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    Toppmöller über Larsson: "Habe großes Vertrauen in ihn"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller setzt auch nach dem Streit bei der schwedischen Nationalmannschaft auf Mittelfeldspieler Hugo Larsson. "Hugo hat sich toll entwickelt. Wir sind happy, dass er hier ist. Ich habe großes Vertrauen in ihn", sagte der Coach vor dem Spiel beim VfL Wolfsburg am Samstag (15.30 Uhr). Für Schweden durfte der 20-Jährige zuletzt trotz Nominierung nicht spielen. Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson bemängelte, Larsson spiele zu wenig vertikale Bälle. In den Streit wollte sich Toppmöller zwar nicht einmischen ("Ist nicht meine Baustelle"), konnte aus eigener Beobachtung aber immerhin sagen: "Er kann vertikale Pässe spielen."

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    Die Eintracht-Pressekonferenz vor dem Spiel in Wolfsburg

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
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    Toppmöller warnt vor harten Wolfsburgern

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller erwartet in Wolfsburg am Samstag (15.30 Uhr) ein intensives Spiel. "Ich erwarte ein Spiel gegen einen Gegner, der körperbetont spielt. Sie haben mit die meisten Fouls gespielt bisher", warnte der 43-Jährige auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Wolfsburg könne zwar auch gut Fußball spielen, "aber es ist ein Merkmal, dass sie intensiv gegen den Ball sind und dass es im Zweikampf dann auch mal ein bisschen härter zur Sache geht". Ob der angeschlagene Omar Marmoush bei seinem Ex-Klub auflaufen kann, wird sich am Freitag entscheiden. Neuzugang Mo Dahoud sei noch kein Kandidat für die Startelf.

  • Eintracht setzt bei U19 auf Übergangs-Trio

    Nach dem Unfalltod von U19-Trainer Helge Rasche wird Eintracht Frankfurt vorerst keinen Nachfolger verpflichten. Da aktuell noch nicht an Normalität zu denken sei und das Training vor allem als "Raum zur Trauer in der Gemeinschaft" diene, werden die Hessen vorerst nichts an der Besetzung des Trainerteams ändern. "Es gibt Dinge, auf die kann man sich nicht vorbereiten", sagte Sportdirektor Timmo Hardung am Mittwoch. Die Hessen verteilen die Aufgaben von Rasche deshalb vorerst auf mehrere Schultern. "Wir haben eine Übergangslösung als Trainer-Team: Denis Streker, Mounir Chaftar und Ervin Skela. Wahrscheinlich werden sie sich abwechseln, wer an der Linie steht."

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    Marmoush-Einsatz weiter fraglich

    Eintracht Frankfurt bangt vor dem Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim VfL Wolfsburg weiter um den Einsatz von Omar Marmoush. Der Ägypter, der sich während der Länderspielpause bei seinem Nationalteam am Knie verletzte, ist "weiter beeinträchtigt", wie Frankfurts Sportdirektor Timmo Hardung am Mittwoch betonte. Marmoush habe zwar Teile des Teamtrainings absolviert. Schüsse mit dem Spann, Sprints und abrupte Richtungswechsel seien aber noch nicht möglich gewesen, so Hardung. "Es ist nicht garantiert, dass er in Wolfsburg spielen kann – aber auch nicht ausgeschlossen."

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    Bericht: Galatasaray bietet für Ebimbe

    Eintracht Frankfurt könnte doch noch einen Abgang verzeichnen. Wie die französische L'Equipe berichtet, hat Galatasaray Istanbul ein Angebot von zehn Millionen Euro für Eric Junior Dina Ebimbe eingereicht. In der Türkei ist der Transfermarkt noch bis zum Freitag, den 13. September geöffnet. Die Eintracht stehe einem Verkauf des Mittelfeldspielers offen gegenüber, heißt es weiter. Allerdings wurde Ebimbe zuletzt für den Europa-League-Kader nominiert, "das ist eine Entscheidung für die Zukunft", sagte Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung in einer Medienrunde am Mittwoch. Ebimbe galt im Sommertransferfenster als potenzieller Wechselkandidat, in den ersten drei Pflichtspielen der Eintracht kam er nicht zum Einsatz.

  • Hardung: "Liegt an uns, Uzun die Sicherheit zu geben"

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich in einer Medienrunde am Mittwoch zu Neuzugang Can Uzun geäußert. "Wenn wir junge Spieler mit total viel Potenzial holen, sagen wir auch, dass es von der zweiten in die erste Liga ein großer Schritt ist. Dass man sich da am Anfang schwertut, ist völlig normal und auch ein bisschen eingepreist", so Hardung über Uzun, der in der vergangenen Saison 16 Zweitliga-Tore erzielte, bei der Eintracht aber bislang nur als Einwechselspieler zum Einsatz kommt. "Jetzt liegt es an uns, ihm diese Sicherheit geben, dass wir das nicht als Enttäuschung sehen, sondern immer noch von seiner Vorbereitung und seinen Qualitäten überzeugt sind", so Hardung weiter. Es könne jungen Spielern passieren, dass sie anfingen, mit sich und ihren Qualitäten zu hadern. "Aber das darf nie passieren, denn sonst kommst du in einen Negativstrudel. Aber da habe ich keine Bedenken, Can ist vom Mindset total klar."

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    Hardung lobt Matanovic

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat Stürmer Igor Matanovic nach dessen gelungener Länderspielpremiere für Kroatien gelobt. "Igor führt den Weg fort, den wir von Tag eins in der Vorbereitung gesehen haben. Er ist total engagiert, positiv und er hat großes Selbstvertrauen. Das hat sich immer weiter gesteigert", sagte Hardung in einer Medienrunde am Mittwoch. Matanovic hatte in der Länderspielpause für Kroatien debütiert und war gegen Portugal eingewechselt worden und hatte gegen Polen begonnen, "sein erster Startelfeinsatz für eine wichtige und große Fußballnation", wie Hardung anmerkte. "Igor arbeitet hart und er investiert sehr viel. Er hat ein gutes Debüt gegeben und wurde von den nationalen Medien daher sehr gelobt."

  • Rückkaufoption für Futkeu?

    Eintracht Frankfurt hat sich beim Verkauf von Stürmer Noel Futkeu an Zweitligist Greuther Fürth offenbar eine Rückkaufoption gesichert. Das berichtet die Sport Bild am Mittwoch. Demnach könnten die Hessen den 21-Jährigen im kommenden Sommer für eine Ablösesumme von 1,3 Millionen Euro zurückholen. Futkeu, der für rund 250.000 Euro nach Fürth gewechselt war, hat bei seinem neuen Club bislang überzeugt. An den ersten vier Spieltagen erzielte er zwei Treffer und holte zudem zwei Elfmeter raus. Bei der Eintracht war Futkeu in seinem einzigen Pflichtspiel im DFB-Pokal in Saarbrücken mit Rot vom Platz geflogen.

    Noel Futkeu jubelt im Trikot von Greuther Fürth
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    Ekitiké trifft bei U21-Premiere

    Hugo Ekitiké hat am Dienstag bei seinem ersten Einsatz für Frankreichs U21-Nationalteam seinen ersten Treffer erzielt. Der 22-Jährige traf beim 2:0-Sieg in der EM-Qualifikation gegen Bosnien per Elfmeter zum Endstand. Ebenfalls treffsicher zeigte sich Frankfurts Innenverteidiger Aurèle Amenda. Der Neuzugang, der bislang bei den Hessen noch nicht zum Einsatz gekommen ist, brachte die U21 der Schweiz gegen Montenegro mit 1:0 in Führung, die Eidgenossen gewannen letztlich mit 2:0. Krisztian Lisztes wurde bei Ungarns 0:1-Niederlage gegen Spanien (ebenfalls U21) eingewechselt. Robin Koch kam beim 2:2 der DFB-Elf gegen die Niederlande nicht zum Einsatz.

    Hugo Ekitike im Trikot der französischen U21-Auswahl
  • Chaibi mit ehrgeizigen Zielen

    Farès Chaibi ist mit großen Ambitionen in seine zweite Saison bei Eintracht Frankfurt gestartet. Der algerische Nationalspieler, der dieses Mal für die Länderspiele nicht nominiert worden war, möchte dem Offensivspiel der Hessen noch mehr seinen Stempel aufdrücken. "Ich will mehr Tore schießen, mehr Assists geben und noch mehr Einfluss auf unser Spiel nehmen", sagte der 21-Jährige am Dienstag. Seine wichtigste moralische Unterstützung ist dabei aktuell sein Nachbar und Kumpel Omar Marmoush. "Ich bin sehr glücklich, dass er geblieben ist. Für mich persönlich ist er wie ein großer Bruder, wir haben eine besondere Verbindung."

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    Knauff trifft erneut bei U21

    Eintracht Frankfurts Ansgar Knauff hat auch im zweiten Länderspiel der Länderspielpause getroffen. Der Flügelspieler setzte beim 10:1 der deutschen U21-Nationalmannschaft gegen Estland den Schlusspunkt. Knauf war zur Halbzeitpause eingewechselt worden. Nach dem Kantersieg in Estland ist die Mannschaft von Trainer Antonio Di Salvo nahezu sicher bei der Europameisterschaft im kommenden Sommer in der Slowakei dabei. Zwei Spiele vor dem Ende der Qualifikationsrunde führt die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes die Tabelle mit vier Punkten Vorsprung vor Polen an.

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    Marmoush und Larsson sollen spielen

    Eintracht Frankfurt hat sich zu den angeschlagenen Leistungsträgern Omar Marmoush und Hugo Larsson geäußert. Marmoush sei am Montagabend mit leichten Kniebeschwerden von der ägyptischen Nationalmannschaft zurückgekehrt, Larsson bereits am Sonntag mit leichten Oberschenkelbeschwerden von der schwedischen Nationalmannschaft. Marmoush habe nach der Untersuchung durch die Ärzte individuell trainieren können, bei Larsson seien keine Auffälligkeiten festgestellt worden, sodass er das Mannschaftstraining der Hessen ohne Beschwerden absolvieren konnte. "Ziel ist bei beiden Spielern ein Einsatz im Bundesligaauswärtsspiel gegen den VfL Wolfsburg am kommenden Samstag", schrieben die Hessen. Larsson soll zudem erneut untersucht werden. Zu einem möglichen Streit Larssons mit Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson schrieben die Hessen nichts.

  • Mladenovic unterschreibt in Serbien

    Eintracht-Nachwuchsspieler Marko Mladenovic hat seinen ersten Profi-Vertrag unterzeichnet. Allerdings nicht bei den Hessen, sondern beim serbischen Klub Novi Sad. Das teilte der 19-Jährige in den sozialen Medien mit. Der Deutsch-Serbe wechselte 2022 vom Nachwuchs der Stuttgarter Kickers zur SGE, wo er es im Frühjahr 2023 immerhin zu einem Kurzeinsatz in der Bundesliga brachte

    Marko Mladenovic
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    Angeschlagener Marmoush vorzeitig zurück

    Omar Marmoush hat sich bei der ägyptischen Nationalmannschaft verletzt und ist bereits am Montagabend zurückgekehrt. Das bestätigte die Eintracht auf Nachfrage des hr-sport am Dienstag. Der Angreifer habe individuell trainiert und wurde bereits untersucht. Die erste Diagnose, eine Überdehnung des Außenbandes im Knie, muss noch verifiziert werden. Im Moment geht man beim Verein davon aus, dass es nichts Gravierendes ist. Dass Marmoush beim Qualifikationsspiel im Afrika-Cup gegen Botsuana am Dienstag nicht mitwirkt, sei eine Vorsichtsmaßnahme gewesen, so ein Eintracht-Sprecher.

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    Bericht: Larsson trainiert ohne Probleme

    Mittelfeldspieler Hugo Larsson ist nach seinem verkürzten Nationalmannschafts-Trip zurück zu Eintracht Frankfurt gekehrt. Bei den Hessen trainierte er am Dienstag nach Informationen der Bild dann auch wie vermutet uneingeschränkt mit. Larsson musste das schwedische Team nach Verbandsangaben wegen einer leichten Verletzung verlassen. Offenbar handelt es sich dabei aber um eine Falschmeldung. Schwedischen Medien zufolge hat es Krach zwischen dem Eintracht-Profi und Schweden-Trainer Jon Dahl Tomasson gegeben, weshalb Larsson frühzeitig zurück nach Frankfurt geschickt wurde.

  • Eintracht zurück im Training

    Nach insgesamt vier freien Tagen startet Eintracht Frankfurt am heutigen Dienstag in die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim VfL Wolfsburg. Da einige der Nationalspieler im Laufe des Tages noch im Einsatz sind, wird Trainer Dino Toppmöller nur eine kleinere Trainingsgruppe begrüßen können. Im Laufe des Mittwochs soll der Kader dann aber wieder komplett sein. Der Schwede Hugo Larsson ist nach Unstimmigkeiten mit seinem Nationaltrainer bereits zurück in Frankfurt.

  • Bela Réthy diskutiert im heimspiel! über die Eintracht

    Länderspielpause! Und trotzdem müssen wir über Fußball reden, erst recht über Eintracht Frankfurt - mit keinem geringeren als Fußball-Kommentator Béla Réthy. Jahrzehnte lang brachte Béla Réthy die großen Fußballspiele von Europa- und Weltmeisterschaften oder der Champions League in die deutschen Wohnzimmer. Der Kultkommentator mit Eintracht-Herz ist zu Gast, mit allen Themen rund um die Eintracht, die Bundesliga und die DFB-Elf. Außerdem im Studio ist Eintracht-Fan und hessenschau-Moderatorin Kristin Gesang. Moderiert wird das heimspiel! von Lisa Tellers und Sebastian Rieth.

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    Jetzt Réth y – Bélas Fußball-Welt

    Béla Réthy am Moderationspult. Text: Heimspiel - Jetzt Réth y - Bélas Fußball-Welt
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  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Der Saisonstart von Eintracht Frankfurt macht Lust auf mehr. Aber ein Spieler bereitet den Fans von Eintracht Frankfurt Sorgen: Ellyes Skhiri. 2023 ablösefrei aus Köln gekommen, sollte Skhiri eigentlich ein Königstransfer sein. Seine erste Saison verlief aber durchwachsen. Marv, Basti und Stephan diskutieren, ob die Kritik an Ellyes Skhiri gerechtfertigt ist, wo die Probleme bei Skhiri liegen und welche Stärken er wieder zeigen muss. Außerdem werfen die Jungs einen Blick auf das kommende Spiel gegen Wolfsburg, das ein Fingerzeig in Richtung Saisonverlauf sein könnte.

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  • Kostenlose Tickets für Schulen und Vereine

    Eintracht Frankfurt verschenkt in dieser Saison für jedes Heimspiel Stehplatz-Tickets an Schulen und Vereine. Wie der Club am Montag mitteilte, steht bei jeder Partie ein begrenztes Kontingent im Oberrang der Nordwestkurve zur Verfügung, interessierte Fans müssen sich im Vorfeld bewerben. Pro Gruppe sind bis zu 30 Tickets möglich, die jungen Anhänger und Anhängerinnen müssen zwischen 14 und 20 Jahren alt sein und Teil einer Schulklasse oder eines Vereins sein. Wie viele kostenlose Eintrittskarten insgesamt pro Partie rausgegeben werden, ist nicht bekannt.

  • Kostic zu Fenerbahce

    Der frühere Frankfurter Filip Kostic schließt sich Fenerbahce an. Das gab der türkische Klub am Montag auf X bekannt. Der serbische Nationalspieler soll bereits seinen Medizincheck in Istanbul absolvieren. Kostic hatte unter anderem 2022 die Europa League mit der Eintracht gewonnen und war danach zu Juventus Turin gewechselt. Im Raum steht nun eine Leihe in die Türkei.

  • Bein: Götze lieber offensiver

    Eintracht-Legende Uwe Bein wünscht sich eine offensivere Positionierung von Mario Götze. Das erklärte er im Gespräch mit dem kicker. "Ich sehe Mario lieber in der offensiveren Rolle, so wie gegen Hoffenheim. Da ist er besser im Spiel, kann unsere Stürmer stärker unterstützen und Bälle in die Tiefe spielen", so Bein. "Den Pass auf Marmoush vor dem 3:1 kann er nicht spielen, wenn er an der Mittellinie steht. Letztlich entscheidet der Trainer von Spiel zu Spiel, wo er ihn hinstellt."

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    Bericht: Schwegler-Comeback naht

    Primin Schwegler wird zeitnah zur Eintracht zurückkehren. Das berichtet die Bild-Zeitung. Der ehemalige Kapitän soll Technischer Direktor werden und einen Vertrag bis 2027 unterschreiben. Schwegler soll "eng an die Mannschaft rücken, erster Ansprechpartner für die Profis sein", heißt es im Bericht. Timmo Hardung bekäme demnach als Direktor Profi-Fußball mehr Verantwortung. Schwegler hatte von 2009 bis 2014 das Trikot der Frankfurter getragen.

    Pirmin Schwegler
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    Matanovic in Kroatiens Startelf

    Igor Matanovic hat am Sonntag mit der kroatischen Nationalmannschaft 1:0 gegen Polen gewonnen. Der Angreifer von Eintracht Frankfurt stand dabei sogar in der Startformation. Bereits in der ersten Halbzeit hatte er zwei gute Möglichkeiten zur Führung, verpasste aber einen Treffer. Nach dem Seitenwechsel traf Matanovic dann die Latte (55.). Das Tor des Tages für Kroatien erzielte Routinier Luka Modric in der 52. Minute. Der Weg von Matanovic verdeutlicht, wie breit der Kader von Eintracht Frankfurt mittlerweile aufgestellt ist:

  • Kristensen siegt mit Dänemark

    Erfolgserlebnis für Rasmus Kristensen von Eintracht Frankfurt: Der Abwehrspieler gewann am Sonntagabend mit Dänemark in der Nations League gegen Serbien mit 2:0. Kristensen stand dabei 90 Minuten auf dem Platz. Beim Spiel gegen die Schweiz am vergangenen Donnerstag war Kristensen nicht zum Einsatz gekommen.

    Rasmus Kristensen feiert den Treffer zum 1:0 gegen Serbien mit Torschütze Albert Grönbaek.
  • Larsson reist vorzeitig von Nationalelf ab

    Eintrachts Hugo Larsson reist vorzeitig von der schwedischen Nationalmannschaft ab. Das gab der Verband am Sonntag bekannt und nannte als Grund eine leichte Verletzung. "Ich hätte gerne der Mannschaft geholfen, aber angesichts der Verletzungssorgen ist es leider nicht möglich", wird der Mittelfeldspieler zitiert. Allerdings waren der Entscheidung schwedischen Medienberichten zufolge kritische Töne an Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson vorausgegangen. Die Zeitung "Aftonbladet" schreibt beispielsweise, dass Larsson den Coach am Samstag öffentlich für seine geringe Spielzeit kritisiert habe. "Es ist eine traurige Situation. Ich bin sehr enttäuscht, vor allem nach meinem Start in Deutschland." Beim Sieg über Aserbaidschan am Donnerstag schmorte Larsson 90 Minuten auf der Bank. Der Trainer begründete dies damit, dass er sich von Larsson mehr vertikale Pässe wünsche. Jene öffentlichen Erklärungen des Trainers aus einem Einzelgespräch wiederum sollen den Frankfurter verärgert haben, heißt es weiter.

    Hugo Larsson im Einsatz für die schwedische Nationalmannschaft