Bundesliga-Ticker Eintracht Frankfurt kann Chelsea einholen
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Hand-OP bei Marmoush
Eintracht-Stürmer Omar Marmoush wird sich am Dienstag einer Operation an der Hand unterziehen. Das teilte der Verein am Montag mit. Demnach plagen Marmoush seit einiger Zeit Probleme mit der linken Hand, sodass der Eingriff unumgänglich sei. Marmoush hatte am vergangenen Samstag den 2:2-Ausgleichstreffer gegen Leipzig erzielt und den Frankfurtern damit die Teilnahme an der Europa League gesichert.
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Eintracht-Coach Toppmöller wackelt
Geht es für Dino Toppmöller als Trainer von Eintracht Frankfurt weiter oder nicht? Diese Frage ist aktuell offener denn je. Sportvorstand Markus Krösche vermied nach der Partie gegen Leipzig ein deutliches Bekenntnis zu Toppmöller - und wird dessen Arbeit nun analysieren. Dabei dürfte viel darauf ankommen, ob Krösche Toppmöller Veränderungen zutraut. Wann eine Entscheidung in der Trainerfrage fällt, ist noch nicht klar.
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Eintracht-Unentschieden im Video
Aufholjagd, Einzug in die Europa League und der Abschied von Sebastian Rode und Makoto Hasebe - beim Spiel der Eintracht gegen Leipzig (2:2) gab es große Gefühle. Hier ist das Video mit allen Highlighs der Partie.
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Dunkle Wolken trotz Platz sechs
Obwohl Eintracht Frankfurt mit dem Remis gegen Leipzig Platz sechs gesichert hat und mit Sebastian Rode und Makoto Hasebe zwei Vereinslegenden emotional verabschiedet wurden, ist die Welt der Hessen zum Ende der Bundesliga-Saison nicht rosarot. Aufsichtsrats-Chef Philip Holzer trat zurück, Sportvorstand Markus Krösche vermied ein Bekenntnis zu Trainer Dino Toppmöller. Die Diva macht ihrem Namen einmal mehr alle Ehre.
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Krösche vermeidet Bekenntnis zu Toppmöller
Markus Krösche hat am Samstag im Anschluss an das 2:2 gegen Leipzig ein Treue-Bekenntnis zu Eintracht-Trainer Dino Toppmöller vermieden. Der Frankfurter Sportvorstand wich gleich auf drei Nachfragen der Medienleute aus, er sagte nur: "Wir sind heute Sechster geworden, hatten ein emotionales Spiel. Warum sollen wir dann über Personalien diskutieren? Das ist heute nicht der richtige Moment." Für Toppmöller sei es ein schwieriger Job gewesen in dieser Saison, "er hatte kein einfaches Jahr". In den nächsten Tagen stehe die Frage im Mittelpunkt: "Wie können wir es besser machen?"
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Holzer tritt zurück
Aufsichtsrats-Boss Philip Holzer zieht sich vorzeitig von seinem Amt zurück. Das gab Eintracht Frankfurt am Samstagabend bekannt, kurz nach dem letzten Saisonspiel gegen RB Leipzig (2:2). "Nach 14 Jahren im Aufsichtsrat der Eintracht Frankfurt Fußball AG, ist es für mich an der Zeit, den Staffelstab zu übergeben", wird der 58-Jährige in einer Vereinsmitteilung zitiert. Präsident Mathias Beck verwies auf die Verdienste Holzers. "Wir bedauern das Ausscheiden von Philip Holzer sehr, respektieren aber seine Entscheidung und haben volles Verständnis für diesen Schritt." Beck gilt als heißester Anwärter als Nachfolger auf den Aufsichtsrats-Posten Holzers.
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Hasebe zieht mit Lewandowski gleich
Auch wenn es nur ein paar Minuten waren: Makoto Hasebe hat gegen RB Leipzig sein 384. Bundesligaspiel absolviert. In der Rangliste ausländischer Spieler ist er damit mit dem Ex-Dortmunder und Ex-Münchener Robert Lewandowski gleichgezogen. In der Bundesliga-Geschichte stand nur Claudio Pizarro häufiger auf dem Rasen (490).
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Rode und Hasebe lebenslange Eintracht-Mitglieder
Sebastian Rode und Makoto Hasebe haben auf dem Platz ihre Karrieren beendet. Die beiden Eintracht-Profis wurden in den Schlussminuten gegen RB Leipzig (2:2) von Trainer Dino Toppmöller eingewechselt. Nach dem Abpfiff bedankten sich die beiden mit feuchten Augen bei ihren Fans. "Es waren unglaubliche Jahre", sagte Rode, "so etwas hätte ich mir nie erträumen können." Rode und Hasebe bekamen von Präsident Mathias Beck eine lebenslange Mitgliedschaft bei der Eintracht zugesagt. "Ihr seid Frankfurter Legenden und könnt auf unglaubliche Karrieren zurückblicken", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche.
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Eintracht macht Platz sechs klar
Eintracht Frankfurt hat sich durch ein Unentschieden am letzten Spieltag Platz sechs in der Bundesliga-Tabelle gesichert. Gegen RB Leipzig drehten die Hessen einen 0:2-Rückstand noch in ein 2:2. Xavi Simons per Elfmeter (42. Minute) und Benjamin Šeško (46.) hatten die Gäste in Führung gebracht. Nach einer kuriosen Unterbrechung wegen technischer Probleme mit dem Videowürfel drehte die Eintracht dann auf - Hugo Ekitike (60.) und Omar Marmoush (77./Foulelfmeter) sorgten für den Punktgewinn. Die Eintracht spielt damit in der kommenden Saison mindestens in der Europa League - bei einem Sieg von Dortmund im Champions-League-Finale wird es gar die Königsklasse.
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Buta gegen Leipzig in der Startelf
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller ändert seine Mannschaft nach der ordentlichen Vorstellung bei Borussia Mönchengladbach nur auf einer Position. Statt Junior Dina Ebimbe, der auf der Bank Platz nimmt, steht Aurelio Buta in der Startelf. Buta wird wohl die rechte Außenbahn beackern, Ansgar Knauff dafür auf links rücken und die Dina-Ebimbe-Rolle aus der Vorwoche übernehmen.
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Eintracht will sich Rang sechs sichern
Für Eintracht Frankfurt geht es am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison noch um etwas: Das Team von Trainer Dino Toppmöller will gegen Leipzig den sechsten Tabellenplatz absichern, der die Teilnahme an der Europa League garantiert und im Falle eines Champions-League-Triumphs von Borussia Dortmund sogar das Ticket für die Königsklasse bringen würde. Dafür reicht ein Remis. Sollte Verfolger TSG 1899 Hoffenheim nicht gegen Bayern München gewinnen, könnte sich die Eintracht angesichts von drei Punkten Vorsprung sogar eine Niederlage leisten. Das Wichtigste zum Spiel gibt es hier.
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Offiziell: England-Leihgaben kehren zurück
Was ohnehin schon inoffiziell bekannt war, teilte die Eintracht am Freitag auch selbst mit: Die im Januar aus England bis zum Saisonende verpflichteten Leihspieler Donny van de Beek und Sasa Kalajdzic kehren zu ihren Stammvereinen Manchester United und Wolverhampton Wanderers zurück. Bei Mittelfeldmann van de Beek verzichten die Hessen darauf, eine Kaufoption zu ziehen.
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Leipzig schont Spieler für die EM
Der Frankfurter Gegner aus Leipzig wird im Saison-Abschlussspiel auf einige Stammkräfte verzichten (müssen). Linksverteidiger David Raum, eigentlich wieder fit nach überstandener Verletzung, kehrt zwar wohl in den Kader zurück, wird aber nicht in der Startelf stehen - aus Sicherheit mit Blick auf die nahende EM. "Wir wollen eine gute Übergabe zum DFB schaffen", sagt RB-Trainer Marco Rose. Rechtsverteidiger Mohamed Simakan und Offensivkraft Dani Olmo fehlen angeschlagen. Auch beim FC Bayern, dem Gegner des Eintracht-Konkurrenten aus Hoffenheim, werden etliche Stammspieler nicht auflaufen - darunter Harry Kane, Jamal Musiala und Leroy Sané.
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Nachwuchsstürmer Futkeu wechselt nach Fürth
Noel Futkeu schließt sich in der kommenden Saison dem Zweitligisten Greuther Fürth an. Der Eintracht-Nachwuchsstürmer, der hauptsächlich in der Regionalliga-Mannschaft der Hessen zum Einsatz kam, war erst im vergangenen Sommer vom Oberligisten SW Essen nach Frankfurt gewechselt. In der vierten Liga erzielte er 16 Tore. Für die Profis kam er nur im DFB-Pokal in Saarbrücken zum Einsatz, sah da aber nach fünf Minuten die Rote Karte wegen einer Tätlichkeit. „Wir sind froh darüber, wie sich Noel in der vergangenen Saison in unserer U21 entwickelt hat. Wir sind sehr stolz, dass er seine Leidenschaft zum Beruf macht", sagte Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung.
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Götze und Koch gegen Leipzig dabei
Eintracht Frankfurt kann beim letzten Spiel der Bundesliga-Saison gegen RB Leipzig am Samstag (15.30 Uhr) auf Mario Götze und Robin Koch bauen. Beide hatten unter der Woche - genau wie Chefcoach Dino Toppmöller - unter Migräne gelitten, standen nach Aussage des Eintracht-Trainers am Freitag aber wieder ganz normal auf dem Trainingsplatz. "Für morgen sind wir alle bei 100 Prozent", sagte Toppmöller. Es sei daher möglich, so der Frankfurter Coach weiter, dass sich die Startaufstellung gegenüber dem Auswärtsspiel in Gladbach nicht verändere.
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Eintracht plant großen Abschied für Rode und Hasebe
Kapitän Sebastian Rode und Makoto Hasebe, die beide nach dieser Saison ihre Karriere beenden werden, sollen am Samstag beim Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig (15.30 Uhr) einen gebührenden Abschied erhalten. "Wir werden alles daran setzen, dass die beiden das bekommen, was sie verdienen", betonte Trainer Dino Toppmöller. "Ich freue mich darauf, die beiden noch einmal zu sehen." Wie der Einsatz genau aussehen wird, das hänge auch vom Spielverlauf ab, betonte der Eintracht-Coach. "Ich habe auch eine Idee dafür, wenn es enger wird", so Toppmöller. Für die Frankfurter geht es gegen Leipzig noch darum, Platz sechs zu sichern.
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Rode lobt Veh, Hütter & Glasner
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat an drei seiner ehemaligen Trainer in Frankfurt besonders gute Erinnerungen. An Armin Veh habe ihm die "menschliche Art" besonders gefallen, erzählte er der Bild. Adi Hütter lobte er für seine Fähigkeiten, eine Mannschaft zu motivieren. "Er hat, gerade bei den internationalen Spielen, immer die richtigen Worte gefunden, das fand ich schon eindrucksvoll", so der Mittelfeldspieler. Oli Glasner wiederum sei fachlich richtig stark. "Ich war von seiner Art, wie er Fußball denkt, angetan", gibt Rode zu, der das Trainer-Trio auf eine Stufe stellt. Ein besserer Coach sei nur Pep Guardiola gewesen, unter dem er bei den Bayern gespielt hat, so der 33-Jährige: "Unter ihm habe ich mich fußballerisch am meisten entwickelt. Aber auch wie er die Gegner sezieren und das einfach erklären kann, ist herausragend."
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Glasner-Botschaft rührte Rode zu Tränen
Eine Video-Botschaft von Ex-Eintracht-Coach Oliver Glasner im hr-heimspiel! hat Sebastian Rode extrem bewegt. "Da hatte ich fast Tränen in den Augen, als ich das gesehen habe", sagte der Eintracht-Kapitän, der am Samstag gegen RB Leipzig (15.30 Uhr) sein letztes Spiel absolviert, in einem Interview mit der Bild-Zeitung. Glasner hatte Rode in der heimspiel!-Sendung als Prototypen eines Kapitäns beschrieben und ihn in den höchsten Tönen gelobt. "Ich hab' mich bei ihm bedankt und er hat nur geschrieben: 'War ja nur die Wahrheit.' Ich weiß das schon sehr zu schätzen", erzählte Rode weiter.
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Trapp nicht im EM-Kader
Bundestrainer Julian Nagelsmann verzichtet bei der Heim-EM auf Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt. Das gab der DFB am Donnerstag bekannt. Demnach stehen mit Manuel Neuer von Bayern München, Marc-André ter Stegen vom FC Barcelona, Alexander Nübel vom VfB Stuttgart und dem Hoffenheimer Oliver Bauman zwar gleich vier Torhüter im vorläufigen Kader, Trapp wurde aber nicht berücksichtigt. "Alex Nübel hat sich das mit guten Leistungen verdient, wir gehen auf jeden Fall mit vier Keepern ins Turnier", so Nagelsmann. Bernd Leno hatte wegen einer Schulterverletzung abgesagt.
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Migräne! Pressekonferenz abgesagt
Trainer Dino Toppmöller leitet zwar das Training von Eintracht Frankfurt am Donnerstagvormittag, danach geht es für den 43-Jährigen aber umgehend ins Bett. Den Coach plagt eine Migräne. Die eigentlich für den Nachmittag anberaumte Pressekonferenz vor dem Saisonabschluss-Spiel gegen Leipzig wurde kurzerhand auf Freitag verschoben, in der Hoffnung, dass es Toppmöller dann besser geht. Ebenfalls mit einem dicken Kopf zu kämpfen haben Mario Götze und Robin Koch. Beide konnten am Donnerstag nur individuell trainieren. Bei den Hessen ist man aber optimistisch, dass beide gegen Leipzig auflaufen können.
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Younes winkt Vertrag auf Schalke
Ex-Eintracht-Spieler Amin Younes könnte kommende Saison in der 2. Bundesliga spielen. Der Mittelfeldspieler hielt sich zuletzt bei der zweiten Mannschaft von Schalke 04 fit, nun stellte ihm Trainer Karel Geraerts eine Beförderung in die erste Mannschaft in Aussicht. "Es ist überhaupt nicht ausgeschlossen, dass er nächste Saison bei uns einen Vertrag bekommt", sagte der Belgier der Bild.
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Finkgräfe Kandidat in Frankfurt?
Eintracht Frankfurt ist offenbar an Linksverteidiger Max Finkgräfe vom 1. FC Köln interessiert. Das berichtet die Sport Bild. Der 20-Jährige, der einer der wenigen Lichtblicke der Kölner Saison ist, könnte die Probleme auf der linken Defensivseite der Hessen beheben. Dort streiten sich aktuell der fehleranfällige Niels Nkounkou und der offensiv zu harmlose Philipp Max um den Platz in der Startelf. Mit Nathanael Brown vom 1. FC Nürnberg wurde allerdings bereits ein neuer Linksverteidiger verpflichtet.
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Ekitiké versteht "hohe Erwartungshaltung" der Fans
Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké versteht immer besser wie der Klub und seine Anhänger ticken. "Jetzt identifiziere ich mich sehr mit der Eintracht und verstehe die hohe Erwartungshaltung der Fans - die passt genau zu meiner", sagte der 21-jährige Franzose bei einer Medienrunde am Mittwoch. Und fügte hinzu: "It's a Match!“ Dass Ekitiké in Frankfurt angekommen zu sein scheint, zeigen auch seine Leistungen: Drei Tore und ein Assist in den vergangenen vier Spielen. "Ich fühle mich wirklich sehr gut hier - das hätte ich nicht gedacht. Ich fühle mich von den Fans geliebt und spüre Vertrauen", so der Stürmer. Am Samstag (15.30 Uhr) steht für ihn und die Eintracht das letzte Saisonspiel gegen Leipzig an.
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EM: Trapp trotz Leno-Aus wohl nicht dabei
Fulham-Keeper Bernd Leno wird die EM im Sommer nach hr-sport-Informationen aufgrund einer Schulterverletzung verpassen. Obwohl damit im Kader der DFB-Elf eine Torwart-Position frei wird, springt Eintracht-Keeper Kevin Trapp wohl trotzdem nicht auf den EM-Zug auf. Wie der "kicker" berichtet, soll der Stuttgarter Torwart Alexander Nübel die freie Stelle erhalten. Er würde demnach das Trio aus Manuel Neuer (bereits nominiert) und Marc-André ter Stegen komplettieren.
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Ekitiké träumt von Équipe Tricolore
Eintracht-Angreifer Hugo Ekitiké verfolgt das Ziel, bald für die französische Nationalelf aufzulaufen. "Wenn ich meine Leistung abrufe, habe ich natürlich den Traum, für Frankreich zu spielen", sagte der Frankfurter Stürmer am Mittwoch. "Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg." Die EM im Sommer werde er im Urlaub verfolgen, erklärte der 21-Jährige, der bislang nur in Frankreichs U20-Nationalmannschaft aufgelaufen ist. Helfen soll ihm auf dem Weg in die Équipe Tricolore Eintracht-Coach Dino Toppmöller. "Es ist natürlich ein Vorteil, dass Dino französisch spricht", betonte Ekitiké. "Das macht die Kommunikation leichter."