Bundesliga-Ticker Eintracht Auf Kleindienst aufpassen
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Holzer: Auf Sicht international mitspielen
Eintracht Frankfurt will in Zukunft finanziell unabhängiger vom Erfolg in der Fußball-Bundesliga werden. "Solche Erlöse, die wir erzielen und die nichts damit zu tun haben, wie wir aktuell in der Bundesliga abschneiden, werden wir forcieren", sagte Philip Holzer, der Aufsichtsratsvorsitzende des Europa-League-Siegers, im Interview mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung (Dienstagausgabe). "Wir wollen unsere Einnahmen nach oben entwickeln, sodass wir immer den Sport so ausstatten können, dass wir auf Sicht international mitspielen." In der Champions League habe man früh relativ viele garantierte Einnahmen: "Wenn wir nun das Achtelfinale der Champions League erreichen würden, wäre das wieder etwas Historisches."
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Statistik-Analyse zur Eintracht
Nach dem Sieg gegen Mönchengladbach hat Eintracht Frankfurt plötzlich Anschluss zur Ligaspitze. Das kommt nicht von ungefähr. In einer Statistik-Analyse haben wir fünf Gründe für den aktuellen Höhenflug der Mannschaft von Trainer Oliver Glasner zusammengefasst.
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Neue Folge heimspiel!
Schicksals-Spiele für die Eintracht: Die Frankfurter fegen aktuell durch die Bundesliga. Langsam wird geraunt, dass eine besondere Saison drin sein könnte – auch in der Champions League! Darüber diskutieren im Heimspiel Journalist Lukas Dombrowski (Sport Bild) und Eintracht-Podcaster Basti Red.
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Verletzter Eintracht-Fan: "Wir haben keine Rachegelüste"
Michael Brehl, der von einer Leuchtrakete beim Champions-League-Spiel bei Olympique Marseille schwer verletzte Fan von Eintracht Frankfurt, hegt keine Wut gegen irgendjemanden. "Eintracht Frankfurt hat eine Haltung: Wir verzeihen, wir sind tolerant, wir haben keine Rachegelüste", sagte er am Montag in einem auf der Homepage der Hessen veröffentlichten Interviews. "Wir sind ein bunter Haufen, der friedlich ist und eine weitere europäische magische Nacht im Stadion erleben möchte. Wir lassen uns nicht provozieren und zeigen unser bestes Gesicht! Denn wir sind nicht Marseille", sagte er vor dem Rückspiel gegen den französischen Erstligisten am Mittwoch (21 Uhr, live bei hr-iNFO und im Audiostream bei hessenschau.de).
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt feiert drei Siege in einer Woche und ist nach den Erfolgen gegen die vermeintlichen Spitzenteams von Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach ein Kandidat für die Champions League. Ist die Eintracht ein Spitzenteam? Darüber diskutieren die Jungs und Mädels von FUSSBALL 2000.
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Eintracht trauert um Heller
Eintracht Frankfurt betrauert den Tod ihres ehemaligen Präsidenten Rolf Heller. Der Weimarer starb am Wochenende nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren. Heller übernahm das Präsidentenamt nach dem ersten Bundesliga-Abstieg 1996. Vier Jahre später übergab das spätere Ehrenmitglied das Amt an Peter Fischer. "Er hat mich in meiner damals neuen Arbeit immer unterstützt, ich konnte mich immer blind auf Rolf verlassen", sagte sein Nachfolger nun zur Nachricht über seinen Tod. "Dass er jetzt nach seiner schweren Krankheit verstorben ist, macht mich zutiefst traurig."
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Eintracht-Kolumne zur Spider Cam
Kuriose Szene beim Spiel von Eintracht Frankfurt in Gladbach: In der Schlussphase gibt die Spider Cam den Geist auf und muss wegen eines herunterhängenden Kabels deinstalliert werden. In unserer Eintracht-Kolumne kommt die Kamera nun in einem Exklusivinterview zu Wort.
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Bericht: Preisschild für N‘Dicka
Eintracht Frankfurt ist unter Umständen wohl dazu bereit, Innenverteidiger Evan N'Dicka im Winter ziehen zu lassen. Das berichtet zumindest die Bild-Zeitung. Der Franzose, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, hat ein Angebot zur Verlängerung vorliegen. Sollte er das bis zum Winter nicht annehmen, kann er die SGE für den richtigen Preis verlassen. Die Eintracht hofft wohl, eine Ablösesumme um die 15 Millionen Euro für den 23-Jährigen zu erzielen. Arsenal London und Juventus Turin gelten als potenzielle Abnehmer. N'Dicka war 2018 für kolportierte 5,5 Millionen Euro aus Auxerre nach Frankfurt gewechselt.
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Younes: "Frankfurt war mein Hafen"
Ex-Eintracht-Spieler Amin Younes hat sich erstmals zu seinem kontroversen Wechsel nach Saudi-Arabien geäußert. "Frankfurt war mein Hafen. Aber wenn plötzlich ein Sturm aufzieht und über mehrere Wochen anhält, sucht man sich irgendwann lieber einen anderen Hafen, an dem ein bisschen mehr die Sonne scheint. Es gab ein paar Dinge, die nicht ideal gelaufen sind", sagte Younes im Interview mit Sport1. Zu Gerüchten, dass Ärger um sein Gehalt der Auslöser für den Transfer war, blieb Younes im Vagen. "Ich bin ein Typ mit Ecken und Kanten, der sich nicht alles gefallen lässt und irgendwann auch mal sagt: Okay, das mache ich nicht mehr mit." Über einem kolportierten Streit mit Ex-Trainer Adi Hütter, der ebenfalls als ursächlich für den Bruch zwischen Klub und Spieler gilt, sagte Younes: "Es war nichts Wildes. Adi und ich haben das auch ein paar Tage danach mit einem sehr guten Gespräch aus der Welt geschafft. In der Kabine gibt es wie an jedem anderen Arbeitsplatz Meinungsverschiedenheiten."
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Hessenderby im Pokal
Wenn Eintracht Frankfurt den SV Darmstadt 98 im Pokal-Achtelfinale empängt, ist es erst das elfte Duell in einem Pflichtspiel der beiden Mannschaften. Die Rollen sind dabei klar verteilt, doch die letzten Aufeinandertreffen waren stets ausgeglichen.
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heimspiel! diskutiert über Eintracht-Höhenflug
Eintracht Frankfurt fegt aktuell durch die Bundesliga und befindet sich zurecht unter den Top vier der Tabelle. Langsam wird geraunt, dass eine besondere Saison drin sein könnte. Nicht nur in der Bundesliga – auch in der Champions League. Darüber diskutieren im heimspiel! (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen und schon vorher in der ARD-Mediathek, auf hessenschau.de und bei Youtube) der Sportjournalist Lukas Dombrowski (Sport Bild) und Eintracht-Podcaster Basti Red.
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Eintracht-Sieg im Highlight-Clip
Eine starke Frankfurter Eintracht schlägt Borussia Mönchengladbach mit 3:1. Sehen Sie die Höhepunkte der Partie im Video.
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Lilien-Remis im Video
Der SV Dramstadt 98 erkämpft sich gegen Holstein Kiel ein Unentschieden. Sehen Sie die Highlights der Partie im Video.
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Krösche: "Darmstadt ist Mannschaft der Stunde"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche warnt vor der Aufgabe im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den SV Darmstadt 98. "Sie sind so etwas wie die Mannschaft der Stunde. Es ist definitiv keine leichte Aufgabe", warnte Krösche nach der Auslosung. Die Eintracht werde aber "gemeinsam mit unseren Fans alles dafür tun, um ins Viertelfinale einzuziehen". Der Sportvorstand freut sich auf das Hessenderby und stellte klar: "Wir wollen unbedingt gewinnen."
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Bericht: Götze auf 55er-Kader-Liste für die WM
Eintracht-Offensivmann Mario Götze darf offenbar von der Teilnahme an der Winter-Weltmeisterschaft in Katar träumen. Wie Bild berichtet, soll der 30-Jährige auf der 55er-Kader-Liste von Bundestrainer Hansi Flick für das umstrittene Turnier stehen. Flick hatte Götze beim Topspiel am Samstag in Gladbach beobachtet und einen Traumpass vor dem dritten Treffer der Hessen gesehen. Der Coach hatte offenbar schon im September mit dem Gedanken gespielt, den Mittelfeldspieler nachzunominieren. Götze nutzte die willkommene Pause für eine Auszeit in Mailand. Die Leistungen der vergangenen Wochen bestätigten ihn bislang.
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Wehlmann freut sich auf "packendes" Hessenderby
Carsten Wehlmann, Sportlicher Leiter des SV Darmstadt 98, blickt zuversichtlich auf das DFB-Pokal-Achtelfinale bei Eintracht Frankfurt. "Wir haben bereits bewiesen, dass wir, wenn wir an unsere Grenzen und darüber hinaus gehen, auch einen Erstligisten besiegen können", so der ehemalige Profi. Die Lilien sind aktuell Tabellenführer in Liga zwei, zuletzt warfen sie Borussia Mönchengladbach aus dem Wettbewerb. Wehlmann fügte an: "Wir werden alles daran setzen, das Hessenderby für uns zu entscheiden. Wir freuen uns auf ein packendes, aber faires Duell."
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Achtelfinale ausgelost: Hessenderby im DFB-Pokal
Die Auslosung im DFB-Pokal bescherte ein Hessenderby. Eintracht Frankfurt empfängt den SV Darmstadt 98 im Achtelfinale des Wettbewerbs. Die Frankfurter hatten in der zweiten Runde Oberligist Stuttgarter Kickers ausgeschaltet, die Lilien sensationell Borussia Mönchengladbach besiegt. Die Partien finden allesamt erst 2023 statt. Die Spiele werden dabei erstmals an vier verschiedenen Tagen (31. Januar, 1., 7. und 8. Februar) ausgetragen. Die genaue Terminierung steht allerdings noch aus.
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Glasner nimmt Fans gegen Marseille in die Pflicht
Eintracht-Trainer Oliver Glasner erwartet im Champions-League-Spiel gegen Olympique Marseille einen disziplinierten Auftritt - und zwar auf und neben dem Feld. "Ich denke nicht, dass es Pyrotechnik geben wird. Wir sind vorbestraft. Deshalb nehme ich unsere Fans in die Verantwortung", sagte der Österreicher nach dem Erfolg bei Borussia Mönchengladbach. Glasner blickte voraus: "Wir wollen weiterkommen und brauchen unsere Fans dann im Frühjahr wieder. Wenn jetzt etwas passiert, dann sind sie raus." Er betonte: "Ich gehe davon aus, dass nichts passieren wird und sie uns gegen Olympique nach vorne pushen werden." Im Hinspiel in Marseille kam es zu schlimmen Vorfällen auf den Tribünen. Die Eintracht kam mit einer Geld- und Bewährungsstrafe davon. Dennoch stehen die Hessen unter Beobachtung der UEFA.
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Lindström arbeitete mit Co-Trainer an Abschluss
Um vor dem Tor cooler zu werden, hat sich Eintracht Frankfurts Jesper Lindström Hilfe aus dem Trainerstab geholt. "Ich bin in dieser Saison ruhiger beim Abschluss. Letzte Saison war ich hektischer. Aber ich habe daran mit unserem Assistenztrainer gearbeitet. Du hast immer eine Sekunde mehr als du denkst", sagte Lindström nach dem Spiel in Gladbach, in dem er zweifach traf.
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Seydel: "Ein Derby wäre nicht schlecht"
Darmstadts Pokalheld Aaron Seydel hat sich im Sportstudio des ZDF zu möglichen Achtelfinal-Gegnern im DFB-Pokal geäußert. "Ein Derby wäre nicht schlecht. Mainz würde sich anbieten, das ist ja auch mein Ex-Verein. Ein Derby gegen Frankfurt wäre auch brisant. Es gibt einige Partien, die gut wären", sagte Seydel am Samstagabend. Der Stürmer der Lilien hatte im Pokalspiel gegen Gladbach am vergangenen Dienstag den umjubelten Siegtreffer erzielt, musste wenig später mit einer Verletzung am Oberschenkel ausgewechselt werden. Ein längerfristiger Ausfall steht aber nicht an. "Ein bisschen zwickt es noch, aber es ist deutlich besser. In ein paar Tagen werde ich wieder auf dem Platz stehen."
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Eintracht-Sieg in der Analyse
Eintracht Frankfurt besiegt Gladbach mit einer starken Leistung. Mittendrin: Ein neues kongeniales Sturmduo, ein Neuzugang, der sein Potential zeigt und ein wenig Beistand von oben. Die Analyse zum Spiel lesen Sie hier.
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Rode: "Trainer hat uns die Räume aufgezeigt"
Der Matchplan von Eintracht Frankfurt beim 3:1-Sieg in Gladbach ist komplett aufgegangen. "Der Trainer hat uns klar die Räume aufgezeigt, die wir ausnutzen sollen, das haben vor allem Randal und Jesper getan. Gladbach hat viel Ballbesitz, vor allem zuhause, da lässt man ihnen gerne den Ball, um dann im richtigen Moment zuzuschlagen", sagte Kapitän Sebastian Rode nach dem Spiel. Auch Keeper Kevin Trapp war zufrieden: "Wir wollten kompakt stehen, die Mitte zu machen und dann schnell nach vorne spielen, weil wir wissen, dass wir unheimlich viel Qualität haben. Das haben wir in der ersten Halbzeit perfekt umgesetzt."
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Eintracht gewinnt in Gladbach
Eintracht Frankfurt hat nach dem Sieg im DFB-Pokal unter der Woche auch in der Bundesliga einen Erfolg gefeiert. Bei Borussia Mönchengladbach setzten sich die Hessen 3:1 durch. Nach Toren von Jesper Lindström (6. Minute, 45.) und Junior Dina Ebimbe (29.) war das Spiel schon zur Halbzeit entschieden. Marcus Thuram gelang nur noch der Ehrentreffer für die Fohlen (72.). Das Kuriosum des Spiels: Von der Spidercam, die über dem Feld hängt, löste sich ein Kabel und hing herunter. Die Partie musste mehrere Minuten unterbrochen werden, um das Problem zu lösen. Weil die Eintracht aber auch die neun Minuten Nachspielzeit überstand, schob sie sich auf Tabellenrang vier vor.
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Eintracht wieder mit N‘Dicka
Eintracht Frankfurt setzt beim Gastspiel in Mönchengladbach wie erwartet wieder auf Evan N’Dicka. Der Franzose hatte im Pokal bei den Stuttgarter Kickers eine Pause bekommen, kehrt aber nun wieder zurück auf die linke Seite der Dreierkette. Ebenfalls wieder mit dabei sind die in Stuttgart geschonten Daichi Kamada und Jesper Lindström. Hrvoje Smolcic, Sebastian Rode und Rafael Borré nehmen für das Trio auf der Bank Platz.
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Lilien bleiben Spitzenreiter
Der SV Darmstadt 98 grüßt in der 2. Bundesliga weiter von der Tabellenspitze. Der SC Paderborn verpasste es am Samstag, mit einem Sieg an den Lilien vorbeizuziehen. Bei Aufsteiger Eintracht Braunschweig kam der SCP nicht über ein 0:0 hinaus und liegt mit 26 Punkten zwei Zähler hinter den Südhessen auf Rang zwei. Am Sonntag kann der Hamburger SV die Darmstädter aber noch von der Spitze stoßen. Der HSV empfängt den zweiten Aufsteiger aus Magdeburg. Mit einem hohen Sieg könnte Hamburg am dann punktgleichen Darmstadt vorbeiziehen.