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    Polizei dementiert härteren Kurs

    Polizeipräsident Stefan Müller hat am Montag dementiert, dass die Polizei im Vorfeld der EM 2024 in Deutschland aktuell einen härteren Kurs gegen Fans fahre. "Es gibt keine bundesweite Linie", sagte er. Das Problem der gewaltbereiten Fans sei ein "Frankfurter Problem", so Müller. Seiner Meinung nach habe sich bei den Krawallen vor dem Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart "etwas entladen, was sich über Monate aufgestaut" habe. Eine Rolle habe zudem der von den Frankfurter Ultras veranstaltete Weihnachtsmarkt im Vorfeld der Partie gespielt. "Dort wurde erheblich Alkohol konsumiert. Die Fans waren enthemmt."

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    Laut Polizei keine verletzten Unbeteiligten

    Der Frankfurter Polizei sind nach den Ausschreitungen am Samstagabend weiter keine Verletzungen bei unbeteiligten Personen oder Fans bekannt. Das betonte Christoph Döring, der Leiter der Sonderkommission, auf einer Pressekonferenz am Montag. Es gebe aktuell 57 verletzte Polizeibeamte und 59 verletzte Ordner des Sicherheitsdienstes. "Uns sind keine namentlichen Geschädigten bekannt", so Döring.

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    Fan-Hilfe bekräftigt Kritik

    Die Frankfurter Fan-Hilfe 13. Mann hat am Montagnachmittag auf die Mitteilung der Polizei vom Montagmorgen reagiert und ihre Kritik am Vorgehen erneuert. Die Schilderungen von Fans in mehr als 100 E-Mails seien "schockierend und zeichnen ein deutliches Bild", hieß es in einem Statement. Die Fanvertreter betonten erneut ihre Vermutung, dass es sich bei dem Einsatz der Polizei um eine "vorab geplante Gewalteskalation" handele. Die Nachverfolgung einer Straftat, die über die Videoüberwachungsmaßnahmen auch auf anderem Wege hätte aufgeklärt können, dürfe niemals der Grund sein, "die körperliche Unversehrtheit von tausenden Stadionbesuchern bewusst aufs Spiel zu setzen".

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    Polizei: 30 Minuten langer Gewalt-Exzess

    Laut der Frankfurter Polizei sind die Beamten am Stadion am Samstag von rund "300 bis 400 teils vermummten Anhängern" von Eintracht Frankfurt attackiert worden. Wie Einsatzleiter Thomas Schmidl am Montag auf einer Pressekonferenz erklärte, dauerte "der Gewalt-Exzess" insgesamt 30 Minuten an. Die Fans der Eintracht hätten dabei "alles geworfen, was sie in die Hände bekamen". So seien unter anderem eine mobile Grillstation, Türen von Dixie-Klos, Handtuchspender und Trockengebläse aus den Toiletten sowie Feuerlöscher auf die Polizisten geschleudert worden. Die Feuerlöscher seien zudem in Richtung der Einsatzkräfte entleert worden, der Dampf sei in den Stadion-Innenraum gezogen.

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    Polizei-PK im Livestream

    Die Pressekonferenz der Frankfurter Polizei zu den Ausschreitungen vor dem Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart können Sie bei hessenschau.de im Livestream verfolgen. Los geht's um 15.30 Uhr.

    Livestream

    Livestream

    Beendet: Pressekonferenz der Polizei Frankfurt zu Ausschreitungen beim Eintracht-Spiel

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    Fanhilfen fordern Pfefferspray-Verbot im Stadion

    Nach den schweren Ausschreitungen beim Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart beklagt der Dachverband der Fanhilfen zunehmende Übergriffe der Polizei gegen Fußballfans. Er fordert ein Verbot von Pfeffersprays in deutschen Stadien. "Statt in Vorbereitung der EM 2024 im eigenen Land die vermeintlich harte Kante zu zeigen, sollte die Polizei auf Kommunikation und Deeskalation mit den Fans setzen", heißt es in einer Pressemitteilung des bundesweiten Vereins Fanhilfen vom Montag. "Die erneute Gewalteskalation der Polizei gegenüber Fußballfans, diesmal in Frankfurt, ist der nächste Höhepunkt in einer verheerenden Entwicklung, die sich seit Monaten abzeichnet. Vor der im kommenden Jahr in Deutschland stattfindenden Europameisterschaft setzt die Polizei offenbar auf eine Eskalationsstrategie gegen Fans", erklärte der Dachverband. 

  • Polizei-Gewerkschaft tadelt Toppmöller

    Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei hat Eintracht-Trainer Dino Toppmöller für seine Aussagen nach dem Spiel gegen den VfB Stuttgart kritisiert. "Auch Herr Toppmöller sollte begreifen, dass es Wichtigeres gibt, als zu beklagen, dass keine Stimmung im Stadion war", sagte Jens Morherr der Bild und forderte: "Man muss gerade den Ultras mehr vermitteln, dass Support das eine ist – das allgemeine Verhalten aber ebenso zur Visitenkarte des Klubs gehört." Die Zahl der Gewaltdelikte im Fußball habe zugenommen. Die Klubs, der DFB, die DFL und auch die Politik seien gefordert, etwas dagegen zu unternehmen und "klare Kante" zu zeigen, so der Gewerkschaftsboss.

  • Auch VfB-Fans kritisieren Polizei

    Neben den Eintracht-Fans haben sich auch Anhänger des VfB Stuttgart zu den Vorfällen rund um die Bundesliga-Partie am Samstag geäußert. Die Cannstätter Kurve kritisierte, die Polizei habe "über ihre Social Media-Kanäle Fehlinformationen verbreitet, um ihre Einsätze zu rechtfertigen". Die Beamten hatten am Samstag zunächst erklärt, dass sich VfB- und SGE-Fans in die Haare bekommen hätten und dies den Polizeieinsatz ausgelöst hatte. Später korrigierte die Behörde ihre Aussage. Dies zeige, "dass Polizeimeldungen keine objektiven Informationsquellen, sondern tendenziös verfälschte Schilderungen einer Konfliktpartei sind", so die VfB-Fans.

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    Eintracht-Stuttgart war Risikospiel

    Die Bundesliga-Partie zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart ist im Vorfeld von der Frankfurter Polizei als Risikospiel eingestuft worden. Das bestätigte die Polizei dem hr. Wichtig dabei: Verein und Polizei nehmen unabhängige Bewertungen der Sicherheitslage vor und diese sind nicht zwingend deckungsgleich. Das Aufgebot an Beamten war entsprechend dem eines Risikospiels. Dass auch Polizisten aus anderen Bundesländern vor Ort waren, war der Tatsache mehrerer Demonstrationen in der Frankfurter Innenstadt geschuldet. Die Frankfurter Fan-Hilfe hatte in ihrem Statement davon gesprochen, dass die Partie kein Risikospiel gewesen sei.

    Videobeitrag

    Video

    Randale vor Eintracht-Spiel

    hs
    Ende des Videobeitrags
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    Zahl der Verletzten steigt an

    Nach den Ausschreitungen zwischen Anhängern von Eintracht Frankfurt und der Polizei im Rahmen des Bundesliga-Spiels gegen den VfB Stuttgart hat sich die Zahl der Verletzten weiter erhöht. Wie die Polizei am Sonntagabend mitteilte, wurden 57 Beamte sowie 59 Mitarbeiter des Ordnungsdienstes offiziell als verletzt erfasst. Acht Polizisten kamen in Krankenhäuser; die Verletzungen reichten unter anderem von Hämatomen und Prellungen bis hin zu einem Sehnenabriss und mindestens einer Fraktur. Gesicherte Informationen zu verletzten Fans lägen noch nicht vor.

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    Eintracht-Highlights im Video

    Ja, es wurde am Samstag in Frankfurt tatsächlich auch Fußball gespielt. Wer es vergessen, noch nicht gesehen oder verdrängt hat: Die sportlichen Highlights des Duells zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart gibt es an dieser Stelle im Video:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom VfB Stuttgart
    Ende des Videobeitrags
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    Polizeigewerkschaft fordert Konsequenzen

    Jens Mohrherr, der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, hat am Sonntag gegenüber dem hr das aktuelle Sicherheitskonzept für gescheitert erklärt und die Innenminister zum Handeln aufgefordert. "Es muss jetzt Schluss sein mit Appellen, es muss gehandelt werden. Der Staat muss Kante ziehen und Flagge zeigen", sagte er nach den Ausschreitungen vor dem Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart. Konkrete Vorschläge unterbreitete Mohrherr nicht. Die Innenminister der Länder und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) müssten seiner Meinung nach aber schnellstmöglich zusammenkommen und Schritte gegen die zunehmende Gewalt einleiten.

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    Kreuzbandriss bei Brych

    Schiedsrichter Felix Brych hat am Samstagabend beim Duell zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart einen Kreuzbandriss erlitten. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Sonntag mit. Der Münchner soll demnach "recht bald" operiert werden, eine Ausfallzeit lasse sich noch nicht abschätzen. Brych war in seinem Rekordspiel in der 32. Minute weggeknickt, nachdem er bereits in der Anfangsphase im Rasen hängengeblieben war. Nach einer kurzen Behandlung hielt er bis zur Halbzeitpause durch, danach übernahm dann der Vierte Offizielle Patrick Schwengers. Pechvogel Brych hat mit nun 344 Erstliga-Spielen den vorherigen Rekord eingestellt.

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    Fans widersprechen Polizei

    Nach den Auseinandersetzungen vor dem Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart machen sich Fans und Polizei gegenseitig schwere Vorwürfe. Die Polizei spricht in einer Pressemitteilung davon, massiv attackiert worden zu sein. Die Fanhilfe "13. Mann" widerspricht den Darstellungen der Polizei und spricht von einem "Gewaltexzess" der Beamten. Die Polizei hat eine Sonderkomission zu den Geschehnissen einberufen.

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    Eintracht-Pleite in der Analyse

    Eintracht Frankfurt verliert ein denkwürdiges Heimspiel gegen den VfB Stuttgart. Auf dem Platz lassen die Hessen altbekannte Tugenden vermissen, das Geschehen neben dem Platz überschattet den Abend aber. Die Analyse in fünf Punkten lesen Sie hier.

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    Toppmöller: "Ein Nackenschlag zu viel"

    Eintracht Frankfurt kann sich über die Niederlage gegen Stuttgart nicht beklagen. "Insgesamt war es von allen nicht ausreichend, um den VfB in Bedrängnis zu bringen", sagte Trainer Dino Toppmöller nach der Partie. Nur in der ersten Halbzeit habe sein Team gut mitgehalten. Das zweite Gegentor sei aber "ein Nackenschlag zu viel" gewesen. Auch Ellyes Skhiri gab unumwunden zu: "Stuttgart hat eine große Qualität und eine gute Mannschaft. Sie haben verdient gewonnen." Die Eintracht müsse aus ihren Fehlern lernen und es in Zukunft besser machen.

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    Eintracht-Justiziar Reschke: "Es gab Verletzte"

    Eintracht-Justiziar Philipp Reschke hat sich nach dem Spiel der Eintracht gegen den VfB Stuttgart zum Zusammenstoß der Fans mit der Polizei geäußert. "Etwa eine Dreiviertelstunde vor Spielbeginn kam es zu massiven Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und unseren Fans. Auf dem Umlauf der Nordwestkurve. Über den Anlass gibt es unterschiedliche Informationen und Meinungen", sagte das Mitglied des Vorstands. Die Eintracht bemühe sich darum zu klären, wie es dazu kommen konnte. "Es gab Verletzte, dem Vernehmen nach eher Leicht-Verletzte", so Reschke. Er hoffe, dass das stimme und auch so bleibe. "Der Tag ist noch nicht vorbei."

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    Eintracht unterliegt Stuttgart

    Die Erfolgsserie von Eintracht Frankfurt ist gegen die Saison-Senkrechtstarter des VfB Stuttgart am Samstagabend gerissen. Die Hessen unterlagen den überraschend starken Schwaben im Bundesliga-Topspiel mit 1:2 (1:2). Damit mussten sie nach fünf Ligaspielen ohne Pleite wieder eine Niederlage einstecken. VfB-Stürmer Deniz Undav vertrat Top-Torjäger Serhou Guirassy, der nicht in der Startelf stand, blendend und traf doppelt (1., 45.+1). Den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielte Waldemar Anton per Eigentor (26.).   

    Durch die Niederlage endete eine beeindruckende Serie der Eintracht: Denn saisonübergreifend waren die Frankfurter zuvor seit 15 Bundesliga-Heimspielen ungeschlagen (acht Siege, sieben Remis).

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    Fan-Proteste wegen Polizei-Einsatz

    Fans von Eintracht Frankfurt haben zu Beginn des Heimspiels gegen den VfB Stuttgart die Zuschauerränge verlassen. Damit wollten sie ein Zeichen gegen einen ihrer Meinung nach überzogenen Polizei-Einsatz setzen. Nach etwas mehr als 20 Minuten strömten die Fans langsam zurück in den Block. Laut der Frankfurter Polizei waren rivalisierende Fans der Hessen und Schwaben vor der Partie auf dem Stadiongelände aneinandergeraten. Die einschreitende Polizei sei dann von Fans vehement angegriffen worden, teilte die Polizei im Nachrichtendienst X (vormals Twitter) mit. Wegen der Ausschreitungen seien weitere Einsatzkräfte inklusive Wasserwerfer entsandt worden. Danach ergänzte die Polizei in einer Meldung, dass Ordner bedrängt und angegriffen worden sein und dass die Polizei mit Reizstoffen eingeschritten sei.

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    Eintracht setzt auf Viererkette

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller stellt im Top-Spiel gegen den VfB Stuttgart seine Elf wegen der Verletzung von Robin Koch um. Hatte zuletzt noch Hrvoje Smolcic den Abwehrchef in der Zentrale ersetzt, sieht es dieses Mal so aus, als setzt Toppmöller auf eine Viererkette. Zumindest stehen mit Willian Pacho und Tuta nur zwei nominelle Innenverteidiger auf dem Platz.

    Die Aufstellung der Eintracht gegen Stuttgart
  • Tuta: Rückrunde war schwierigste Zeit

    Eintracht-Verteidiger Tuta hat in einem Interview über die vergangene Saison und seinen Leistungsanstieg seither gesprochen. "Die letzte Rückrunde war mit der Zeit in Belgien meine schwierigste Phase", so Tuta gegenüber der Bild-Zeitung. Es sei aber gerechtfertigt und normal, dass es Kritik gebe. "Ich habe jetzt mehr Freiheit, nach vorne zu spielen. Das macht die offensive Spielweise des Trainers möglich", lobte er die Arbeit von Dino Toppmöller. Sein persönliches Ziel sei es weiterhin, für die brasilianische Nationalmannschaft zu spielen. Seinen Kollegen Robin Koch sieht Tuta derweil klar in der DFB-Elf. "Für mich sollten immer die formstärksten Spieler eingeladen werden. Ich sehe Robin aktuell ganz klar unter den besten vier Verteidigern Deutschlands."

    Tuta greift sich an die Schulter
  • Hoeneß mit Respekt vor Eintracht

    Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß hat vor der Partie am Samstag (18.30 Uhr) vor der Frankfurter Eintracht gewarnt. Der Coach sagte: "Der Gegner ist taff. Sie sind in Bundesliga, DFB-Pokal und Conference League gut unterwegs. Es gibt aktuell wenig Herausfordernderes, als auswärts in Frankfurt zu spielen." Für Hoeneß sei es schön, sich messen zu können, die Eintracht bringe Variabilität mit. "Wenn sie Raum haben, kommen sie mit viel Speed und großer Dynamik. Wir werden gefordert sein." Alles Wichtige zum Spiel finden Sie hier.

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    Toppmöller peilt Champions League an

    Dino Toppmöller will Eintracht Frankfurt in die Champions League führen. "Das sollte auf jeden Fall das Ziel sein", sagte er im Talk mit dem Radiosender FFH. Die Eintracht hat sich bislang noch nie über die Liga für die Königsklasse qualifizieren können, die CL-Teilnahme in der vergangenen Saison war das Resultat des Europa-League-Sieges. Toppmöller will den Verein nun weiterentwickeln und peilt die Champions-League-Plätze in der Bundesliga an. "Wir wissen schon um diese Mammutaufgabe, aber wir wollen das angehen und eine weitere tolle Geschichte schreiben."

  • Toppmöller: Nehme mich selbst nicht wichtig

    Dino Toppmöller freut sich, wenn er Komplimente für seine Arbeit bekommt. Aber: "Grundsätzlich ist es bei mir immer so, dass ich mich selbst gar nicht so wichtig nehme", sagte er im Talk mit dem Radiosender FFH. "Ich versuche, einfach das zu machen, was mir extrem viel Spaß macht. Das ist einfach Fußball", so der Eintracht-Trainer. "Ich liebe Fußball und bin fleißig und versuche, meinen Spielern in ihrer Entwicklung zu helfen. Wenn man dann das Resultat auf dem Platz sieht, ist es natürlich umso schöner."

  • Schiri-Rekord bei Eintracht-Spiel

    Beim Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart am Samstag (18.30 Uhr) wird Schiedsrichter Felix Brych einen Bundesliga-Rekord einstellen. Der 48-Jährige leitet sein insgesamt 344. Bundesligaspiel und zieht mit Rekordhalter Wolfgang Stark gleich. "Ich bin natürlich stolz, weil diese Zahl auch eine gewisse Langlebigkeit ausdrückt", sagte Brych in einer Mitteilung des Deutschen Fußball-Bundes. "Weil wir Schiris nie wirklich etwas gewinnen können, definieren wir uns eben über solche Rekorde." Brych pfeift seit 2004 in der Bundesliga und hat bislang 52 Pflichtspiele der Eintracht geleitet.

    Schiedsrichter Felix Brych mit Tuta