Bundesliga-Ticker Eintracht Kristensen: Rückkehr ist "schöner Moment"
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Breitner: "Bernd war für jeden Schmäh zu haben"
Paul Breitner, Teamkollege des am Montag verstorbenen Bernd Hölzenbein beim WM-Titel 1974, hat die Eintracht-Legende im Gespräch mit der ARD als "immer höflich, freundlich und immer gut aufgelegt" beschrieben. "Er war für jeden Schmäh zu haben. Über Bernd kann ich wirklich nur Positives sagen." Der Münchner Breitner und der Frankfurter Hölzenbein hatten in der Nationalmannschaft oft gemeinsam auf der linken Seite gespielt. "Das Besondere an Bernd war, dass er nicht ausrechenbar war. Er hat seine Dribblings mit links und rechts angesetzt und war wahnsinnig schnell", betonte Ex-Bayern-Profi Breitner. "Es war eine ganz feine Sache, mit ihm zusammen zu spielen und die linke Seite rauf und runter zu marschieren."
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Bein: "Bernd wollte nie im Mittelpunkt stehen"
Ex-Eintracht-Spieler Uwe Bein hat, nachdem er vom Tod von Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein erfuhr, "beim Frühstück eine Träne verdrückt", wie er im Gespräch mit hr-iNFO erzählte. "Es war ein sehr großes Vertrauen zwischen uns beiden. Ich habe ihn als Mensch sehr geschätzt", fuhr Bein, der 1989 vom damaligen Frankfurter Manager Hölzenbein zur Eintracht geholt wurde, fort. "Bernd wollte nie im Mittelpunkt stehen", betonte Bein. "Er war kein Typ der lauten Worte und hatte für jeden Spieler ein offenes Ohr."
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Trapp hat Heim-EM weiter als Ziel
Eintracht-Torwart Kevin Trapp hat die Teilnahme an der Fußball-EM trotz seiner jüngsten Nichtberücksichtigung durch Bundestrainer Julian Nagelsmann nicht abgeschrieben. "Natürlich war das keine schöne Nachricht. Aber ich bin deshalb nicht in ein Loch gefallen. Ich versuche professionell damit umzugehen und die Situation wieder auf meine Seite zu bringen", so Trapp am Dienstag. Die Heim-EM vom 14. Juni bis 14. Juli bleibe für ihn das Ziel. "Ich habe weiter die Chance, mich über Leistung für die Nationalmannschaft zu empfehlen", sagte der 33-Jährige.
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Trapp: Europapokal nicht selbstverständlich
Eintracht-Torhüter Kevin Trapp möchte den sechsten Platz in der Bundesliga nicht verteidigen. "Verteidigen hat etwas zu negatives", sagte der Schlussmann auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Er wolle die Sache lieber positiv angehen. "Wir haben die große Chance, nächste Saison wieder international zu spielen. Wir haben noch fünf Highlight-Spiele. Darauf sollten wir uns freuen", so Trapp. Natürlich seien manche Auftritte der Eintracht zuletzt frustrierend gewesen, dennoch sollte man das bisher Geleistete nicht klein reden. "Es sollte nicht als normal angesehen werden, dass wir jedes Jahr im internationalen Geschäft dabei sind. Das müssen wir uns hart erkämpfen."
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Körbel verabschiedet sich von Hölzenbein
Charly Körbel hat sich mit einem persönlichen Nachruf in der FAZ von seinem ehemaligen Mitspieler Bernd Hölzenbein verabschiedet. "Bernd ist immer ein Mensch gewesen, der es mit allen gut meinte, der das Gute wollte und der viel Gutes tat", schreibt Körbel in dem emotionalen Text über Hölzenbein, der am Montag im Alter von 78 Jahren verstorben war. "Bernd war der, der mir als 17-Jähriger bei der Eintracht alles zeigte, erklärte, wie es in der Kabine lief", so Körbel weiter. "Für mich zählte Bernd in seinen Glanzzeiten zu den Allerbesten in Deutschland, auf einer Stufe mit den Offensivspielern von Bayern München und Borussia Mönchengladbach, den damals dominierenden Teams."
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Trapp nimmt Toppmöller in Schutz
Eintracht-Torwart Kevin Trapp teilt die zum Teil scharfe Kritik an Trainer Dino Toppmöller nicht. "Oli Glasner war in der Kritik, wenn wir Spiele nicht gewonnen haben, Adi Hütter war in der Kritik, als wir die Champions League verspielt haben... Das gehört irgendwie auch dazu", ordnete der Keeper auf einer Pressekonferenz am Dienstag ein. Man dürfe nicht vergessen, dass die Eintracht Toppmöllers erste Station als Chef-Trainer in der Bundesliga ist, so Trapp. "Und wir stehen nach 29 Spielen auf Platz sechs. So viel können wir dann auch nicht falsch gemacht haben", ist der Torwart überzeugt.
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Eintracht mit Trauerflor gegen Augsburg
Eintracht Frankfurt wird das Heimspiel gegen den FC Augsburg am Freitag (20.30 Uhr) mit einem Trauerflor spielen. Anlass ist der Tod von Vereinslegende Bernd Hölzenbein. Das teilte die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Dienstag mit. Unmittelbar vor Spielbeginn wird es zudem eine Schweigeminute im Andenken an den einstigen Stürmer und Manager der Hessen geben.
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Hellmann: "Hölzenbein hat die Eintracht geprägt"
Eintracht Frankfurt hat betroffen auf die Nachricht des Todes von Vereinslegende Bernd Hölzenbein reagiert. "Bernd Hölzenbein hat unsere Eintracht fast 60 Jahre maßgeblich geprägt. Er steht ebenso für die 'Goldenen 1970er Jahre' wie für den Europapokalsieg 1980 und auch den 'Fußball 2000', den unser Verein Anfang der 1990er Jahre gespielt hat und an dem er als Vizepräsident maßgeblichen Anteil hatte", wird Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann in einer Mitteilung des Vereins zitiert. "Wir verlieren mit Bernd Hölzenbein nicht nur eine der ganz großen Identifikationsfiguren unseres Vereins, sondern auch einen loyalen Mitarbeiter und einen liebenswerten Freund." Hölzenbein war am Montagabend nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren verstorben.
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Eintracht-Legende Hölzenbein tot
Eintracht Frankfurt trauert um Bernd Hölzenbein. Der einstige Spieler und Manager der Hessen ist am Montagabend nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren gestorben. Ein entsprechender Bericht der Bild deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Hölzenbein absolvierte von 1967 bis 1981 420 Spiele für die Eintracht in denen er 160 Tore erzielte. Mit den Hessen gewann er dreimal den DFB-Pokal und 1980 den UEFA-Pokal. Mit der Deutschen Nationalmannschaft wurde er 1974 Weltmeister.
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So spielt Eintracht Frankfurt in Europa
Nach dem 0:3 gegen den VfB Stuttgart ist der Vorsprung von Eintracht Frankfurt auf Platz sieben auf drei Punkte geschmolzen. Doch in dieser Saison könnte es noch zwei weitere Europacup-Plätze geben und damit sogar der Tabellenachte international spielen. Das sind die Voraussetzungen.
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Rode bei der Reha "im Plan"
Sebastian Rode glaubt daran, noch mal für Eintracht Frankfurt auflaufen zu können. "Insgesamt bin ich im Plan und hoffe, dass es noch mal was wird", sagte er am Montagabend im heimspiel! des hr-fernsehens über den Verlauf seiner Reha. "Momentan bin ich noch sehr zuversichtlich. Es sind immer noch vier Wochen." Ihm gehe es um das letzte Spiel am 18. Mai gegen Leipzig. Dort möchte sich der Eintracht-Kapitän zum Karriereende auf dem Platz von den Fans verabschieden. "Alles andere wäre eh Zugabe."
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N'Dicka aus Krankenhaus entlassen
Der frühere Frankfurter Evan N'Dicka ist einen Tag nach seinem Zusammenbruch während eines Serie-A-Spiels aus dem Krankenhaus der norditalienischen Stadt Udine entlassen worden. Der Abwehrspieler werde sich nun weiteren kardiologischen Untersuchungen in Rom unterziehen, heißt es in einer Erklärung seines Klubs AS Rom. Der 24-Jährige war in der Partie gegen Udinese Calcio in der 70. Minute kollabiert und hatte sich an die Brust gefasst. Anschließend wurde er in das Krankenhaus "Santa Maria della Misericordia" eingeliefert. Die aufgetretenen Beschwerden könnten mit einem Thoraxtrauma zusammenhängen, hieß es in der Vereinsmitteilung.
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FUSSBALL 2000 spricht über das Stuttgart-Spiel
Hat Eintracht Frankfurt ein Trainerproblem? Liegt es an den Spielern? Oder liegen die Probleme tiefer? Nach der Niederlage in Stuttgart besprechen Basti, Marv und Stephan diese und weitere Fragen in der neuen Folge des Videopodcasts FUSSBALL 2000. Dabei geht es auch um die kommende Partie gegen Augsburg.
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Rode zu Gast im heimspiel!
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode ist am Montagabend (23.15 Uhr, schon vorher auf hessenschau.de und bei Youtube) zu Gast im "heimspiel!" des hr-fernsehens. Der defensive Mittelfeldspieler fehlt den Hessen im Kampf um die Europapokal-Plätze schon länger verletzt, hofft aber im Saisonendspurt noch einmal den Adler auf der Brust tragen zu können. Rode beendet im Sommer seine Karriere. Der 33 Jahre alte Südhesse hat bislang 232 Bundesliga- und 18 Champions-League-Spiele absolviert. Mit dem FC Bayern wurde er zweimal Deutscher Meister, mit Dortmund und Bayern je einmal Pokalsieger. Mit der Eintracht gewann er 2022 überraschend die Europa League.
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Erste Entwarnung bei N'Dicka
Evan N'Dicka ist nach seinem Zusammenbruch beim Spiel zwischen seinen neuem Club AS Rom und Udinese Calcio auf dem Weg der Besserung. Die Römer posteten in der Nacht ein Foto des ehemaligen Frankfurters aus dem Krankenbett und teilten mit, dass es dem Franzosen besser gehe und dieser "guter Dinge" sei. Laut Sky News Italia wurden bei einem EKG keine Anzeichen für einen Herzinfarkt entdeckt. N’Dicka, der vom gesamten Team der der Roma besucht wurde, muss aber für weitere Untersuchungen vorerst im Krankenhaus bleiben. Der 24-Jährige war am Sonntagabend ohne Gegnereinwirkung zusammengesackt. Das Spiel wurde abgebrochen.
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Eintracht-Klatsche im Video
Viele Fehler, keine Chance: Eintracht Frankfurt ist Samstag beim VfB Stuttgart unter die Räder gekommen und muss nach der 0:3-Niederlage um Platz sechs und das Erreichen der Saisonziele bangen. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.
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Ex-Frankfurter N'Dicka bricht auf Platz zusammen
Der ehemalige Frankfurter Evan N'Dicka ist am Sonntagabend ohne Gegnereinwirkung auf dem Platz zusammengebrochen. In der Schlussphase zwischen der AS Rom und Udinese Calcio sackte der Franzose plötzlich zusammen und fasste sich an die linke Brust, die Partie wurde daraufhin abgebrochen. Wie auf den TV-Bildern zu sehen ist, zeigte N’Dicka beim Abtransport vom Platz einen Daumen nach oben. Der genaue gesundheitliche Zustand des 24-Jährigen ist aktuell aber unklar. N'Dicka, der zwischen 2018 und 2023 für die Eintracht gespielt hatte und Teil der Europa-League-Gewinner war, spielt seit dieser Saison in Rom.
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Eintracht gratuliert Leverkusen
Bayer Leverkusen hat sich mit einem 5:0-Sieg gegen Werder Bremen am Sonntag vorzeitig den deutschen Meistertitel gesichert. Glückwünsche dazu gab es auch von Eintracht Frankfurt. "Absolut verdient", twitterten die Hessen.
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Freiburg setzt Eintracht unter Druck
Die Konkurrenz um Platz sechs wird für Eintracht Frankfurt immer größer. Nachdem am Samstag schon der FC Augsburg auf drei Punkte an die Hessen heranrückte, ist nun auch der SC Freiburg nach dem 1:0-Sieg beim SV Darmstadt 98 nur noch drei Zähler entfernt. "Der Traum von Europa lebt. Wir haben jetzt noch fünf Spiele, davon drei Heimspiele", unterstrich Freiburgs Stürmer Michael Gregoritsch und schickte damit eine Kampfansage an die Eintracht. "Wann, wenn nicht jetzt? Wir wissen, was wir zu tun haben."
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Hasebe: "Angst hilft nicht"
Eintracht-Routinier Makoto Hasebe hat sich zum anstehenden Spiel der Hessen gegen den FC Augsburg am kommenden Freitag (20.30 Uhr) geäußert. "Wir müssen am Freitag auf dem Platz zeigen, was wir können, nicht nur fußballerisch. Einstellung. Emotional. Leidenschaft - das müssen wir am Freitag auf den Platz bringen", wird Hasebe von der Deutschen Presse-Agentur zitiert. Die Eintracht hatte am Samstag mit 0:3 beim VfB Stuttgart verloren. Mit einem Sieg könnte Augsburg nach Punkten mit der Eintracht gleichziehen. "Meine Erfahrung ist, dass Angst nicht hilft. Die zweite Halbzeit gegen haben wir eine bessere Leistung gezeigt. Das müssen wir von Anfang an zeigen am Freitag. Angst haben, ist kein Thema", so Hasebe.
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Eintracht droht, Europa zu verspielen
Eintracht Frankfurt verliert 0:3 gegen den VfB Stuttgart, insbesondere in der ersten Halbzeit zeigen die Hessen eine bedenklich schwache Leistung. Die Spieler sind ratlos, für den Trainer wird die Luft dünner. Gegen Augsburg könnte es in mehrerer Hinsicht zum Endspiel kommen.
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Toppmöller: "Haben die erste Halbzeit verschlafen"
Nach dem schwachen Auftritt beim 0:3 beim VfB Stuttgart ist die Enttäuschung bei Eintracht Frankfurt groß. "Wir haben die ganze Woche davon gesprochen, ready zu sein von der ersten Sekunde an. Das haben wir nicht geschafft, sondern die erste Hälfte verschlafen. Wir schießen uns die ersten beiden Gegentore fast selbst rein, das ärgert mich maßlos", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nach der Partie. Auch Keeper Kevin Trapp sagte: "Wir waren in der ersten Halbzeit nicht bereit. Die Gegentore waren zu billig. Ich will keinem die Bereitschaft absprechen, aber wir waren in den ersten 45 Minuten immer ein Schritt zu spät. Das ist dann bitter für den Kopf. Wir haben zu luftig verteidigt."
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Desolate Eintracht verliert in Stuttgart
Eintracht Frankfurt hat das Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart mit 0:3 (0:3) verloren. Die Hessen boten beim Tabellendritten über weite Strecken eine desolate Leistung und präsentierten sich in allen Belangen unterlegen. Schon nach elf Minuten brachte Serhou Guirassy die Schwaben in Führung. In der 17. Minute war es Deniz Undav, der nach einem Einwurf der Eintracht gegen Robin Koch den Ball gewann und zum 2:0 traf. Noch vor der Halbzeit durfte auch Jamie Leweling noch treffen (37.Minute). Die Eintracht, die nach wie vor Tabellensechster ist, hatte im gesamten Spiel nur zwei Torchancen, die Omar Marmoush aber vergab.
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Götze fehlt, Hasebe startet
Überraschung in der Eintracht-Startelf: Weil Mario Götze wegen einer Bindehautentzündung kurzfristig ausfällt, steht der 40-jährige Makoto Hasebe im Spiel beim VfB Stuttgart in der Anfangsformation. Zudem feiert der junge Franzose Jean-Matteo Bahoya sein Debüt von Beginn an. Auf der rechten Seite entschied sich Trainer Dino Toppmöller für den erfahrenen Aurelio Buta und gegen den 20-jährigen Nnamdi Collins. Erstmals zum Profikader zählt der U19-Mittelfeldspieler Marko Mladenovic. Beim VfB fehlt Stammtorhüter Alexander Nübel.
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Mainz erweist Eintracht gute Dienste
Der FSV Mainz 05 hat der Eintracht gute Dienste erwiesen. Der Nachbar aus Rheinhessen setzte sich am Samstag mit 4:1 im eigenen Stadion gegen die TSG Hoffenheim durch. Heißt: Die Kraichgauer liegen als Tabellenachter weiterhin sechs Punkte hinter den Frankfurtern zurück.