Bundesliga-Ticker Eintracht Krösche schließt Marmoush-Abgang im Winter aus
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Eintracht gewinnt torreiches Testspiel gegen RB
Im Trainingslager in Dubai hat Eintracht Frankfurt das erste von zwei Testspielen für sich entscheiden können. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner gewannn am Samstag gegen Ligakonkurrent RB Leipzig mit 4:2 (1:2). Jesper Lindström hatte die Hessen bereits in der 7. Spielminute in Führung gebracht, anschließend vergaben er (22.) und Lucas Alario (28.) weitere gute Chancen. In der Folge wurde Leipzig besser, der Ex-Frankfurter André Silva drehte das Spiel mit einem Doppelpack (35., 45.). Im zweiten Durchgang sorgten Rafael Borré (70.) sowie Randal Kolo Muani (71., 84.) für einen am Ende verdienten Eintracht-Sieg. Am kommenden Freitag (13.1, 10 Uhr MEZ) testen die Frankfurter noch gegen Lech Posen.
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Unentschieden zwischen Lilien und SVWW
Der SV Wehen Wiesbaden und Darmstadt 98 haben sich im Rahmen des Vorbereitungs-Trainingslager in Spanien 1:1 (0:0) getrennt. Bjarke Jacobsen brachte den SVWW im Hessenduell kurz nach Wiederanpfiff in Führung (48.). Braydon Manu sorgte kurz nach seiner Einwechslung, indem er einen individuellen Patzer nutzte, für den Ausgleich (53.). Trotz einiger Chancen auf beiden Seiten blieb es final beim Remis. Wehen Wiesbaden startet am kommenden Samstag gegen den SV Elversberg (14.1.) in die Restrunde. Darmstadt testet am Freitag (13.1.) gegen Cluj.
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Aaronson-Debüt im Test gegen Leipzig
Eintracht Frankfurt bestreitet im Trainingslager in Dubai ein Testspiel gegen Bundesliga-Konkurrent Leipzig. Auf dem Trainingsplatz in Abu Dhabi wirkt Neuzugang Paxten Aaronson erstmals im neuen Trikot mit. Trainer Oliver Glasner schickt folgende Elf in das Duell, welches mit 15 Minuten Verspätung (14.15 Uhr) startet, ins Rennen:
Trapp - Hasebe, Tuta, N'Dicka - Ebimbe, Sow, Kamada, Lenz - Aaronson, Lindström - Alario
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Chaos rund um das Eintracht-Testspiel
Eintracht Frankfurt gab offiziell erst knapp zwei Stunden vor Anpfiff bekannt, dass im Trainingslager in Dubai gegen Leipzig getestet wird. Das Duell am Samstag um 14 Uhr deutscher Zeit findet auf einem Trainingsplatz in Abu Dhabi unter Ausschluss der Öffentlichkeit und ohne Livestream statt. Wie Bild berichtet, sieht die Eintracht die Schuld bei Leipzig, die sich als Gastgeber um die Organisation der Partie hätte kümmern müssen. Die Sachsen wiederum sahen Frankfurt in der Pflicht. Am Ende gab es keine Genehmigungen mehr, weshalb bis zum Schluss an einer Notlösung gebastelt wurde.
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Honsak startet bei Lilientest
Der SV Darmstadt 98 bestreitet im Trainingslager in Spanien ein Testspiel gegen Drittligist SV Wehen Wiesbaden. Beim Hessenduell starten die Lilien unter anderem mit Mathias Honsak, der die gesamte Hinrunde verletzungsbedingt verpasste. Mit Christoph Zimmermann, Braydon Manu, Tobias Kempe und Matthias Bader nehmen vier Leistungsträger der Hinserie zunächst auf der Bank Platz.
Schuhen - Karic, Pfeiffer, Isherwood, Holland - Müller, Mehlem - Ronstadt, Honsak - Tietz, Seydel
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Jakic will wieder auf der Sechs spielen
Eintracht-Allrounder Kristijan Jakic hat in den vergangenen Monaten alle Abwehrpositionen bekleidet. Im neuen Jahr will der Kroate aber wieder im Zentrum agieren. "Wenn ich mir etwas aussuchen müsste, wäre es das defensive Mittelfeld", sagte der WM-Teilnehmer im vereinseigenen Interview. Inzwischen habe die Eintracht keine verletzten Spieler mehr zu beklagen: "Jeder Spieler kann jetzt auf seiner Position spielen, aber das wird der weitere Saisonverlauf zeigen." Jakic sprach trotz der vielen Verschiebungen begeistert von den vergangenen sechs Monaten, bezeichnete sie als die "Besten in meinem Leben".
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Medienscheu? Manga wehrt sich
Ben Manga hat Eintracht Frankfurt im November verlassen und ist inzwischen beim englischen Zweitligisten FC Watford tätig. Der frühere Technische Direktor der Hessen wehrte sich nun im kicker gegen Gerüchte: "Teilweise wurde geschrieben, ich sei medienscheu, aber das stimmt nicht. Alle Interviewanfragen wurden von der Eintracht abgeblockt, ich wurde darüber nicht in Kenntnis gesetzt." Manga verriet: "Erfahren habe ich davon erst von den Journalisten selbst.
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Spielerberater: Transferüberraschung bei Kolo Muani möglich
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat im Jahr 2022 mit acht Toren und elf Vorlagen überzeugt. Um den französischen Vize-Weltmeister ranken sich die Gerüchte, vor allem Manchester United beschäftigt sich offenbar intensiv mit dem Angreifer. Spielerberater Jörg Neblung hält im Interview mit Sportschau.de Transferüberraschungen für möglich: "Wenn Investorengeld für Kolo Muani auf den Tisch kommt, dann wird sich ein Verein wie Eintracht Frankfurt damit beschäftigen müssen. Da spielen einfach wirtschaftliche Überlegungen eine Rolle." Neblung erwartet durchaus noch "einige spannende" Transfers: "Wir haben bis zum 31. Januar noch interessante Wochen vor uns..."
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Aaronson genießt erste Tage bei der Eintracht
Neuzugang Paxten Aaronson ist von seinen ersten Tagen bei Eintracht Frankfurt begeistert. "Ich genieße es sehr. Ich lerne die Gruppe gerade kennen", sagte er in einer Medienrunde am Rande des Trainingslagers in Dubai am Freitag. Das Ziel des 19-Jährigen, der aus MLS nach Frankfurt kam, ist dabei klar: "Jeden Tag lernen und immer besser werden." Als seine stärkste Position sieht der Amerikaner die Nummer 10. "Ich kann aber auch in einem 4-2-3-1 auf den Flügeln spielen."
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Eintracht trainiert ohne Alidou
Eintracht Frankfurt absolviert sein Vormittagstraining am Freitag in Dubai ohne Faride Alidou. Der Außenbahnspieler macht nach Vereinsangaben ein individuelles Training. Schuld ist eine Verhärtung im Oberschenkel. Dabei handele es sich um eine Vorsichtsmaßnahme, womöglich kann Alidou in der Einheit am Nachmittag bereits wieder dabei sein. Ansonsten standen im ersten Training des Tages alle mitgereisten Profis auf dem Platz.
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Hund mischt Eintracht-Training auf
Eintracht Frankfurt hat die zweite Trainingseinheit in Dubai in voller Mannschaftsstärke absolviert. Rechtsverteidiger Buta, der am Morgen noch individuell trainiert hatte, stand am Nachmittag mit den Mannschaftskollegen auf dem Feld. Ebenfalls mit dabei, auch wenn nicht eingeladen, war ein Hund, der einmal quer über den Platz wetzte, von seiner Besitzerin aber nach handgestoppten 40 Sekunden wieder eingefangen werden konnte. Hier die Szene im Video:
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Lilien heben Richtung Spanien ab
Auch der SV Darmstadt 98 macht sich auf den Weg ins Trainingslager: Im spanischen El Saler werden sich Lilien nach der Anreise am heutigen Donnerstag rund zehn Tage lang auf die Zweitliga-Rückrunde vorbereiten. Wie ist der Zeitplan? Was genau hat der SV98 im Trainingslager geplant? Und welche Ziele stecken sich die Südhessen für die kommenden Aufgaben? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
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100-Meter-Olympiasieger trainiert neben der Eintracht
Das ist mal ein prominenter Trainingspartner: Während der ersten Einheit von Eintracht Frankfurt im Trainingslager in Dubai trainierte auf der Tartanbahn neben dem Fußballplatz niemand Geringeres als 100-Meter-Olympiasieger Lamont Marcell Jacobs. Der in den USA geborene Italiener sprintete bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio mit einer Zeit von 9,80 Sekunden zu Gold und wurde damit zum ersten europäischen 100-Meter-König seit 1992.
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Hasebe fordert bessere Defensive
Makoto Hasebe hat nach der ersten Einheit im Trainingslager von Eintracht Frankfurt eine Verbesserung der Defensive gefordert. Die Hinrunde sei zwar sehr gut gewesen, betonte der 38-Jährige in einer Presserunde. Vor allem in der Arbeit gegen den Ball gebe es aber noch viel Luft nach oben. "Wir haben zu viele Gegentore kassiert. Wir müssen die Abwehr stabilisieren", so Hasebe. Ob der Japaner nach überstandener Verletzung dabei direkt wieder eine zentrale Rolle einnimmt, wisse er aber noch nicht. "Ich bin wieder fit, aber der Konkurrenzkampf ist groß. Ich muss erst meine Qualität wieder zeigen."
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Hasebe könnte noch ein Jahr dranhängen
Makoto Hasebe darf selbst entscheiden, ob er seine Profi-Karriere im Sommer beendet oder doch noch ein Jahr bei Eintracht Frankfurt dranhängt. Wie der 38-Jährige am Donnerstag im Trainingslager in Dubai betonte, soll die endgültige Entscheidung über seine Zukunft im März fallen. "Wenn ich mich gut fühle, mache ich weiter. Wenn ich mich nicht gut fühle, höre ich auf." Die Eintracht habe ihm bereits signalisiert, dass sie sich eine weitere Saison mit ihm als Teil des Kaders gut vorstellen könne, so Hasebe. "Das macht mich natürlich total stolz." Hasebes Vertrag bei den Hessen läuft ohnehin bis 2027, nach seiner Karriere soll er im Trainerteam arbeiten.
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Onguéné-Abschied ist fix
Der Abgang von Innenverteidiger Jérôme Onguéné ist perfekt. Der Kameruner, der bislang noch kein Spiel für Eintracht Frankfurt bestritten hat, wechselt für ein halbes Jahr auf Leihbasis zurück zu RB Salzburg nach Österreich. Die entsprechenden hr-sport-Informationen bestätigte die Eintracht am Donnerstagvormittag. Onguéné hatte bereits die Reise ins Trainingslager nach Dubai nicht mit angetreten, um den Medizincheck bei seinem Ex-Verein zu absolvieren.
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Eintracht absolviert erste Einheit in Dubai
Eintracht Frankfurt hat am Donnerstagmorgen das Trainingslager in Dubai mit der ersten Einheit offiziell eröffnet. Nach einem Krafttraining zum Anschwitzen versammelte sich die Mannschaft gegen 11 Uhr Ortszeit erstmals auf dem Platz des Nad al Sheba Sport Complex. Trainer Oliver Glasner konnte dabei insgesamt 27 fitte Profis auf dem Rasen begrüßen, lediglich Rechtsverteidiger Buta, der nach einer Knieverletzung noch nicht eine Sekunde für die Hessen auf dem Platz stand, absolvierte eine individuelle Einheit. Mit dabei auch: die beiden Neuzugänge Simon Simoni und Paxten Aaronson.
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Fritsch erwartet Rückschläge
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat zum Start der Vorbereitung von Darmstadt 98 noch einmal Druck rausgenommen. Der 61-Jährige unterstrich im Interview mit dem Lilienblog zwar, dass die Südhessen "das bestmögliche sportliche Ergebnis" anstreben. Sollte der Tabellenführer der 2. Liga den Aufstieg aber noch verspielen, "wäre das überhaupt kein Beinbruch". Es sei wichtig, mit einer realistischen Erwartungshaltung in die Rückrunde zu gehen. "Es wird sicher auch Rückschläge geben." Klar sei aber auch, dass der Sprung in die Bundesliga vor allem finanziell äußerst lukrativ wäre. "Die Medienerlöse würden sich von zwölf auf 36 Millionen Euro verdreifachen", so Fritsch.
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Lilien müssen Strafe zahlen
Der SV Darmstadt 98 muss eine Geldstrafe in Höhe von 23.400 Euro bezahlen, weil die Fans des Zweitligisten verbotene Pyrotechnik gezündet haben. Dies urteilte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes, wie der Verband am Mittwoch mitteilte. Der Vorfall ereignete sich vor dem Spiel am 11. September beim 1. FC Kaiserslautern. Der Anpfiff hatte sich um wenige Minuten verzögert. Die Südhessen können einen Betrag von bis zu 7.800 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Die Lilien haben dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.
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Götze hat Angerschmid überrascht
Eintracht-Co-Trainer Michael Angerschmid ist einer der Architekten des Erfolgs neben Chefcoach Oliver Glasner. Er freut sich über die Entwicklung der Frankfurter und einzelner Spieler. "Mario Götze hat nicht nur mich überrascht. Es gab ja einige Zweifler außerhalb des Vereins", sagte Angerschmid dem österreichischen Portal Mein Bezirk. Der Assistenztrainer selbst hatte mit dessen Leistungsfähigkeit allerdings nicht gerechnet: "Was er spielerisch drauf hat, wussten ja alle, doch dass er körperlich so stabil ist, war unerwartet." Angerschmid stellte daher fest: "Ich glaube, er ist einer der Top-Transfers im Sommer gewesen in der Bundesliga."
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Eintracht reist ins Trainingslager ab
Eintracht Frankfurt ist am Mittwochvormittag Richtung Trainingslager in Dubai aufgebrochen. Dort wird sich die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner bis zum 14. Januar auf die Rückrunde vorbereiten. Welche Spieler die Reise nicht mit angetreten haben, welche Schwerpunkte Glasner setzen will und ob der Coach möglicherweise an der taktischen Formation arbeiten lassen will - das und mehr haben wir an dieser Stelle zusammengefasst.
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Fritsch: Nicht-Aufstieg "wäre kein Beinbruch"
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch erhöht trotz Herbstmeisterschaft und starker Hinrunde, mit nur einer Niederlage, nicht den Druck auf die Mannschaft. "Wir wollen - wie jeder Profiverein auch - immer das bestmögliche sportliche Ergebnis und immer gewinnen", sagte Fritsch im Gespräch mit dem Lilienblog. Allerdings gehe es um eine "realistische Erwartungshaltung" bei Darmstadt 98. Wenn der Aufstieg am Ende nicht klappen sollte, "wäre das überhaupt kein Beinbruch". Der Präsident prophezeite zudem: "Und es wird auch wieder Rückschläge geben."
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Hinteregger: "Mit Eintracht im Frieden auseinander"
Ex-Profi Martin Hinteregger hat auf sein Karriereende bei Eintracht Frankfurt zurückgeblickt. "Ich habe dem Verein kurz vor meinem Rücktritt schon am Telefon gesagt, dass ich aufhöre und hoffe, dass Eintracht dem nachkommt", sagte der 30-Jährige im Gespräch mit Sport Bild. "Das war auch für den Klub nicht einfach, da gingen ihnen kurz nach der Corona-Zeit noch mehr Millionen an Wert verloren." Hinteregger war in seiner Zeit bei den Hessen (Januar 2019 bis Juni 2022) stets Leistungsträger, hätte bei einem Verkauf noch viel Geld in die Kasse gespült. Der Österreicher betonte daher: "Für das Entgegenkommen bin ich immer noch dankbar. Mit Eintracht bin ich im Frieden auseinander." Inzwischen geht Hinteregger als Stürmer in der österreichischen Amateurliga auf Torejagd.
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Bericht: Pellegrini-Leihe vor dem Ende
Verlässt Linksverteidiger Luca Pellegrini Eintracht Frankfurt doch vorzeitig im Winter und kehrt in die Heimat Italien zurück? Laut Bild sieht es nun stark nach einer Auflösung des bis Sommer laufenden Leihvertrags mit Juventus Turin aus. Das Trainingslager in Dubai sei demnach seine letzte Chance, sich bei Trainer Oliver Glasner zu beweisen. Sollte Pellegrini gehen, soll Verstärkung für die Innenverteidigung kommen. Dort herrschte im vergangenen Herbst aufgrund von Verletzungsproblemen zeitweise Personalnot, zudem steht mit Jérôme Onguéné ein weiterer Abwehrmann kurz vor einem Abgang (Leihe).
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Künftiger Erstligist? Lieberknecht kontert Krösche
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat das Lob von Eintracht-Sportdirektor Markus Krösche, dass Darmstadt 98 ein künftiger Erstligist sei, wohlwollend zur Kenntnis genommen. Wenige Woche vor dem Duell der beiden hessischen Profi-Clubs im DFB-Pokal-Achtelfinale wollte Lieberknecht die Anerkennung des Nachbarn zwar nicht zu hoch hängen und bezeichnete die Aussage als "Lobhudelei". Etwas einzuwenden hatte der 49-Jährige aber auch nicht. "Wenn der Markus das meint, der hat Ahnung", so Lieberknecht. "Dann hoffe ich, dass er Recht behält."