Bundesliga-Ticker Eintracht Auf Kleindienst aufpassen
-
Top-Thema
Nkounkou pocht auf Wechsel-Freigabe zur Eintracht
Niels Nkounkou hat in einem Interview mit der L'Équipe untermauert, zu Eintracht Frankfurt wechseln zu wollen. Dabei beschwerte sich der Franzose auch über seinen aktuellen Arbeitgeber Saint-Étienne. "Einen Spieler gegen seinen Willen zu behalten, ist meiner Meinung nach nicht die richtige Lösung", sagte er. "Wenn ich ihnen jeden Tag sagen muss, dass ich gehen möchte, werde ich es tun." Als sich die Möglichkeit des Wechsels nach Frankfurt ergeben habe, habe er sofort zugestimmt, so der Verteidiger. "Jetzt müssen wir die Situation mit Saint-Étienne regeln, was kompliziert ist."
-
Eintracht beendet Trainingslager mit Testspiel
Am heutigen Freitag endet das Trainingslager von Eintracht Frankfurt in Österreich. Das Team hatte sich seit Sonntag in Windischgarsten auf die neue Saison vorbereitet. Zum Abschluss steht noch ein Testspiel an: Ab 15 Uhr geht es in Grödig gegen den niederländischen Erstligisten Vitesse Arnheim. Ursprünglich war vereinbart worden, zweimal 60 Minuten zu spielen. Nun soll es zwei normale 45-Minuten-Halbzeiten geben.
-
Neue Folge FUSSBALL 2000
Morgen reisen die Spieler der Eintracht aus ihrem Trainingslager in Windischgarsten ab. Grund genug für FUSSBALL 2000 die Eindrücke der letzten Tage zusammenzufassen. Wie weit ist Götze? Schafft Aaronson den Durchbruch? Wie schlägt sich Toppmöller? Die Antworten auf diese Fragen bekommen Sie hier in der neuen Folge:
Externer InhaltEnde des externen InhaltsExternen Inhalt von YouTube (Video) anzeigen?
-
Top-Thema
Bericht: Leipzig bot 27,5 Mio. für Lindström
RB Leipzig ist mit einem Angebot in Höhe von 27,5 Millionen Euro für den Frankfurter Angreifer Jesper Lindström abgeblitzt. Das berichtet die Frankfurter Rundschau am Donnerstag. Sportvorstand Markus Krösche habe die Offerte "kalt lächelnd" abgelehnt. "Da gibt es auch keine Nachverhandlungen mehr", so das Blatt. Die Eintracht verlangt für den Dänen demnach 35 Millionen Euro Ablöse. Die Zeitung berichtet außerdem, dass der Transfer von Hugo Larsson im Sockel 7,5 Millionen Euro gekostet habe. Die Eintracht soll dabei auch Borussia Dortmund ausgestochen haben. "In Dortmund hat man die Entscheidung des Schweden zähneknirschend hingenommen."
-
Top-Thema
Rode lässt Zukunft nach Karriereende offen
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode geht mit gemischten Gefühlen in seine letzte Saison als Fußball-Profi. Der 32-Jährige, der seine Karriere im kommenden Sommer beenden wird, verspüre aktuell "Wehmut, aber auch viel Elan", sagte er am Donnerstag im Trainingslager von Eintracht Frankfurt. "Ich hatte eine tolle Karriere. Jetzt hoffe ich, dass dieses Jahr daran noch anknüpft."
Was er ab dem kommenden Sommer mache, sei aktuell offen. Zwar habe es bereits Gespräche über ein Engagement bei der Eintracht gegeben, Rode will aber erst einmal Abstand vom Profifußball gewinnen. "Ich möchte mehr Zeit mit der Familie verbringen und ein Jahr nichts machen. Ich muss für mich rausfinden, wie es mir dann damit geht."
-
Younes verlässt Saudi-Arabien
Der ehemalige Frankfurter Amin Younes sucht zur kommenden Saison eine neue sportliche Heimat. Via Instagram verabschiedete sich der 29-Jährige am Donnerstag von seinem Stammverein Al-Ettifaq und der saudi-arabischen Liga. "Nach eineinhalb Jahren haben wir im freundschaftlichen Einvernehmen entschieden, von nun an getrennte Wege zu gehen", schrieb Younes. Als Grund nannte er die angedachte "komplette Umstrukturierung" von Verein und Liga. Der Mittelfeldspieler war im Januar 2022 zu Al-Ettifaq gewechselt, nach neun Einsätzen im ersten Halbjahr in der Saudi Pro League lief er allerdings bereits in der vergangenen Saison auf Leihbasis für den FC Utrecht in den Niederlanden auf. Der neue Klub von Younes steht noch nicht fest. "Ich werde mich nun in meiner Heimat in Düsseldorf bei der Familie fit halten und dann werden wir sehen, wann und wo demnächst das nächste Abenteuer beginnt", erklärte er.
-
Toppmöller setzt im Trainingslager auf den Spaßfaktor
Im Trainingslager der Eintracht im österreichischen Windischgarsten wird dieser Tage auffällig viel gelacht. Der Grund: Dino Toppmöller und sein Team setzen im Training auf Methoden, die viele noch vom Schulhof kennen dürften. Nur eine Sache fehlt.
-
Bericht: Sow in Gesprächen mit Sevilla
Einem Bericht von Sport1 zufolge hat sich Eintrachts Mittelfeldspieler Djibril Sow am Mittwoch in Salzburg mit Vertretern vom FC Sevilla getroffen, um über einen Wechsel zu sprechen. Das Treffen - 90 Autominuten entfernt vom Trainingslager der Hessen - war demnach von den Funktionären abgesegnet. Sevillas Sportdirektor Victor Orta soll sich mit Sow ausgetauscht haben. Sevilla startet als amtierender Europa-League-Sieger in der Champions League. Der Mittelfeldspieler soll einem Transfer nach Andalusien nicht abgeneigt sein. In den vergangenen Tagen hatte es Berichte über einen Wechsel von Sow zu Lazio Rom gegeben. Laut Sport1 haben die Italiener den Frankfurtern auch ein schriftliches Angebot unterbreitet. Spekuliert wird über eine Ablöse in Höhe von 15 Millionen Euro.
-
Pacho feilt noch an Passgenauigkeit
Der 21 Jahre alte Ecuadorianer Willian Pacho, der von Royal Antwerpen zur Eintracht gewechselt ist, soll die Nachfolge von Evan N'Dicka antreten und bringt zumindest körperlich alle Voraussetzungen dafür mit. Linksfuß Pacho ist groß (1,87 Meter), robust und zweikampfstark, im Training zeigt er trotz sehr ordentlicher Ballbehandlung jedoch hin und wieder fußballerische Unfeinheiten. Dass er am Montag eine Extra-Einheit schob und an seiner Pass-Genauigkeit feilen musste, unterstreicht das. Aber: Pacho ist jung und hat definitiv Potenzial. Hier gibt es einen Überblick zu allen Neuen bei den Frankfurtern:
-
Neue Folge FUSSBALL2000
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller greift im Trainingslager in Windischgarsten auch immer mal wieder auf Oldschool-Elemente zurück. Wie zum Beispiel: Lattenschießen. FUSSBALL 2000 hat gecheckt, wie das bei den Spielern ankam und warum Neuzugang Robin Koch bislang noch nicht auf dem Platz stand. Hier sehen Sie die neue Folge:
Externer InhaltEnde des externen InhaltsExternen Inhalt von YouTube (Video) anzeigen?
-
Top-Thema
Impressionen aus dem Trainingslager
Training, Fans, Handkäs: Im österreichischen Windischgarsten bereitet sich die Eintracht derzeit auf die neue Saison vor. Dabei kommt auch der Spaß nicht zu kurz, wie in unserer Bildergalerie zu sehen ist.
-
Rode spricht täglich mit den Ärzten
Nachdem Sebastian Rode im Januar erstmals über den Zeitpunkt seines Karriereende gesprochen hat, hat er diese Entscheidung jetzt noch mal unterstrichen. "Im nächsten Sommer ist Schluss", sagte Rode im Interview mit der Verlagsgruppe Rhein Main. Ein wesentlicher Grund für diese Entscheidung sei seine körperliche Verfassung, weshalb er auch täglich mit den Ärzten Absprachen treffen müsse. "Ich merke es jeden Morgen nach dem Aufstehen, da zwickt da was und tut da was weh. Ich schaue auf mein Knie, ob es eine Reaktion gegeben hat", so Rode in dem Interview weiter. In der Vergangenheit hatte der Frankfurter Mittelfeldspieler immer wieder mit Knieproblemen zu kämpfen gehabt.
-
Top-Thema
Götze will mehr Verantwortung übernehmen
Mario Götze will bei Eintracht Frankfurt mehr Verantwortung übernehmen. "Es ist aber wichtig, dass diese ausgeglichen verteilt ist", sagte er am Mittwoch im Trainingslager. "Es geht einher mit dem Mannschaftsrat, mit den Spielern zusammen und ist natürlich abhängig von der Performance auf dem Platz."
Auf seine Rolle in der Nationalmannschaft angesprochen sagte Götze, sein Fokus liege derzeit "komplett auf dem Hier und Jetzt, auf Eintracht Frankfurt und den derzeitigen Herausforderungen". Trotzdem sei es "immer eine große Ehre", für die Nationalmannschaft auf dem Platz zu stehen. "Gerade mit der EM in Deutschland ist das etwas Besonderes."
-
Götze gibt grünes Licht nach Infekt
Nachdem Mario Götze zuletzt wegen einer Sommergrippe im Training kürzertreten musste, meldete er sich im Trainingslager am Mittwoch wieder fit. "Da ich einen Infekt hatte, konnte ich nicht alle Einheiten mitmachen. Das war natürlich nicht optimal, aber es kann ja immer mal irgendwelche Wehwehchen geben. Insgesamt aber alles gut", so der Mittelfeldspieler. Für ihn ist es bereits das zweite Trainingslager in Windischgarsten mit der Eintracht. "Ich hatte gute Erinnerungen und wir sind alle happy mit der Vorbereitung", sagte Götze.
-
Nkounkou-Transfer weiter möglich
Eintracht Frankfurt darf sich weiterhin Chancen auf einen Transfer von Linksverteidiger Niels Nkounkou von AS Saint-Étienne machen. Das sagt zumindest Oliver Guichard, der Sport-Chefredakteur der französischen Zeitung Le Progrès. Zwar hat AS-Geschäftsführer Jean-Francois Soucasse jüngst verkündet, Nkounkou nicht verkaufen zu wollen, diese Aussage kann sich laut Guichard aber schon bald überholt haben. "Wenn Frankfurt ein zweites Angebot unterbreitet, könnte sich die Meinung im Klub schnell ändern", so der Chefredakteur auf hr-sport-Anfrage. "Der Spieler will nach Frankfurt - und es ist nicht unbedingt gut, einen wechselwilligen Spieler mit aller Macht zu halten."
-
Quartett trainiert individuell
Bei Eintracht Frankfurt haben am Mittwochmorgen vier Spieler mit dem Mannschaftstraining ausgesetzt. Christopher Lenz, Robin Koch, Igor Matanovic und Kristijan Jakic machten individuelle Übungen. Alterspräsident Makoto Hasebe verbrachte zudem viel Zeit auf dem Ergometer. Tuta musste das Training frühzeitig abbrechen. Jesper Lindström, der noch am Vortag im Einzeltraining war, konnte hingegen wieder voll mitwirken.
-
Top-Thema
Medien: Sow vor Transfer zu Lazio
Eintracht Frankfurt und Lazio Rom sollen sich in fortgeschrittenen Gesprächen über einen Wechsel von Djibril Sow in diesem Sommer befinden. Das berichtet unter anderem Transfermarktexperte Fabrizio Romano. Die Eintracht hofft demnach, den Schweizer noch bis zum Ende der Woche nach Italien transferieren zu können. Die Römer sollen sich Sow inklusive Boni mehr als 15 Millionen Euro kosten lassen. Sein Vertrag bei der Eintracht läuft kommenden Sommer aus.
Externer InhaltEnde des externen InhaltsExternen Inhalt von X anzeigen?
-
Rode: Zu früh für Vergleiche zwischen Toppmöller und Glasner
Sebastian Rode will noch keine Vergleiche zwischen Ex-Trainer Oliver Glasner und Dino Toppmöller ziehen. "Jeder Trainer hat seine eigenen Vorstellungen und Ideen", sagte er im Gespräch mit der Offenbach Post. "Unter Oliver haben wir meist Lösungen fürs Umschaltspiel nach Ballgewinnen trainiert. Unter Dino ging es bis jetzt darum, im eigenen Ballbesitz die Ketten des Gegners zu überspielen. Wir hatten aber erst zwei Trainingswochen, von daher kann man noch schwer Vergleiche ziehen." Den Testspiel-Ergebnissen messe er nicht allzu viel Wert bei. "Wir müssen aber die richtigen Schlüsse daraus ziehen, Dino hat das gut gemacht in seiner Ansprache und Analyse", so Rode.
-
Eintracht-Spieler probieren Handkäs
Die Fans von Eintracht Frankfurt haben die Profis im Trainingslager in Windischgarsten auch in diesem Jahr wieder zum Handkäs-Frühstück geladen. Für Neuzugang Ellyes Skhiri, Jens Petter Hauge und Paxten Aaronson war es das erste Mal, dass sie vom Frankfurter Nationalgericht kosten konnten. Die einhellige Meinung: lecker! Skhiri war sogar der Überzeugung, dass ihm auch die zum Handkäs gereichte Musik noch von Vorteil sein könnte.
-
Toppmöller über Interesse an Kolo Muani: "Habe ihn bewusst in Ruhe gelassen"
Bleibt Kolo Muani bei der Eintracht? Sportvorstand Markus Krösche äußerte sich im hr-Video-Podcast "FUSSBALL 2000" positiv über einen Verbleib. Trainer Dino Toppmöller hofft ebenfalls darauf - weiß aber um das große Interesse an Muani. "Er hat Angebote und Gespräche und viele, viele Parteien reden auf ihn ein", sagte er dem TV-Sender Sky. "Ich wollte ihm einfach mal ein bisschen Raum geben und habe ihn erst mal bewusst auch in Ruhe gelassen."
-
Toppmöller sieht Ähnlichkeiten zu seinem Vater
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sieht bei sich Ähnlichkeiten zu seinem Vater Klaus, der zwischen 1993 und 1994 ebenfalls Trainer in Frankfurt war. "Er war damals auch jemand, der fußballbesessen war und immer noch ist, aber auch einen guten Draht zu den Jungs hat. Und das ist mir auch extrem wichtig, dass die Spieler einen auf der einen Seite als Fachmann respektieren, aber auf der anderen Seite auch als Mensch", sagte er dem TV-Sender Sky. "Und ich glaube, wenn man diese beiden Dinge vereint, dann hast du schon mal eine gute Basis, um erfolgreich zu sein."
Er habe aber auch das eine oder andere von Julian Nagelsmann mitgenommen. "Wir hatten eine unheimlich schöne Zeit zusammen. Es hat extrem viel Spaß gemacht mit ihm auf dem Platz, aber auch außerhalb", sagte Toppmöller, der drei Jahre lang Nagelsmanns Co-Trainer war. "Und dass man da halt Dinge mitnimmt, dass da Schnittmengen nochmal vergrößert wurden, die eh schon vorher da waren, ist klar."
-
Krösche von Kolo-Muani-Verbleib überzeugt
Sportvorstand Markus Krösche geht von einem Verbleib von Randal Kolo Muani bei der Eintracht aus. "Ich bin überzeugt, dass er noch ein Jahr bleibt - aber dazu sage ich ein geflügeltes Wort in Frankfurt: Stand jetzt", so der Funktionär im Interview mit dem Video-Podcast "FUSSBALL 2000" vom hr. "Er hat eine sehr gute Entwicklung genommen. Gerade im letzten halben Jahr hat er viele Tore erzielt. Da hat er noch einmal einen Schritt nach vorne gemacht", lobte Krösche den Stürmer. "Frankfurt ist der richtige Ort für ihn. Kolo ist ein sehr bodenständiger Junge, fühlt sich wohl hier und er weiß auch, was wir als Mannschaft und Klub ihm gegeben haben." Erst am Vormittag hatten englische Medien wie der Guardian berichtet, dass Kolo Muani ganz oben auf der Liste von Manchester United stehen würde. Der dortige Trainer Erik Ten Haag forderte den Klub demnach auf, "so schnell wie möglich" eine neue Nummer neun zu verpflichten.
Externer InhaltEnde des externen InhaltsExternen Inhalt von YouTube (Video) anzeigen?
-
Eintracht setzt im Training auf Spaß-Elemente
Das neue Frankfurter Trainerteam um Chefcoach Dino Toppmöller und den beiden Co-Trainern Erwin Bradasch und Stephan Buck bauen rund um die Einheiten im Trainingslager in Windischgarsten immer wieder Elemente ein, die viele aus dem Amateurfußball kennen. Die Verlierer der Trainingsspiele müssen Liegestütze machen und die Tore wegtragen, Trainer und Spieler duellieren sich regelmäßig im Lattenschießen oder anderen kleineren Wettbewerben. "Den Spielern macht das Spaß, die würden stundenlang Lattenschießen oder Hochhalte-Spielchen machen. Es ist total wichtig, diese Freude zu erhalten", erklärte Bradasch diesen Ansatz.
-
Top-Thema
Jakić muss abbrechen – Trio fehlt
Kristijan Jakić hat am Dienstag die zweite Frankfurter Trainingseinheit des Tages abbrechen müssen. Der Kroate hielt sich den hinteren Oberschenkel. Eine genaue Prognose seitens der Eintracht steht aus. Gar nicht erst am Training teilgenommen hat ein Trio: Jesper Lindström und Christopher Lenz drehten Runden, ohne am Mannschaftstraining teilzunehmen. Robin Koch, der am Morgen teils mit dem Team trainiert hatte, machte individuelle Übungen.
-
Top-Thema
Ragnar Ache wechselt nach Kaiserslautern
Jetzt ist es fix: Ragnar Ache wechselt zum Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Das teilte die Eintracht am Dienstag mit. Zuvor hatte die Bild berichtet. Die Ablösesumme soll nach hr-Informationen insgesamt bis zu 2 Millionen Euro betragen. Offiziell äußerten sich beide Vereine nicht zur Summe.
Ein Wechsel Aches hatte sich in den letzten Tagen bereits abgezeichnet, der 24 Jahre alte Stürmer war nicht mit ins Trainingslager nach Windischgarsten gereist. Er war 2020 von Sparta Rotterdam zur Eintracht gewechselt, konnte sich dort aber nicht durchsetzen und war in der vergangenen Saison nach Fürth ausgeliehen. Über die Vertragslaufzeit machte der FCK keine Angaben.