Bundesliga-Ticker Eintracht Kristensen: Rückkehr ist "schöner Moment"
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Marmoush-Entdecker Littbarski: War wie ich
Omar Marmoush von Eintracht Frankfurt ist gerade der beste Torschütze der Bundesliga. In der Süddeutschen Zeitung hat nun sein Entdecker, der ehemalige Nationalspieler Pierre Littbarski, über Marmoushs Weg gesprochen. "Ich erkenne das ja, ob einer außergewöhnlich ist. Und der Junge war einfach out of the box", so Littbarski, der den Ägypter im Alter von 17 Jahren als Scout in Diensten des VfL Wolfsburg durch einen Insidertipp entdeckt hatte. Marmoush habe ihn an sein 17 Jahre altes Ich erinnert. Jedoch gab es seinerzeit im Klub kritische Stimmen in Bezug auf einen Transfer. Das Blatt schreibt: "Durchsetzen konnte sich Littbarski trotzdem, indem er einen kleinen Trick anwandte. Er schleuste den jungen Stürmer über die zweite Mannschaft in den Klub, was Nachfragen verursachte, aber schnell vergessen war." Über Leihen nach St. Pauli und Stuttgart kehrte Marmoush erst zum VfL zurück, bevor sich die Eintracht die Dienste des Angreifers sicherte. "Dass der mal so regelmäßig trifft", sagt Littbarski, sei "sogar für seine Befürworter" eine Überraschung.
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"Müssen Leidensfähigkeit an den Tag legen"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller erwartet am Sonntag ein "anstrengendes Spiel" für seine Mannschaft gegen den FC Bayern. "Wir werden Leidensfähigkeit an den Tag legen müssen", so der Coach. Dass die Frankfurter einen Tag weniger Pause zur Erholung hatten, ist für Toppmöller unerheblich. Ob es einen Unterschied mache, wurde er gefragt. Die Antwort: "Nein!" Stattdessen hofft der Trainer auf eine Überraschung: "Die Jungs sind beflügelt."
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Larsson verlängert Vertrag: "Großer Tag für mich"
Hugo Larsson hat seinen Vertrag bei der Eintracht vorzeitig bis Sommer 2029 verlängert, wie der hessische Bundesligist am Freitag mitteilte. Bislang hatte der schwedische Mittelfeldspieler bis 2028 bei den Frankfurtern unterschrieben. "Hugo hat unserem Spiel viel Qualität hinzugefügt und wir sind überzeugt davon, dass er diese Entwicklung weiter vorantreiben wird", wurde Sportdirektor Timmo Hardung in einer Mitteilung zitiert. Larsson selbst sprach von einem "großen und glücklichen Tag für mich und meine Familie".
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Eintracht geht mit Euphorie ins Topspiel
Bei Eintracht Frankfurt herrscht große Vorfreude auf das Spitzenspiel gegen Bayern München am Sonntag (17.30 Uhr). "Wir gehen mit einer großen Euphorie in dieses Spiel", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag in der Pressekonferenz. Zugleich warnte er vor einer "großen Herausforderung" gegen den Rekordmeister: "Es wird ein sehr anstrengendes Spiel, in dem meine Jungs eine große Leidensfähigkeit an den Tag legen müssen." Dem Trainer zufolge wird Mario Götze trotz seiner Kopfverletzung aus dem Spiel in Istanbul dabei sein können. Auch Hugo Ekitiké und Tuta sind wieder Optionen für die Startelf.
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Eintracht wartet auf grünes Licht von Trapp
Wird Kevin Trapp im Spiel gegen Bayern München am Sonntag (17.30 Uhr) ins Eintracht-Tor zurückkehren? Diese Frage ist laut Trainer Dino Toppmöller noch offen. "Kevin Trapp hat gleich noch eine Trainingseinheit und dann müssen wir schauen, ob er grünes Licht gibt", sagte Toppmöller in der Pressekonferenz am Freitagnachmittag. "Klar ist auch: Wenn er bei 100 Prozent ist und wir da auch ein gutes Gefühl haben, dann wird er spielen." Trapp hatte sich Mitte September bei der Partie in Wolfsburg eine Oberschenkelverletzung zugezogen. In den vergangenen vier Partien stand Kaua Santos im Eintracht-Tor.
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Auch die Eintracht von Flughafen-Problemen betroffen
Vom Europa-League-Sieg bei Besiktas Istanbul kommend ist die Eintracht-Mannschaft am frühen Freitagnachmittag ebenfalls Opfer der Flughafen-Probleme in Frankfurt geworden. Wegen einer technischen Störung bei der Deutschen Flugsicherung kam und kommt es am Flughafen Frankfurt zu größeren Einschränkungen. Die Eintracht landete später als geplant, dementsprechend verschob sich auch die Pressekonferenz vor dem Bayern-Spiel um eine halbe Stunde auf 15.30 Uhr.
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Theate mit Bestwerten gegen Besiktas
Arthur Theate hat beim 3:1-Sieg der Eintracht in der Europa League bei Besiktas Istanbul sein vermeintlich bester Spiel bei den Adlerträgern absolviert. Der Belgier konnte mit Bestwerten aufwarten: 81 Prozent seiner Pässe kamen an. Richtig spektakulär ist, dass Theate neun Bälle des Gegners klärte (Fußballdeutsch: saves) und damit alle anderen 19 Feldspieler auf dem Platz des Tüpras Stadion in dieser Disziplin um Längen überragte. Alles zur aktuellen Situation um Theate, hier:
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Bayern im Spitzenspiel ohne Musiala
Der FC Bayern München muss im Spitzenspiel bei der Eintracht am Sonntag (17.30 Uhr) auf Jamal Musiala verzichten. Der Mittelfeldmann müsse wegen Hüftgelenksbeschwerden pausieren und werde "vorerst fehlen", meldeten die Münchner am Freitag. Musiala hat in der laufenden Saison acht Pflichtspiele für die Bayern bestritten und dabei bereits sechs Torbeteiligungen gesammelt. Er fällt auch für die kommenden Nations-League-Spiele der deutschen Nationalmannschaft aus.
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Eintracht freut sich über ohrenbetäubenden Sieg
Die Eintracht hat den Reifetest im ohrenbetäubend lauten Stadion von Besiktas bestanden. Nach dem 3:1-Sieg in der Europa League war die Freude groß: "Mit dem Doppelschlag in der ersten Halbzeit haben wir dann auch dem Stadion ein bisschen den Stecker gezogen", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Gemeint waren die Tore von Omar Marmoush und Dina Ebimbe zum 1:0 und 2:0 in der 19. und 22. Minute. Die Analyse des Sieges von unserem Reporter Stephan Reich in Istanbul, hier:
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Freistoßtrick und Elfmeterhelden – der Eintracht-Sieg in der Audio-Reportage
Eintracht Frankfurt besiegt Besiktas Istanbul in der Europa League mit 3:1. Omar Marmoush (19. Minute/Foulelfmeter), Dina Ebimbe (22.) und Ansgar Knauff (82.) erzielten die Treffer vor hitziger Kulisse in der Türkei. Arthur Masuaku (90.+3) traf für Besiktas. Zudem parierte Keeper Kaua Santos einen Elfmeter. Hier gibt es die Highlights der Partie zum Nachhören.
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Eintracht-Lob für Keeper Kaua Santos
Nach dem 3:1-Erfolg von Eintracht Frankfurt bei Besiktas Istanbul wurde vor allem über einen Spieler gesprochen: Torhüter Kaua Santos. "Er hatte super Paraden und hat eine sehr gute Leistung gezeigt", lobte Sportvorstand Markus Krösche den Brasilianer, der zuletzt auch schwächere Spiele gezeigt hatte. Für Außenverteidiger Rasmus Kristensen war der Ersatzkeeper "Man of the Match". "Er hat ein super Spiel gemacht." Der Däne zeigte sich zudem von der extremen Stimmung im Stadion in Istanbul angetan. "Geiles Stadion, geile Stimmung – aber wir haben gut gespielt, dass es nicht so sehr gebrannt hat."
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Eintracht mit hart erkämpftem Sieg in Istanbul
Eintracht Frankfurt hat nun auch in der Europa League den ersten Sieg in der Tasche. Die Hessen gewannen am Donnerstagabend bei Besiktas Istanbul mit 3:1 (2:0). Die Tore für die SGE erzielten Omar Marmoush (19./FE), Eric Dina Ebimbe (22.) und Ansgar Knauff (82.). Den Ehrentreffer für die Gastgeber erzielte Arthur Masuaku (90.+3). Das deutliche Ergebnis spiegelt aber den Spielverlauf nicht wirklich wider. Denn während die Eintracht ihre Chancen effizient nutzte, verzweifelten die Gastgeber an Frankfurts Keeper Kaua Santos. Der Brasilianer parierte unter anderem einen Handelfmeter von Ciro Immobile (27.). Für die Eintracht geht es in der Bundesliga am Sonntag zum Spitzenspiel gegen den FC Bayern München.
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Ekitiké nur auf der Bank, Matanovic stürmt
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller setzt im Europa-League-Spiel bei Besiktas Istanbul auf Igor Matanovic. Der Mittelstürmer steht wie schon in Kiel in der Startelf. Der zuletzt angeschlagene Hugo Ekitiké nimmt erst einmal auf der Bank Platz. Arthur Theate rückt in die Innenverteidigung, Niels Nkounkou nach links hinten. Im defensiven Mittelfeld erhält Mo Dahoud den Vorzug vor Ellyes Skhiri.
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55. Europapokal-Partie seit Pokalsieg 2018
Europa League ist etwas Besonderes für die Anhänger von Eintracht Frankfurt, aber wohl nicht mehr ganz so besonders wie noch vor ein paar Jahren. Die Auswärtspartie bei Besiktas Istanbul am Donnerstagabend (21 Uhr/live im Audio-Livestream) ist bereits das 55. Europapokal-Spiel der Hessen seit dem DFB-Pokalsieg 2018. Eindrücke aus der Stadt am Bosporus liefert hr-Sportreporter Stephan Reich.
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Koch erneut für DFB-Team nominiert
Robin Koch wird in der kommenden Länderspielpause erneut zum Kader der deutschen Nationalmannschaft gehören. Bundestrainer Julian Nagelsmann nominierte den Eintracht-Verteidiger am Donnerstag für die anstehenden Nations-League-Spiele gegen Bosnien und Herzegowina (11. Oktober) und die Niederlande (14. Oktober). Als dritter Torhüter wurde nach der Verletzung von Marc-Andre ter Stegen Janis Blaswich von RB Salzburg berufen. Kevin Trapp, aktuell noch verletzt, ist nicht dabei.
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Null-Sieg-Serie in Istanbul soll enden
Die Eintracht will im Europapokal endlich mal in der türkischen Metropole Istanbul gewinnen. Ein Sieg im Europa-League-Spiel am heutigen Donnerstag bei Besiktas (21 Uhr, live auf hr-info und im Stream bei hessenschau.de) wäre ein Novum, denn bislang haben die Frankfurter in Istanbul nie wirklich Land gesehen. Gegen Fenerbahce kamen die Hessen in drei Partien nie über ein Remis hinaus. Immerhin verloren sie aber keines der Spiele gegen den türkischen Rekordmeister. Gegen Galatasaray endete das Heimspiel vor 32 Jahren 0:0. In Istanbul mussten sich die Hessen 0:1 geschlagen geben. Gegen Besiktas hat die Eintracht noch nie gespielt. Mehr zu dem Duell der Adler, hier:
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Cool und kühl gegen Besiktas
Der Frankfurter Abwehrchef Robin Koch rechnet mit einem hitzigen Spiel in der Europa League bei Besiktas Istanbul. Entsprechend sei es am Donnerstagabend (21 Uhr/live auf hr-info und im Stream bei hessenschau.de) wichtig, "einen kühlen Kopf" zu bewahren und sich im eigenen Ballbesitz etwas zuzutrauen. "Wir dürfen uns nicht unruhig machen lassen", so der Eintracht-Kapitän. Sein Chef, Trainer Dino Toppmöller, ergänzte am Mittwoch auf der Pressekonferenz: "Wir brauchen eine sehr gute Intensität im Spiel gegen den Ball - und mit Ball müssen wir cool bleiben."
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"Junge Wilde" freuen sich auf Istanbuler "Hexenkessel"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller spürt "eine große Vorfreude" auf das Europa-League-Spiel am Donnerstag (21 Uhr) bei Besiktas Istanbul. Er erwarte einen "Hexenkessel", so der Coach auf einer Pressekonferenz am Mittwoch, und sei selbst gespannt, "wie unsere jungen Wilden sich in diesem Stadion gegen eine erfahrene Mannschaft schlagen werden". Auch der Frankfurter Kapitän Robin Koch sagte: "Es ist ein sehr besonderes Spiel: geiles Stadion, gute Atmosphäre, zwei gute Teams. Davon träumt man als kleines Kind."
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Tuta fliegt nicht mit nach Istanbul
Die Eintracht-Mannschaft ist ohne ihren brasilianischen Abwehrspieler Tuta zum Europa-League-Spiel bei Besiktas Istanbul (Donnerstag, 21 Uhr, live auf hr-info und im Stream bei hessenschau.de) abgeflogen. Tuta zählte wegen der bevorstehenden Geburt seines Kindes nicht zur Eintracht-Reise-Gruppe.
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Larsson nach Trainer-Ärger wieder im Schweden-Kader
Hugo Larsson steht trotz Unstimmigkeiten mit Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson wieder im Kader der schwedischen Fußball-Nationalmannschaft. Der Eintracht-Mittelfeldspieler gehört demnach zum Aufgebot für die Nations-League-Partien in der Slowakei und Estland am 11. und 14. Oktober. Larsson hatte die schwedische Auswahl im September vorzeitig verlassen - offiziell wegen einer leichten Verletzung. Der 20-Jährige hatte aber auch seine Unzufriedenheit darüber zum Ausdruck gebracht, dass er beim 3:1-Sieg in Aserbaidschan nicht berücksichtigt worden war. Larsson wird ein angespanntes Verhältnis zu Dahl Tomasson nachgesagt. Der Trainer selbst beteuerte zuletzt allerdings, kein Problem mit Larsson zu haben.
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Hugo Ekitiké im Abschluss-Training dabei
Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké nimmt am Abschluss-Training vor dem Europa-League-Spiel am Donnerstag bei Besiktas Istanbul (21 Uhr) teil. Seit 10.30 Uhr läuft die letzte Einheit am Frankfurter Stadion vor dem Abflug Richtung Istanbul. Ekitiké hatte zuletzt beim 4:2-Sieg am Sonntag in der Bundesliga bei Holstein Kiel gefehlt, weil er im Spiel zuvor gegen Viktoria Pilsen einen Schlag auf den Fuß abbekommen hatte. Torwart Kevin Trapp schaute beim Abschluss-Training am Stadion kurz vorbei, ist nach seiner Oberschenkel-Verletzung aktuell im Aufbautraining.
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SGE betritt Neuland in der Europa League
Wenn die Eintracht am Donnerstag im Stadion von Besiktas Istanbul zum zweiten Spiel der diesjährigen Europa-League-Saison auflaufen wird, betritt sie Neuland. Die Eintracht und Besiktas trafen nämlich noch nie in einem Spiel aufeinander, zumindest gibt es aber einige Spieler, die bereits für beide Teams die Schuhe schnürten, etwa Michael Fink, Kevin Prince Boateng oder Cenk Tosun. Alles zum Eintracht-Gegner Besiktas, hier:
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Krösche fordert: "Fokussiert bleiben"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche gerät trotz Tabellenplatz zwei in der Bundesliga nicht ins Schwärmen. Nach vier Siegen in Folge gehe es darum, "dass wir fokussiert bleiben und auch die nächsten Spiele gewinnen", sagte Krösche im Gespräch mit der Bild. Natürlich freue auch er sich, dass es gerade gut läuft bei den Hessen, der Sportvorstand gibt in solchen Momenten aber gerne den Mahner: "Im Erfolg macht man bekanntlich die größten Fehler. Wir müssen genau jetzt noch mehr tun, um erfolgreich zu bleiben", weiß der 44-Jährige.
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Larsson: Streit in Schweden wohl ausgeräumt
Der Streit zwischen Eintrachts Hugo Larsson und dem schwedischen Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson scheint ausgeräumt. Larsson hatte den Coach öffentlich kritisiert und war vorzeitig von der Nationalelf abgereist. Nun berichtet "Aftonbladet", dass der Trainer mit Larsson telefoniert habe. "Der Mittelfeldspiler wird voraussichtlich im Kader der Länderspiele stehen", schreibt das Blatt, das sich auf mehrere Quellen beruft. Die nächste Länderspielperiode startet in der kommenden Woche.
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Bericht: Hoffenheim will Eintracht-Manager
Die TSG Hoffenheim will Arnfried Lemmle von der Eintracht wieder in den Kraichgau holen, das berichtet der kicker. Lemmle verantwortet bei den Hessen den Bereich Sales und Marketing. Die Hoffenheimer sollen Lemmle mit einem Posten als Geschäftsführer locken und ein Angebot unterbreitet haben. "Entschieden ist allerdings noch nichts, zumal Lemmle in Frankfurt einen hervorragenden Ruf genießt", so das Blatt. Lemmle war bereits 2018 aus Hoffenheim an den Main gewechselt, hatte zehn Jahre für die TSG gearbeitet.