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  • Klaassen: Werfen Europa League nicht weg

    Davy Klaassen von Ajax Amsterdam hat sich vor dem Achtelfinal-Rückspiel in der Europa League gegen die Eintracht (Donnerstag, 18.45 Uhr) kämpferisch gezeigt. "Wir sind Ajax und wollen gewinnen, was wir gewinnen können. Wir werfen die Europa League nicht leichtfertig weg", sagte der 32-Jährige, der das Hinspiel noch gesperrt verpasst hatte, auf der Pressekonferenz am Mittwochabend. Ähnlich sah es sein Trainer Francesco Farioli: "Wir haben einen klaren Plan und den Willen, zu gewinnen und möchten so weit wie möglich kommen."

  • Top-Thema

    Toppmöller hat neuen Elfer-Schützen im Blick

    Sollte es im Achtelfinal-Rückspiel in der Europa League gegen Ajax Amsterdam (ab 18.45 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) in der regulären Spielzeit oder einer möglichen Verlängerung zu einem Elfmeter für die Eintracht kommen, wird nach seinem Fehlschuss im Liga-Spiel gegen Union Berlin diesmal wohl nicht Hugo Ekitiké antreten. "Beim Thema Elfmeter habe ich auf jeden Fall einen Spieler im Kopf und habe mit ihm auch schon gesprochen", erklärte Eintracht-Coach Dino Toppmöller. Welcher Spieler das ist, wollte der Frankfurter Trainer allerdings nicht verraten.

    Hugo Ekitiké Eintracht Frankfurt
    Der Elfer von Hugo Ekitiké gegen Union ging nicht rein. Gegen Ajax würde wohl ein anderer Spieler antreten. Bild © Imago Images
  • Toppmöller erwartet "enge Kiste"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller erwartet für das Achtelfinal-Rückspiel in der Europa League gegen Ajax Amsterdam (ab 18.45 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) eine "enge Kiste". Die Eintracht müsse an die Leistung vom 2:1-Sieg aus dem Hinspiel in Amsterdam anknüpfen. "Wenn wir das schaffen, dann bin ich guter Dinge, dass wir in die nächste Runde einziehen", betonte der Frankfurter Coach. Ähnlich äußerte sich Mittelfeldspieler Ansgar Knauff: "Ich freue mich extrem auf das Spiel. Wir sind alle heiß im Team und wollen unbedingt weiterkommen."

  • Top-Thema

    Koch gegen Ajax dabei, Theate fraglich

    Vor dem Achtelfinal-Rückspiel der Eintracht in der Europa League gegen Ajax Amsterdam (ab 18.45 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) gibt es immer noch Unsicherheiten in der Abwehr-Formation. Robin Koch wird zumindest wieder spielen. "Er hat grünes Licht gegeben und hat seinen Infekt überwunden, auch wenn er im Training auch noch mal gehustet hat", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller. Anders ist die Situation bei Arthur Theate. Der Belgier hatte am Mittwochmittag nur Teile des Abschlusstrainings im Stadion absolviert. "Bei ihm müssen wir schauen. Am Donnerstag machen wir noch einmal einen kurzen Test, dann klärt sich, ob er in der Startelf steht", erklärte Toppmöller.

    Videobeitrag
    Dino Toppmöller still
    Bild © hr
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  • Wahi erläutert Wechsel zur Eintracht

    Eintracht-Neuzugang Elye Wahi hat erklärt, warum er nach Frankfurt gewechselt ist. "Ich bin sehr froh, heute in Frankfurt zu sein", sagte Wahi der französischen L'Equipe. Schon vor zwei Jahre habe es Kontakt zur Eintracht gegeben. Die Eintracht sei ein Verein, der zeigt habe, dass er sich mit jungen Leuten Zeit nehmen könne: "Und ich möchte mir die Zeit nehmen."

  • Theate macht Teile des Abschluss-Trainings mit

    Eintracht-Verteidiger Arthur Theate hat Mittwochmittag das Abschluss-Training im Stadion vor dem Europa-League-Rückspiel gegen Ajax Amsterdam (Donnerstag, 18.45 Uhr) in Teilen absolviert. Der Belgier war am Sonntag aufgrund muskulärer Probleme für das Bundesliga-Spiel gegen Union Berlin ausgefallen. Timothy Chandler und Igor Matanovic absolvierten parallel dazu ihr Reha-Programm.

  • Top-Thema

    ÖPNV-Streik rund um Eintracht-Spiel

    Anhänger von Eintracht Frankfurt müssen sich auf eine erschwerte Anreise vor dem Achtelfinal-Rückspiel der Hessen in der Europa League am Donnerstag (ab 18.45 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) gegen Ajax Amsterdam einstellen. Aufgrund des angekündigten ÖPNV-Streiks fahren am Spieltag in Frankfurt keine Straßenbahnen zum Stadion im Stadtwald, lediglich die S-Bahnen steuern die Haltestelle "Stadion" an. Anhänger, die mit dem ÖPNV anreisen möchten, bleibt somit nur die An- und Abreise mit der S-Bahn. Die Eintracht rät allen Anhängern daher, frühzeitig zum Stadion anzureisen.

  • Hardung warnt vor Laissez-faire-Haltung

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung sieht vor dem Achtelfinal-Rückspiel in der Europa League am Donnerstag gegen Ajax Amsterdam noch nichts gewonnen: Man habe dort (2:1-Sieg in Amsterdam - die Red.) ein sehr gutes Spiel gemacht und eine Führung mit nach Frankfurt gebracht, aber das sei erst eine Halbzeit. "Wenn wir meinen, so laissez-faire ins Rückspiel (Donnerstag, 18.45 Uhr) gehen zu können, werden wir scheitern." Das versuche man mit allem, was man habe, zu verhindern, so Hardung auf der vereinseigenen Homepage.

  • Bericht: Eintracht heiß auf Ansah

    Eintracht Frankfurt hat offenbar Interesse an Ilyas Ansah vom SC Paderborn. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung sollen aktuell bereits konkrete Gespräche über einen möglichen Wechsel des U20-Nationalspielers im Sommer laufen. Die Ablösesumme für den Linksaußen dürfte demnach zwischen drei und fünf Millionen Euro liegen.

    Ilyas Ansah vom SC Paderborn
    Ilyas Ansah vom SC Paderborn Bild © Imago Images
  • Die Eintracht-Probleme in der Analyse

    In der Liga läuft es für Eintracht Frankfurt gerade alles andere als rund. Drei Niederlagen am Stück bedeuteten zuletzt das Abrutschen auf Tabellenplatz vier. An der Einstellung liegt es laut Trainer Dino Toppmöller "nullkommanull". Allerdings rufen aktuell zu wenige Spieler ihr Leistungsvermögen ab. Hier gibt es eine Analyse der derzeitigen Eintracht-Probleme.

  • Hinteregger hat schlechtes Gewissen

    Martin Hinteregger denkt mit gemischten Gefühlen an sein Ende bei Eintracht Frankfurt zurück. "Ich habe immer noch ein schlechtes Gewissen, weil ich doch ein bisschen das Gefühl habe, sie im Stich gelassen zu haben", sagte er bei Sky Austria. Sein Karriereende sei "doch abrupt" gewesen. "Ich bin Frankfurt sehr dankbar, weil sie es verstanden haben." Hinteregger hatte trotz laufenden Vertrags im Sommer 2022 im Alter von 29 Jahren seine Karriere beendet. Anfang 2025 gab Hinteregger dann sein Comeback für Austria Klagenfurt in Österreich.

  • Top-Thema

    Ajax darf Torwart nachmelden

    Ajax Amsterdam kann vor dem Europa-League-Rückspiel bei Eintracht Frankfurt einen Torwart nachmelden. Wie die Niederländer am Montag bekanntgaben, könnte dadurch Winter-Neuzugang Matheus das Ajax-Tor am Donnerstag (ab 18.45 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) hüten. Im Hinspiel hatte sich Keeper Remko Pasveer in der ersten Halbzeit verletzt und wurde durch Jay Gorter ersetzt. Da Pasveer nun aber länger ausfällt, darf Ajax nach einer Uefa-Regelung mit Matheus einen Torwart nachnominieren. Dieser stand in der niederländischen Liga in den vergangenen Spielen sowieso immer im Tor und dürfte daher auch für das Rückspiel in Frankfurt die erste Wahl sein.

  • Das Auf und Ab der SGE

    Während die Eintracht in Amsterdam im Stil eines Action-Blockbusters fulminant als Sieger vom Platz ging, erlebte sie zuhause gegen Union Berlin ein Drama ohne Happy End. Doch Dramatik gibt es nicht nur auf dem Platz, sondern auch daneben. Wie viel Showbiz braucht der Fußball? Darüber wird im hr-heimspiel! diskutiert.

    Videobeitrag

    Wie viel Show verträgt der Fußball?

    Collage aus jubelnden Profis von Eintracht Frankfurt links, einem Blitz in der Mitte und rechts frustrierte Frankfurter nach der Niederlage gegen Union Berlin.
    Bild © hr; Imago Images
    Ende des Videobeitrags
  • FUSSBALL 2000 diskutiert über die Union-Pleite

    Eintracht Frankfurt verschärft nach der Niederlage gegen Union Berlin den Ton. Die Hessen haben ihre starke Ausgangslage verzockt und die Patzer der Konkurrenz erneut nicht für sich genutzt. FUSSBALL 2000 diskutiert über die aktuelle Lage.

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  • Top-Thema

    Beck offenbar vor Rückkehr

    Mathias Beck, Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender der Eintracht, nimmt laut eines Berichts der Bild-Zeitung zwar am Dienstag noch nicht an der Aufsichtsratssitzung der Frankfurter teil, steht nach überstandener Herz-Operation aber offenbar vor seiner Rückkehr. Demnach habe sich Beck nach der OP "schnell und erfolgreich" erholt, heißt es in dem Bericht. Ob der 54-Jährige aber auch künftig beide Posten ausüben wird, sei noch offen. Das deckt sich mit hr-sport-Informationen. Die Mitgliederversammlung des Vereins hatte Präsident Beck jüngst aus gesundheitlichen Gründen verpasst.

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    Zuspruch für Ekitiké nach Fehlschuss

    Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké hat nach seinem nächsten verschossenen Elfmeter gegen Union Berlin Zuspruch von seinen Mitspielern bekommen. "Hugo ist ein guter Elfmeterschütze, das sehen wir auch im Training", berichtete Oscar Höjlund nach der Frankfurter Niederlage gegen Union Berlin. "Den nächsten trifft er wieder." Ob Ekitiké dann aber auch antreten dürfte, ließ Coach Dino Toppmöller offen. "Wenn jemand zweimal hintereinander verschießt, muss man sich Gedanken machen, ob wir eine Reihenfolge festlegen", erklärte der Frankfurter Trainer. "Aber das regeln wir intern."

    Hugo Ekitiké Eintracht Frankfurt
    Bild © Imago Images
  • Krösche: Leute sollen mir andere Meinung sagen

    Sportvorstand Markus Krösche hat in einem Gespräch mit dem Bundesliga-Magazin über seine Arbeit und sein Team gesprochen. "Um gute Entscheidungen zu treffen, brauchst du gute und starke Leute mit unterschiedlichen Fähigkeiten", sagt der Funktionär darin unter anderem zur Personalie Pirmin Schwegler, der noch einmal einen anderen Blick habe. "Ich mag eine Diskussionskultur. Leute, die mir auch mal eine andere Meinung sagen", so Krösche. Die Eintracht beschäftige rund vierzig Expertinnen und Experten neben dem Trainerteam, Ernährungscoaches, einen Schlafcoach, einen Mentalcoach, die medizinische Abteilung. Dazu kommen fünf Mitarbeitende aus der Betreuungs- und Integrationsabteilung, die sich um die Belange der Spielerfamilien kümmern.

  • Bedenkliche Frankfurter Statistik

    Eintracht Frankfurt hat nach dem 1:2 gegen Union Berlin eine dramatisch schlechte Statistik in puncto Laufleistung aufzuweisen. Laut offiziellen Daten der Liga legten die Gäste insgesamt sieben Kilometer mehr zurück als die Hessen (115-122). Zudem zogen die Berliner mehr Sprints an und gewannen mehr Zweikämpfe. Wie sehr die Frankfurter eigentlich technisch überlegen waren, zeigt hingegen die Passquote. 85 Prozent ihrer Zuspiele brachten die Hausherren an den Mann, Union hingegen nur 66 Prozent.

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    Baumgart sauer über Gelbe Karte gegen SGE

    Union-Trainer Steffen Baumgart hat mit heftiger Kritik am Deutschen Fußball-Bund auf seine vierte Verwarnung in dieser Saison und die daraus resultierende Sperre im kommenden Spiel gegen Bayern München reagiert. "Das ist wieder die Erziehungsmaßnahme des DFB", kritisierte Baumgart nach dem Sieg der Hauptstädter bei Eintracht Frankfurt. Die Gelbe Karte für Trainer sei "völlig schwachsinnig, dabei bleibe ich. Ich glaube, was denen fehlt, ist das Fingerspitzengefühl, in welchen Situationen wir uns befinden und bewegen in so einem Spiel. Und das nicht nur, weil wir uns gerade in einer schlechten Situation befinden. Das geht meinen Trainerkollegen auch so. Mittlerweile haben wir mehr gesperrte Trainer als Spieler", wetterte Baumgart.

    Steffen Baumgart
    Steffen Baumgart Bild © IMAGO/Jan Huebner
  • Ajax gewinnt Generalprobe

    Im Gegensatz zur Eintracht hat Ajax Amsterdam seine Generalprobe in der Liga gewonnen. Die Mannschaft setzte sich auswärts in Zwolle mit 1:0 durch. Das Tor des Tages erzielte Kenneth Taylor per Elfmeter. Ajax ist damit weiterhin klar Tabellenerster in der niederländischen Liga. Am Donnerstag kommt es zum Rückspiel in der Europa League zwischen der Eintracht und Amsterdam.

  • Frankfurt fürchtet erneutes Rückrunden-Loch

    Nach dem 1:2 gegen Union Berlin geht bei Eintracht Frankfurt erneut die Angst vor einer schwachen Rückrunde um. In den vergangenen sieben Bundesligapartien holte die Eintracht nur einen Sieg, in der Rückrundentabelle liegt sie nun auf dem 13. Platz. Nach der ersten nicht eingeplanten Bundesliga-Niederlage der Rückrunde (zuvor verlor man gegen Bayern und Leverkusen) sprach Sportvorstand Markus Krösche eine erste Warnung aus: "Wenn die zweite Halbzeit der Standard ist, müssen wir uns in allen Bereichen steigern." Noch sei der schwache Auftritt aber eben die Ausnahme statt der Regel. Hier geht es zur Analyse:

  • Eintracht-Niederlage im Video

    Eintracht Frankfurt verliert mit 1:2 gegen Union Berlin. Hier gibt es die Highlights der Partie zu sehen:

    Videobeitrag
    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom 1. FC Union Berlin
    Bild © hr
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  • Krösche und Toppmöller ärgern sich über Pleite

    Nach dem 1:2 gegen Union Berlin herrscht Ernüchterung bei Eintracht Frankfurt. "Das war eine schlechte zweite Halbzeit. Es war völlig unnötig, dass wir Union zurück ins Spiel kommen lassen. Wir haben verdient verloren. Die Niederlage tut weh, weil sie so unnötig war", ärgerte sich Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. "Wir haben uns die Niederlage selbst zuzuschreiben. In den ersten 45 Minuten hatten wir alles im Griff, waren verdient in Führung und können noch ein Tor nachlegen. In der zweiten Hälfte haben wir aber nicht mehr das auf den Platz gebracht, was wir uns vorgenommen haben", sagte Trainer Dino Toppmöller. "Es ist bitter. Die Niederlage hatte aber nichts mit der Einstellung zu tun."

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    Eintracht verliert gegen Union Berlin trotz Führung

    Eintracht Frankfurt hat sich im Kampf um die Spitzenplätze in der Bundesliga einen Patzer geleistet. Die Hessen verloren am Sonntag im Heimspiel überraschend gegen den abstiegsbedrohten 1. FC Union Berlin mit 1:2 (1:0). Drei Tage nach dem überzeugenden 2:1-Auswärtssieg in der Europa League in Amsterdam zeigte die SGE eine schwache Leistung, kassierte die dritte Liga-Pleite in Folge und ist nur noch Tabellenvierter. Die Gäste aus der Hauptstadt nutzten die Abwehrfehler der Eintracht gewannen durch Tore von Leopold Querfeld (62.) und Woo-Yeong Jeong (78.). Für die SGE traf nur Neuzugang Michy Batshuayi (13.) zur Führung. Es war sein erstes Tor für seinen neuen Club. Hugo Ekitiké verschoss in der Nachspielzeit einen Handelfmeter und vergab die Chance auf den Ausgleich.

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    Toppmöller krempelt Offensive um

    Can Uzun steht in der Startelf für Eintracht Frankfurt beim Spiel gegen Union Berlin (Sonntag, 15.30 Uhr). Der Youngster rückt für Mario Götze in die Elf, der zunächst auf der Bank Platz nimmt. Auch Michy Batshuayi, Oscar Hojlund und Nathaniel Brown laufen im Vergleich zur Partie in Amsterdam von Beginn auf. Hugo Ekitiké und Ansgar Knauff dagegen sind zunächst Reserve. Ellyes Skhiri fehlt gesperrt.

    !! UPDATE: Fares Chaibi rückt kurzfristig in die Startaufstellung der Eintracht. Arthur Theate fällt mit muskulären Problemen aus. Noah Fenyö nimmt auf der Bank Platz. !!

    So könnte die Eintracht spielen:

    So könnte die Eintracht gegen Union spielen.
    So könnte die Eintracht gegen Union spielen. Bild © hessenschau.de