Bundesliga-Ticker Eintracht Auf Kleindienst aufpassen
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Knauff drängt in die Startelf
Flügelflitzer Ansgar Knauff hat seinen Schlüsselbeinbruch schneller auskuriert als angenommen. Beim Testspiel gegen Nottingham am Samstag wirkte der 21-Jährige erstmals wieder mit und war im Anschluss mega happy. "Wir haben sehr gut gearbeitet in der Reha, dadurch ging es zwei Wochen schneller als gedacht", sagte Knauff der Bild. Er sei schon fast wieder bei 100 Prozent und formulierte gleich mal eine Kampfansage an Aurelio Buta, der im Rennen um den Startplatz auf der rechten Seite derzeit noch die Nase vorne hat: "Ich will mich in die erste Elf arbeiten und so viel wie möglich spielen", kündigte Knauff an.
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Kolo-Muani-Poker geht in die nächste Runde
Die Gerüchte um einen Wechsel von Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani noch in diesem Sommer haben neuen Aufwind bekommen. Laut dem französischen Sender RMC hat der Franzose bei den Hessen seinen Wechselwunsch hinterlegt. Nach Sky-Informationen soll sich der Angreifer mit Paris Saint-Germain bereits über ein Engagement einig sein. Bei der Eintracht heißt es zwar, es gebe keinen neuen Sachstand, das könnte sich aber schon bald ändern.
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Toppmöller erklärt Chandler-Pause
Eintracht-Urgestein Timothy Chandler durfte als einziger Feldspieler beim finalen Saison-Test gegen Nottingham Forest am Samstag nicht spielen. Trainer Dino Topmöller erklärte der Bild-Zeitung im Anschluss, warum. Aurelio Buta habe als Rechtsverteidiger derzeit die Nase vorn und Ansgar Knauff in der Vorbereitung verletzungsbedingt noch kein Spiel bestritten. "Wir wollten ihn aber sehen", so Toppmöller. Also musste Chandler draußen bleiben. Dennoch lobte der Neu-Trainer den Alt-Frankfurter: "Er ist für mich ein wichtiger Ansprechpartner. Und wenn man ihn im Training sieht, super Technik, super Flanken, da kann er uns viel geben."
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Kolo Muani Dritter bei Wahl zum Fußballer des Jahres
Randal Kolo Muani ist bei der Wahl zum Fußballer des Jahres auf dem dritten Platz gelandet. Der Eintracht-Stürmer musste nur Werder-Angreifer Niclas Füllkrug, der Rang zwei belegte, und Sieger Ilkay Gündogan, der mit Manchester City im Sommer die Champions League gewinnen konnte, den Vorzug lassen. Das ergab das vom Kicker organisierte Journalistenvotum am Sonntag. Zum besten Trainer der Saison 2022/2023 wurde Urs Fischer gekürt, der den 1. FC Union Berlin erstmals in die Champions League geführt hat.
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Toppmöller sieht Fortschritte
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sieht nach den ersten Wochen als Frankfurter Trainer Fortschritte bei seinem Team. "Die Mannschaft hat relativ schnell verstanden, wie wir in der Offensive Fußball spielen wollen", betonte er nach dem torlosen Test gegen Nottingham Forest am Samstag. Das habe man auch gegen den Premier-League-Club gesehen, so Toppmöller. "Wir konnten viel Dynamik entwickeln. Wir haben schnell umgeschaltet. Es waren viele Dinge dabei, die gut funktioniert haben." Ihr erstes Pflichtspiel bestreiten die Hessen am Sonntag, 13. August, in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Regionalligisten Lok Leipzig.
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Knauff: "Sind bereit für die Saison"
Eintracht-Spieler Ansgar Knauff hat nach dem letzten Testspiel der Sommer-Vorbereitung ein positives Fazit der ersten Wochen unter Neu-Coach Dino Toppmöller gezogen. "Wir sind bereit für die Saison", erklärte der U-21-Nationalspieler. "Die Vorbereitung war gut, aber wir sind noch nicht fertig." Besonders die Chancenverwertung müsse noch verbessert werden. Gegen Premier-League-Club Nottingham Forest gelang den Frankfurtern beim 0:0 am Samstag kein Treffer trotz mehrerer guter Möglichkeiten. Auch über die neue Saison äußerte sich Knauff. "Unser Ziel ist, wieder europäisch zu spielen", betonte er.
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Toppmöller zufrieden mit torlosem Test
Auch wenn Eintracht Frankfurt das Testspiel gegen Nottingham Forest nicht gewinnen konnte, war Trainer Dino Toppmöller nach der Partie zufrieden mit seiner Mannschaft. "Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und die Dinge umgesetzt, die wir uns vorgenommen haben", erklärte der Eintracht-Coach nach dem Spiel am hr-Mikrofon. "Wir sind einen guten Schritt in die richtige Richtung gegangen." Es sei zu den Wochen zuvor nochmal eine Steigerung gewesen, erklärte Toppmöller. Ihr erstes Pflichtspiel bestreiten die Hessen am Sonntag, 13. August in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Regionalligisten Lok Leipzig.
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Keine Tore bei Eintracht-Test
Eintracht Frankfurt hat im letzten Test der Sommer-Vorbereitung am Samstag gegen Nottingham Forest 0:0 gespielt. Das Spiel im Waldstadion diente gleichzeitig als Saisoneröffnung der Hessen vor dem Pokal-Spiel in Leipzig in einer Woche. Randal Kolo Muani vergab eine große Chance in der 56. Minute, in der 67. Minute trafen die Hessen gleich doppelt den Pfosten. Kurz vor Schluss hatten die Hessen dann Glück, als ein Treffer der Gäste aufgrund eines vermeintlichen Foulspiels abgepfiffen wurde. Nach zwei Niederlagen gegen die Regionalligisten Steinbach Haiger und Barockstadt Fulda-Lehnerz und einem Remis gegen Vitesse Arnheim war es damit in der Vorbereitung bereits der vierte Test in Folge der Hessen ohne eigenen Sieg.
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Hardung über Kolo Muani: "Kein neuer Stand"
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich in der Halbzeitpause des Testspiels der Hessen gegen Nottingham Forest zu den neuerlichen Spekulationen rund um Star-Stürmer Randal Kolo Muani geäußert. "Das sind alles Gerüchte, Spekulationen. Wir haben uns die letzten Wochen ausführlich zu dem Thema geäußert. Es gibt da keinen neuen Stand", sagte er im Sky-Interview. "Der Status quo ist unverändert. Wir sind froh, dass er da ist. Er ist unser Spieler."
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Kolo Muani gegen Nottingham dabei
Der Berichten zufolge wechselwillige Randal Kolo Muani steht beim Testspiel von Eintracht Frankfurt gegen Nottingham Forest in der Startelf. Der Franzose wird um 15.30 Uhr beim Anpfiff genauso auf dem Platz stehen wie die Neuzugänge Willian Pacho, Robin Koch und Ellyes Skhiri. Auch Jesper Lindström, um den sich immer wieder Wechselgerüchte ranken, steht in der ersten Elf. Nicht im Kader sind dagegen Faride Alidou und Rafael Borré. Kapitän Sebastian Rode fehlt krankheitsbedingt.
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Bericht: Mündliche Einigung zwischen Kolo Muani und PSG
Randal Kolo Muani will einem Medienbericht zufolge zu Paris Saint-Germain wechseln. Der 24-Jährige habe mit dem französischen Topclub bereits eine grundsätzliche mündliche Einigung erzielt, berichtete der TV-Sender Sky am Samstag. Zuvor hatte der französische Sender RMC Sport verkündet, dass Kolo Muani bei der Eintracht seinen Wechselwunsch hinterlegt haben soll. Der Club sei demnach offen für einen Abgang des französischen Nationalspielers, hieß es weiter. Kolo Muanis Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2027.
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Letzter Eintracht-Test gegen Nottingham
Am heutigen Samstag (15.30 Uhr) steht das letzte Testspiel von Eintracht Frankfurt in der Saisonvorbereitung auf dem Programm: Um 15.30 Uhr geht es für das Team von Trainer Dino Toppmöller in der heimischen Arena gegen Nottingham Forest aus der englischen Premier League. "Wir freuen uns alle drauf. Es ist ein Duell zwischen zwei absoluten Traditionsvereinen", so Toppmöller im vereinseigenen Interview. Für den Coach ist die Partie eine Woche vor dem Pflichtspielauftakt "eine ganz gute Standortbestimmung". Rund um das Spiel findet außerdem die Saisoneröffnung der Eintracht zusammen mit den Fans statt.
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Kamada-Abgang fix
Der bisherige Frankfurter Fußball-Profi Daichi Kamada hat in Italien eine neue sportliche Heimat gefunden. Der 26-jährige Japaner wechselt ablösefrei zum italienischen Erstligisten Lazio Rom, das gab der Hauptstadtclub am Freitagabend bekannt. Sobald die letzten Visa-Angelegenheiten geklärt sind, soll Kamada zum Team stoßen. Bereits am Donnerstagabend hatte der Champions-League-Teilnehmer ein Video von Kamadas Ankunft in Rom veröffentlicht. Kamada, der einen Lazio-Schal um den Hals trug, sagte "Forza Lazio" in die Kamera. Zuvor war bereits mehrfach über Kamadas Zukunft spekuliert worden. Der japanische Nationalspieler wurde bei mehreren Topvereinen - darunter Borussia Dortmund und AC Mailand - gehandelt. Kamadas Vertrag bei Eintracht Frankfurt war im Sommer ausgelaufen.
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Eintracht vermeldet Sow-Abgang
Der Wechsel von Djibril Sow von der Frankfurter Eintracht zum FC Sevilla ist perfekt. Wie die Hessen am Freitagabend mitteilten, schließt sich der Schweizer dem aktuellen Europa-League-Sieger aus Spanien an. Über den Abschied war zuletzt schon spekuliert worden. Sow habe sich jederzeit einwandfrei in den Dienst des Klubs gestellt, sagte Sportvorstand Markus Krösche. "Seinem Wechselwunsch nach vier Jahren bei der Eintracht haben wir daher ein Jahr vor dem Ende seiner Vertragslaufzeit entsprochen." Der heute 26-Jährige kam 2019 von den Young Boys Bern zur Eintracht. Den größten Erfolg feierte Sow mit den Frankfurtern im vergangenen Jahr, als er in Sevilla den Europacup holte. Nach hr-Informationen könnte die Ablösesumme inklusive Bonuszahlungen im besten Fall rund 13 Millionen Euro betragen.
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Kolo Muani strebt offenbar Wechsel an
Eintracht Frankfurt verliert Superstar Randal Kolo Muani trotz Vertrages bis 2027 möglicherweise nach nur einer Spielzeit. Wie der französische Hörfunksender RMC Sport berichtet, soll der Angreifer erstmals bei den Verantwortlichen hinterlegt haben, dass er den Klub bereits in diesem Sommer verlassen will. Kolo Muani kann sich offenbar einen Wechsel zu Paris Saint-Germain vorstellen. Auch der FC Bayern München wird als Interessent weiterhin genannt. Sportvorstand Markus Krösche hat klare Vorstellungen zum Preis geäußert, die Frankfurter wollen eine Ablöse in Höhe von mindestens 100 Millionen Euro erzielen. Sie hatten Kolo Muani vor einem Jahr ablösefrei vom FC Nantes an den Main gelockt.
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Wahi weiter auf Eintracht-Radar
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche will sich offenbar auf einen drohenden Abgang von Randal Kolo Muani vorbereiten. Nach Informationen des Transferexperten Fabrizio Romano drängen die Frankfurter erneut darauf, Elye Wahi vom HSC Montpellier unter Vertrag zu nehmen. Der französische Erstligist hatte zuletzt erst eine Offerte des FC Chelsea, der ihn direkt nach Strasbourg verleihen will, abgelehnt. Die Eintracht sieht in Wahi ein Langzeit-Projekt. Allerdings ist der Preis sehr hoch, Chelsea hatte 27,5 Millionen Euro geboten. Wahi erzielte in der vergangenen Saison 19 Tore. Er ist noch bis 2025 an Montpellier gebunden.
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Eintracht verleiht Onguéné
Verteidiger Jérôme Onguéné hat die Eintracht ein Jahr auf Leihbasis verlassen und sich dem Schweizer Erstligisten Servette FC angeschlossen. Genf hat sich in der zweiten Runde der Champions-League-Qualifikation gegen KRC Genk durchgesetzt und trifft nun auf die Glasgow Rangers. Onguéné kam im Juli 2022 zu den Hessen und bislang noch nicht zum Einsatz. Zunächst setzte ihn eine Oberschenkelzerrung außer Gefecht, auch die Leihe zurück nach Salzburg endete erneut verletzungsbedingt ohne Einsatz. Die Eintracht hofft nun darauf, dass der 25-Jährige in der Schweiz die nötige Spielpraxis sammelt.
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Saint-Etienne ohne Nkounkou zum Auftakt
Eintracht-Wunschspieler Niels Nkounkou steht für das erste Saison-Spiel in der zweiten französischen Liga gegen Grenoble wohl nicht mehr im Kader des AS Saint-Etienne. Dies berichtet die in der Regel sehr gut informierte Sportzeitung L'Equipe. Die offizielle Begründung lautet, Nkounkou befinde sich nicht in körperlicher Topform. Inoffiziell soll der linke Außenbahnspieler damit weiter seinen Ärger ausdrücken, dass der Transfer zu den Frankfurtern noch nicht geklappt hat. Nkounkou ist sich mit den Hessen einig, doch Saint-Etienne lehnte die bisherigen Angebote ab. Der 22-Jährige steht noch bis 2026 beim französischen Traditionsklub unter Vertrag.
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Bericht: SGE erhöht Nkounkou-Angebot
Eintracht Frankfurt soll im Werben um Linksverteidiger Niels Nkounkou nicht lockerlassen. Wie die französische Le Progrès berichtet, haben die Hessen bei Zweitligist AS Saint-Étienne ein zweites Angebot für den 22-Jährigen abgegeben. Über gebotene Summe wurde nichts bekannt. Ein erstes Angebot über sechs Millionen Euro sollen die Franzosen allerdings abgelehnt haben. Nkounkou und die Eintracht sollen sich schon seit längerem über einen Wechsel einig sein.
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Kamada absolviert Medizincheck in Rom
Die Vereinssuche von Daichi Kamada könnte bald ein Ende haben. Der Mittelfeldspieler, der seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt nicht verlängert hatte, weilt gerade zum Medizincheck bei Lazio Rom. Das gab der Verein am Freitag auf Twitter bekannt. Bereits am Donnerstag war Kamada in der italienischen Hauptstadt gelandet - Fotos des Vereins zeigten ihn mit Lazio-Schal am Flughafen. Zuvor hatten auch Borussia Dortmund und der AC Mailand Interesse am Japaner gezeigt, entsprechende Wechsel waren allerdings nicht zustande gekommen.
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Fix: Ramaj wechselt zu Ajax
Der kolportierte Wechsel von Eintracht-Torwart Diant Ramaj zu Ajax Amsterdam ist offiziell. Das teilten die Hessen am Donnerstagnachmittag mit. "Diant Ramaj ist ein großes deutsches Torhütertalent, welches wir nur sehr ungerne ziehen lassen. Letztendlich sind wir Diants Wunsch, zu einem europäischen Topklub zu wechseln, in Verbindung mit sehr attraktiven wirtschaftlichen Parametern, nachgekommen", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Ramaj wechselte vor zwei Jahren aus Heidenheim nach Frankfurt, wo er an Stammtorwart Kevin Trapp aber nicht vorbeikam. "Diant wird seinen Weg gehen und wir wünschen ihm für seine Zukunft nur das Beste“, so Krösche.
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Pacho: "Habe die Europa-League-Saison verfolgt"
Eintracht-Neuzugang Willian Pacho hat seinen neuen Klub bereits in der vergangenen Saison verfolgt. "Ich habe die Europa-League-Saison der Eintracht verfolgt und freue mich jetzt, hier zu sein. Es war schon immer ein Ziel, in der Bundesliga zu spielen", so Pacho auf einer Pressekonferenz am Donnerstag. Nun wolle er ankommen, sich entwickeln und seine Stärken einbringen: "Ballbesitz liegt mir, die Arbeit mit dem Ball ist meine Stärke, auch in Defensivduellen kann ich helfen. Ich möchte mich auf allen Ebenen entwickeln. Bei langen Bällen kann ich noch dazulernen", sagte der Innenverteidiger weiter.
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Ramaj-Wechsel fast fix
Eintracht-Ersatztorwart Diant Ramaj fehlte am Donnerstag im Training der Hessen. Der Keeper steht vor einem Wechsel zu Ajax Amsterdam, der noch heute als perfekt vermeldet werden könnte. Die Holländer sollen sich den 21-Jährigen acht Millionen Euro kosten lassen. Laut dem Telegraaf kann sich dieser Betrag durch Bonuszahlungen noch auf zwölf Millionen erhöhen. Die Eintracht hatte Ramaj vor zwei Jahren aus Heidenheim geholt. Kostenpunkt damals: etwa 100.000 Euro.
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Hellmann wehrt sich gegen Kritik
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann wehrt sich gegen die Kritik, es fehle in Sachen Auslandsvermarktung an Engagement. "Es ist richtig, dass die Verantwortlichen von Bayern und Dortmund auf die Notwendigkeit hinweisen, dass alle Bundesliga-Klubs mehr für die Internationalisierung tun müssen. Und wir sehen ebenfalls großen Handlungsbedarf", sagte Hellmann der Bild. Es solle allerdings "nicht so getan werden, als ob nur Bayern und Dortmund in den letzten Jahren besondere Anstrengungen unternommen hätten". Die Eintracht gehöre "ganz sicher zu den Klubs, die ebenfalls einen wichtigen Beitrag für das internationale Ansehen der Bundesliga leisten."
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Kamada vor Engagement bei Lazio
Die lange Suche von Daichi Kamada nach einem neuen Arbeitgeber hat offenbar ein Ende. Laut der Transferexperten Fabrizio Romano und Gianluca di Marzio steht der ehemalige Frankfurter vor einem Wechsel zu Lazio Rom. Kamada, der seinen Vertrag bei der Eintracht nicht verlängerte und aktuell vereinslos ist, soll sich demnach mit Lazio bereits mündlich geeinigt haben und einen Zweijahresvertrag unterschreiben. Vorher sollen bereits Borussia Dortmund, Atletico Madrid, die AC Mailand und Benfica Lissabon an dem Japaner interessiert gewesen sein, ein Transfer kam jedoch nie zustande.