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  • Top-Thema

    Koch und Matanovic fehlen bis auf Weiteres

    Eintracht Frankfurt muss vorerst auf Abwehrchef Robin Koch und Stürmer Igor Matanovic verzichten. Was schon länger klar war, bestätigten die Hessen am Dienstagnachmittag. Koch war im Heimspiel gegen Wolfsburg auf die linke Schulter gefallen und konnte nicht weiterspielen. Matanovic stand bei besagter Partie wegen einer Fußverletzung nicht einmal im Kader. Die Eintracht veröffentlichte zu keinem der beiden Spieler eine genaue Diagnose und äußerte sich auch nicht konkret zur erwarteten Ausfallzeit. Bei Koch, so ist zu hören, hoffen die Verantwortlichen aber auf eine Rückkehr im März.

  • Top-Thema

    Batshuayi-Deal hing an Sekunden

    Die Last-Minute-Verpflichtung von Michy Batshuayi war wohl eher eine Last-Second-Verpflichtung. Wie der hr-sport erfahren hat, hing der Deal am seidenen Faden, wurde erst kurz vor Transferschlussende um 20 Uhr am Montagabend eingetütet. Ursprünglich wollte die Eintracht gar keinen Stürmer mehr verpflichten. Weil sich Igor Matanovic aber am Fuß verletzt hat und länger auszufallen droht und auch Neuzugang Elye Wahi mit Oberschenkelproblemen kämpft, schlug Trainer Dino Toppmöller Alarm. Mit Batshuayi und Istanbul wurde man sich am Montag dann gerade noch rechtzeitig handelseinig, um das Kader-Loch im Angriff zu stopfen.

  • Galatasaray gibt Ablöse bekannt

    Galatasaray hat am Montagabend Details des Transfers von Michy Batshuayi zu Eintracht Frankfurt bekannt gegeben. Auf der offiziellen X-Seite des Klubs wird von einer Ablösesumme in Höhe von drei Millionen Euro gesprochen, die vereinbarten zusätzlichen Prämien würden sich demnach auf 500.000 Euro belaufen. Das Portal fussball.news berichtet am Montag, dass die beiden Vereine schon am Wochenende Kontakt miteinander aufgenommen hätten, der Deal am Montag kurz vor Toreschluss finalisiert wurde. Dem Bericht zufolge droht außerdem ein längerfristiger Ausfall des Stürmers Igor Matanovic.

  • Darum musste Eintracht Batshuayi holen

    Der Abgang von Omar Marmoush war nicht zu vermeiden, die Folgen bekam Eintracht Frankfurt aber bereits schmerzhaft zu spüren. Da die Ziele in Gefahr gerieten, soll jetzt ein unüblicher Schnellschuss helfen. Hier geht es zum kompletten Artikel mit den Hintergründen des Transfers:

  • Top-Thema

    Batshuayi-Wechsel zur Eintracht perfekt

    Eintracht Frankfurt hat im letzten Moment doch noch einmal auf dem Winter-Transfermarkt zugeschlagen und Michy Batshuayi von Galatasaray Istanbul verpflichtet. Wie die Hessen am Montagabend mitteilten, erhält der 31 Jahre alte Belgier einen Vertrag bis Sommer 2027. Als Ablösesumme stehen rund zwei Millionen Euro im Raum. "Batshuayi bringt nicht nur eine starke Torquote, sondern auch reichlich Erfahrung mit, weil er so gut wie jede große europäische Liga kennengelernt hat – nicht zuletzt auch die Bundesliga", sagte Sportvorstand Markus Krösche. In der Rückrunde der Saison 2017/18 erzielte Batshuayi für den BVB neun Treffer.

  • Top-Thema

    Batshuayi-Wechsel zur Eintracht wohl perfekt

    Der Wechsel von Stürmer Michy Batshuayi hat in letzter Minute wohl doch noch geklappt. Das berichtet die Bild-Zeitung am Montagabend, auch mehrere türkische Medien gehen in diese Richtung. Eine offizielle Bestätigung von Galatasaray Istanbul oder Eintracht Frankfurt steht aber noch aus.

  • Top-Thema

    Eintracht noch auf Stürmer-Suche

    Eintracht Frankfurt ist nach Informationen des hr-sport noch auf der Suche nach einem Stürmer. Wie auch andere Medien melden, führt die derzeit heißeste Spur in Richtung Türkei. Ziel der Begierde: Michy Batshuayi von Galatasary Istanbul. Der Haken an der Sache scheint der Medizincheck zu sein, der in Anbetracht der Kürze der Zeit von einer unabhängigen Stelle in der Türkei durchgeführt werden müsste. Die Bild schreibt zudem, dass Batshuayi bei einem Wechsel auf Gehalt verzichten müsste. In Istanbul erhalte er 4,5 Millionen Euro netto.  

    Michy Batshuayi
    Michy Batshuayi Bild © Imago Images
  • Toppmöller zu Uzun: Bei ihm geht's nicht nur um Tore

    Can Uzun erzielte gegen den VfL Wolfsburg seinen dritten Bundesliga-Treffer, hinterher ließ er durchblicken, mit den aktuellen Einsatzzeiten ganz und gar nicht zufrieden zu sein. "Ich habe ein gutes Spiel gemacht und bin bereit, wenn ich die Spiele bekomme, meine Qualitäten zu zeigen. Ich will mehr spielen", sagte der 19-Jährige. Trainer Dino Toppmöller kommentierte die Wortmeldung des Offensivspielers anschließend auch: "Es geht nicht nur um Tore. Er hat diese Qualität, hat diesen Zug zum Tor. Er macht die Wege in die Box. Das macht ihn sehr wertvoll." Jedoch: Die Spiele zuvor seien lediglich in Ordnung gewesen, "da kann er Dinge noch besser machen".

  • Transfer-News im Deadline-Day-Ticker

    Heute ist wieder der sogenannte Deadline-Day. Möchte Eintracht Frankfurt noch neue Spieler im Winter verpflichten, musss das bis heute (20 Uhr) passieren. Über die neuesten Gerüchte berichtet unser Autor Stephan Reich an dieser Stelle in einem Extra-Ticker. Handfeste Entwicklungen bekommen Sie natürlich auch weiterhin im Bundesliga-Ticker serviert.

  • Top-Thema

    Polizei fahndet nach 29 SGE-Fans

    Die Staatsanwaltschaft Frankfurt und die Polizei suchen 29 Eintracht-Fans, die im Verdacht stehen, sich beim Heimspiel gegen den VfB Stuttgart im November 2023 an Ausschreitungen gegen Polizei und Ordnungskräfte beteiligt zu haben. Das gaben die Behörden in einer Pressemitteilung am Montag bekannt. Bei besagtem Spiel kam es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Heimfans und Ordnungskräften. Beide Seiten machten sich Vorwürfe. Die Polizei wurde mit diversen Gegenständen, unter anderem Absperrgittern beworfen. Mehr als 200 Menschen wurden verletzt. Die Eintracht wurde vom DFB-Sportgericht zu einer Strafe über 250.000 Euro verurteilt. Bei den 29 gesuchten Personen besteht der Verdacht auf schweren Landfriedensbruch, hieß es vonseiten der Staatsanwaltschaft, die auch gegen drei Polizisten ermittelt.

  • Top-Thema

    Wahi soll gegen Gladbach dabei sein

    Gegen Wolfsburg musste Elye Wahi noch zusehen, schon im nächsten Spiel könnte der Eintracht-Neuzugang dann sein mit Spannung erwartetes Debüt feiern. "Es sollte auf jeden Fall für einen Kaderplatz in Gladbach reichen, wenn alles normal läuft", sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem 1:1 gegen die Wölfe. Bislang bremsten den 22-Jährigen noch Oberschenkelprobleme aus. Am Freitag habe er nach der Rückkehr aus Rom erstmals gemeinsam mit der Mannschaft trainiert. "Das sah schon sehr ordentlich aus, er konnte alles mitmachen", so Toppmöller: "Er hat jetzt wie alle anderen auch zwei Tage frei und wird am Mittwoch ins Mannschaftstraining teilintegriert."

  • Top-Thema

    Eintracht-Highlights gegen Wolfsburg im Video

    Die Eintracht holt gegen den VfL Wolfsburg trotz eines Rückstands immerhin noch einen Punkt. Can Uzun erzielt den Ausgleich. Die Highlights des Spiels im Video.

    Videobeitrag
    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom VfL Wolfsburg
    Bild © hr
    Ende des Videobeitrags
  • Eintracht-Plan für den Deadline Day

    Obwohl die Verletzung von Abwehrchef Robin Koch schwerwiegend zu sein scheint, denkt die Eintracht nicht über einen Ersatz für die Abwehr nach. Der Ausfall des Nationalspielers soll intern aufgefangen werden. In der Offensive dagegen könnte am heutigen Deadline Day noch ein Neuer zu den Hessen stoßen.

  • Top-Thema

    Toppmöller: "Große Reaktion gezeigt"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach dem 1:1 seiner Frankfurter am Sonntag gegen den VfL Wolfsburg die Moral seines Teams gelobt: "Die Mannschaft hat eine große Reaktion gezeigt, hinten raus haben wir eine brutale Power und Wucht auf den Platz gebracht und hätten den Sieg verdient gehabt." SGE-Torwart Kevin Trapp zeigte sich hingegen enttäuscht. "Wir ärgern uns alle darüber, dass wir in so einem Spiel so in Rückstand geraten", sagte er nach dem Eigentor des Brasilianers Tuta. Danach habe die Mannschaft aber Charakter bewiesen und noch ausgeglichen. Torschütze war Joker Can Uzun, der danach Ansprüche auf mehr Spielzeit anmeldete.

  • Top-Thema

    Eintracht bangt um Koch

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller bangt um Abwehrchef Robin Koch. Der Verteidiger hatte sich bei einem Zweikampf mit Jonas Wind in der Anfangsphase der Partie gegen den VfL Wolfsburg verletzt und musste mit schmerzverzerrtem Gesicht ausgewechselt werden. "Er ist im Krankenhaus, das sieht ehrlich gesagt nicht so gut aus", berichtete Toppmöller nach Abpfiff. Demnach habe Koch eine Schulterverletzung erlitten, eine genau Diagnose gebe es aber noch nicht. "Es sieht so aus, dass er uns ein paar Wochen fehlen wird."

    Videobeitrag
    topp
    Bild © hessenschau.de
    Ende des Videobeitrags
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    Eintracht spielt unentschieden gegen Wolfsburg

    Eintracht Frankfurt hat sich am Sonntagnachmittag zumindest einen Punkt gesichert: Die Hessen spielten gegen den VfL Wolfsburg 1:1 (0:0). Der Treffer für die Gäste war ein Eigentor von Eintracht-Verteidiger Tuta, der gegen Mohamed Amoura zu zaghaft verteidigte und den Ball anschließend selbst ins Tor spitzelte (50. Minute). Der eingewechselte Can Uzun konnte kurz vor Schluss ausgleichen (81.). Die Frankfurter bleiben in der Tabelle auf Platz drei, verpassten aber die Chance, sich weiter von der Konkurrenz abzusetzen.

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    Offiziell: Eintracht verpflichtet Theate fest

    Eintracht Frankfurt hat die Kaufoption bei Arthur Theate gezogen und den Verteidiger langfristig an den Verein gebunden. Das gab der Verein am Sonntag kurz vor dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg bekannt. Demnach verpflichteten die Hessen Theate fest bis 2029, bislang war der belgische Nationalspieler lediglich von Stade Rennes ausgeliehen. Bei den Hessen kommt Theate seit Saisonbeginn auf 26 Pflichtspiele, allesamt von Beginn an. Für Theate wird eine Ablöse fällig, die sich nach hr-Informationen auf knapp 13,5 Millionen Euro beläuft.

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    Götze kehrt in Startelf zurück, Matanovic fehlt

    Mario Götze kehrt gegen den VfL Wolfsburg in die Startelf von Eintracht Frankfurt zurück. Der Routinier hatte zuletzt gegen die AS Rom eine Verschnaufpause bekommen. Stürmer Igor Matanovic fehlt mit einer Fußverletzung.

    So startet die Eintracht:

    Eintracht Aufstellung VfL Wolfsburg
    So startet die Eintracht gegen den VfL Wolfsburg Bild © Imago Images
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    Bericht: Eintracht zieht Kaufoption bei Theate

    Eintracht Frankfurt hat offenbar die Kaufoption von Arthur Theate gezogen. Bislang war der belgische Nationalspieler lediglich von Stade Rennes ausgeliehen, wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, haben die Hessen Theate nun fest verpflichtet. Der Transfer soll die Eintracht dem Bericht zufolge insgesamt 16 Millionen Euro plus Boni kosten, nach hr-Informationen entfallen daraus knapp 13,5 Millionen Euro für die Kaufoption. Theate kommt seit dem Sommer auf 26 Pflichtspiele für die Eintracht, in Frankfurt wurde der 24-Jährige aus dem Stand Führungsspieler.

  • Eintracht will Patzer der Konkurrenz ausnutzen

    Der Spieltag lief bisher ganz im Sinne der Frankfurter Eintracht, die Verfolger RB Leipzig (0:0 gegen Union Berlin), VfB Stuttgart (0:2 gegen Borussia Mönchengladbach) und FSV Mainz 05 (0:1 gegen Werder Bremen) konnten allesamt nicht gewinnen. Mit einm Sieg gegen den VfL Wolfsburg am Sonntag (15.30 Uhr) könnte die drittplatzierte Eintracht den Vorsprung auf Platz vier auf sieben Punkte vergrößern. "Wir wollen alles reinwerfen, um diesen Platz, den wir innehaben, zu festigen", sagte Trainer Dino Toppmöller vor der Partie. Das Wichtigste zum Spiel.

  • Dina Ebimbe wieder auf Trainingsplatz

    Noch Anfang der Woche stand Junior Dina Ebimbe vor einem Wechsel zur AS Monaco, ehe der französische Erstligist infolge des Medizinchecks doch Abstand von einer Verpflichtung nahm. Die Eintracht betonte jedoch, dass die Wadenblessur des Mittelfeldspielers nicht wirklich schlimm sei. An diesem Samstag schließlich stand Dina Ebimbe im Stadtwald auch wieder auf dem Trainingsplatz. Die Eintracht meldete passend dazu: "Junior arbeitet an seinem Comeback."

  • Kovac von Eintracht-Saison begeistert

    Niko Kovac würde Eintracht Frankfurt in einem Zwischenzeugnis für die aktuelle Saison die Note eins vergeben. "Die Eintracht performt richtig gut, vielleicht sogar etwas über ihren Erwartungen", sagte der frühere SGE-Coach, der 2018 mit den Frankfurtern den DFB-Pokal gewonnen hatte, in einem Interview des Vereins. "Das Niveau, auf dem sie sich bewegt, seit Dino da ist, ist schon sehr, sehr gut. Eine sensationelle Entwicklung." Kovac selbst tritt in wenigen Tagen eine neue Stelle als Bundesliga-Trainer an: Er übernimmt ab Sonntag Borussia Dortmund.

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    Hasenhüttl mit Lob für SGE

    Wolfsburg-Coach Ralph Hasenhüttl sieht den Umgang von Eintracht Frankfurt mit seinem Trainer-Kollegen Dino Toppmöller als gutes Beispiel. "Letztes Jahr lief nicht alles so rund. Und jetzt in diesem Jahr sieht man, wenn man Trainern Zeit gibt, mit der Mannschaft zu arbeiten, was daraus entstehen kann", sagte er vor dem Spiel am Sonntag (15.30 Uhr) in Frankfurt. "Das ist ja oft das Problem in unserem Geschäft, dass man diese Geduld dafür nicht aufbringt und aufgrund von übertriebenen Erwartungen dann eben die Zusammenarbeit früher beendet, als es eigentlich Früchte tragen kann", so Hasenhüttl. "Dementsprechend ist das ein gutes Beispiel dafür."

    Ralph Hasenhüttl
    Ralph Hasenhüttl Bild © picture-alliance/dpa
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    Toppmöller: Marmoush nicht leicht zu ersetzen

    Das Fehlen von Omar Marmoush macht Dino Toppmöller weiter zu schaffen - umso mehr nimmt der Coach von Eintracht Frankfurt seine Profis in die Pflicht. "Wir erwarten von dem einen oder anderen deutlich mehr", sagte der 44-Jährige am Freitag vor dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg (Sonntag, 15.30 Uhr). "Wenn dir der Topspieler wegbricht, ist es nicht ganz einfach, ihn von heute auf morgen zu ersetzen", räumte Toppmöller ein. "Vor allem wenn der Spieler, der das machen soll, noch nicht zur Verfügung steht." Gegen Wolfsburg muss Toppmöller auf den designierten Marmoush-Nachfolger Elye Wahi noch verzichten, der Franzose hatte zuletzt Oberschenkelprobleme.

    Omar Marmoush
    Gewöhnungsbedürftig: Omar Marmoush im hellblauen Trikot. Bild © Imago Images
  • Toppmöller: Wollen Platz drei festigen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller freut sich auf eine "interessante Herausforderung" am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Wolfsburg. "Wir wissen, dass ein sehr unangenehmer Gegner auf uns zukommt", sagte er in der Pressekonferenz am Freitag und lobte unter anderem den Speed, den Wolfsburg auf den Flügeln hat. "Wir wollen den Platz, den wir jetzt innehaben, festigen", ergänzte er mit Blick auf die Tabelle. Die Eintracht steht in der Bundesliga aktuell mit 37 Punkten aus 19 Spielen auf Platz drei.