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  • Auch Lazio zeigt Interesse an Kamada

    Daichi Kamada steht nach Informationen der italienischen Tageszeitung La Repubblica auch auf der Wunschliste von Lazio Rom. Wie die Zeitung schreibt, liegen die Preisvorstellungen zwischen der Kamada-Seite und dem Club der Serie A aber noch weit auseinander. Der Japaner ist ablösefrei zu haben, nachdem der Vertrag bei Eintracht Frankfurt ausgelaufen ist. Mehrere Vereine aus Europa sollen interessiert sein.

    Daichi Kamada
  • Sechs Eintracht-Heimspiele bereits ausverkauft

    Die Eintracht darf sich bei ihren Heimspielen auch in der neuen Saison auf ein volles Stadion freuen: Alle sechs Bundesliga-Heimspiele, für die im Vorverkauf bereits Tickets erhältlich waren, sind ausverkauft. Das betrifft die Spiele gegen Darmstadt, Köln, Freiburg, Heidenheim, Stuttgart und Gladbach.

  • Koch trainiert wieder

    Eintracht Frankfurt hat das Vormittagstraining im Trainingslager in Windischgarten fast mit voller Kapelle bestritten. Nachdem bei der letzten Einheit am Montag zahlreiche Profis individuelle Übungen gemacht hatten, konnte Trainer Dino Toppmöller nun wieder alle Spieler auf dem Platz begrüßen. Auch Robin Koch, der zuletzt wegen Adduktoren-Problemen kürzertreten musste, sollte Teile des Mannschaftstrainings absolvieren.

    Robin Koch läuft
  • Krösche ohne Stress

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche macht sich dieser Tage keine allzu großen Gedanken um sein klingelndes Handy. Die Hessen agieren aus einer Stärke heraus. Sie wissen, dass ihre Spieler begehrt sind. Wird ein Anruf verpasst, kommt bestimmt der nächste. Das neue Frankfurter Selbstbewusstsein spiegelt sich schon im täglichen Sprachgebrauch wieder, hat unser Kolumnist Phil Hofmeister beobachtet.

  • FUSSBALL 2000 meldet sich aus dem Trainingslager

    Eintracht Frankfurt hat das Trainingslager in Österreich bezogen. Mit dabei sind auch Mark und Phil von FUSSBALL 2000. In der neuen Folge des Eintracht-Videopodcasts berichten die beiden von ihren ersten Eindrücken aus Windischgarsten.

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  • Zahlreiche Eintracht-Spieler trainieren individuell

    Bei der zweiten Trainingseinheit an diesem Montag in Österreich haben eine ganze Reihe an Eintracht-Profis kürzergetreten. Christopher Lenz, Sebastian Rode, Djibril Sow, Jesper Lindström, Hrvoje Smolčić, Robin Koch sowie Tuta trainierten individuell – und zwar aus Gründen der "Belastungssteuerung", wie die Eintracht mitteilte.

    Eintracht-Spieler laufen
  • Ngankam nimmt Konkurrenzkampf an

    Neuzugang Jessic Ngankam hat sich für seine Zeit bei Eintracht Frankfurt viel vorgenommen. Der 23 Jahre alte Ex-Berliner betonte auf einer Presserunde am Montag, dass er sowohl im Sturm als auch auf dem Flügel einsetzbar sei und sich der namhaften Konkurrenz in der Offensive gerne stelle. "Wir haben sehr viel Qualität in der Offensive. Da kann ich lernen und mich weiterentwickeln", sagte er. Die Gründe für seinen Wechsel ins Team von Trainer Dino Toppmöller fasste er kurz und knapp zusammen: "Die Eintracht ist eine geile Mannschaft mit geilen Fans und einem geilen Stadion."

    Videobeitrag

    Video

    Die Pressekonferenz mit Eintracht-Neuzugang Jessic Ngankam

    Jessic Ngankam
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  • Krösche: Wollen wieder ins Pokalfinale

    Sportvorstand Markus Krösche hat am Montag am hr-Mikro die Saisonziele der Eintracht formuliert. In der Bundesliga wolle die Eintracht wieder in die internationalen Plätze, in der Conference League so weit wie möglich kommen und im DFB-Pokal an die Leistungen des Vorjahres anküpfen. "Wir waren in der letzten Saison im Finale, haben es leider verloren. Jetzt wollen wir wieder nach Berlin", betonte Krösche. In der ersten Runde lautet der Gegner Lok Leipzig. Krösche lobte zudem den mutigen Spielstil von Neu-Trainer Dino Toppmöller. Und: "Er spricht viele Sprachen und kann da mit den Spielern in deren Muttersprache reden. Das hilft in der Verbindung von Trainer und Spieler."

    Audiobeitrag

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    Krösche: Mutiger Ansatz von Toppmöller

    Markus Krösche und Dino Toppmöller.
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  • Krösche gibt Personal-Update

    Markus Krösche hat im Trainingslager der Eintracht am Montag ein Personal-Update gegeben. Der Vorstand sagte in einer Medienrunde: "Bei (Djibril) Sow und (Rafael) Borré kann es sein, dass etwas passiert." Ein Verkauf der beiden Spieler scheint demnach sehr wahrscheinlich, einen genauen Zeitplan für die möglichen Transfers wollte Krösche nicht benennen.

    "Bei (Igor) Matanovic kann es sein, dass wir eine Leihe finden. (Ragnar) Ache ist momentan mit einem Verein in Kontakt. Bei (Jerome) Onguéne wird es auch eine Lösung geben. Bei (Jesper) Lindström und (Randal) Kolo Muani gibt es momentan keine konkreten Angebote." Auch Kolo Muani selbst hätte nicht gesagt, dass er gehen wolle. "Wir gehen ganz stark davon aus, dass er (zum Saisonstart) bei uns ist", so Krösche. Die Eintracht habe gerade in der Offensive keine Drucksituation in Sachen Transfers.

    Daichi Kamada wird definitiv nicht in der kommenden Saison bei der Eintracht spielen – der Japaner steht derzeit nach ausgelaufenem Vertrag noch immer ohne neuen Klub da. Zuletzt hatte es deswegen Gerüchte um eine Weiterbeschäftigung des Mittelfeldspielers gegeben.

    Videobeitrag

    Video

    Markus Krösche: "Transferfenster ist noch lange offen"

    Markus Krösche
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  • Toppmöller: Trennung von Nagelsmann im Guten

    Für Eintracht Frankfurts Trainer Dino Toppmöller war sein Schritt vom Assistenten von Julian Nagelsmann zum Chefcoach eine logische Entwicklung. "Julians Freistellung in München, die zeitgleich auch meine war, kam nun mal so, wie sie kam. Ich habe danach Gespräche mit mehreren Vereinen geführt und dabei das Gefühl entwickelt, dass ich den Weg mit Julian nicht weitergehen werde - mit einem guten Gewissen", sagte der 42-Jährige im Frankfurter Vereinsmagazin "Eintracht vom Main". Toppmöller war bei RB Leipzig und beim FC Bayern Co-Trainer von Nagelsmann, bis im März dieses Jahres die Trennung erfolgte. "In Leipzig bin ich mit ihm nach München gegangen. Für mich war klar, dass ich loyal bin und ihm noch zur Seite stehe, aber auch, dass ich nicht dauerhaft Co-Trainer sein möchte", sagte der Sohn von Klaus Toppmöller, der vor exakt 30 Jahren die Eintracht trainierte.

  • Berichte: Juve an Lindström dran

    Jesper Lindström von Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt steht offenbar auf dem Wunschzettel des italienischen Rekordmeisters Juventus Turin. Medienberichten zufolge soll Cristiano Giuntoli, neuer Sportdirektor der Alten Dame, Gespräche mit der SGE über eine Verpflichtung des Dänen aufgenommen haben. Laut Gazzetta dello Sport verlangt die Eintracht 35 Millionen Euro Ablöse für den 23-Jährigen. Juventus soll in Lindström einen möglichen Ersatz für Federico Chiesa sehen, dessen Abgang als wahrscheinlich gilt. Ein Verkauf des italienischen Europameisters soll rund 60 Millionen Euro in die Turiner Kassen spülen, die in die Aufstockung des Kaders investiert werden sollen.

  • Bericht: Saudi-Arabien-Anfrage für Kolo Muani

    Der saudi-arabische Rekordmeister Al-Hilal hat sich über Mittelsmänner über einen Transfer von Frankfurts Stürmer Randal Kolo Muani erkundigt. Das berichtet die Sport-Bild am Montag. Dem Artikel zufolge seien die Verantwortlichen aufgrund der Ablöseforderung von 100 Millionen Euro aber abgeschreckt worden. Manchester United und PSG seien ebenfalls am Angreifer interessiert, am wahrscheinlichsten gelte aber derzeit ein Verbleib am Main, so das Blatt. "Dazu wird intern darüber nachgedacht, einen Kolo-Muani-Nachfolger (Kandidaten: Wahi/Montpellier und Ekitiké/PSG) per Leihe schon jetzt zu holen – und bis nächsten Sommer auf den lukrativen Kolo-Verkauf zu warten", heißt es weiter. Nach Informationen des hr-Sport gilt Elye Wahi nur als möglicher Ersatz für Kolo Muani.

  • Klaus Toppmöller: Habe Dino nie reingequatscht

    Klaus Toppmöller, der Vater des aktuellen Eintracht-Trainers Dino, hat sich über die Laufbahn seines Filius' geäußert. "Er war ein wissbegieriger Junge, der sich schon immer viel mit Fußball befasst hat", so Toppmöller senior in der aktuellen Ausgabe von 11Freunde. "Als er 2016 Trainer von Düdelingen wurde, bin ich zu den Spielen gefahren, so oft ich nur konnte. Aber ich habe ihm nie reingequatscht, werde ich auch nie, weil ich so etwas als Trainer auch nicht mochte." Im gleichen Heft wurde außerdem Frankfurts Randal Kolo Muani von einer hochkarätig besetzten Jury zum "Spieler der Saison" gekürt, vor Niclas Füllkrug und Jude Bellingham.

  • Toppmöller: Keine Ausreden mehr

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    Toppmöller: So nicht zu akzeptieren

    Dino Toppmöller leitet das Eintracht-Training.
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    Dino Toppmöller bezeichnetet den Auftritt seiner Mannschaft bei der 2:3-Pleite bei der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz mit einem Tag Abstand als "sehr schwach". Der 42-Jährige stellte zum Beginn des Trainingslagers klar, dass es ab jetzt keine Entschuldigungen mehr gebe. Die Phase des gegenseitigen Beschnupperns ist vorbei, ab sofort sollen die Ideen des Trainers auch auf dem Platz sichtbar sein. Dabei ganz oben auf der To-Do-Liste für Windischgarsten: das Verhalten bei gegnerischem Ballbesitz und das richtige Timing beim Pressing. "Das Wichtigste ist, dass wir schnell in die Zweikämpfe kommen und Ballgewinne haben," umriss Toppmöller seinen Plan für die kommenden fünf Tage. Hier geht es zum kompletten Bericht aus dem Trainingslager:

  • Top-Thema

    Toppmöller: Sind auf einem guten Weg

    Trotz der zwei Testspiel-Niederlagen gegen die Regionalligisten Steinbach Haiger und Fulda-Lehnerz sieht Eintracht-Coach Dino Toppmöller sein Team "auf einem guten Weg", wie er zum Auftakt des Trainingslagers in Windischgarsten erklärte. In den kommenden Tagen wolle er mit seiner Mannschaft vor allem am Defensivverhalten arbeiten. "Damit dort die Abläufe klar sind", so Toppmöller. Eine explizite Teambuilding-Maßnahme ist nicht geplant. "Der Fokus ist auf dem Sport", betonte der Frankfurter Trainer.

    Eintracht Frankfurt Dino Toppmöller
  • Top-Thema

    Tuta und Koch pausieren zum Trainingslager-Start

    Bei der ersten Einheit im Trainingslager in Windischgarsten haben am Sonntag die beiden Eintracht-Verteidiger Tuta und Robin Koch pausieren müssen. Während Tuta aufgrund einer leichten Gehirnerschütterung aussetzen musste, plagt sich Sommer-Neuzugang Koch mit Adduktoren-Problemen herum. Die erste Einheit am Nachmittag dauerte lediglich 45 Minuten. Mit dabei war auch Ansgar Knauff, der sich im Sommer einen Schüsselbeinbruch zugezogen hatte, seitdem pausieren musste und am Sonntag eine individuelle Einheit absolvierte. Die Eintracht bereitet sich noch bis Freitag in Windischgarsten auf die neue Saison vor.

    Tuta Eintracht Windischgarsten
  • Top-Thema

    Frankfurter Reisetross im Trainingslager angekommen

    Sie sind da: Die Spieler der Frankfurter Eintracht und das Trainerteam sind am Sonntagnachmittag im österreichischen Windischgarsten angekommen. Bis Samstag werden sie sich dort auf die neue Bundesliga-Saison vorbereiten. Auch Ansgar Knauff, der sich nach einem Schlüsselbeinbruch noch in der Reha befindet, ist vor Ort dabei. Wir haben für Sie die wichtigsten Fragen rund um das Sommertrainingslager der Eintracht hier zusammengefasst.

  • Eintracht reist mit 30 Spielern ins Trainingslager

    Am Sonntag reist die Eintracht mit insgesamt 30 Spielern ins Trainingslager nach Windischgarsten (Österreich). Wie am Freitag bereits angekündigt wurde, werden Ragnar Aache und Jérôme Onguéné nicht mit dabei sein. Beide Spieler gelten als Wechselkandidaten. Die Frankfurter gastieren bereits zum fünften Mal in Windischgarsten und werden dort bis Samstag trainieren. "Die Vorbereitung ist recht kurz, wir müssen versuchen, relativ viel Input in diese Zeit zu geben", betonte Toppmöller im Vorfeld.

    Eine Auflistung des Trainingslager-Kaders.
  • Eintracht-Sportdirektor Hardung: XXL-Kader wird noch stark reduziert

    Eintracht Frankfurt will seinen derzeit rund 40 Spieler umfassenden XXL-Kader noch stark reduzieren. Man wolle versuchen, am Ende bei 24 bis 26 Feldspielern zu landen. "Das ist eine ordentliche Größe", um in drei Wettbewerben spielen zu können, sagte Sportdirektor Timmo Hardung bei der 2:3-Testspiel-Niederlage am Samstag beim Regionalligisten SG Barockstadt Fulda Lehnerz.

    Bezüglich der Gerüchte über eine Verpflichtung des französischen Stürmers Elye Wahi gebe es derzeit keine Neuigkeiten zu vermelden, sagte Hardung im hr-Fernsehen. Der 20-Jährige gilt als Top-Talent und erzielte jüngst für den HSC Montpellier 19 Saisontore.

  • Top-Thema

    Eintracht mit 2:3-Testspiel-Pleite bei Viertligist Fulda

    Eintracht Frankfurt hat im dritten Testspiel der Saison-Vorbereitung seine zweite Niederlage kassiert. Vier Tage nach dem 1:2 beim Regionalligisten TSV Steinbach Haiger unterlag die SGE erneut gegen einen Viertligisten. Bei der SG Barockstadt Fulda kam die Mannschaft des neuen Trainers Dino Toppmöller am Samstag nach völlig verkorkster erster Hälfte und einem 0:3-Rückstand nur noch zu einem 2:3. Jens Petter Hauge und Igor Matanovic trafen vor rund 5.000 Zuschauern im Stadion Johannisau für die Gäste, die morgen ins Trainingslager reisen. Vier Wochen vor dem Liga-Auftakt gegen Darmstadt steht den Adlern noch viel Arbeit bevor.

  • Top-Thema

    Eintracht testet in Fulda

    Für Eintracht Frankfurt steht am heutigen Samstag das nächste Testspiel auf dem Programm. Die Eintracht gastiert ab 15.30 Uhr bei Regionalligist SG Barockstadt Fulda-Lehnerz. Die Partie ist bereits ausverkauft. Der hr überträgt live ab 15.25 Uhr. "Auf Ergebnisse können wir keine Rücksicht nehmen, wir wollen unsere Inhalte durchziehen", hatte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nach dem 1:2 bei Steinbach Haiger am Dienstag gesagt. Am Sonntag geht es für die Frankfurter dann ins Trainingslager nach Österreich.

  • Top-Thema

    Lisztes rät Sohn zu Bundesliga-Wechsel

    Ex-Bundesliga-Profi Krisztian Lisztes würde einen Wechsel seines Sohnes, der genauso heißt wie er selbst, in die Bundesliga begrüßen. "Wenn er den nächsten Schritt machen will, würde ich ihm zur Bundesliga raten"; sagte der ehemalige VfB-Profi im Gespräch mit der Bild-Zeitung. "Ich war damals 20, als ich nach Stuttgart gewechselt bin. Er wäre in einem ähnlichen Alter. Ich würde mich natürlich sehr freuen." Der 18-Jährige, der aktuell für Ferencvaros Budapest spielt, wird mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht. "Wenn es so weit kommen würde, dann würde ich ihm schon dazu raten. Er hat aber noch Zeit, ist erst 18 und sehr jung", so Lisztes senior.

    Krisztian Lisztes soll im Fokus der Eintracht stehen.
  • Ache und Onguéné nicht nach Windischgarsten

    Ragnar Ache und Jérôme Onguéné werden nicht mit der Eintracht ins Trainingslager nach Windischgarsten fahren. Das ließen die Hessen am Freitag verlautbaren. Beide Spieler gelten als Wechselkandidaten. Für Angreifer Ache sollen laut Bild-Zeitung der 1. FC Kaiserslautern und Greuther Fürth bereits Angebote bei den Frankfurtern hinterlegt haben. Beide Spieler werden auch nicht beim Testspiel der Eintracht am Samstag (15.30 Uhr, live im hr-fernsehen und im Livestream) in Fulda dabei sein.

  • Top-Thema

    Marmoush würde gerne mit Kolo Muani spielen

    Eintracht-Neuzugang Omar Marmoush würde in der neuen Bundesliga-Saison gerne mit Randal Kolo Muani zusammen spielen. "Kolo ist ein riesiger Spieler", erklärte der Offensiv-Allrounder bei seiner Vorstellung am Freitag. "Ich wünsche mir, dass ich mit ihm spiele." Um Kolo Muani gibt es immer wieder Wechsel-Gerüchte. Über sich selbst sagte Marmoush: "Ich bin sehr flexibel und spiele am liebsten Linksaußen." Auch vorne direkt in der Spitze könne er eingesetzt werden.

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    Die Pressekonferenz mit Omar Marmoush

    Omar Marmoush
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  • Top-Thema

    Marmoush fühlt sich wie in New York

    Nach seinem Wechsel aus Wolfsburg nach Frankfurt lebt sich Eintracht-Neuzugang Omar Marmoush aktuell in seiner neuen Heimat ein. "Frankfurt ist wie New York für mich gerade. Ich bin ein wenig überfordert", sagte der Offensiv-Allrounder mit einem Lächeln. "Die ersten Wochen waren sehr gut. Ich fühle mich jetzt schon sehr wohl." Frankfurt biete als Stadt sehr viel, erklärte Marmoush, "hier gibt es sehr viele Restaurants, man kann viel machen". Aber auch im Club fühlt er sich direkt sehr wohl: "Eintracht ist ein riesiger Verein. Das hat mich sehr beeindruckt."