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  • N'Dicka fliegt aus Kicker-Rangliste

    Evan N’Dicka gehört laut Kicker nicht mehr zu den besten Innenverteidigern der Bundesliga. In der am Donnerstag veröffentlichten Rangliste der stärksten zentralen Abwehrspieler ist der Franzose, der zuletzt zweimal in der "Nationalen Klasse" vertreten war, gar nicht mehr zu finden. Die Eintracht spiele nicht wegen, sondern trotz ihrer Defensive so erfolgreich, heißt es in der Begründung. Auf Platz eins steht Dayot Upamecano vom FC Bayern, gefolgt von Matthias Ginter vom SC Freiburg. Beide WM-Teilnehmer landen in der "Internationalen Klasse", in die "Weltklasse" schaffte es niemand.

    Evan N'Dicka
  • Top-Thema

    Kicker-Rangliste: Trapp vor Neuer

    Eintracht-Keeper Kevin Trapp ist laut der Kicker-Rangliste aktuell der beste deutsche Torhüter der Bundesliga. In dem traditionell am Ende des Jahres (und am Ende der Saison) veröffentlichten Ranking  belegt Trapp Rang drei in der "Internationalen Klasse". An der Spitze steht der Schweizer Gregor Kobel von Borussia Dortmund vor seinem Landsmann Yann Sommer von Borussia Mönchengladbach. Hinter Trapp folgen der Kölner Marvin Schwäbe, Koen Casteels vom VfL Wolfsburg und der Freiburger Mark Flekken. Manuel Neuer landet nur auf Platz sieben. Einen Torwart mit dem Prädikat "Weltklasse" gibt es nicht.

  • Top-Thema

    Fischer: "Hellmanns Reise bei Eintracht noch nicht zu Ende"

    Eintracht-Präsident Peter Fischer glaubt nicht, dass Vorstand Axel Hellmann die Eintracht ganz in Richtung DFL verlassen könnte. "Klar wird darüber spekuliert. Aber ich glaube das nicht. Weil ich weiß, was Axel reizt. Er ist ein Wettbewerbs-Mensch. Er will immer gewinnen, was bei der DFL nicht geht", so Fischer gegenünber der Bild. Hellmann übernimmt die Geschicke bei der DFL gemeinsam mit Freiburgs Finanzvorstand Oliver Leki interimsweise bis zum Sommer. "Er ist bei der Eintracht von Anfang an einer der wichtigen Menschen auf unserem erfolgreichen Weg. Darüber empfindet er zu Recht auch einen gewissen Stolz. Und er weiß, dass die Reise für die Eintracht noch nicht zu Ende ist. Da gibt es noch Ziele. Und auch noch viele Ideen in ihm", so Fischer weiter.

  • Zukunft von Knauff offen

    Eintracht Frankfurt hofft weiter, Ansgar Knauff über den kommenden Sommer hinaus halten zu können. Der Leihvertrag des 20-Jährigen läuft zwar nach der Saison aus. Ob er tatsächlich zu Borussia Dortmund zurückkehrt, ist aktuell aber unklar. Wie Sport1 berichtet, soll es im Januar erste Gespräche zwischen der Eintracht und dem BVB über die Zukunft von Knauff geben. Entscheidend dabei: die Ablöseforderung der Dortmunder. Laut Frankfurter Rundschau soll diese bei rund acht Millionen Euro liegen, die Bild spekuliert auf 15 Millionen Euro. Ausgang vorerst offen.

  • Top-Thema

    Eintracht bindet Nachwuchstalent Baum

    Mit Elias Baum stattet Eintracht Frankfurt das nächste Talent aus dem eigenen Nachwuchs mit einem "langfristigen Vertrag" aus. Dies teilte der Club am Dienstag mit, ohne dabei die genaue Laufzeit des Vertrags zu nennen. Der gebürtige Frankfurter ist seit Sommer 2015 für die Eintracht aktiv und durchlief seit der U11 alle Nachwuchsmannschaften am Riederwald. In der aktuellen Spielzeit zählt der "flexibel einsetzbare Außenbahnspieler" nicht nur in der A-Junioren-Bundesliga zum Stammpersonal der U19, er absolvierte auch alle sechs Gruppenspiele in der Youth League über die volle Distanz. "Ziel ist es, ihn sukzessive auch an den Lizenzspielerbereich heranzuführen. Dafür wird er die Zeit und die Unterstützung bekommen, die er benötigt", sagte Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums.

    Elias Baum bei der Vertragsunterschrift
  • Top-Thema

    Holland verlängert vorzeitig

    Fabian Holland hat seinen Vertrag beim SV Darmstadt 98 vorzeitig um ein weiteres Jahr verlängert. Wie die Lilien am Dienstag bekanntgaben, hat sich der Kapitän der Südhessen bis 2025 an den Verein gebunden. "2014 nach Darmstadt gegangen zu sein, war eine der besten Entscheidungen meines Lebens", sagte Holland, der sich dort nach wie vor pudelwohl fühlt. Trainer Torsten Lieberknecht lobte den Linksverteidiger als Musterprofi. "Er geht auf und neben dem Platz voran, zeigt sich taktisch flexibel und hilft bei der Integration neuer Spieler", so der Coach.                            

  • Top-Thema

    Kolo Muani mit Nationalelf in Paris gefeiert

    Nach dem verlorenen WM-Finale ist die französische Fußball-Nationalmannschaft in Paris von Tausenden Fans gefeiert worden. Die Mannschaft rund um Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani landete am Montagabend in Paris und fuhr dann zum Place de la Concorde, wo rund 15.000 Anhänger auf sie warteten. "Leider haben wir nicht gewonnen, aber es ist schön, unterstützt worden zu sein. Das wärmt das Herz", sagte Gladbach-Stürmer Marcus Thuram dem Fernsehsender TF1. Im Falle eines erneuten WM-Triumphs wäre eine Parade auf dem Prachtboulevard Champs Élysées geplant gewesen. Im Januar werde das Team noch einmal von Staatspräsident Emmanuel Macron empfangen, kündigte Sportministerin Amélie Oudéa-Castera im Sender Radio France International an.

    Die Stars der Équipe de France werden in Paris gefeiert.
  • FUSSBALL 2000 spricht über Kolo Muani

    Randal Kolo Muanis Stern geht auch bei der WM in Katar auf. Was bedeutet das jetzt für Eintracht Frankfurt? Ist Kolo Muani nun schon im Winter ein Wechselkandidat? Der Videopodcast FUSSBALL 2000 diskutiert diese und andere Fragen in der neuen Folge.

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  • Eintracht bedankt sich für Auszeichnung

    Eintracht Frankfurt hat sich für die Ernennung zur Mannschaft des Jahres bedankt. "Das ist eine riesiege Auszeichnung für uns und das erfüllt uns mit ganz viel Stolz", sagte Torwart Kevin Trapp, der sich explizit auch bei den Fans bedankte. So wie auch der inzwischen pensionierte Martin Hinteregger: "Es war ein historisches Jahr, unvergessliche Spiele und eine einzigartige Saison. Wir sind extrem dankbar für eure Unterstützung." Trapp versprach, dass die Mannschaft "weiter hungrig bleiben" werde, damit der Gewinn der Europa League nicht der letzte Grund zum Feiern gewesen ist. 

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    Bericht: ÖFB rief bei Glasner an

    Der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) hatte bei seiner Suche nach einem neuen Nationaltrainer im Frühjahr wohl auch Eintracht-Coach Oliver Glasner auf dem Zettel. Das legt ein Bericht der Bild nahe. "Ich wurde nicht gefragt. Aber ich hatte Kontakt", zitiert das Blatt den gebürtigen Salzburger. Nach einer Minute sei allerdings klar gewesen, dass man nicht zusammenfindet, so Glasner. Der ÖFB ernannte im April Ralf Rangnick zum neuen Nationaltrainer. Glasner schloss ein Engagement in der Zukunft aber zumindest nicht aus. "Nationaltrainer im eigenen Land ist die ehrenvollste Aufgabe“, findet er.          

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    Körbel: Eintracht "momentan unaufhaltsam"

    Nach der Ehrung als "Mannschaft des Jahres 2022" bei der Sport-Wahl des Jahres in Baden-Baden, hat Eintracht-Legende Charly Körbel den Frankfurtern eine rosige Zukunft vorausgesat. Die Entwicklung des Vereins sei "momentan unaufhaltsam", betonte der Bundesliga-Rekordspieler im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. "Das haben wir uns hart erarbeitet, ich weiß, was da alles dahintersteckt." Besonders in den vergangenen Jahren sei vieles richtig gemacht worden, so Körbel weiter. "Die Verantwortlichen habenimmer die richtigen Entscheidungen getroffen. Das müssen wir jetzt beibehalten."

    Charly Körbel
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    Krösche will Borré nicht abgeben

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat nicht vor, Stürmer Rafael Borré vorzeitig abzugeben. "Rafa weiß, dass wir ihn behalten und nicht abgeben wollen", erklärte er im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau. "Das wissen auch seine Berater." Borré ist mit seiner Rolle als Einwechselspieler in Frankfurt unzufrieden, im Sturm ist der Franzose Randal Kolo Muani gesetzt. In der vergangenen Saison war der Kolumbianer noch unumstrittener Stammspieler bei den Hessen.

    Rafael Borré von Eintracht Frankfurt im Testspiel gegen Sandhausen
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    Vettel mit Text-Aussetzern bei Eintracht-Laudatio

    Seine Text-Aussetzer bei der frei vorgetragenen Laudatio für seinen als "Mannschaft des Jahres" ausgezeichneten Herzensverein Eintracht Frankfurt nahm Sebastian Vettel mit Humor. "Entschuldigung", sagte der Heppenheimer: "Jetzt hänge ich schon wieder. Das gibt es doch gar nicht. Aber man kann das ja herausschneiden. Normalerweise bin ich nicht so nervös, aber das ist ein besonderer Moment." Nach einer kurzen Phase der Besinnung ging es weiter, doch bis zum Schluss kam Vettel erneut nicht. Wieder hatte er seine Worte vergessen und kramte in der Hosentasche nach seinem Handy, auf dem der Text gespeichert war. Dieses Mal überbrückte Moderator Rudi Cerne die unfreiwillige Kunstpause. "Sie haben sich da eine Menge vorgenommen. Sehr mutig", lobte er den Rennfahrer.

    Videobeitrag

    Video

    Die gesamte Eintracht-Laudatio von Sebastian Vettel

    Sebastian Vettel Peter Fischer
    Ende des Videobeitrags
  • Fischer kritisiert Fußball-Überangebot im TV

    Eintracht-Präsident Peter Fischer hat das Überangebot an Fußballübertragungen im Fernsehen kritisiert. "Fußball läuft rund um die Uhr, da wird mittlerweile der größte Mist gezeigt", sagte der 66-Jährige am Sonntag bei der Gala "Sportler des Jahres" in Baden-Baden. "Das ist der absolute Überkonsum und das tut uns auch nicht gut als Sportart." Andere Sportarten seien dagegen kaum oder gar nicht in den Medien präsent. "Ich würde das sicher anders verteilen, wenn ich das könnte", sagte Fischer. Er sehe jedoch wenig Chancen auf eine Änderung des TV-Angebots. Die Eintracht war bei der Gala am Sonntagabend als "Mannschaft des Jahres" ausgezeichnet worden. Fischer bezeichnete den Preis zwar als verdient, räumte aber ein: "Ich hätte die Fußballerinnen gewählt."

    Peter Fischer
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    Eintracht gewinnt Sportler-Wahl

    Eintracht Frankfurt ist bei der Wahl zum Sportler des Jahres 2022 als Mannschaft des Jahres ausgezeichnet worden. Die Gewinner der zum 76.Mal ausgetragenen Sportjournalistenwahl wurden am Sonntag bei der Gala im Kurhaus von Baden-Baden geehrt. Die Hessen gewannen mit 975 Punkten vor der Leichtathletik-Sprintstaffel der Frauen (895). Der Bundesligist hatte im Mai mit dem Triumph in der Europa League für Furore gesorgt. Platz drei ging an die deutschen Fußballerinnen (828), die bei der Europameisterschaft im Sommer erst im Endspiel gestoppt worden waren.

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    Krösche lobt Kolo Muani nach Final-Auftritt

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Stürmer Randal Kolo Muani nach dessen couragiertem Auftritt im WM-Finale in höchsten Tönen gelobt. "Auch durch seine Einwechslung ist Frankreich zurück ins Spiel gekommen", erklärte der 42-Jährige auf hr-sport-Nachfrage. "Er hat ein ganz starkes Finale gespielt und Eintracht Frankfurt super repräsentiert. Wir sind sehr stolz auf ihn." Der Eintracht-Stürmer war noch in der ersten Halbzeit eingewechselt worden und hatte mit dafür gesorgt, dass die Franzosen nach Rückstand überhaupt wieder ins Spiel fanden. "Schade, dass er in der Nachspielzeit das Tor nicht gemacht hat. Wir sind sicher, dass er für uns noch entscheidende Tore erzielen wird", so Krösche weiter.

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    Kolo Muani verliert WM-Finale mit Frankreich

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat den großen Traum vom WM-Titel in Katar verpasst. Der Angreifer verlor mit der französischen Auswahl am Sonntag gegen den neuen Weltmeister Argentinien erst im Elfmeterschießen mit 2:4 (n.V. 3:3). Kolo Muani war bereits in der ersten Halbzeit bei einem 0:2-Rückstand für Olivier Giroud eingewechselt worden und sorgte mit dafür, dass Frankreich in der Partie noch zurückkam. Den Elfmeter zum 1:2 holte er selbst heraus, in der letzten Minute der Nachspielzeit in der Verlängerung hatte er dann den Siegtreffer auf dem Fuß, scheiterte aber am argentinischen Keeper. Beim Elfmeterschießen war er einer der beiden Schützen, die für Frankreich trafen.

    Randal Kolo Muani im WM-Finale
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    Krösche: Platz vier verteidigen

    Sportvorstand Markus Krösche sieht Eintracht Frankfurt gut gerüstet für das kommende Jahr. "Die letzten Wochen haben gezeigt, wie stabil wir sind, wir haben uns stetig weiterentwickelt", so Krösche im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau. Auch nach Rückständen werde die Mannschaft nicht hektisch, bewahre stets die Ruhe. "Wir wollen zeigen, dass wir den nächsten Schritt gemacht und aus dem letzten Jahr gelernt haben", so der Sportvorstand, der sich betont selbstbewusst gibt. In der vergangenen Saison gewann die Eintracht zwar die Europa League, wurde in der Liga aber noch bis auf Platz elf durchgereicht. "Jetzt sind wir auf Platz vier, und den wollen wir verteidigen."

    Markus Krösche
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    Lieberknecht freut sich über "Schmuckkästchen"

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht war mit dem ersten Auftritt seiner Mannschaft im fertig umgebauten Stadion am Böllenfalltor zufrieden. "Vor allem für die Leute, die seit Jahren und Jahrzehnten die Lilie auf der Brust und im Herzen tragen, ist der heutige Tag ein besonderer", sagte Lieberknecht am Samstagabend. Der SV98 hatte den Abschluss der Umbauarbeiten mit einem Testspiel gegen die befreundeten Young Boys aus Bern gefeiert. Mehr als 10.000 Menschen besuchten das Spiel, das die Hausherren dank eines Doppelpack von Phillip Tietz 2:0 gewannen. "Ich freue mich, dass wir demnächst in diesem Schmuckkästchen Punktspiele bestreiten können", so Lieberknecht.

  • Kolo Muani spielt um Titel

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani möchte sich mit der französischen Mannschaft an diesem Sonntag (16 Uhr) die WM-Krone aufsetzen. Im Finale von Katar trifft Titelverteidiger Frankreich auf Argentinien um Superstar Lionel Messi. Kolo Muani kam bei dieser WM bislang zweimal zum Einsatz. Im bedeutungslosen Gruppenspiel gegen Tunesien spielte er 90 Minuten durch. Im Halbfinale gegen Marokko wurde der 24-Jährige in der zweiten Halbzeit eingewechselt und erzielte mit seinem ersten Ballkontakt das vorentscheidende 2:0.

  • Darmstadt schlägt und feiert mit Bern

    Der SV Darmstadt 98 hat das letzte Spiel des Jahres gewonnen. Im Freundschaftsspiel gegen die Young Boys Bern setzten sich die Lilien am Samstag mit 2:0 (2:0) durch. Angreifer Phillip Tietz entschied die Partie per Doppelpack bereits vor der Pause (24., 44.). Der Test war zugleich die große Einweihungsfeier für das fertig umgebaute Stadion am Böllenfalltor. Mehr als 10.000 Fans kamen, um die Partie gegen die befreundeten Schweizer zu sehen. Vor der Partie marschierten beide Fan-Gruppen gemeinsam durch die Stadt zum fertiggestellten Stadion.

  • Jakic gewinnt WM-Bronze

    Eintracht-Profi Kristijan Jakic hat mit der kroatischen Nationalmannschaft am Samstag WM-Bronze gewonnen. Die Kroaten setzten sich im Spiel um Platz drei mit 2:1 gegen Marokko durch. Jakic feierte dabei sein WM-Debüt. Der 25-Jährige wurde in der Nachspielzeit für Mislav Orsic eingewechselt, der das entscheidende 2:1 geschossen hatte.                  

    Kristijan Jakic hat Josko Gvardiol nach dem Sieg gegen Brasilien Huckepack genommen
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    Lieberknecht lobt Gjasula und Kempe

    Lilien-Coach Torsten Lieberknecht hat nach der Vertragsverlängerung die beiden Routiniers Tobias Kempe und Klaus Gjasula in höchten Tönen gelobt. "Klaus und Tobi sind absolute Vollprofis und leben täglich vor, mit welcher Hingabe, Demut und Leidenschaft man dafür arbeiten muss, um sich für das Wochenende fit zu bekommen", so der Darmstädter Trainer über seine beiden Führungsspieler. "Und beide beweisen, dass man sich auch im Alter noch mal neu erfinden und in neue taktische Positionen auf dem Feld hineinwachsen kann". Kempe kommt unter Lieberknecht in eher defensiveren Rolle im Mittelfeld zum Einsatz, Gjasula ist seit dieser Saison Abwehr-Chef in der Dreierkette.

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht
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    Lilien verlängern mit Duo

    Der SV Darmstadt 98 hat mit gleich zwei Schlüsselspielern die Verträge verlängert. Wie die Lilien am Samstag mitteilten, bleiben sowohl Urgestein Tobias Kempe als auch Defensiv-Chef Klaus Gjasula den Südhessen erhalten. Bei beiden lief der alte Kontrakt nur bis zum Sommer 2023. Gjasulas neues Arbeitspapier läuft nun bis 2024, das von Kempe gar bis 2025. "Es freut uns außerordentlich, dass wir bei beiden Personalien frühzeitig Klarheit schaffen konnten und auch über den kommenden Sommer hinaus mit Tobi und Klaus planen können", erklärte Manager Carsten Wehlmann nach der Vertragsunterschrift.

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    Spycher: SGE gegen Neapel Außenseiter

    Für Ex-Eintracht-Kapitän Christoph Spycher haben die Frankfurter im Champions-League-Achtelfinale gegen Neapel nur geringe Chancen auf das Weiterkommen. "Neapel hat bislang eine überragende Saison gespielt. Ich drücke der Eintracht die Daumen, sie ist aber in meinen Augen Außenseiter", betonte der Schweizer im Gespräch mit dem hr-sport. Für jede europäische Mannschaft sei es schwer, gegen den Serie-A-Club zu bestehen, so Spycher weiter. "Für mich sind sie eine der absolut faszinierendsten Mannschaften in dieser Saison."