Bundesliga-Ticker Eintracht Kristensen: Rückkehr ist "schöner Moment"
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Knauff wird länger fehlen
Ansgar Knauff wird Eintracht Frankfurt voraussichtlich mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen. Der 20-Jährige, der das Abschlusstraining am Dienstag abgebrochen und die Reise zum Champions-League-Auswärtsspiel bei Tottenham Hotspur nicht mitangetreten hatte, wird aufgrund einer Oberschenkel-Verletzung eine längere Pause einlegen müssen. "Das wird dauern. Wir hoffen, dass er zum Ende der Hinrunde noch das eine oder andere Spiel machen kann", sagte Eintracht-Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Dienstag. Wer Knauff am Mittwoch (21 Uhr) ersetzt, ließ der Österreicher offen.
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Knauff und Pellegrini fallen aus
Eintracht Frankfurt muss im Champions-League-Gruppenspiel am Mittwoch (21 Uhr) bei Tottenham Hotspur auf Ansgar Knauff und Luca Pellegrini verzichten. Wie die Hessen mitteilten, wird das Außenbahn-Duo die Reise nach London nicht mitantreten. Knauff, der das Training am Dienstag abgebrochen hatte, fehlt wegen einer Faszien-Verletzung im Oberschenkel, Pellegrini laboriert an einer Schulter-Verletzung. Trainer Oliver Glasner muss sich damit auf beiden Flügeln etwas einfallen lassen. Wahrscheinlichste Option: Kristijan Jakic übernimmt den rechten Part der Fünferkette, Christopher Lenz den linken.
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Kane meldet sich fit
Tottenhams Stürmer-Star Harry Kane hat nach seiner am Wochenende erlittenen Fuß-Prellung keine Probleme mehr und wird gegen Eintracht Frankfurt am Mittwoch (21 Uhr) auflaufen. Das sagte der 29-Jährige, der in der bisherigen Champions-League-Saison noch keinen Treffer erzielt hat, auf der Pressekonferenz am Dienstag. "Ich bin enttäuscht, bislang noch nicht in der Torschützenliste aufzutauchen. Ich möchte in jedem Spiel treffen und werde mein Bestes geben." Kanes Offensiv-Partner Lucas Moura, der wegen einer Wadenverletzung seit August pausieren müsste, könnte derweil sein Comeback feiern. "Er wird auf der Bank sitzen", so Spurs-Trainer Antonio Conte.
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Ex-Lilie Franke fehlt KSC wegen Stammzellenspende
Weil er möglicherweise ein Leben retten kann, wird Innenverteidiger Marcel Franke dem Karlsruher SC am Samstag in der Partie gegen den SV Darmstadt 98 fehlen. Der 29-Jährige werde am Donnerstag Stammzellen spenden, teilte der badische Fußball-Zweitligist am Dienstag mit. "Ich habe mich während meiner Zeit in Fürth typisieren lassen. Vor drei Monaten kam dann ein Anruf, dass ich im engeren Kreis für eine potenzielle Stammzellenspende bin", sagte Franke: "Es war uns allen klar, dass wir das auf jeden Fall machen. Es ist ein gutes Gefühl, jemandem hoffentlich das Leben retten zu können. Da verzichte ich selbstverständlich auch mal auf ein Spiel." Die Ausfallzeit von Franke ist ungewiss. "Wir sind stolz auf dich, Marcel! Das Wiedersehen gibt es dann im Rückspiel", twitterten die Lilien.
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Knauff bricht Training ab
Eintracht Frankfurt bangt vor dem Auswärtsspiel in der Champions League bei Tottenham Hotspur (Mittwoch, 21 Uhr) um den Einsatz von Ansgar Knauff. Der 20-Jährige musste das Abschlusstraining am Dienstag nach dem Warmmach-Programm abbrechen und radelte zurück in die Kabine. Eine genaue Diagnose steht aktuell noch aus, wie ein Vereinssprecher auf hr-Nachfrage sagte. Die Eintracht flog im Anschluss an die Einheit nach London, dort steht am Abend noch die Pressekonferenz auf dem Programm.
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Eintrachts London-Bilanz
Zwölf Profivereine gibt es in London, gegen Tottenham steht am Mittwoch für Eintracht Frankfurt das bereits zwölft Europacup-Spiel gegen eine Mannschaft aus der englischen Hauptstadt an. Die Geschichte zeigt: Langweilig wird es für die Hessen in London nie.
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heimspiel! zur internationalen Eintracht
Eintracht Frankfurt reist kreuz und quer durch Europa – und ist auch in der Mannschaft total international. Wie verständigen sich die Spieler? Wer sind die Wortführer? Das erörtern Dolmetscher Stéphane Gödde und ARD-Reporter Phil Hofmeister im heimspiel!
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Ebimbe: "Bei Glasner sind alle elf Spieler wichtig"
Für Eintracht-Neuzugang Eric Junior Dina Ebimbe bedeutete der Wechsel aus Frankreich nach Hessen auch eine große taktische Umstellung. "Bei PSG war das Spiel eher auf die Stürmer zugeschnitten. Bei Oliver Glasner sind alle elf Spieler wichtig. Wenn einer etwas schlecht macht, fällt es auf die ganze Mannschaft zurück. Deshalb darf keiner seine Rolle vernachlässigen", so Ebimbe im Interview mit der Bild. "Einen so großen taktischen Wechsel hatte ich nicht erwartet. Es ist alles einfach viel intensiver. Bei PSG, in Frankreich allgemein, wird eher abwartend gespielt, da schaut man erst mal, was der Gegner macht. Hier wird dagegen viel mehr auf Pressing gespielt, ohne Intensität geht es nicht."
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Eintrachts System-Problem
Die Umstellung auf Viererkette endete für Eintracht Frankfurt mit einer derben 0:3-Klatsche beim Tabellenletzten aus Bochum. Und nun? Müssen die Hessen gegen Tottenham zur erfolgreichen Dreierkette zurückkehren. Das aber hat personelle Konsequenzen.
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Neue Folge FUSBALL 2000
Bei Eintracht Frankfurt sitzt der zweite Anzug nicht. In Bochum gehen die Hessen baden. Die Jungs und Mädels von FUSSBALL 2000 ergründen, was schief gelaufen ist.
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Lilien-Kids bekommen Mundart-Preis
Der Kids Club von Darmstadt 98, die sogenannte Bölle Bande, ist mit dem "Spirwes", dem "Darmstädter Preis für Maulkunst & Lebensart" ausgezeichnet worden. Die Jung-Lilien hatten in den Osterferien die Geschichte von Darmstadt 98 in südhessischer Mundart nacherzählt, das Ganze auf Video festgehalten und damit die Jury überzeugt. Der Preis zur Erhaltung der Mundart ist mit 3.500 Euro dotiert. "Das Projekt hat uns riesengroßen Spaß gemacht und es freut mich, dass die Kids für ihren Einsatz mit dem Spirwes belohnt worden sind", sagte Ex-Profi Sandro Sirigu, der inzwischen für die Bölle Bande verantwortlich ist. Das Video sehen Sie hier:
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Bericht: Borré-Berater sucht Gespräch
Eintracht-Angreifer Rafael Borré soll mit seiner Reservistenrollen in Frankfurt unzufrieden sein. Laut spanischen Medienberichten denkt der Kolumbianer wohl über einen Wechsel im Winter nach. Einige spanische und italienische Klubs sollen Interesse haben. Die Eintracht hat hingegen ganz andere Pläne. "Wir planen nicht, ihn im Winter abzugeben“, sagte Sportvorstand Markus Krösche der Bild. Der Zeitung zufolge soll Borrés Berater in den kommenden Wochen nach Frankfurt reisen, um sich mit den Verantwortlichen über die unbefriedigende Situation seines Klienten auszutauschen.
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Kane bekommt Schlag ab
Tottenham-Angreifer Harry Kane hat beim Ligaspiel am Wochenende einen Schlag abbekommen als er einen Schuss abblocken wollte. Der Stürmer-Star musste beim 1:0-Sieg über Brighton & Hove Albion, bei dem er den Siegtreffer erzielte, in der 90. Minute ausgewechselt werden. Sein Einsatz beim Champions-League-Spiel gegen die Eintracht am Mittwoch (21 Uhr, live bei hr-iNFO und im Audiostream auf hessenschau.de) soll aber nicht gefährdet sein. "Es war schon schmerzhaft, aber das ist es wert, wenn du am Ende gewinnst", sagte Kane nach der Partie.
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Eintracht-Dolmetscher Gödde im heimspiel!
Eintracht Frankfurt reist kreuz und quer durch Europa – und ist auch in der Mannschaft total international. Wie verständigen sich die Spieler? Wer sind die Wortführer? Das erörtern Dolmetscher Stéphane Gödde und ARD-Reporter Philipp Hofmeister im heimspiel! (um 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher in der Mediathek und bei Youtube).
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Körbel: Krösche ist positive Überraschung
Eintracht-Rekordspieler Charly Körbel ist voll des Lobes über Sportvorstand Markus Krösche. "Markus ist für mich die große positive Überraschung. Ich habe ihn ja jetzt erst richtig kennengelernt", sagte Körbel in einem Interview mit dem Kicker. "Ich wusste nur, dass er Rekordspieler des SC Paderborn war", so Körbel, der zudem verriet: "Ich wollte ihn schon viel früher zur Eintracht holen - in meiner Zeit als Chefscout. Das Management war dagegen."
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Eintracht-Niederlage im Video
Zwischen den beiden Champions-League-Partien gegen Tottenham hat Eintracht Frankfurt in Bochum einen Samstag zum Vergessen erlebt. Beim Tabellenschlusslicht der Bundesliga verloren die Hessen mit 0:3. Die Highlights der Partie gibt es hier im Video.
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Die Highlights des Lilien-Heimsiegs im Video
Darmstadt 98 hat sich mit einem Sieg im Zweitliga-Topspiel gegen Fortuna Düsseldorf (1:0) oben festgesetzt. Dabei brauchte es ein Kopfball-Tor von Patric Pfeiffer, um die drei Punkte einzufahren. Die Highlights des Spiels vom Samstag gibt es hier im Video zu sehen.
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Kein Nachspiel für Tuta
Die Rangelei zwischen Eintracht-Verteidiger Tuta und -Keeper Kevin Trapp bei der 0:3-Niederlage in Bochum wird kein Nachspiel haben. Das sagte Markus Krösche der Bild: "Ich finde es manchmal gar nicht so schlecht, wenn es Reibung auf dem Platz gibt. Die beiden haben es auch direkt geklärt. Von daher gibt es keine weiteren Konsequenzen und die Sache ist erledigt", so der Sportvorstand. Trapp und Tuta waren unmittelbar vor dem 0:1 aneinandergeraten. Der Schlussmann wollte seinen Vordermann wachrütteln, der fand das aber gar nicht gut und riss sich los. Kurz darauf schien der Ärger zwischen den beiden schon wieder beigelegt. Trainer Oliver Glasner hatte bereits interne Gespräche angekündigt.
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Lieberknecht sieht knackigen Oktober
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht blickt trotz Rang zwei in der Tabelle meist nach unten. "Die 24 Punkte fühlen sich richtig gut an, weil man einfach weiß, dass es diese magische 40-Punkte-Grenze gibt", sagte der Coach nach dem Top-Spiel-Sieg gegen Düsseldorf und übte sich einmal mehr in Understatement. Lieberknecht sieht im Oktober schwere Aufgaben auf die Lilien zukommen. Die 14 Punkte Abstand zur Abstiegszone hälfen den Südhessen, "um ruhig zu bleiben". Die kommenden Gegner der Darmstädter: Der Liga-Sechste Karlsruhe, Kiel (9. Platz) und St. Pauli (14.).
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Trapp-Kritik: "Haben viele unnötige Fehler gemacht"
Eintracht-Torhüter Kevin Trapp war nach der Blamage in Bochum bedient. Die vergangenen Wochen sei das Team abgeklärt aufgetreten, habe guten Fußball gespielt und ein sehr gutes Zweikampfverhalten an den Tag gelegt. "Diesmal war das alles nicht so. Wir haben viele Fehler, auch unnötige, gemacht. Gefühlt war jeder zweite Ball weg, wir haben den Ball nicht in den eigenen Reihen halten können, waren immer zu spät und haben keinen Spielfluss entwickelt", kritisierte Trapp auf der vereinseigenen Homepage. Die entscheidenden Dinge hätten gefehlt und so "wird es gegen jede Mannschaft in der Bundesliga schwer".
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Sow: "Ein Hasebe hat gefehlt"
Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow konnte die Niederlage beim VfL Bochum nicht verhindern. Der Schweizer kritisierte: "Wir nehmen nix mit, weil alles schlecht war." Sow nannte dafür einen Grund: "Heute hat ein Makoto Hasebe gefehlt, weil er mit seiner Erfahrung das hinten ordnen kann." Der Japaner hatte zuletzt in der Champions League gegen Tottenham Hotspur überragt. Doch das alleine sollte als Entschuldigung nicht gelten. "Wir müssen es auch so besser machen", foderte Sow.
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Glasner: "Werden die richtigen Schlüsse ziehen"
Eintracht-Trainer Oliver Glasner blickt nach dem enttäuschenden Auftritt in Bochum bereits wieder nach vorne in Richtung Champions League bei den Tottenham Hotspur. Der Österreicher erwartet in London ein anderes Gesicht seiner Mannschaft: "Ich bin hundertprozentig überzeugt, dass ich mit meinem Trainerteam die richtigen Schlüsse ziehen werde. Und das werdet ihr dann alle sehen." Die Spurs konnten ihre Generalprobe hingegen erfolgreich gestalten und gewannen bei Brighton & Hove Albion durch Stürmer-Star Harry Kane mit 1:0.
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Glasner: "Übernehme die Verantwortung"
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat die peinliche 0:3-Niederlage in Bochum auf seine Kappe genommen. "Es ist eine enttäuschende Niederlage, für die ich 100 Prozent die Verantwortung übernehme", sagte der Österreicher am ARD-Mikrofon. "Es war meine Aufstellung und mein Systemwechsel, also auch ganz klar meine Verantwortung." Glasner hatte gegen Bochum im 4-4-2-System spielen lassen und im Vergleich zum 0:0 gegen Tottenham unter der Woche fünf neue Spieler gebracht. Mittelfeldspieler Djbril Sow vermisste in Bochum die ordnende Hand von Makoto Hasebe.
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Eintracht verliert in Bochum
Eintracht Frankfurt hat am Samstagnachmittag eine Auswärtsniederlage kassiert: Die Hessen verloren beim Schlusslicht VfL Bochum mit 0:3 (0:0). Die Tore für die Gastgeber erzielten Philipp Hofmann (71. Minute), Evan N'Dicka per Eigentor (87.) sowie Philipp Förster in der Nachspielzeit. Ein Treffer von Daichi Kamada nach 80 Minuten fand wegen Abseits keine Anerkennung. In der Tabelle verpasste die Eintracht, die einige Spieler für die Champions-League-Partie bei Tottenham am kommenden Mittwoch (21 Uhr) schonte, damit den Sprung zurück auf einen Europapokal-Platz.
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Lieberknecht: "Bin heute massiv zufrieden"
Der SV Darmstadt 98 hat sich nach dem knappen 1:0-Sieg gegen Düsseldorf erleichtert gezeigt. "Es war ein sehr umkämpftes Spiel gegen eine spielerisch starke Mannschaft. Das war ein Fight heute", sagte Mittelfeldspieler Tobias Kempe. Es sei fast schon typisch, dass eine solche Partie am Ende durch einen Standard entschieden wurde. "Ich bin heute massiv zufrieden, weil wir es in einem engen Spiel einen Ticken mehr wollten zu gewinnen", so Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht, der gleich wieder tiefstapelte. "Diese 24 Punkte fühlen sich richtig gut an, weil man weiß, es gibt diese magischen 40 Punkte. Denen kommen wir immer näher", sagte er mit Blick auf den Klassenerhalt. Die Südhessen sind derzeit Tabellenzweiter.