Bundesliga-Ticker Eintracht Vorsichtige Entwarnung bei Ekitiké
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Eintracht testet gegen den SVWW
Eintracht Frankfurt wird die Länderspielpause für ein Testspiel nutzen: Am Donnerstag um 12 Uhr empfängt das Team von Dino Toppmöller den Zweitligisten SV Wehen Wiesbaden. Die Partie wird auf Platz 4 an der Frankfurter Arena ausgetragen und findet ohne Zuschauer statt, wie der Verein am Montag mitteilte.
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Toppmöller würde arbeitslosen Stürmer nehmen
Dino Toppmöller sieht Eintracht Frankfurt nach dem Abgang von Randal Kolo Muani im Sturm nicht ausreichend aufgestellt. Der 42-Jährige betonte am Montag zwar, weiter totales Vertrauen in seinen Kader zu haben. Im Angriff sei die Personaldecke aber sehr dünn. "Wir haben halt einen Stürmer zu wenig, Doppelsturm ist jetzt schon schwierig", bemängelte er. Da Toppmöller gerade im Hinblick auf die Englischen Wochen einen Engpass in der Offensive befürchtet, würde er aktuell auch einen arbeitslosen Stürmer nehmen. "Es wäre schon gut, wenn wir da noch jemanden hätten. Am Ende des Tages geht es um Qualität."
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Santos erstmals im Training, auch Ferri und Alario dabei
Eintracht Frankfurt ist am Montag ohne die Nationalspieler und die Spieler der Startelf vom Sonntag in die Länderspielpause gestartet. Trainer Dino Toppmöller begrüßte auf dem Rasen vor der Arena insgesamt elf Feldspieler und drei Torhüter, darunter erstmals der unter der Woche verpflichtete Keeper Kaua Santos. Ebenfalls mit dabei: U21-Stürmer Nacho Ferri, der laut eines Sprechers wieder öfter bei den Profis mittrainieren soll, Neuzugang Niels Nkounkou und Lucas Alario.
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Eintracht hofft auf Alario
Nach dem Abgang von Randal zu Kolo Muani zu Paris St. Germain ist plötzlich Dauer-Reservist Lucas Alario bei Eintracht Frankfurt wieder gefragt. Der Argentinier, der in seiner ersten Saison bei den Hessen gar keine Rolle spielte und zudem Ende Juni am Knie operiert wurde, soll eine neue Chance erhalten. "Er stößt jetzt wieder zur Mannschaft, dann wird er uns helfen", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Auch Trainer Dino Toppmöller ist davon überzeugt, dass Alario, der im vergangenen Sommer von Bayer Leverkusen zur Eintracht gekommen war, durchaus Qualitäten hat. "Er ist einer der besten Abschlussspieler der Bundesliga." Entscheidend sei jetzt aber, dass der 30-Jährige, der eigentlich verkauft werden sollte, körperlich topfit werde.
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Ersatz für Kolo Muani scheiterte am Geld
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Sonntag betont, dass die Verpflichtung eines hochwertigen Ersatzes für Randal Kolo Muani finanziell nicht umsetzbar war. Die Hessen sollen mit Elye Wahi und dem Neu-Leverkusener Victor Boniface vor mehreren Wochen zwar aussichtsreiche Gesprächen geführt haben. Da sich der Abgang von Kolo Muani zu diesem Zeitpunkt noch nicht konkret abzeichnete, sei das finanziell aber "ein zu hohes Risiko gewesen", so Krösche. "Das wäre systemgefährdend." Auch am Deadline Day hätte sich die Eintracht um einen Stürmer bemüht, die Kandidaten seien aber entweder zu teuer oder "ohne sportlichen Mehrwert" gewesen.
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Highlights von Eintracht gegen Köln
Niels Nkounkou schoss beim Bundesligaspiel am Sonntag gegen Köln kurz vor Schluss (87.) den sehenswerten Ausgleichstreffer für die Frankfurter. Hier gibt es für Sie das Tor und alle weiteren Highlights des Spiels der Eintracht gegen den Effzeh im Video.
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Toppmöller: "Nkounkou wird uns viel Freude bereiten"
Nach dem späten Ausgleichstreffer von Niels Nkounkou beim 1:1-Unentschieden gegen Köln zeigte sich sein Trainer Dino Toppmöller mit der Leistung des Frankfurter Neuzugangs zufrieden, räumte aber gleichzeitig ein: "Niels braucht mal zwei Wochen Training, weil er körperlich noch Dinge aufholen muss", so Toppmöller und blickte nach vorne: Sobald der 22-Jährige topfit ist, könne er "uns viel Freude bereiten". Nkounkous Transfer zur Eintracht war erst am Freitag fix. Gegen Köln wurde der Linksverteidiger in der 73. Minute eingewechselt und schoss 15 Minuten später seinen ersten Treffer im Trikot der Frankfurter.
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Nkounkou: "Es war traumhaft"
Eintracht-Neuzugang Niels Nkounkou war nach dem Spiel gegen Köln (1:1) glücklich über sein gelungenes Debüt. "Es war traumhaft. Ich hätte es mir nicht besser vorstellen können", sagte er am Sonntag. Nkounkou war erst am Freitag verpflichtet worden. Gegen Köln wurde er in der 73. Minute eingewechselt, in der 87. gelang ihm der umjubelte Ausgleich. "Gut, dass wir einen Punkt hierbehalten konnten. Aber vielleicht ist das Unentschieden sogar etwas zu wenig für uns", analysierte der Franzose.
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Eintracht unentschieden gegen Köln
Eintracht Frankfurt hat gegen den 1. FC Köln unentschieden gespielt. Das Heimspiel am Sonntag endete 1:1 (0:1). Den Treffer für die Kölner erzielte Florian Kainz in der 43. Minute per Foulelfmeter. In der 87. Minute glich der eingewechselte Neuzugang Niels Nkounkou für die Frankfurter aus. Zuvor hatte die Eintracht deutlich mehr Spielanteile, brachte den Ball aber lange nicht im Tor unter. Das Team von Trainer Dino Toppmöller hat in den ersten drei Spielen der Bundesliga-Saison insgesamt fünf Punkte eingesammelt.
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Krösche: Der Kolo-Muani-Deal war alternativlos
Vor dem Bundesligaspiel gegen Köln hat sich Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche rückblickend zum Tansferpoker rund um Randal Kolo Muani geäußert: "Das war zum Schluss alternativlos. Der Deal, den wir haben, war letztendlich das, was wir haben wollten - bis auf eine kleine Differenz." Die Eintracht wollte anfangs 100 Millionen Euro von Paris St. Germain für Kolo Muani haben, letzten Endes haben die Hessen 95 Millionen Euro für den Stürmer bekommen. Weiter erklärte Krösche, dass die Eintracht mit Paris auch wegen Hugo Ekitike verhandelt hatte, aber beide Klubs "finanziell zu weit auseinander" gelegen haben. Ekitike hätte der Nachfolger für Kolo Muani im Frankfurter Sturm werden sollen.
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Eintracht-Fans mit Spruchband an Kolo Muani
Die Fans von Eintracht Frankfurt haben mit einem Spruchband auf den Abgang von Randal Kolo Muani für 95 Millionen Euro Ablöse nach Paris reagiert. "Kohle Muani - Geld verändert nicht den Charakter, es macht ihn nur sichtbar" stand vor dem Spiel gegen den 1. FC Köln am Sonntag auf einem großen Transparent in der Nordwestkurve. Kolo Muani hatte in der vergangenen Woche gestreikt, um seinen Wechsel zu PSG zu erzwingen. Der ging mit etwas Verspätung schließlich doch noch über die Bühne.
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Eintracht startet mit Larsson
Hugo Larsson steht für das Spiel der Eintracht gegen den 1. FC Köln in der Startelf. Der Schwede ersetzt den verletzten Kristijan Jakic. Im Vergleich zum Spiel gegen Sofia unter der Woche gibt es eine weitere Änderung: Philipp Max steht von Beginn an auf dem Platz, Paxten Aaronson sitzt zunächst auf der Bank. Dort sind auch die beiden Neuzugänge Farès Chaibi und Niels Nkounkou zu finden. Anpfiff der Partie ist um 15.30 Uhr.
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Toppmöller: "Köln ist ein extrem unangenehmer Gegner"
Vor dem Heimspiel am Sonntagnachmittag (15.30 Uhr) der Eintracht gegen den 1. FC Köln hat Frankfurts Trainer Dino Toppmöller gewarnt: "Köln ist ein extrem unangenehmer Gegner, der die meisten intensiven Läufe der Liga macht. 120 Kilometer und mehr pro Spiel – da brauchen wir maximale Frische und laufstarke Spieler." Die Eintracht muss dabei auf Kristijan Jakic (Gehirnerschütterung) und Ansgar Knauff (Gelb-Rot-Sperre) verzichten. Dafür ist Kapitän Sebastian Rode nach seiner Wadenverletzung wieder fit.
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Kolo Muani bedankt sich
Randal Kolo Muani hat sich für seine Zeit bei Eintracht Frankfurt bedankt. Zumindest lässt sich so der neueste Beitrag in seiner Instagram-Story deuten. Dort sind diverse Fotos von Kolo Muani im Eintracht-Trikot zu sehen. Auf dem Größten steht "Thanks you" (sic!). Zuvor hatte der Franzose alle seine Insta-Beiträge gelöscht.
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Krösche hätte Borré lieber nicht verliehen
Hätte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche etwas früher gewusst, dass Paris Saint-Germain doch noch ein höheres Angebot für Randal Kolo Muani abgibt, hätte er Rafael Borré nicht nach Bremen verliehen. Das gestand der 42-Jährige in einem vereinseigenen Interview am Samstag. Bange ist ihm angesichts des Verlust seines Top-Stürmers allerdings nicht. "Wir haben gute Offensivspieler im Kader, denen wir vertrauen. Lucas Alario, dem ein Angebot vorlag, haben wir letztlich gehalten", sagte Krösche. Die Mannschaft genieße volles Vertrauen. "Aber es ist doch völlig klar, dass wir die Umstände auch in unsere Erwartungshaltung integrieren", ergänzte der Sportvorstand.
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Ache: "Druck bei Eintracht war groß"
Ex-Eintracht-Stürmer Ragnar Ache hat sich bei seinem neuen Verein, dem 1. FC Kaiserslautern, rasant eingefunden. In seinen zwei Jahren bei den Hessen standen am Ende ein Startelfeinsatz und ein Treffer. "Der Druck war groß, klar", sagte Ache bei Sport1 rückblickend über seine einzige Chance bei einer 0:2-Niederlage in Leverkusen. Generell stellte der 25-Jährige fest": Es war bei mir zu der Zeit aber auch viel Verletzungspech. Wenn ich die Chancen bekommen habe, waren das leider nur Kurzeinsätze. Ich bin schwer in meinen Spielrhythmus gekommen." Ache gab zu: "Wenn ich dann mal in der Startelf stand, wusste ich, dass ich es direkt allen zeigen muss. Das war nicht leicht für mich."
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Bericht: Eintracht beschäftigt sich mit Modeste
Möchte Eintracht Frankfurt noch kurzfristig einen Nachfolger für Stürmer Randal Kolo Muani verpflichten, wäre das nur mit einem derzeit arbeitslosen Spieler möglich. Wie das Portal Fussballtransfers am Samstag berichtet, denken die Frankfurter über die Verpflichtung von Anthony Modeste nach. Denn der ehemalige BVB-Stürmer ist aktuell vereinslos. Modeste hält sich beim Regionalligisten Fortuna Köln fit. In 209 Bundesligapartien schoss der Franzose 85 Tore und war in der Saison 2017/2018 maßgeblich daran beteiligt, dass sich der 1. FC Köln für die Europa League qualifiziert hatte. Nach Informationen des hr-sport prüft die Eintracht generell viele Möglichkeiten, um den Sturm kurzfristig noch verstärken zu können. Modeste gilt derzeit aber nicht als aussichtsreicher Kandidat.
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Spiele der Conference League-Gruppenphase terminiert
Die Spieltage der Conference League-Gruppenphase stehen fest. Für Eintracht Frankfurt geht es am 21. September (18.45 Uhr) mit einem Heimspiel gegen Aberdeen los. Hier alle Termine in der Übersicht.
Hinspiele:
21. September, 18.45 Uhr: Eintracht Frankfurt - Aberdeen FC
5. Oktober, 21 Uhr: PAOK Saloniki - Eintracht Frankfurt
26. Oktober, 21 Uhr: Eintracht Frankfurt - HJK Helsinki
Rückspiele:
9. November, 18.45 Uhr: HJK Helsinki - Eintracht Frankfurt
30. November, 21 Uhr: Eintracht Frankfurt - PAOK Saloniki
14. Dezember, 18.45 Uhr: Aberdeen FC - Eintracht Frankfurt -
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Eintracht bestätigt Abgang von Kolo Muani
Jetzt ist es offiziell: Randal Kolo Muani wird Eintracht Frankfurt mit sofortiger Wirkung verlassen. Das vermeldeten die Hessen in der Nacht zum Samstag. Demnach hat sich der Verein doch noch mit Paris St. Germain auf einen Transfer verständigt. "Für den Stürmer wird eine Rekordablösesumme von 95 Millionen Euro fällig", heißt es in der offiziellen Meldung. "Letztendlich war die Entwicklung der vergangenen Stunden und damit verbunden die wirtschaftlichen Parameter, die für Eintracht Frankfurt eine Rekordeinnahme durch einen Spielertransfer bedeuten, ausschlaggebend", sagte Sportvorstand Markus Krösche. "Am späten Nachmittag haben wir aufgrund der Angebotslage der Spielerseite und Paris Saint-Germain mitgeteilt, dass wir keine Grundlage für eine Einigung sehen und weiterhin mit Randal Kolo Muani planen. Am späten Abend haben wir ein Angebot erhalten, welches wir aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten im Sinne von Eintracht Frankfurt nicht ausschlagen konnten."
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Kolo Muani bereinigt Instagram-Account
Der Wechsel von Randal Kolo Muani zu Paris Saint-Germain ist zwar noch nicht offiziell, der Franzose räumt aber offensichtlich schon mit der Vergangenheit auf. Das Instagram-Profil des 24-Jährigen ist komplett leergeräumt. Sämtliche Posts, die ihn im Eintracht-Trikot zeigen, wurden gelöscht. In den sozialen Medien wird das als Hinweis gewertet, dass Kolo Muani künftig das Trikot von PSG tragen wird.
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Kolo Muani wohl doch zu PSG
Im Transfer-Theater um Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani kündigt sich eine irre Wende an: Nach übereinstimmenden Medienberichten wechselt der 24 Jahre alte Angreifer nun wohl doch zum französischen Rekordmeister Paris Saint-Germain. Das deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Eine offizielle Bestätigung der Vereine stand zunächst aus. Nachdem der Deal am Nachmittag eigentlich schon geplatzt war, erhöhte PSG sein bisheriges Angebot von rund 90 Millionen Euro am Abend noch einmal und hatte mit der Offerte offenbar Erfolg. Während die Wechselperiode in der Bundesliga am Freitag um 18 Uhr abgelaufen war, endet das Transferfenster in Frankreich erst um 23 Uhr.
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Eintracht verleiht Borré nach Bremen
Eintracht Frankfurt verleiht Rafael Borré zu Liga-Konkurrent Werder Bremen. Das gaben die Hesssen am Freitag bekannt. Der Kolumbianer kam 2021 aus Argentinien zur Eintracht und hatte gehörigen Anteil am Gewinn der Europa League. In der vergangenen Saison verlor er dann aber seinen Stammplatz an Randal Kolo Muani. "Es ist nachvollziehbar, dass Rafa mehr Spielzeit möchte. Daher wünschen wir ihm eine gute und verletzungsfreie Zeit in Bremen", sagte Sportvorstand Markus Krösche.
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Toppmöller: "Sind Favorit"
Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt sind mit der Auslosung der Gruppenphase in der Conference League zufrieden. "Das sind Gegner, die wir respektieren sollten, aber wir sind der Favorit", sagte Trainer Dino Toppmöller am frühen Freitagabend. Ähnlich sieht es Sportvorstand Markus Krösche: "Das ist eine gute, spannende Gruppe. Wir sind sportlich in der Lage die Gruppenphase zu überstehen und das ist auch unser Ziel." Die Eintracht bekommt es in der Gruppe G mit Aberdeen FC, Paok Saloniki und HJK Helsinki zu tun.
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Eintracht holt Nachwuchsspieler Sidney Raebiger
Eintracht Frankfurt hat sich noch ein Nachwuchstalent geholt. Wie die Hessen mitteilten, wechselt der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler Sidney Raebiger nach Hessen. Er kommt von der SpVgg Greuther Fürth und soll vornehmlich in der U21 in der Regionalliga zum Einsatz kommen. "Wir sind von seinem Talent überzeugt und werden ihn behutsam aufbauen", sagte Sportdirektor Timmo Hardung.
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Kolo-Muani-Deal geplatzt
Der Transfer von Eintracht-Angreifer Randal Kolo Muani zu Paris St. Germain ist geplatzt. Ein entsprechender Bericht der Bild-Zeitung deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Demnach waren sich die Verantwortlichen der Frankfurter mit PSG über die Ablöse in Höhe von ungefähr 90 Millionen Euro von Kolo Muani einig, nicht aber über die Ablöse des möglichen Kolo-Muani-Ersatzes Hugo Ekitiké. Für den Angreifer riefen die Franzosen nach hr-sport-Informationen einen deutlich zu hohen Preis auf.