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  • Polizei eskortiert und kontrolliert Neapel-Fans

    Die Frankfurter Polizei hat die Fans der SSC Neapel vor wenigen Minuten vom Römer in Richtung Bahnhof gebracht. Von dort sollen die Anhänger des Achtelfinal-Gegners von Eintracht Frankfurt mit Zügen zum Stadion fahren. Die Sicherheitskräfte setzen auf eine strikte Trennung der beiden Fanlager. An der Autobahn-Raststätte Weiskirchen an der A3 kontrollierten Beamte zudem knapp 100 Napoli-Anhänger, die zur gewaltbereiten Szene gehören sollen. Insgesamt wurden neun Tifosi festgesetzt, da sie Sturmhauben im Gepäck hatten. Sie werden das Spiel in Polizei-Gewahrsam erleben.

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    Polizei eskortiert Fans aus Neapel in Richtung Bahnhof

    Fans Neapel
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  • Top-Thema

    Reschke warnt vor Auswärtsreise nach Neapel

    Eintracht-Vorstand Philipp Reschke blickt schon jetzt mit Sorge auf das Achtelfinal-Rückspiel bei der SSC Neapel Mitte März. Wie er im Interview mit dem Wiesbadener Kurier betonte, wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die seit Jahresbeginn alle Vorkehrungen trifft, "um mit allen wieder heil nach Hause zu kommen". Nach mehreren Gesprächen mit früheren Gegnern der Neapolitaner müssten sich die Anhänger der Eintracht auf ähnliche Umstände wie in Marseille – "in leicht potenzierter Form" – einstellen. Fans, die keines der offiziellen Auswärts-Tickets erhalten haben, sollten dringend zu Hause bleiben. "Ein individuelle Stadionanreise ist nicht zu empfehlen, das lässt sich schon jetzt sehr deutlich sagen."

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    Neapel-Fans in Sachsenhausen angegriffen

    Im Vorfeld des Champions-League-Spiels der Eintracht gegen Neapel ist es zu tätlichen Angriffen auf italienische Fans gekommen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, habe es bereits am Montag zwei gewalttätige Attacken gegeben. Zunächst habe eine Gruppe von Frankfurter Gewalttätern drei neapolitanische Fans vor einer Kneipe in Sachsenhausen geschlagen. Etwa zwei Stunden später hätten an gleicher Stelle rund 20 Angreifer auf drei Italiener, die gerade ein Lokal verließen, eingeprügelt. In beiden Fällen wurden die Opfer nur leicht verletzt und benötigten keine medizinische Versorgung. Bei Kontrollen mehrerer verdächtiger Gruppen nahm die Polizei neun Männer kurzzeitig in Gewahrsam.

  • Eintracht muss Neapel anlaufen

    Will die Frankfurter Eintracht die SSC Neapel am Dienstagabend (21 Uhr, live bei hr-iNFO) schlagen, müssen sich die Hessen ganz auf ihren Pressing-Fußball verlassen. Das ist die Meinung mehrerer Kenner des italienischen Fußballs, die der hr-sport zu den Schwachstellen der Neapolitaner befragt hat. "Die Eintracht muss sie stressen, physisch und emotional attackieren", empfiehlt etwa Dazn-Kommentator Mario Rieker. Der italienische Taktikexperte Michele Tossani ist sich sicher: "Wenn du ihre erste Pressinglinie überwindest, eröffnet sich wichtiger Raum. Oliver Glasner wird auf Umschaltmomente setzen, wie er es beim Sieg in Barcelona schon getan hat."

  • Lilien-Fans in Rostock attackiert

    Die Fans von Darmstadt 98 sind nach dem Auswärtsspiel in Rostock am Samstagabend von Hansa-Anhänger attackiert worden. Wie das Darmstädter Echo berichtet, wurden die Shuttle-Busse, die die Südhessen vom Stadion zum Bahnhof brachten, mit Steinen beworfen. Auch der Zug zurück nach Darmstadt sei mit Gegenständen beworfen worden. Mehrere Scheiben gingen zu Bruch, Verletzte gab es zum Glück nicht. Stefanie Drese (SPD), Sportministerin von Mecklenburg-Vorpommern, verurteilte die Angriffe scharf: "Das ist nicht nur dumm und feige, sondern menschenverachtend und kriminell", zitiert die Zeitung die Politikerin.

  • Zimmermann: Jammern bringt nichts

    Darmstadts Verteidiger Christoph Zimmermann hat sich am Dienstag in einer Medienrunde zur anhaltenden Verletztenmisere geäußert. "So etwas kommt immer wieder vor. Wir hatten mit Norwich 2019 eine ähnliche Situation, als wir mehr verletzte als fitte Spieler hatten", erzählte er. "Die fitten müssen dann einfach ihren Job machen - und das haben sie bei uns. So etwas kann eine Mannschaft auch zusammenschweißen. Jammern bringt jetzt gar nichts." Die Lilien mussten seit Wochen auf mehrere Stammspieler verzichten, nun fallen mit Tobias Kempe und Jannik Müller noch zwei weitere Leistungsträger aus. Am Samstag kommt der HSV zum Topspiel der Zweiten Liga (20.30 Uhr).

  • Gaudino traut sich keinen Tipp zu

    Ex-Eintracht-Profi Maurizio Gaudino freut sich besonders auf das Achtelfinal-Duell der Hessen gegen die SSC Neapel "Das Herz schlägt für beide, deshalb hätte ich sie beide lieber im Endspiel gesehen", sagte Gaudino, dessen Eltern aus Neapel stammen, im Interview mit hr1. Sowohl die Eintracht als auch die Neapolitaner hätten derzeit einen Lauf, so der 56-Jährige, der das Spiel live im Stadion verfolgen wird. "Ich traue mich nicht, einen Tipp abzugeben. Der Bessere soll gewinnen", so Gaudino diplomatisch.

    Maurizio Gaudino
  • Gänsehaut-Collage zum Achtelfinale

    So kam die Eintracht ins Achtelfinale: Hören Sie hier die besten Töne und Reportagen auf dem Weg zum Spiel gegen Neapel nach:

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    Gänsehaut-Collage: So kam die Eintracht ins Achtelfinale

    Szene aus der Partie Eintracht gegen Lissabon
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    Bein: Bestes Duo der Liga

    Eintracht-Legende Uwe Bein hat seine Erben im Frankfurter Mittelfeld überschwänglich gelobt. Im kicker sagte Bein: "Wenn Mario (Götze) und Daichi (Kamada) einen guten Tag haben, sind sie das beste Mittelfeldduo in der Bundesliga. Sie passen perfekt zusammen." Er freue sich, wenn er im Stadion sei und die beiden spielen sehe - "das ist schon die halbe Miete". Auch Andreas Möller, ein weiterer ehemaliger Regisseur der Eintracht, fand lobende Worte im gleichen Bericht: "Mario Götze geht weite Wege und arbeitet für die Mannschaft. Der Schlüssel ist seine körperliche Fitness. Von seiner Genialität hat er nichts verloren."

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    Kein Kontakt zwischen Krösche und Liverpool

    Eintracht-Vorstand Markus Krösche soll Gerüchten zufolge vom FC Liverpool umworben sein, doch nach Informationen der Bild-Zeitung und von Sport1 hat es bislang keinen Kontakt gegeben. Der Manager fühle sich in Frankfurt sehr wohl, heißt es in beiden Berichten. Am Montag hatte das englische Portal "The Athletic" geschrieben, dass Krösche in Liverpool auf der Liste der Kandidaten stehe. Vor dem Achtelfinal-Hinspiel gegen Neapel ließ sich Krösche in der Bild lediglich mit den Worten zitieren: "Wir wollen ins Viertelfinale! Dafür müssen wir an unser Limit gehen."

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    Eintracht: Gute Erinnerungen an Neapel

    Zwei Spiele, zwei Siege - so klingt die nüchterne Statistik von Eintracht Frankfurt gegen Neapel. Dahinter steckt allerdings die Achtelfinal-Paarung des UEFA-Cups 1994/95. Damals konnten die Frankfurter beide Spiele jeweils mit 1:0 gewinnen. In der folgenden Runde folgte das Aus gegen Juventus Turin und die Eintracht verabschiedete sich für über ein Jahrzehnt von der europäischen Bühne. Kein Wunder, dass die Fans danach noch lange vom "Sieg in Napoli" sangen. Hier gibt es alles Wissenswerte zum Spiel im Überblick:

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    Neapel will Eintracht über Standards knacken

    Giovanni di Lorenzo, Kapitän der SSC Neapel, hat verraten, wie die Italiener im Champions-League-Spiel gegen die Eintracht (Dienstag, 21 Uhr) Tore erzielen wollen: "Über Standards, daran haben wir gearbeitet", sagte er in der Pressekonferenz am Montagabend. Neapel-Trainer Luciano Spalletti fand lobende Worte für die Eintracht: "Sie kann schnell spielen, hat viel Tempo beim Umschalten. Wir haben unsere Fähigkeiten, aber sie auch. Ich sehe es wie Oliver Glasner, die Chancen auf das Weiterkommen stehen 50:50", sagte er.

  • heimspiel! debattiert Eintracht-Chancen gegen Neapel

    Eintracht Frankfurt trifft im Champions-League-Achtelfinale auf SSC Neapel. Der Serie-A-Spitzenreiter dominiert die italienische Liga und setzte sich auch in der Gruppenphase als Tabellenerster unter anderem gegen Liverpool durch. Worauf muss sich das Team von Eintracht-Trainer Oliver Glasner einstellen? Darüber diskutieren im heimspiel! Alice Jo Tietje (ran.de) und Serie-A-Experte Mario Rieker (u.a. DAZN). Die Sendung gibt es um 23.15 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt auf hessenschau.de.

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    Alles, was man als Eintracht-Fan vor Neapel wissen muss

    Links Eintrachtfans, Logo Eintracht Frankfurt und vorne Trainer Oliver Glasner. Rechts Neapelfans, Logo SSC Neapel und vorne Trainer Luciano Spalletti
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  • FUSSBALL 2000 fühlt Barcelona-Vibes

    Auch den Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 hat das Champions-League-Fieber gepackt: Basti, Mark, Marv und Phil analysieren in der neuen Folge die Chancen von Eintracht Frankfurt gegen Neapel und finden einige Parallelen zur Sensation in der vergangenen Saison.

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    Kempe und Müller fallen verletzt aus

    Darmstadt 98 hat nach dem knappen Sieg in Rostock zwei Verletzte zu beklagen: Jannik Müller erlitt der Vereinsmeldung zufolge einen Muskelfaserriss im Oberschenkel. Tobias Kempe wird mit einem Teilriss des Innenbands mehrere Wochen ausfallen. "Den in dieser Saison gezeigten Willen, als Team allen Widrigkeiten zu trotzen, benötigen wir auch in den kommenden Wochen", sagte Carsten Wehlmann, Sportlicher Leiter des SVD, angesichts des Verletzungspechs der letzten Zeit.

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    Feuerwehr weist Ultra-Vorwürfe zurück

    Die Frankfurter Feuerwehr hat sich gegen die Vorwürfe der Eintracht-Ultras gewehrt, wonach sie Choreographien im Stadion absichtlich verhindere. "Die Feuerwehr Frankfurt hat bisher von Seiten des Vereins keine Anfrage wegen einer Choreographie erhalten", heißt es in einer Mitteilung der Behörde vom Montag. Und selbst wenn, sei es nicht Aufgabe der Feuerwehr, Choreographien zu untersagen.

    Die Ultras hatten der Feuerwehr in einem Flyer am Samstag vorgeworfen, persönliche Vorbehalte gegen die Fans zu haben. Die Behörde weist das entschieden zurück. Die Feuerwehr sieht sich nach eigenen Angaben seitdem Anfeindungen und Beleidigungen ausgesetzt. "Ein aus unserer Sicht nicht hinnehmbarer Zustand, den wir aufs Schärfste verurteilen", heißt es in der Mitteilung.         

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    Bericht: PSG hat Kolo Muani im Visier

    Der französische Top-Club Paris St. Germain soll Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani auf dem Wunschzettel haben. Das berichtet L’Equipe am Montag. Der Angreifer der Hessen stehe demnach ganz oben auf der Einkaufsliste von PSG-Sportdirektor Luis Campo. Auch Marcus Thuram und Manu Koné (beide Borussia Mönchengladbach) könne man sich gut in Paris vorstellen. Eine Verpflichtung von Kolo Muani dürfte für die Franzosen nicht billig werden. Der Vertrag des Angreifers bei der Eintracht läuft noch bis 2027 und beinhaltet keine Ausstiegsklausel. Zuletzt wurde spekuliert, dass der 24-Jährige mehr als 100 Millionen Euro kosten würde.

    Kolo Muani von Eintracht Frankfurt jubelt
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    Glasner: Neapel spielt "anti-italienisch"

    Für Eintracht-Coach Oliver Glasner spielt Achtelfinal-Gegner SSC Neapel "anti-italienisch", wie der Österreicher am Montag erklärte. "Sie spielen wahnsinnig aggressiv und geben einem immer Druck. Das ist anders als bei vielen anderen italienischen Mannschaften", analysierte der Frankfurter Trainer vor dem Spiel am Dienstag (ab 21 Uhr bei hr-iNFO). "Wir werden keinen Vorteil in puncto Aggressivität haben." Neapel habe dazu eine hervorragende Balance in der Mannschaft. "Es gibt aber Punkte, bei denen wir uns Chancen ausrechnen", so Glasner weiter. "Wir wollen die dritte Mannschaft in dieser Saison sein, die gegen Neapel gewinnt."

    Alex Meret und Amir Rrahmani von der SSC Neapel
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    Eintracht "heiß wie Frittenfett"

    Bei Eintracht Frankfurt steigt die Vorfreude vor dem Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Neapel. "Die Mannschaft ist heiß wie Frittenfett", erklärte Trainer Oliver Glasner vor dem Spiel am Dienstag (ab 21 Uhr bei hr-iNFO). "Es steht ein außergewöhnliches Spiel vor der Tür, auf das wir uns riesig freuen. Wir wollen weiterkommen!" Beide Mannschaften seien aktuell sehr gut in Form. Dennoch betonte Glasner: "Wir werden auf Sieg spielen."

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    Rode im Kader, aber nicht in der Startelf

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode wird beim Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Neapel am Dienstag (21 Uhr) im Kader der Frankfurter stehen. Das bestätigte Trainer Oliver Glasner am Montag. Rode werde aber nicht in der Startelf stehen, fügte der Österreicher hinzu. Rode hatte am Montag nur individuelles Training bestritten, beim Spiel am Samstag gegen Bremen fehlte er aufgrund eines grippalen Infekts.

    Rode und Glasner im Gespräch
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    Rode nicht im Training

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode droht für das Champions-League-Hinspiel gegen die SSC Neapel auszufallen. Der Mittelfeldspieler konnte wegen einer Erkältung auch am Montag nicht trainieren. Rode hatte deshalb bereits das Bundesliga-Spiel am Samstag gegen Werder Bremen verpasst.

    Sebastian Rode im Training
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    Bericht: Liverpool an Krösche dran

    Markus Krösche steht wohl auf der Liste des FC Liverpool. Das berichtet am Montag zumindest die Sport-Nachrichtenseite The Athletic. Der Premier-League-Club ist aktuell auf der Suche nach einem neuen Sportdirektor für den Sommer. Julian Ward, aktuell Sportchef bei den Reds, hört nach der Saison auf. Auch Monacos Paul Mitchell soll laut des Berichtes ein Kandidat in Liverpool sein. Krösche besitzt in Frankfurt noch einen Vertrag bis 2025. Sollten die Engländer den Frankfurter Sportvorstand holen wollen, wäre wohl eine Ablösesumme fällig.

    Markus Krösche
  • Eintracht-Sieg im Video

    Eintracht Frankfurt hat in der Bundesliga am Samstagabend wieder in die Erfolgsspur gefunden. Das Team besiegte daheim Werder Bremen mit 2:0 (1:0). Die Führung entstand durch ein Eigentor des Bremers Marco Friedl (7.), Randal Kolo Muani erhöhte zum Endstand (51.). Hier gibt es die Highlights im Video:

    Videobeitrag

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    Highlights: Eintracht Frankfurt – SV Werder Bremen

    Eintracht Bremen
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  • Lilien-Sieg im Video

    Der SV Darmstadt 98 hat seine Erfolgsserie in der 2. Bundesliga weiter fortgesetzt und am Samstagabend bei Hansa Rostock gewonnen. Die Lilien setzten sich am Ende mit 1:0 (0:0) durch. Den einzigen Treffer des Spiels erzielte Phillip Tietz, der einen Freistoß in der 78. Minute direkt verwandelte. Mit dem Sieg sind die Lilien seit 20 Liga-Spielen ohne Niederlage. Hier gibt es die Highlights des Spiels im Video:

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    Highlights: Hansa Rostock – SV Darmstadt 98

    Highlights
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    Keine Choreo gegen Neapel

    Vor dem Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Neapel am Dienstag (21 Uhr) wird es im Waldstadion keine Choreografie geben. Wie auf einer Mitteilung der Ultras, die am Samstag beim Heimspiel gegen Werder Bremen im Stadion ausgehangen wurde, zu lesen war, werde es diese aufgrund der Frankfurter Feuerwehr nicht geben. "Hier fährt man, spätestens nach dem ‚skandalösen‘ Römer-Empfang zum Gewinn des Europapokals, eine Linie, bei der seitens der Feuerwehr jegliche Kompetenzen überschritten und persönliche Vorbehalte gegen unseren Verein auf dem Rücken der Fanszene ausgetragen werden", heißt es dort. Die Eintracht-Anhänger sollten deswegen, wie es in der Mitteilung weiter hieß, Konfetti mit ins Stadion bringen, um dieses beim Einlaufen der Mannschaften zu werfen.

    Am 7. September ertönte erstmals in der Vereinsgeschichte die Champions-League-Hymne in Frankfurt. Sporting Lissabon hieß der Gegner, die Frankfurter zahlten beim 0:3 Lehrgeld. Die Stimmung zuvor? Gänsehaut garantiert! Mit einer großen Choreo wurde das Team begrüßt. Der Lerneffekt trat rasch ein, wie die kommenden Monate zeigen sollten.