Bundesliga-Ticker Eintracht SGE auf Achtelfinal-Kurs
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Rode spricht über Zeitpunkt für Karriereende
Das Karriereende von Eintracht-Kapitän Sebastian Rode rückt definitiv näher. In einem Interview mit der Bild-Zeitung kündigte der Frankfurter jetzt an, seinen bis 2024 laufenden Vertrag erfüllen und dann seine Laufbahn beenden zu wollen. "Ich gehe aktuell davon aus, dass dann Schluss ist", sagte der 32-Jährige im Trainingslager in Dubai. Rode könne sich demnach nicht vorstellen, noch ein Jahr dran zu hängen: "Da müsste ich in einen Jungbrunnen fallen." Der gebürtige Südhesse (Seeheim-Jugenheim) kam 2010 von Kickers Offenbach erstmals zur Eintracht. Nach viereinhalb Jahren bei Bayern München und Borussia Dortmund kehrte der Mittelfelspieler im Winter 2019 zurück.
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Glasner hat bei Kolo Muani "ein gutes Gefühl"
Die Gerüchteküche rund um Eintracht-Senkrechtstarter Randal Kolo Muani brodelt. Der Vize-Weltmeister hat auch sofort im Testspiel gegen RB Leipzig im Trainingslager in Dubai mit einem Doppelpack überzeugt. Verliert Frankfurt seinen Top-Stürmer schon im Winter? "Der Verein hat sich klar positioniert, dass kein Leistungsträger abgegeben werden soll. Kolo Muani selbst hat artikuliert, dass er mindestens bis zum Sommer bleiben wird", sagte Trainer Oliver Glasner nach der Trainingseinheit am Vormittag. "Das gibt mir ein gutes Gefühl". Dennoch könne Glasner nichts ausschließen, ein 100-Millionen-Angebot beispielsweise lasse sich wohl nur ganz schwer ausschlagen.
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Vertragsgespräche mit Trapp: Glasner bleibt positiv
Eintracht-Torhüter Kevin Trapp hat seinen bis 2024 laufenden Vertrag bislang nicht verlängert. Trainer Oliver Glasner sei bei diesen Themen "ziemlich entspannt", der Schlussmann habe zudem noch 18 Monate Kontrakt. "Es ist positiv, dass sich beide Seiten in konstruktiven Gesprächen befinden", sagte der Coach. Trapp habe dadurch die Tür nicht zugeschlagen und zeige Bereitschaft, bleiben zu wollen. "Ich gehe davon aus", so Glasner, "dass eine Lösung gefunden wird."
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Bericht: Eintracht sagt River Plate wegen Borré ab
Eintracht-Stürmer Rafael Borré will den Klub im Winter verlassen. Sein Berater Martin Araoz klagte im Gespräch mit TyC Sports: "Rafa fühlt sich unwohl. Er wird nicht respektiert." Der Agent verriet: "River Plate hat den Versuch unternommen, ihn auf Leihbasis zu holen, und wir verhandeln gerade." Wie Sport1 berichtet, hat die Eintracht dieser Anfrage eine Absage erteilt. Borré dürfe demnach nur gehen, wenn ihn ein Klub fix verpflichten wolle. Die geforderte Ablöse liege demnach bei zwölf Millionen Euro. Der Vertrag von Borré, der 2021 ablösefrei kam, läuft noch bis 2025.
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Freier Nachmittag für Eintracht-Profis
Nach drei anstrengenden Trainingstagen inklusive Testspielsieg gegen RB Leipzig lässt es die Eintracht am Sonntag in Dubai etwas ruhiger angehen. An der Vormittagseinheit nehmen alle Profis teil, Auslaufen und Fußballtennis steht auf dem Programm. Am Nachmittag hat das Team dann frei und darf etwas durchschnaufen.
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Darmstädter Stürmersuche zieht sich hin
Beim SV Darmstadt 98 gestaltet sich die Suche nach einem neuen Stürmer, der den Kader noch in diesem Winter verstärken soll, weiter schwierig. "Ich weiß, dass die Jungs in der Scouting-Abteilung seit Monaten versuchen, den passenden zu finden", sagte Torsten Lieberknecht am Samstag im Trainingslager in Spanien. Der Trainer betonte: "Wir versuchen, eine Lösung zu finden – mit dem Wissen: Wenn die nicht kommt, dann ist das Vertrauen in diese Truppe so dermaßen groß, dass wir wissen: Mit den Jungs, die zurückkommen, haben wir einen guten Kader da." Lieberknecht konzentriere sich auf jene Profis, die ihm aktuell zur Verfügung stehen. "Wenn noch was passiert: super. Wenn nicht: Dann ist es eben so und wir ziehen es weiter durch."
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Lieberknecht sieht "klassisches Testspiel"
Darmstadt-Trainer Torsten Lieberknecht hat das Match gegen Drittligist Wehen Wiesbaden (1:1) als "klassisches Testspiel" bezeichnet. "Der Gegner ist in der Vorbereitung schon sehr weit und hat sich komplett auf diesen letzten Test vorbereitet. Wir haben die Reise in den Knochen und hatten gestern zwei Trainingseinheiten, in denen wir nicht unbedingt darauf geachtet haben, dass wir heute spielen", sagte der SV98-Coach nach dem Match, das am Samstag im Trainingslager in Spanien ausgetragen wurde. "Wir haben manchmal fehlerbehaftet gespielt, aber selbst auch Fehler ausgenutzt – und gezeigt, dass wir in vielen Situationen bereit waren, dagegenzuhalten", so Lieberknecht weiter.
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Drei Eindrücke aus Dubai
Das Testspiel von Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig (4:2) hat bewiesen, dass die Hessen schon wieder erstaunlich gut in Schwung sind. Bei manchen im Kader zeigt sich das mehr, bei anderen hingegen eher weniger. Unser Reporter im Trainingslager in Dubai hat die ersten Erkenntnisse zusammengefasst.
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Bericht: Augsburg buhlt erneut um Pfeiffer
Darmstadts Innenverteidiger Patric Pfeiffer soll erneut bzw. immer noch auf dem Wunschzettel des FC Augsburg stehen. Rund ein halbes Jahr nach den ersten Gerüchten über ein mögliches FCA-Interesse gilt der 23-Jährige nach kicker-Informationen als "Top-Kandidat" für einen Wechsel im kommenden Sommer. Der Vertrag des Abwehrspielers bei den 98ern läuft Ende Juni aus, Pfeiffer wäre dann ablösefrei zu haben. Der Verteidiger wurde bereits des Öfteren mit Bundesligisten in Verbindung gebracht, auch Eintracht Frankfurt soll schon zu den Interessenten gezählt haben.
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Eintracht gewinnt torreiches Testspiel gegen RB
Im Trainingslager in Dubai hat Eintracht Frankfurt das erste von zwei Testspielen für sich entscheiden können. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner gewannn am Samstag gegen Ligakonkurrent RB Leipzig mit 4:2 (1:2). Jesper Lindström hatte die Hessen bereits in der 7. Spielminute in Führung gebracht, anschließend vergaben er (22.) und Lucas Alario (28.) weitere gute Chancen. In der Folge wurde Leipzig besser, der Ex-Frankfurter André Silva drehte das Spiel mit einem Doppelpack (35., 45.). Im zweiten Durchgang sorgten Rafael Borré (70.) sowie Randal Kolo Muani (71., 84.) für einen am Ende verdienten Eintracht-Sieg. Am kommenden Freitag (13.1, 10 Uhr MEZ) testen die Frankfurter noch gegen Lech Posen.
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Unentschieden zwischen Lilien und SVWW
Der SV Wehen Wiesbaden und Darmstadt 98 haben sich im Rahmen des Vorbereitungs-Trainingslager in Spanien 1:1 (0:0) getrennt. Bjarke Jacobsen brachte den SVWW im Hessenduell kurz nach Wiederanpfiff in Führung (48.). Braydon Manu sorgte kurz nach seiner Einwechslung, indem er einen individuellen Patzer nutzte, für den Ausgleich (53.). Trotz einiger Chancen auf beiden Seiten blieb es final beim Remis. Wehen Wiesbaden startet am kommenden Samstag gegen den SV Elversberg (14.1.) in die Restrunde. Darmstadt testet am Freitag (13.1.) gegen Cluj.
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Aaronson-Debüt im Test gegen Leipzig
Eintracht Frankfurt bestreitet im Trainingslager in Dubai ein Testspiel gegen Bundesliga-Konkurrent Leipzig. Auf dem Trainingsplatz in Abu Dhabi wirkt Neuzugang Paxten Aaronson erstmals im neuen Trikot mit. Trainer Oliver Glasner schickt folgende Elf in das Duell, welches mit 15 Minuten Verspätung (14.15 Uhr) startet, ins Rennen:
Trapp - Hasebe, Tuta, N'Dicka - Ebimbe, Sow, Kamada, Lenz - Aaronson, Lindström - Alario
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Chaos rund um das Eintracht-Testspiel
Eintracht Frankfurt gab offiziell erst knapp zwei Stunden vor Anpfiff bekannt, dass im Trainingslager in Dubai gegen Leipzig getestet wird. Das Duell am Samstag um 14 Uhr deutscher Zeit findet auf einem Trainingsplatz in Abu Dhabi unter Ausschluss der Öffentlichkeit und ohne Livestream statt. Wie Bild berichtet, sieht die Eintracht die Schuld bei Leipzig, die sich als Gastgeber um die Organisation der Partie hätte kümmern müssen. Die Sachsen wiederum sahen Frankfurt in der Pflicht. Am Ende gab es keine Genehmigungen mehr, weshalb bis zum Schluss an einer Notlösung gebastelt wurde.
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Honsak startet bei Lilientest
Der SV Darmstadt 98 bestreitet im Trainingslager in Spanien ein Testspiel gegen Drittligist SV Wehen Wiesbaden. Beim Hessenduell starten die Lilien unter anderem mit Mathias Honsak, der die gesamte Hinrunde verletzungsbedingt verpasste. Mit Christoph Zimmermann, Braydon Manu, Tobias Kempe und Matthias Bader nehmen vier Leistungsträger der Hinserie zunächst auf der Bank Platz.
Schuhen - Karic, Pfeiffer, Isherwood, Holland - Müller, Mehlem - Ronstadt, Honsak - Tietz, Seydel
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Jakic will wieder auf der Sechs spielen
Eintracht-Allrounder Kristijan Jakic hat in den vergangenen Monaten alle Abwehrpositionen bekleidet. Im neuen Jahr will der Kroate aber wieder im Zentrum agieren. "Wenn ich mir etwas aussuchen müsste, wäre es das defensive Mittelfeld", sagte der WM-Teilnehmer im vereinseigenen Interview. Inzwischen habe die Eintracht keine verletzten Spieler mehr zu beklagen: "Jeder Spieler kann jetzt auf seiner Position spielen, aber das wird der weitere Saisonverlauf zeigen." Jakic sprach trotz der vielen Verschiebungen begeistert von den vergangenen sechs Monaten, bezeichnete sie als die "Besten in meinem Leben".
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Medienscheu? Manga wehrt sich
Ben Manga hat Eintracht Frankfurt im November verlassen und ist inzwischen beim englischen Zweitligisten FC Watford tätig. Der frühere Technische Direktor der Hessen wehrte sich nun im kicker gegen Gerüchte: "Teilweise wurde geschrieben, ich sei medienscheu, aber das stimmt nicht. Alle Interviewanfragen wurden von der Eintracht abgeblockt, ich wurde darüber nicht in Kenntnis gesetzt." Manga verriet: "Erfahren habe ich davon erst von den Journalisten selbst.
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Spielerberater: Transferüberraschung bei Kolo Muani möglich
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat im Jahr 2022 mit acht Toren und elf Vorlagen überzeugt. Um den französischen Vize-Weltmeister ranken sich die Gerüchte, vor allem Manchester United beschäftigt sich offenbar intensiv mit dem Angreifer. Spielerberater Jörg Neblung hält im Interview mit Sportschau.de Transferüberraschungen für möglich: "Wenn Investorengeld für Kolo Muani auf den Tisch kommt, dann wird sich ein Verein wie Eintracht Frankfurt damit beschäftigen müssen. Da spielen einfach wirtschaftliche Überlegungen eine Rolle." Neblung erwartet durchaus noch "einige spannende" Transfers: "Wir haben bis zum 31. Januar noch interessante Wochen vor uns..."
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Aaronson genießt erste Tage bei der Eintracht
Neuzugang Paxten Aaronson ist von seinen ersten Tagen bei Eintracht Frankfurt begeistert. "Ich genieße es sehr. Ich lerne die Gruppe gerade kennen", sagte er in einer Medienrunde am Rande des Trainingslagers in Dubai am Freitag. Das Ziel des 19-Jährigen, der aus MLS nach Frankfurt kam, ist dabei klar: "Jeden Tag lernen und immer besser werden." Als seine stärkste Position sieht der Amerikaner die Nummer 10. "Ich kann aber auch in einem 4-2-3-1 auf den Flügeln spielen."
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Eintracht trainiert ohne Alidou
Eintracht Frankfurt absolviert sein Vormittagstraining am Freitag in Dubai ohne Faride Alidou. Der Außenbahnspieler macht nach Vereinsangaben ein individuelles Training. Schuld ist eine Verhärtung im Oberschenkel. Dabei handele es sich um eine Vorsichtsmaßnahme, womöglich kann Alidou in der Einheit am Nachmittag bereits wieder dabei sein. Ansonsten standen im ersten Training des Tages alle mitgereisten Profis auf dem Platz.
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Hund mischt Eintracht-Training auf
Eintracht Frankfurt hat die zweite Trainingseinheit in Dubai in voller Mannschaftsstärke absolviert. Rechtsverteidiger Buta, der am Morgen noch individuell trainiert hatte, stand am Nachmittag mit den Mannschaftskollegen auf dem Feld. Ebenfalls mit dabei, auch wenn nicht eingeladen, war ein Hund, der einmal quer über den Platz wetzte, von seiner Besitzerin aber nach handgestoppten 40 Sekunden wieder eingefangen werden konnte. Hier die Szene im Video:
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Lilien heben Richtung Spanien ab
Auch der SV Darmstadt 98 macht sich auf den Weg ins Trainingslager: Im spanischen El Saler werden sich Lilien nach der Anreise am heutigen Donnerstag rund zehn Tage lang auf die Zweitliga-Rückrunde vorbereiten. Wie ist der Zeitplan? Was genau hat der SV98 im Trainingslager geplant? Und welche Ziele stecken sich die Südhessen für die kommenden Aufgaben? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
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100-Meter-Olympiasieger trainiert neben der Eintracht
Das ist mal ein prominenter Trainingspartner: Während der ersten Einheit von Eintracht Frankfurt im Trainingslager in Dubai trainierte auf der Tartanbahn neben dem Fußballplatz niemand Geringeres als 100-Meter-Olympiasieger Lamont Marcell Jacobs. Der in den USA geborene Italiener sprintete bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio mit einer Zeit von 9,80 Sekunden zu Gold und wurde damit zum ersten europäischen 100-Meter-König seit 1992.
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Hasebe fordert bessere Defensive
Makoto Hasebe hat nach der ersten Einheit im Trainingslager von Eintracht Frankfurt eine Verbesserung der Defensive gefordert. Die Hinrunde sei zwar sehr gut gewesen, betonte der 38-Jährige in einer Presserunde. Vor allem in der Arbeit gegen den Ball gebe es aber noch viel Luft nach oben. "Wir haben zu viele Gegentore kassiert. Wir müssen die Abwehr stabilisieren", so Hasebe. Ob der Japaner nach überstandener Verletzung dabei direkt wieder eine zentrale Rolle einnimmt, wisse er aber noch nicht. "Ich bin wieder fit, aber der Konkurrenzkampf ist groß. Ich muss erst meine Qualität wieder zeigen."
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Hasebe könnte noch ein Jahr dranhängen
Makoto Hasebe darf selbst entscheiden, ob er seine Profi-Karriere im Sommer beendet oder doch noch ein Jahr bei Eintracht Frankfurt dranhängt. Wie der 38-Jährige am Donnerstag im Trainingslager in Dubai betonte, soll die endgültige Entscheidung über seine Zukunft im März fallen. "Wenn ich mich gut fühle, mache ich weiter. Wenn ich mich nicht gut fühle, höre ich auf." Die Eintracht habe ihm bereits signalisiert, dass sie sich eine weitere Saison mit ihm als Teil des Kaders gut vorstellen könne, so Hasebe. "Das macht mich natürlich total stolz." Hasebes Vertrag bei den Hessen läuft ohnehin bis 2027, nach seiner Karriere soll er im Trainerteam arbeiten.
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Onguéné-Abschied ist fix
Der Abgang von Innenverteidiger Jérôme Onguéné ist perfekt. Der Kameruner, der bislang noch kein Spiel für Eintracht Frankfurt bestritten hat, wechselt für ein halbes Jahr auf Leihbasis zurück zu RB Salzburg nach Österreich. Die entsprechenden hr-sport-Informationen bestätigte die Eintracht am Donnerstagvormittag. Onguéné hatte bereits die Reise ins Trainingslager nach Dubai nicht mit angetreten, um den Medizincheck bei seinem Ex-Verein zu absolvieren.