch keine Prognose in puncto Ausfallzeit abgeben, erklärte Toppmöller. Der Stürmer laboriert an einer Fußverletzung.

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    Toppmöller: "Kirche bei Wahi im Dorf lassen"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat vor dem Spiel bei Borussia Mönchengladbach vor zu hohen Erwartungen an die beiden neuen Stürmer gewarnt: "Bei Elye müssen wir die Kirche im Dorf lasssen. Er hat in den vergangenen zweieinhalb Monaten nur 89 Minuten gespielt." In dieser Woche habe Elye Wahi zwei Einheiten mit der Mannschaft absolviert, ein Kaderplatz in Mönchengladbach sei noch offen. Toppmöller wollte das Training und ein Gespräch mit dem Spieler noch abwarten. Michy Batshuayi sei in einem anderen Rhythmus und in jedem Spiel für Galatasaray auf seine Minuten gekommen, führte der Coach weiter aus. Der Angreifer könne auf seine ersten Minuten im Eintracht-Dress kommen. "Wir sind froh, dass wir ihn dazubekommen haben. Kompliment an alle, die an diesem Transfer beteiligt waren", so Toppmöller.

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    Götze schreibt über Fußballer-Depression

    Mario Götze hat sich in einem Post auf der Plattform LinkedIn mit dem Karriereende von Fußballern beschäftigt. "Viele ehemalige Fußballer verfallen in eine Depression. Über dieses Thema wird noch nicht viel geredet, aber es ist ein ernstes", schrieb der Frankfurter Mittelfeldspieler. Nachdem die Fußballer ihre Schuhe an den Nagel gehängt hätten, bestünde die Gefahr eines "schwarzen Lochs", so Götze. Denn nur ein kleiner Prozentteil könnte weiterhin im Fußballgeschäft arbeiten. Götze bezeichnete im Post den italienischen Verteidiger Giorgio Chiellini als Vorbild, der den Übergang geschafft und beispielsweise während seiner Karriere eine Uni besucht habe.

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    Hellmann: Großer Verlust drohte

    Eintracht-Vorstand Axel Hellmann hat auf der "SpoBis" in Hamburg zugegeben, dass ohne den Verkauf von Omar Marmoush den Frankfurtern ein Verlust in Höhe von 30 Millionen Euro gedroht habe. So schreibt es die FR am Freitag. Gleichzeitig habe Hellmann mit dem Gerücht eines Börsengang der Eintracht aufgeräumt, heißt es weiter. Überdies müsse laut Hellmann die Eigenkapitalausstattung besser werden. Das Blatt zitiert den Vorstand mit den Worten: "Wir machen nicht mehr Transfers von drei bis fünf Millionen Euro, sondern wir sind mit Elye Wahi jenseits von 20 Millionen. Wir brauchen eine andere Eigenkapitalbasis."

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    Bericht: Eintracht wollte irisches Toptalent

    Laut einem Bericht der britischen BBC soll Eintracht Frankfurt im Winter versucht haben, das irische Toptalent Mason Melia zu verpflichten. "Frankfurt hat ihm sogar die Möglichkeit angeboten, den abgewanderten Omar Marmoush im Januar zu ersetzen", heißt es dort. Demnach hätte es eine spezielle EU-Regelung ermöglicht, dass irische Spieler vor ihrem 18. Geburtstag wechseln können. Der 17 Jahre alte Melia gilt als großes Versprechen für die Zukunft, weswegen auch Manchester City, Everton und Chelsea interessiert gewesen sein sollen. Letztendlich wechselte Melia aber von St. Patrick's Athletic zu Tottenham Hotspur, die Ablöse soll bis zu 3,2 Millionen betragen haben.

    Mason Melia war angeblich von der Eintracht umworben.
    Mason Melia war angeblich von der Eintracht umworben. Bild © Imago Images
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    Kolo Muani trumpft bei Juve auf

    Der ehemalige Frankfurter Stürmer Randal Kolo Muani hat einen überragenden Start bei Juventus Turin hingelegt. Der Franzose war im Winter leihweise von Paris nach Italien gewechselt. Bei seinem Debüt in Neapel hatte er gleich getroffen, im folgenden Heimspiel gegen Empoli zudem einen Doppelpack geschnürt. Vor seinem dritten Auftritt heute Abend auswärts gegen Como hat Kolo Muani damit in Turin schon mehr Tore erzielt als in der gesamten Hinserie bei PSG. Im Sommer 2023 war er für kolportierte 95 Millionen Euro von der Eintracht nach Paris gewechselt.

  • Kleindienst gegen Frankfurt fraglich

    Borussia Mönchengladbach muss im Topspiel gegen Eintracht Frankfurt womöglich ohne Torjäger Tim Kleindienst auskommen. "Tim ist fraglich. Wir schauen morgen, ob es besser ist. Es wird knapp", sagte Trainer Gerardo Seoane vor der Partie am Samstag (18.30 Uhr) über den Nationalspieler, den muskuläre Probleme an der Wade plagen. Für Alassane Plea (muskuläre Probleme) kommt die Begegnung wahrscheinlich noch zu früh.

  • Hasebe lobt Nnamdi Collins

    Ex-Eintracht-Profi Makoto Hasebe hat Eintracht-Verteidiger Nnamdi Collins gelobt. "Ich muss ehrlich sagen, die größte Überraschung ist Nnamdi Collins. Letztes Jahr war sein erstes Eintracht-Jahr. Es war ein schwerer Start für ihn. Für seine Leistungen in dieser Saison muss ich ihm ein Kompliment aussprechen", so Hasebe in einem vereinseigenen Interview. "Er hat ein großes Potential. Letztes Jahr hat er nicht so eine gute Performance gebracht. Aber diese Saison sind seine Leistungen überragend", so Hasebe weiter.

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    Eintracht-Präsident Beck verpasst Mitgliederversammlung

    Eintracht-Präsident Mathias Beck wird dem Verein einige Wochen fehlen. "Als Asthmatiker habe ich eine schwere Lungenentzündung erlitten, die sich zwischenzeitlich auch auf mein Herz geschlagen hat", schrieb Beck in einer Rundmail an die Vereinsmitglieder. Die Gesundung werde noch einige Wochen dauern, Beck auch die Mitgliederversammlung am 17. Februar verpassen. In der Rundmail bezog Beck auch Stellung zu seiner Unterschrift unter Zeitungsanzeigen gegen ein geplantes Windkraftprojekt in Bad Orb. "Ich habe mich daran beteiligt, da ich davon überzeugt bin, dass ein dort geplantes Trainingszentrum auch für unsere Sportlerinnen und Sportler ein Gewinn sein wird. Ich habe zwischenzeitlich verstanden, dass dies von vielen Mitgliedern als Positionierung in einer kommunalpolitischen Angelegenheit oder gar gegen Windkraft verstanden wurde. Dies war nicht beabsichtigt und ich möchte mich entschuldigen", so Beck.

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    Batshuayi holte sich Rat bei Theate

    Michy Batshuayi hat sich vor dem Wechsel zu Eintracht Frankfurt bei seinem belgischen Landsmann Arthur Theate Rat geholt. "Arthur hat eine wichtige Rolle gespielt. Wir haben uns viel ausgetauscht über den Verein und die Mannschaft", sagte der Stürmer am Donnerstag. Batshuayi ist nach eigener Aussage fit und einsatzbereit. "Mein Ziel ist, ein Mehrwert für die Mannschaft zu sein. Tore zu erzielen, Vorlagen zu geben und einfach mit der Mannschaft Spiele zu gewinnen."

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    Batshuayi: Habe sofort Vertrauen gespürt

    Eintracht-Neuzugang Michy Batshuayi war von seinem neuen Coach Dino Toppmöller direkt begeistert. "Ich habe mich mit dem Trainer unterhalten und sofort sein Vertrauen gespürt. Wir hatten sofort einen sehr guten Austausch", sagte er bei seiner Vorstellungs-Pressekonferenz am Donnerstag. Auch ansonsten hat der Stürmer nach eigener Aussage nicht lange überlegt, die neue Herausforderung anzunehmen. "Frankfurt ist ein großer Club mit einem tollen Stadion und tollen Fans. Es war nicht schwer, mich für dieses Projekt zu entscheiden."

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    DFL setzt Spieltage 25 bis 27 an

    Die Deutsche Fußball Liga hat die Bundesligaspieltage 25 bis 27 terminiert. Eintracht Frankfurt trifft demnach am Sonntag, 9. März, um 15.30 Uhr auf Union Berlin. Eine Woche später, am Sonntag, den 16. März, geht es für die Hessen zum VfL Bochum, Anstoß ist ebenfalls um 15.30 Uhr. Am 27. Spieltag spielt die Eintracht dann das Topspiel des Spieltags. Am Samstag, 29. März, um 18.30 Uhr, empfangen die Hessen den VfB Stuttgart im Waldstadion.

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    Krösche rechnet noch mit BVB

    Für Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat auch Borussia Dortmund noch gute Chancen im Kampf um die Champions-League-Plätze. "Wir haben sehr viel gute Mannschaften dort oben", sagte er am Rande der Spobis in Hamburg mit Blick auf die Tabelle. "Auch die Dortmunder, die vielleicht gerade ein bisschen geschwächelt haben, werden wieder in den Kampf eingreifen." Die Eintracht steht derzeit auf Platz drei - neun Punkte vor dem BVB auf Platz elf. "Unser Ziel ist es, international zu spielen. Das werden wir jetzt auch nicht verändern", so Krösche.

    Videobeitrag
    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche
    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche Bild © hessenschau.de
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  • Eintracht muss Abwehr umstellen

    Die Verletzung von Abwehrchef Robin Koch stellt Eintracht-Trainer Dino Toppmöller vor Herausforderungen: Er muss die Abwehr, die zuletzt ohnehin nicht sattelfest war, umstellen. Dabei könnte Tuta eine tragende Rolle erhalten, obwohl er zuletzt mit mehreren individuellen Fehlern in Rom und gegen Wolfsburg an Gegentoren beteiligt war. Aber auch andere Spieler drängen auf Einsätze. "Verantwortung übernehmen macht mir überhaupt nichts aus", sagte beispielsweise Nnamdi Collins. Auch dem wiedergenesenen Aurèle Amenda stellte Toppmöller Spielzeit in Aussicht.

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    Krösche: Wahi und Batshuayi bringen "andere Komponenten"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche schwärmt von den Winter-Neuzugängen der Frankfurter. "Wir verfügen jetzt über unterschiedlichste Fähigkeiten", sagte er dem Kicker. In der Hinrunde hätte sich alles sehr auf Omar Marmoush fixiert, der inzwischen nach Manchester abgewandert ist. "Wir haben gesagt, dass wir keinen Eins-zu-eins-Ersatz bekommen werden, sondern versuchen wollen, das über verschiedenste Fähigkeiten auszugleichen. Wahi und Batshuayi bringen andere Komponenten in unser Spiel." Bei Wahi lobte Krösche ausdrücklich dessen Schnelligkeit, bei Batshuayi die Torjäger-Fähigkeiten.

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    Krösche: Bundesliga macht sich klein

    Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche findet die Bundesliga im internationalen Vergleich sehr attraktiv. "Nach der Premier League sind wir die attraktivste Liga. Mit gutem Fußball und einer unglaublichen Atmosphäre", sagte er laut Frankfurter Rundschau bei der Spobis in Hamburg. "Wir machen uns im internationalen Kontext oft kleiner als wir sind." Wenn Topclubs aus der Premier League anfragen würden, seien Spieler jedoch kaum zu halten - wie zuletzt der Frankfurter Stürmerstar Omar Marmoush. "Wir werden die Lücke zu England nie schließen können. Wir müssen den Fokus auf die Ausbildung und den Nachwuchs setzen."

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    Batshuayi trainiert schon mit

    Eintracht Frankfurt konnte am Mittwoch erstmals die Last-Minute-Neuzugang Michy Batshuayi auf dem Trainingsplatz begrüßen. "It’s really cold" (Es ist ganz schön kalt), soll der Angreifer laut seinem neuen Arbeitgeber befunden haben, daran wird sich in den kommenden Wochen so schnell wohl auch nichts ändern. Die vergangenen beiden Tage hatte Trainer Dino Toppmöller seinen Profis freigegeben. Seit heute bereiten sich die Hessen auf das Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) in Mönchengladbach vor.

  • Duo fehlt erkältet

    Das Mittelfeld-Duo Junior Dina Ebimbe und Fares Chaibi (Bild) setzte beim Eintracht-Training am Mittwochmittag aus. Wie die Hessen mitteilten, fehlen beide wegen einer Erkältung. Ob sie zum Spiel in Mönchengladbach am Samstag (18.30 Uhr) wieder eine Option wären, ist bislang noch unklar. Beide gehörten zuletzt aber ohnehin nicht zum Stammpersonal. Ebenfalls nicht beim Training waren am Donnerstag wie erwartet Robin Koch (Schulter) und Igor Matanovic (Fuß), die beide mit ihrem individuellen Reha-Programm begonnen haben.

    Farès Chaibi
    Farès Chaibi im Spiel gegen Hoffenheim Bild © Imago Images