Bundesliga-Ticker Eintracht Vorsichtige Entwarnung bei Ekitiké
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Tuta muss verletzt pausieren
Eintracht Frankfurt muss im ersten Spiel nach der Winterpause höchstwahrscheinlich auf Innenverteidiger Tuta verzichten. Wie die Hessen mitteilten, zog sich der Brasilianer im Testspiel am Freitag gegen Posen eine Sprunggelenksverletzung zu und muss eine Zwangspause einlegen. Das Heimspiel gegen den FC Schalke 04 am kommenden Wochenende werde er vorrausichtlich verpassen, hieß es.
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Glasner lobt Mentalität nach Doppel-Testspiel
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat sich nach den zwei Testspielen gegen Lech Posen am Freitag (1:0, 2:2) zufrieden gezeigt. "Die beiden Tests waren okay, ich denke, dass wir vieles besser machen können als das, was wir gezeigt haben. Man hat eine gewisse Müdigkeit gesehen", sagte er am Rande des Trainingslagers in Dubai. Gefallen habe ihm, dass das Team im zweiten Spiel nach 0:2-Rückstand zurückgekommen sei. "Die Mentalität war gut. Aber fußballerisch in punkto Kompaktheit und Disziplin haben wir schon noch einiges vor uns."
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Eintracht mit Remis im zweiten Posen-Test
Eintracht Frankfurt hat das zweite Testspiel gegen Lech Posen im Trainingslager in Dubai am Freitag unentschieden gespielt. Mit einer B-Elf um Makoto Hasebe und Sebastian Rode kamen die Hessen gegen die Polen nach 2:0-Rückstand noch zu einem 2:2. Artur Sobiech (9.) und Nika Kvekveskiri (22.) trafen für die Polen, Lucas Alario gelang der Anschlusstreffer noch vor dem Seitenwechsel (40.). Das 2:2 resultierte schließlich aus einem geblockten Schuss von Aurelio Buta, den sich die Posener Defensive selbst ins Tor lenkte (80.). Den ersten Test, bei dem sich Tuta verletzte, hatte die Eintracht durch ein Tor von Daichi Kamada mit 1:0 gewonnen.
Weitere InformationenAufstellung Eintracht Frankfurt
Ramaj (46. Grahl) - Touré, Hasebe, Chandler - Buta, Rode (75. Loune), Jakic, Lenz - Borré, Alidou (46. Aaronson) - Alario
Ende der weiteren Informationen -
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Eintracht gewinnt ersten Test gegen Posen
Eintracht Frankfurt hat das erste von zwei Testspielen gegen Lech Posen am Freitag im Trainingslager in Dubai gewonnen. Das entscheidende Tor beim 1:0-Sieg schoss Daichi Kamada auf Vorlage von Mario Götze in der 52. Minute. Die beste Chance des polnischen Meisters vereitelte Torwart Kevin Trapp nach 66. Minuten. Negativer Höhepunkt war die verletzungsbedingte Auswechlung von Tuta in der Anfangsphase. Um 12 Uhr steht direkt das zweite Testspiel gegen Posen an, damit alle Akteure Spielpraxis erhalten.
Weitere InformationenAufstellung Eintracht Frankfurt
Trapp - Tuta (9. Pellegrini), Smolcic, N'Dicka - Ebimbe, Sow, Kamada, Knauff - Lindström, Götze - Kolo Muani
Ende der weiteren Informationen -
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Tuta verletzt sich bei Eintracht-Test
Schrecksekunde für Eintracht Frankfurt beim Testspiel gegen Lech Posen am Freitag im Trainingslager in Dubai: Nach wenigen Minuten blieb Innenverteidiger Tuta im Rasen hängen. Der Brasilianer wurde zunächst auf dem Platz behandelt, konnte aber nicht weiterspielen. Für ihn wurde Luca Pellegrini eingewechselt, Ansgar Knauff wechselte von der linken auf die rechte Außenbahn und Junior Dina Ebimbe rückte zurück auf die Tuta-Position in der Inneverteidigung. Über die Schwere der Verletzung gibt es bislang keine Informationen.
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Eintracht Frankfurt im Teamcheck
Eintracht Frankfurt überwintert in der Champions League und steht in der Bundesliga auf Platz vier, was eine erneute Qualifikation für die Königsklasse bedeuten würde. "Wir stehen nicht umsonst auf Platz vier, wenn möglich wollen wir den Rang verteidigen", so die selbstbewusste Ansage von Torwart Kevin Trapp. Wie die Chancen dafür stehen? Die Antwort darauf und einiges mehr finden Sie in unserem ausführlichen Eintracht-Teamcheck.
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Eintracht testet doppelt gegen Posen
Für Eintracht Frankfurt stehen am Freitag gleich zwei Testspiele auf dem Programm: Im Trainingslager in Dubai misst sich der Bundesligist zwei Mal mit dem polnischen Meister Lech Posen. Anpfiff der ersten Partie ist um 10 Uhr deutscher Zeit, die zweite startet um 12 Uhr. Ziel ist es, allen mitgereisten Akteuren ausreichend Spielpraxis zu ermöglichen. Für die Eintracht ist es das letzte Testspiel vor dem Restrundenauftakt der Bundesliga am 21. Januar gegen Schalke.
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Eintracht hebt Champions-League-Preise an
Wer das Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den SSC Neapel in der Champions League live im Stadion sehen will, muss tiefer in die Tasche greifen als noch in der Gruppenphase der Königsklasse. Ina Kobuschinski zeigt als Vorsitzende des Fanclubverbands Verständnis für die Preiserhöhung.
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Eintracht muss Strafe zahlen
Eintracht Frankfurt ist vom DFB-Sportgericht wegen unsportlichen Verhaltens seiner Fans in sechs Fällen zu einer Geldstrafe von 146.000 Euro verurteilt worden. Davon kann der Verein bis zu 48.700 Euro für sicherheitstechnische oder Gewalt präventive Maßnahmen verwenden, teilte der Deutsche Fußball-Bund am Donnerstag mit. Gegen Wolfsburg waren zwei Zuschauer auf das Spielfeld gelaufen. Zu einer weiteren Unterbrechung kam es, nachdem aus dem Frankurter Fanblock ein Feuerzeug auf das Spielfeld geworfen wurde. Weitere von den Eintracht-Anhängern ausgehende Vorfälle gab es im DFB-Pokalspiel bei den Stuttgarter Kickers sowie bei den Liga-Spielen in Mönchengladbach, gegen Dortmund und in Bochum.
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Trapp: Bayerngerüchte "nicht fingiert"
Eintracht-Torhüter Kevin Trapp wurde zu Jahresbeginn beim FC Bayern München gehandelt. Der Spitzenreiter befindet sich auf der Suche nach einem Ersatz für Manuel Neuer, der die gesamte Rückrunde verletzungsbedingt verpassen wird. "Meine Seite hat sicher nichts fingiert, das haben wir nicht nötig", stellte Trapp klar. Sportvorstand Markus Krösche habe bereits zurückgerudert und klargestellt, "dass er das so nicht gesagt hat". Trapp habe sich daher auch "nicht heiß damit beschäftigt". Er wiegelte scherzhaft ab: "Das Einzige, was heiß war, war die Sonne im Urlaub."
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Trapp-Zukunft: "Nehmen uns die Zeit, die jeder braucht"
Der Vertrag von Eintracht-Torhüter Kevin Trapp läuft noch bis Juni 2024. Verhandlungen über eine Verlängerung des Kontrakts dauern allerdings weiter an. "Wir sind in Gesprächen und haben ein gutes Verhältnis. Weder die Eintracht noch ich sagen gerade: 'Wir müssen, müssen, müssen'", sagte der 32-Jährige nach der Trainingseinheit am Vormittag in Dubai. Trapp betonte, wie wohl er sich fühle, der Verein sei auf einem guten Weg: "Von daher nehmen wir uns auch die Zeit, die jeder braucht. Woran es am Ende liegt, werden wir jetzt nicht sagen - aber es gibt gute Gespräche." Die Ziele der Eintracht spielen für den Schlussmann dabei eine wichtige Rolle: "Wir haben uns eine Basis geschaffen mit der Mannschaft und den Fans, sodass wir interessanter für Spieler geworden sind, nicht nur national sondern auch international."
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Knauff lässt Zukunft offen
Eintracht-Leihgabe Ansgar Knauff muss, zumindest auf dem Papier, im Sommer zu Borussia Dortmund zurückkehren. Dann nämlich läuft nach 18 Monaten sein Vertrag bei den Frankfurtern aus. Doch die Eintracht-Fans dürfen weiter auf einen längeren Verbleib des 21-Jährigen hoffen. "Natürlich", beantwortete Knauff diese Frage im kicker. "Die Eintracht und der BVB sind beides tolle Vereine mit fantastischen Fans und Hammer-Stadien. Was ab dem Sommer ist, weiß ich jetzt noch nicht." Knauff betonte, worauf es ihm bei seiner Entscheidung ankommt: "Ich stehe am Anfang meiner Karriere, und es bringt mir nichts, auf etwas anderes als meine sportliche Entwicklung zu schauen." Sein Kontrakt in Dortmund läuft bis 2024.
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Sow: "Eintracht ist ein spezieller Verein"
Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow zählt gemeinsam mit Kevin Trapp oder Daichi Kamada zu den Führungsspielern von Trainer Oliver Glasner. Der Sieg in der Europa League war ein wichtiger Faktor dafür, dieses Trio mindestens noch eine Saison halten zu können. "Wir hatten das Gespür, dass der Weg noch nicht fertig ist. Und genau das haben wir mit dieser Hinrunde und dem Einzug ins Champions-League-Achtelfinale bewiesen", sagte Sow im Gespräch mit dem hr-sport. Die Eintracht sei ein "spezieller Verein" und habe eine "spezielle Mannschaft". Der "Spirit", so Sow weiter, "ist unglaublich. Das gibt es nicht so oft." Der Schweizer schlussfolgerte: "Deswegen kann die Eintracht auch oft die Spieler halten."
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Kempe will mit Lilien "noch mal was Großes schaffen"
Tobias Kempe, neben Fabian Holland der einzige verbliebene Aufstiegsheld von 2015, will den Bundesliga-Traum von Darmstadt 98 erneut wahr werden lassen. "Ich will mit dem Verein noch mal was Großes schaffen", sagte Kempe im Interview mit dem hr-sport im Trainingslager in Spanien. Wie beim letzten Bundesliga-Aufstieg sieht Kempe auch dieses Mal einen besonderen Spirit im Team der Lilien. "Man merkt: Diese Truppe lebt einfach für den Verein. Jeder einzelne Spieler brennt und hat Lust auf den Verein. Das ist wichtig und war früher genauso."
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Götze peilt Platz vier an
Mario Götze hat am Mittwoch offiziell das Ziel Champions League ausgerufen. Im Trainingslager von Eintracht Frankfurt in Dubai betonte der Nationalspieler zwar, dass auf die Hessen bis Ende Mai "eine große Challenge" warte. Es werde mit Sicherheit nicht leicht, die gute Form der Hinrunde noch fünf Monate zu konservieren, so der 30-Jährige. Die erneute Qualifikation für die Champions League sei aber definitiv möglich. "Wir haben bewiesen, dass wir das können. Deswegen ist Platz vier schon realistisch, das ist das Ziel", so Götze.
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Eintracht überlässt Stuttgart Pokaleinnahmen
Schöne Geste von Eintracht Frankfurt: Der Bundesligist überlässt den Stuttgarter Kickers den ihm zustehenden Anteil aus den Zuschauereinnahmen aus dem DFB-Pokal-Duell im Oktober. Die Hessen hatten sich in der zweiten Runde des Wettbewerbs mit 2:0 beim schwäbischen Fünftligisten durchgesetzt. Die Summe, die den Frankfurtern zustehen würde, liegt laut Kickers im mittleren fünfstelligen Bereich. "Das zeigt die schöne Seite des Fußballs: Zusammenhalt, Unterstützung, Solidarität", sagte der Präsident der Stuttgarter, Rainer Lorz, in einer Clubmitteilung vom Mittwoch. "Wir sind der Eintracht sehr dankbar." Er sei sich sicher, dass die Anzahl der Kickers-Fans, die den weiteren Werdegang der Frankfurter mehr als wohlwollend betrachte, noch einmal steige.
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Götze hofft auf EM 2024
Nach seinem Nationalelf-Comeback bei der WM 2022 will Mario Götze auch bei der EM 2024 in Deutschland wieder dabei sein. Mit seinen Einsatzzeiten in Katar und dem sportlichen Abschneiden war der 30-Jährige zwar nicht zufrieden, seine Karriere in der DFB-Elf soll aber weitergehen. "Ich habe das Ziel, 2024 wieder zu spielen. Das nächste große Turnier, das wäre superschön", sagte der Mittelfeldspieler von Eintracht Frankfurt am Mittwoch in Dubai. Jetzt gelte es aber erst einmal, die gute Form der Hinrunde zu bestätigen. "Entscheidend dafür wird die Performance auf dem Platz", so Götze.
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Kolo Muani lässt Zukunft offen
Eintracht-Shootingstar Randal Kolo Muani hat einen Wechsel im Winter nicht kategorisch ausgeschlossen. Der französische Nationalspieler betonte im Interview mit Sky zwar, dass er gerne noch etwas länger bei Eintracht Frankfurt bleiben würde. An seiner Situation könne sich aber auch schnell etwas ändern. "Ich weiß nicht, was morgen oder in den nächsten Tagen passiert. Darauf kann ich jetzt keine Antwort geben." Der Vertrag von Kolo Muani, der spätestens seit der WM bei zahlreichen großen Clubs auf dem Zettel steht, läuft bis 2027. Laut Sportvorstand Markus Krösche steht ein Abschied im Winter aber nicht zur Debatte.
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Lilien-Teamspirit stimmt
Das Trainingslager des SV Darmstadt 98 im spanischen El Saler kennt einen Gewinner: die Mannschaft. Wird die Verschworenheit der Truppe zum entscheidenden Faktor im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga?
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Lilien verleihen Leipold
Der SV Darmstadt 98 verleiht André Leipold für die Rückrunde an die Würzburger Kickers. Der 21-jährige Offensivspieler war im Januar 2022 von Wacker Burghausen nach Darmstadt gewechselt, kam für die Lilien aber nur in vier Pflichtspielen im Einsatz. "Mit der Leihe haben wir eine Lösung gefunden, die es André ermöglicht, mehr Einsatzzeit in Pflichtspielen zu sammeln. Wir versprechen uns, dass die Spielpraxis bei einem ambitionierten Regionalligisten ihm in seiner Entwicklung hilft und er mit hoffentlich viel Wettkampfminuten in den Beinen im Sommer nach Darmstadt zurückkehrt", so Sportdirektor Carsten Wehlmann.
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Lilien testen gegen Wil
Der SV Darmstadt 98 hat das letzte Testspiel der Wintervorbereitung festgezurrt. Am 21. Januar (13 Uhr) empfangen die Südhessen den Schweizer Zweitligisten FC Wil zur Generalprobe im Stadion am Böllenfalltor. Das gaben die Lilien am Dienstag bekannt. Am 28. Januar (13 Uhr) starten die Darmstädter dann mit einem Heimspiel gegen Jahn Regensburg in die Rückrunde.
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Krösche: "Kolo Muani bleibt"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat einem möglichen Winterwechsel von Shootingstar Randal Kolo Muani einen Riegel vorgeschoben. "Randal Kolo Muani bleibt. Wir haben ja gesagt, dass wir niemanden abgeben wollen im Winter", so Krösche am Dienstag im Trainingslager der Hessen. "Er hat eine sehr gute Entwicklung genommen und eine richtig gute WM gespielt. Das freut uns natürlich extrem. Aber der volle Fokus bei Randal ist auf Frankfurt und wir werden ihn nicht abgeben." Auch bei einem 100-Millionen-Euro-Angebot werde man nicht schwachwerden, so Krösche.
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Krösche: "Götze hat uns auf anderes Level gehoben"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Spielmacher Mario Götze geadelt. "Mario ist ein außergewöhnlicher Fußballer, der unser Spiel auf ein anderes Level gehoben hat", sagte Krösche am Rande des Trainingslagers der Hessen am Dienstag. "Mit seiner Qualität, gerade was den letzten Ball angeht, was Lösungen angeht auf engen Räumen: Da ist Mario einer der besten der Bundesliga. Und es funktioniert gut in Kombination mit den anderen", so Krösche weiter.
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Krösche: Platz vier verteidigen
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche möchte den vierten Platz in der Bundesliga-Tabelle nicht mehr hergeben. "Wir haben uns diesen Platz erarbeitet und wollen ihn verteidigen", sagte der 42-Jährige im Trainingslager in Dubai an und ergänzte: "Was soll ich auch sagen? Dass wir schlechter werden wollen?" Die Zielsetzung sei weiterhin, dass die Eintracht auch in der kommenden Saison international spielt. Das sei trotz guter Ausgangsposition aber kein Selbstläufer. "Die Wahrnehmung von uns hat sich verändert. Die Gegner werden sich anders aufstellen", warnt Krösche. "Dadurch werden die Herausforderungen größer – also müssen wir besser werden, um diesen Platz zu verteidigen."
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Rode trainiert individuell
Die Trainingseinheit von Eintracht Frankfurt am Dienstagmorgen in Dubai hat ohne Sebastian Rode stattgefunden. Der Mittelfeldspieler absolvierte stattdessen aus Gründen der Belastungssteuerung eine individuelle Einheit auf dem Rad. Ansonsten standen alle mitgereisten Spieler auf dem Platz, für den Nachmittag steht ein zweites Training auf dem Programm.