Bundesliga-Ticker Eintracht Kristensen: Rückkehr ist "schöner Moment"
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Hardung: "Kalajdzic hat Rückschlag noch nicht verkraftet"
Nach der schweren Verletzung von Frankfurts Sasa Kalajdzic hat Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung im vereinseigenen Podcast einen Einblick in die Gefühlswelt des Stürmers gegeben. "Ihm geht es nicht so gut. Ich glaube, er hat den Rückschlag noch nicht verkraftet, als wir gesprochen haben." Kalajdzic hatte sich am Sonntag im Bundesligaspiel gegen den SC Freiburg einen Kreuzbandriss und einen Riss des Außenbandes im rechten Knie zugezogen. "Er hat die OP und die Reha schon zwei Mal mitmachen müssen. Er weiß, was für eine beschwerliche Zeit vor ihm steht. Wir unterstützen ihn, wo wir können", kündigte Hardung an.
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Eintracht trauert um Brehme
Eintracht Frankfurt trauert um Andreas Brehme. Der Weltmeister von 1990 war im Alter von 63 Jahren überraschend an einem Herzstillstand gestorben. "Wir sind mit unseren Gedanken bei der Familie und den Angehörigen", schrieben die Hessen in den sozialen Medien.
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Eintracht-Sondertrikot zum 125. Geburtstag
Eintracht Frankfurt bringt zum 125-jährigen Jubiläum am 8. März ein Sondertrikot auf den Markt. Das in Schwarz und Gold gehaltene Jersey, das im Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim am 10. März auch in der Bundesliga zu sehen sein wird, ist laut einer Mitteilung vom Dienstag ab sofort erhältlich.
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Eintracht drückt bei Uzun aufs Gas
Eintracht Frankfurt forciert offenbar die Bemühungen um Offensiv-Talent Can Uzun vom 1. FC Nürnberg. Da im Vertrag des 18-Jährigen wohl eine Ausstiegsklausel verankert ist, die ab dem 1. Juni greift, wollen die Hessen den Transfer vorher abschließen und anderen Interessenten zuvorkommen. Das berichtet Fussball.News am Dienstag. Uzun, der sehr gut mit Eintracht-Neuzugang Nathaniel Brown befreundet ist, gilt schon lange als Wunschkandidat von Sportvorstand Markus Krösche. Die Ablösesumme soll im Bereich von zehn Millionen Euro liegen.
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Marmoush vorerst Alleinunterhalter
Nach der Verletzung von Sasa Kalajdzic steht die Eintracht vorerst wieder nur mit einem Stürmer da. Wie schon in der Hinrunde ist Omar Marmoush derzeit die einzige ernstzunehmende Option für die Position im Sturmzentrum. Neuzugang Hugo Ekitiké ist mit seinem Fitness-Rückstand noch keine Option für die Startelf, außer Nachwuchsspieler Nacho Ferri haben die Hessen keinen zentralen Angreifer mehr im Kader. Zum Glück für die Hessen ist Marmoush derzeit in Top-Form. Die SGE ist aber vom Ägypter abhängig.
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Glasner neuer Trainer bei Crystal Palace
Der Österreicher Oliver Glasner ist neuer Trainer des englischen Fußball-Clubs Crystal Palace. Der Tabellen-17. der Premier League verkündete die Verpflichtung des ehemaligen Trainers von Eintracht Frankfurt am Montagabend, wenige Stunden vor dem Spiel gegen den FC Everton. Kurz zuvor war Roy Hodgson von seinem Amt zurückgetreten. Britische Medien hatten bereits vergangene Woche über ein bevorstehendes Engagement Glasners berichtet.
Der 49-Jährige, der mit Eintracht Frankfurt 2022 die Europa League gewonnen hatte und seit der Trennung im Sommer 2023 vereinslos war, unterschrieb in Süd-London einen Vertrag bis zum Sommer 2026. "Wo immer Oliver in seiner bisherigen Trainerkarriere hinging, der Erfolg kam schnell", sagte Palace-Boss Steve Parish, "und wir glauben, dass sein Ehrgeiz sowie sein aufregender und offensiver Ansatz perfekt dafür sind, in dieser Premier-League-Saison und darüber hinaus das Beste aus unserem talentierten jungen Kader herauszuholen."
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Marmoush fühlt mit Kalajdzic
Omar Marmoush vermisst seinen verletzten Sturmpartner Sasa Kalajdzic schon jetzt. Das betonte der Toptorjäger von Eintracht Frankfurt, der schon beim VfB Stuttgart gemeinsam mit Kalajdzic spielte, am Montag bei Eintracht-TV. "Es macht großen Spaß, mit Sasa zu spielen. Die Verletzung jetzt ist sehr bitter." Nach zwei vielversprechenden gemeinsamen Einsätzen in der Startelf müsse nach dem Kreuzbandriss bei Kalajdzic nun „eine andere Kombination“ im Angriff getestet werden, so Marmoush. Der Ägypter will dabei vorangehen und noch wichtiger werden. "Dino Toppmöller hat mir sehr geholfen, ich war im Sommer lange nicht auf dem Niveau, auf dem ich jetzt bin. Aber ich bin noch lange nicht am Ziel."
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Kreuzbandriss bei Kalajdzic
Die Saison von Sasa Kalajdzic ist schon wieder vorbei. Der Stürmer von Eintracht Frankfurt hat sich beim Auswärtsspiel in Freiburg am Sonntag das Kreuzband und das Außenband im rechten Knie gerissen. Das teilten die Hessen am Montag mit. Er werde "auf unbestimmte Zeit" ausfallen. Der Österreicher kam erst im Winter auf Leihbasis von den Wolverhampton Wanderers an den Main. Für die Eintracht wird er nun wohl kein Spiel mehr absolvieren. Fraglich scheint, ob er überhaupt noch einmal ein Profi-Spiel bestreiten wird. Für Kalajdzic ist es bereits der dritte Kreuzbandriss der Karriere.
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Toppmöller: Viel Positives mitnehmen
Trotz dem dritten Remis in Folge war Eintracht-Trainer Dino Toppmöller größtenteils zufrieden mit dem Auftreten seiner Mannschaft beim 3:3 gegen den SC Freiburg. "Wir haben nie das Gefühl gehabt, dass uns das Spiel aus den Händen gleitet wie bei Saint-Gilloise. Auf die Leistung können wir aufbauen." Besonders stachen seine beiden Offensivkräfte Omar Marmoush und Ansgar Knauff heraus, die an allen drei Frankfurter Treffern beteiligt waren. Die drei Gegentore vereitelten in der Folge jedoch den Auswärtssieg der Hessen. Dazu Toppmöller eher diplomatisch: "Hinten haben wir den einen oder anderen Fehler zu viel gemacht." Die Analyse des Spiels in fünf Punkten.
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Video-Highlights des Freiburg-Spiels
Die Frankfurter Eintracht schaffte es am Sonntag beim SC Freiburg zwar gleich dreimal in Führung zu gehen, am Ende es allerdings nicht, den Sieg über die Ziellinie zu bringen (3:3). Zudem verletzte sich Stürmer Sasa Kalajdzic in der 9. Minute. Für Hoffnung sorgten die schönen Tore von Omar Marmoush und Ansgar Knauff. Die sechs Treffer der Partie und alle weiteren Highlights gibt es für Sie hier in der Video-Zusammenfassung.
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Eintracht schwankt zwischen Zufriedenheit und Enttäuschung
Bei Eintracht Frankfurt ist die Stimmung nach dem 3:3 in Freiburg gemischt. "Wenn du auswärts drei Mal führst, willst du auch gewinnen. Da überwiegt erstmal die Enttäuschung. Mit etwas Abstand können wir aber zufrieden sein", fasste Philipp Max die Situation nach der wilden Partie zusammen. Coach Dino Toppmöller sagte zu DAZN, dass seine Mannschaft phasenweise ein gutes Spiel gezeigt habe. "Unsere Tore waren alle gut rausgespielt." Natürlich sei es ärgerlich, dass man nur einen Punkt mitnehme. "Auf der anderen Seite bin ich stolz, weil die Mannschaft von vorne bis hinten einen tollen Teamspirit gezeigt hat."
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Kalajdzic auf dem Weg ins Krankenhaus
Eintracht-Stürmer Sasa Kalajdzic ist derzeit auf dem Weg ins Krankenhaus. Das sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem Spiel in Freiburg. Der Angreifer hatte sich in der 9. Minute ohne gegnerischen Einwirkung am Knie verletzt und musste ausgewechselt werden. "Wir haben noch keine genauen Informationen. Er ist auf dem Weg ins Krankenhaus, ein MRT machen. Es sieht nicht so gut aus, aber es ist noch nicht seriös, da was rauszuhauen", sagte Toppmöller über den Stürmer. Kalajdzic hatte sich in seiner Karriere bereits zwei Mal das Kreuzband gerissen.
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Frankfurt trennt sich unentschieden von Freiburg
Eintracht Frankfurt tritt weiter auf der Stelle. Zu Gast beim SC Freiburg sind die Hessen am Sonntagnachmittag nicht über ein 3:3-Unentschieden hinaus gekommen und müssen zudem um Sasa Kalajdzic bangen. Der Stürmer musste in der elften Minute verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Für ihn rückte Omar Marmoush ins Sturmzentrum, der zunächst selbst traf (27.) und wenig später mit einem sehenswerten Pass das Tor von Ansgar Knauff (35.) vorbereitete. Doch Freiburg hielt gut dagegen und konnte durch Ritsu Doan (30.) und kurz vor der Pause per Foulelfmeter von Vincenzo Grifo (45. +5) ausgleichen. In der zweiten Hälfte sorgte Knauff erst für die erneute Frankfurter Führung (72.), ehe Freiburg kurz vor Schluss durch ein Kopfballtor von Michael Gregoritsch wieder ausgleichen konnte (90.). Mit dem Remis stehen die Hessen unverändert auf Tabellenplatz sechs.
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Hasebe startet in Freiburg
Eintracht-Oldie Makoto Hasebe steht beim Auswärtsspiel in Freiburg zum ersten Mal in dieser Bundesliga-Saison in der Startelf. Der Japaner ersetzt den gelbgesperrten Robin Koch in der Defensiv-Schaltzentrale. Im Vergleich zum Conference-League-Spiel in Belgien unter der Woche verändert Trainer Dino Toppmöller sein Team noch auf einer weiteren Position: Statt Niels Nkounkou soll Philipp Max die linke Schiene bearbeiten.
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Toppmöller: Synchronität in Defensive beibehalten
Vor dem Auswärtsspiel der Eintracht am Sonntagnachmittag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg hat Frankfurts Trainer Dino Toppmöller eine klare Marschroute vorgegeben: "Wichtig ist, dass wir die Synchronität im Defensivverhalten beibehalten und im Spielaufbau unter Druck einfache Lösungen finden." Für Druck sorgt auch die Tabellensituation: Sollten die Hessen im Breisgau verlieren, gerät ihr jetziger Platz sechs gehörig in Gefahr. "Wir haben trotzdem eine gute Ausgangsbasis, wollen diese weiter nutzen und uns als Team weiterentwickeln", so Toppmöller mit Blick auf die aktuelle Situation.
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DFL-Investor: Hellmann nicht generell gegen Neuabstimmung
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann ist nicht generell gegen eine Neuabstimmung über den Einstieg eines Investors bei der Deutschen Fußball Liga (DFL). "Wenn in die Mitgliederversammlung ein neuer Antrag eingebracht wird, über den Sachverhalt neu abzustimmen, wird man sich damit beschäftigen müssen", sagte der 52-Jährige, der selbst Mitglied im DFL-Präsidium ist, am Rande des 53. Ball des Sports in Frankfurt. Hellmann bekräftigte aber, dass das Präsidium selbst dies nicht initiieren könne: "Als Präsidium können wir nicht einfach ein Votum ignorieren. Wir können als Präsidium nicht sagen, wir stimmen neu ab."
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Toppmöller erwartet unangenehmes Spiel
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat am Samstag eindringlich vor dem kommenden Gegner SC Freiburg gewarnt. Die Breisgauer, die aktuell auf Platz acht der Bundesliga-Tabelle stehen und mit einem Sieg bis auf einen Punkt an Eintracht Frankfurt heranrücken könnten, seien immer "unangenehm zu bespielen", sagte Toppmöller vor dem Auswärtsspiel am Sonntag (15.30 Uhr). "Wer Freiburg kennt, weiß, dass es dort immer nur über Einsatz, Wille und Kampfbereitschaft geht." Genau das müsse auch sein Team auf den Platz bringen", so Toppmöller. "Es ist auch eklig, gegen uns zu spielen. Das müssen wir zeigen."
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Hasebe Kandidat für die Startelf
Altstar Makoto Hasebe könnte beim Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt am Sonntag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg den gelbgesperrten Abwehrchef Robin Koch ersetzen. Der Japaner sei genau wie der zuletzt unglücklich agierende Hrvoje Smolcic ein Kandidat für die Startelf. "Wir können auf beide setzen", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller, der weiterhin auf den verletzten Hugo Larsson verzichten muss, am Samstag. Weitere Ausfälle gibt es nicht, nach dem Conference-League-Spiel bei Union Saint-Gilloise klagen einige Spieler aber über Wehwehchen. "Wir müssen schauen, wie alle beieinander sind", so Toppmöller.
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Eintracht in Freiburg ohne Koch
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller muss beim schwierigen Auswärtsspiel am Sonntag (15.30 Uhr) in Freiburg wieder einmal die Abwehr umstellen. Da Abwehrchef Robin Koch am vergangenen Spieltag gegen den VfL Bochum (1:1) seine fünfte Gelbe Karte sah, muss er im Breisgau gesperrt zusehen. Wahrscheinlich ist deshalb, dass die Eintracht erneut mit einer Viererkette aufläuft. Innen könnten dann Tuta und Willian Pacho verteidigen, als Rechtsverteidiger steh Aurelio Buta bereit, links muss sich Toppmöller zwischen Niels Nkounkou und Philipp Max entscheiden.
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Reschke: "Rechtsstaatlich bedenklich"
Eintracht Frankfurt denkt darüber nach, gegen die Festsetzung von 140 Fans rund um das Spiel bei Union Saint-Gilloise juristisch vorzugehen. "Die Zugrundelegung der Verfügungen der Brüsseler Behörden sind rechtsstaatlich genauso bedenklich wie die damit begründete Festsetzung", sagte Eintracht-Vorstand Philipp Reschke dem hr-sport. "Wir neigen dazu, die Rechtmäßigkeit dieser Maßnahmen zusammen mit den Betroffenen nachträglich gerichtlich überprüfen zu lassen." Die Brüsseler Behörden hatten rund um das Spiel im Stadtteil Anderlecht ein Betretungsverbot für Eintracht-Fans erlassen. Die Anhänger durften nur mit einem eskortierten Bus zum Stadion anreisen. Bei den 140 festgesetzten Fans soll es sich um 100 Ultras handeln, die privat mit PKWs angereist waren, sowie 40 weitere Anhänger, die versucht hatten, am Stadion noch an Karten zu kommen.
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Rode bemängelt fehlenden Killer-Instinkt
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat nach dem Remis bei Union St. Gilloise Kritik am eigenen Team geübt. Dass die Frankfurter die frühe 2:0-Führung noch aus der Hand gaben, sei "sehr ärgerlich", wie er am Donnerstag nach dem 2:2 betonte. "Wir hatten alles im Griff, wir dürfen den Gegner nicht mehr ins Spiel kommen lassen", so Rode. Das Problem sei: "Wir schaffen es momentan nicht, eine Killer-Mannschaft zu sein. Wir dürfen uns da nicht verrückt machen und müssen stabiler sein. Wir sind gestandene Bundesliga-Profis, so ein Rückschlag sollte uns nichts ausmachen."
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Toppmöller fordert mehr Leadership
Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat nach dem Remis in der Conference-League-Zwischenphase bei Union St. Gilloise die fehlende Führungsstärke im eigenen Team bemängelt. "Ohne die Jungs kritisieren zu wollen: Wir brauchen da Kommunikation und Leadership", betonte der Frankfurter Trainer am Donnerstagabend. Genügend Spieler, die genau das könnten, seien dafür eigentlich im Team, fügte Toppmöller hinzu. "Wir haben Spieler, die die Erfahrung haben, um die jungen Spieler anzuleiten. Heute wäre eine ordnende Hand wichtig gewesen."
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Die Eintracht ist ratlos
Wieder - wie schon im Bundesliga-Derby bei Darmstadt 98 - hat die Eintracht am Donnerstagabend in der Conference League bei Union Saint-Gilloise eine 2.0-Führung verspielt. Nach einem Gegentor brach die Frankfurter Mannschaft zusammen. Dass das wieder passiert ist, macht alle bei der Eintracht ratlos.
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Toppmöller: "Es nervt"
Frankfurts Trainer Dino Toppmöller zeigte sich nach dem 2:2-Unentschieden im Play-off-Hinspiel der Conference League gegen Saint-Gilloise angefressen: "Es nervt, wenn du hier 35 Minuten lang ein Top-Spiel machst und normalerweise 3:0 vorne liegen musst, und dann machst du dieses Geschenk. Ich wünsche mir eine andere Stabilität." Sebastian Rode, der Mitte der zweiten Hälfte eingewechselt wurde, fand ähnliche Worte: "Es ist schon sehr ärgerlich. Gerade weil wir sehr gut ins Spiel reingefunden haben." Trotz des Remis blieb Rode mit Blick auf das Rückspiel allerdings zuversichtlich: "Es ist keine schlechte Ausgangssituation. Da wollen wir schon weiterkommen." Das Rückspiel steigt am kommenden Donnerstag (21 Uhr) in Frankfurt.
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Eintracht nur Remis bei Union Saint-Gilloise
Eintracht Frankfurt hat im Play-off-Hinspiel der Conference League nur 2:2 (2:1) unentschieden gespielt. Zu Gast beim belgischen Klub Royale Union Saint-Gilloise gaben die Hessen am Donnerstagabend eine 2:0-Führung aus der Hand. Farès Chaïbi (3.) und Saša Kalajdžić (10.) bescherten der Eintracht den perfekten Start in die offensiv geführte Partie. In der 31. Minute erzielte für die Gastgeber Mathias Rasmussen aus dem Nichts den Anschlusstreffer. Ab dem zweiten Durchgang übernahmen die Belgier dann die Kontrolle und schossen durch Gustaf Nilsson (68.) den verdienten Ausgleichstreffer. In den Schlussminuten konnte die Eintracht ihr Überzahlspiel durch die Gelb-Rote Karte für Charles Vanhoutte (78.) nicht mehr nutzen.