Bundesliga-Ticker Eintracht Kristensen: Rückkehr ist "schöner Moment"
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Koch: Ausfallzeit weiter ungewiss
Robin Koch laboriert weiterhin an einem Muskelfaserriss in der Wade, den er sich im Training vor dem Spiel in Helsinki zugezogen hatte. Die Ausfallzeit ist weiter unklar. Es werde davon abhängen, wie viel Struktur des Gewebes betroffen sei, schreibt nun die FR, und berichtet von einer Spanne von weiteren zwei bis vier oder fünf Wochen. Ohne die Verletzung wäre Koch erstmals wieder für die deutsche Nationalmannschaft nominiert worden. "Koch hat einige Tage gebraucht, um diesen Nackenschlag zu verarbeiten. Mental hing der 1,92-m-Hüne durch, war untröstlich", schreibt die Rundschau.
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Jakic kann Eintracht verlassen
Kristijan Jakic kann und will die Eintracht im Winter nach übereinstimmenden Infos von hr-Sport, Bild und Sport1 verlassen. Der Kroate spielte in den vergangenen Partien keine Rolle im Kader von Eintracht Frankfurt, will gleichzeitig für Kroatien bei der EM im kommenden Sommer dabei sein. Frankfurt würde dem Europa-League-Sieger 2022 bei einem entsprechenden Angebot keine Steine in den Weg legen. Bereits im Sommer hatte angeblich der VfB Stuttgart um Jakic gebuhlt, die Hessen aber einen Abgang noch abgelehnt. Auch Lucas Alario und Jens Petter Hauge könnten die Hessen im Winter verlassen.
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Krösche blickt nach vorne: "Auf gutem Weg"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche traut den Frankfurtern den Sprung ins obere Tabellendrittel zu. "Wir sind auf einem guten Weg", sagte Krösche. Vieles hänge von der Entwicklung der eigenen Spielweise ab. In der vergangenen Saison hatten die Gegner den Frankfurter Spielstil in der Rückrunde dekodiert. "Die Gegner hatten sich angepasst. Da müssen wir Lösungen finden, so Krösche. Nach dem großen Umbruch im Sommer betonte der Sportvorstand allerdings, "jetzt nicht nach vorne zu rennen und zu sagen, wir müssen unbedingt international spielen". Mittelfristig müsse das aber das Ziel der Eintracht sein. Mehr zu Krösches Blick nach vorne: So sieht der Eintracht-Sportvorstand die Frankfurter Zukunft.
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Griechischer Stürmer im Fokus der Eintracht?
In der Frankfurter Gerüchteküche taucht ein neuer Name auf: Eintracht Frankfurt soll seine Fühler nach Fotis Ioannidis von Panathinaikos Athen ausgestreckt haben. Das berichtet der kicker am Dienstag. Der 23-Jährige erzielte wettbewerbsübergreifend in dieser Spielzeit bisher acht Tore in 20 Pflichtspielen für Panathinaikos. Ioannidis, Sohn des früheren griechischen Verteidigers Vasilios Ioannidis, ist bis 2027 an die Athener gebunden. Auch der VfB Stuttgart soll Interesse am griechischen Nationalspieler haben.
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Eintracht glaubt an Götze-Verbleib
Die Eintracht glaubt fest an einen Verbleib von Mario Götze in Frankfurt. Angesprochen auf Gerüchte, die den Mittelfeldspieler mit der US-amerikanischen Fußball-Liga MLS in Verbindung bringen, sagte Sportvorstand Markus Krösche am Montag: "Mario hat ja gerade seinen Vertrag bei uns verlängert (bis 2026 - die Red.), das ist schon ein klares Commitment von ihm." Götze wisse, wie sehr er bei der Eintracht geschätzt werde und wie wichtig er sei, auch wenn er jetzt ein paar Mal von der Bank ins Spiel gekommen sei. "Er hat einfach diese Klasse. Das hat man auch wieder bei seinem Pass vor dem 3:0 im Spiel bei Union Berlin gesehen. Er wird noch sehr, sehr viele Spiele für uns machen", so Krösche.
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Krösche sieht Zukunft bei der Eintracht
Eintracht-Vorstand Markus Krösche hat ein Bekenntnis zur Eintracht abgegeben. Angesprochen auf seine Zukunft sagte Krösche, der noch einen Vertrag bis 2025 hat, am Montag: "Ich habe ehrlicherweise keine Ambitionen, was anderes zu machen. Also, ich fühle mich total wohl hier. Ich kann bei der Eintracht das, was ich vorhabe, auch umsetzen. Es ist halt echt ein geiler Klub." Man habe ein sehr gutes Team, auch im Vorstand und im Aufsichtsrat, so Krösche.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt konnte trotz Elfmeterpfiffs einen Punkt bei Werder Bremen holen. Die Hessen haben Comeback-Qualitäten bewiesen und ihre starke Bilanz ausgebaut. Dennoch haben die Jungs von FUSSBALL 2000 Fragen: Wie sehr wird Ellyes Skhiri während des Afrika-Cups im Winter fehlen? Und wie lange kann die Eintracht Mario Götze noch von der Bank bringen?
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Krösche war nie nervös
Eintracht Frankfurt hat den Umbruch im Sommer gut gemeistert. Das findet zumindest Sportvorstand Markus Krösche, der nach eigenem Bekunden auch dann nicht nervös wurde, als die Hessen eher schleppend in die Saison gestartet sind. Die Begründung: "Weil wir viele Dinge gesehen haben, von denen man ableiten konnte, dass es irgendwann funktioniert", so Krösche am Montag. Die Eintracht habe zwar zu Saisonbeginn zu wenig Tore geschossen, die Struktur auf dem Platz, "der Spielaufbau, die Umschaltmomente", sei aber schon damals gut gewesen. "Dann bin ich halt auch nicht nervös", so der Sportvorstand.
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Willi Lemke zu Gast im heimspiel!
Nach der Partie der Eintracht bei Werder Bremen ist Willi Lemke, der ehemalige Manager der Hanseaten, zu Gast im heimspiel! (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher bei Youtube und in der Mediathek). Themen sind das Remis zwischen den Frankfurtern und Werder und die Frage, wie Traditionsvereine erfolgreich bleiben können. Ebenfalls zu Gast: Sportjournalist Stephan Reich und Eintracht-Fan und Schauspieler Florian Mania.
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Bericht: SGE-Interesse an Becker
Eintracht Frankfurt soll Sheraldo Becker als mögliche Verstärkung für den Sturm auf dem Zettel haben. Das berichtet die Bild am Montag. Der Angreifer hat bei Union Berlin noch einen Vertrag bis Sommer 2024, könnte im Winter also als Schnäppchen zu haben sein. Vor allem Beckers Tempo soll die Verantwortlichen der Eintracht beeindrucken. Der 28-Jährige war vergangene Saison ein Erfolgsgarant der Eisernen, schoss in der Bundesliga elf Tore und bereitete sieben weitere vor. In der aktuellen Spielzeit wartet Becker noch auf sein erstes Liga-Tor. In der Champions League traf er in vier Spielen zwei Mal.
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Krösche über Borré: "Ist irgendwie immer so…"
Eintracht-Leihgabe Raphael Borré hat beim 2:2 zwischen Bremen und Frankfurt für Werder getroffen – für Sportvorstand Markus Krösche kein Zufall. "Das ist Murphys Law. Irgendwie ist es immer so, dass die Ex-Spieler oder die Leihspieler gegen einen treffen", sagte Krösche nach der Partie. Trainer Dino Toppmöller sagte über Borré, der für ein Jahr an die Norddeutschen ausgeliehen ist und über die Saison hinaus bei Werder bleiben könnte: "Er ist ein guter Spieler, der in Bremen jetzt sein persönliches Glück findet."
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Eintracht vor Länderspielpause Rekordhalter der Liga
Kein Bundesliga-Team hat aktuell derart viele Pflichtspiele in den Knochen wie die Eintracht. Das 2:2 am Sonntag bei Werder Bremen war der 19. Einsatz in Bundesliga, DFB- und Europapokal. Damit halten die Frankfurter vor der Länderspielpause den Rekord. Zum Vergleich: Der Gegner vom Sonntag, Werder Bremen, kommt bislang auf lediglich 12 Einsätze in der laufenden Saison. Die Länderspiele kommen der Eintracht nun gerade recht. Trainer Dino Toppmöller: "Wir sind froh, dass wir jetzt mal eine Pause haben." Abgesehen von den zahlreichen Nationalspielern der Eintracht, die seit Sonntagabend auf Reisen sind.
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Toppmöller-Lob nach Werder-Remis
Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat nach dem 2:2-Remis bei Werder Bremen am Sonntag seine eigene Elf gelobt. "Wenn man den Spielverlauf sieht, haben wir eine tolle Leistung gezeigt", erklärte der Frankfurter Trainer. Besonders die Reaktion seines Teams nach dem 0:2-Rückstand gefiel Toppmöller. "In der zweiten Halbzeit war das ein Spiel in Richtung Werder-Tor, das haben wir gut gemacht. Die Jungs haben einen guten Charakter, die geben nie auf." Nun sei es aber gut, dass sein Team einmal verschnaufen könne. "Das war schon ein großes Pensum, das wir abgespult haben", so Toppmöller.
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Schmid begeistert von Skhiri
Werder-Profi Romano Schmid hat sich nach dem 2:2 gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag als großer Fan von Ellyes Skhiri geoutet. "Normalerweise sagt man sowas in einem Interview nicht", sagte Schmid. "Aber was der Skhiri heute gespielt hat, war unglaublich. Dem kann man nicht den Ball abnehmen." Schmid ärgerte sich darüber, dass seine Bremer einen Zwei-Tore-Rückstand verspielt hatten, der Österreicher zeigte sich aber auch selbstkritisch. "Wenn man einer Mannschaft wie der Eintracht mit so einer Ballsicherheit Räume gibt, ist das tödlich. Das haben wir heute gesehen."
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Eintracht holt Remis in Bremen
Eintracht Frankfurt hat in der Bundesliga am Sonntag bei Werder Bremen ein Remis geholt. Die Hessen spielten bei den Hanseaten 2:2 (0:1). Das Team von Trainer Dino Toppmöller holte dabei einen 0:2-Rückstand auf. Erst traf Marvin Ducksch in der Nachspielzeit der ersten Hälfte per Elfmeter, dann erhöhte Eintracht-Leihgabe Rafael Borre für die Gastgeber (50.). Ellyes Skhiri konnte für die Hessen erst verkürzen (65.), Hrvoje Smolcic gelang später der Ausgleich (75.). Die Eintracht bleibt durch den Punktgewinn auf Rang sieben der Tabelle.
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Götze wieder auf der Eintracht-Bank
Eintracht-Chefcoach Dino Toppmöller verzichtet auch beim Auswärtsspiel der Frankfurter bei Werder Bremen auf Offensiv-Star Mario Götze. Der 31-Jährige hatte schon bei der Partie bei Union Berlin vor einer Woche zunächst auf der Bank Platz genommen. Den verletzten Robin Koch ersetzt zudem - wie schon beim Conference-League-Spiel in Helsinki - Hrvoje Smolcic.
Weitere InformationenSo spielt die Eintracht in Bremen
Trapp - Tuta, Smolcic, Pacho - Buta, Larsson, Shkiri, Max - Chaibi, Knauff - Marmoush
Ende der weiteren Informationen -
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Koch fehlt mit Wadenverletzung
Robin Koch wird der Eintracht vorerst fehlen. Der Innenverteidiger laboriert an einer Muskelverletzung in der Wade. Das gab der Klub am Sonntag bekannt. Damit wird Koch auch am Sonntag beim Auswärtsspiel in Bremen (17.30 Uhr) nicht dabei sein.
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Bericht: Nagelsmann wollte Koch
Frankfurts Verteidiger Robin Koch stand vor einem Comeback in der deutschen Nationalmannschaft. Das berichtet die Sport-Bild. "Neu-Nationaltrainer Julian Nagelsmann wollte ihn für die aktuelle Länderspielphase nominieren. Doch jetzt kam eine Verletzung dazwischen", schreibt das Blatt. Koch zog sich unter der Woche im Training einen Muskelfaserriss zu. Nagelsmann berief am Freitag sein Aufgebot für die anstehenden Länderspiele gegen Österreich und die Türkei. Koch war bereits acht Mal für die DFB-Elf aufgelaufen, sein letzter Einsatz datiert aber vom 2. Juni 2021.
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Rode: Wurde bei der Party genäht
Eintracht Frankfurts Kapitän Sebastian Rode hat eindrücklich von der emotionalen Nacht des Europa-League-Triumphs von Sevilla erzählt. "Bei der Party hinterher stürmten die Jungs die Pressekonferenz, da lag ich in der Kabine und wurde eine halbe Stunde lang genäht", sagte Rode dem hr-Sport mit Blick auf die Geschehnisse am 18. Mai 2022, als die Eintracht den internationalen Titel gegen die Glasgow Rangers gewann. Rode erzählte auch von den Feierlichkeiten am folgenden Abend am Frankfurter Römer. Der damalige Oberbürgermeister Peter Feldmann hatte den Pokal an sich genommen und selbst getragen. "Er hatte mich schon vorher gefragt, ob er den Pokal haben könnte. Es gab keine Begründung, er wollte einfach den Pokal hereinführen. Das war dann der Moment, der ewig in Erinnerung bleibt", sagte Rode. Es sei "krass" gewesen, wie viele Leute ihn später auf diese Szene angesprochen hätten. Der Film wird am Sonntag nach den Bundesliga-Berichten um 22:15 Uhr im hr-Fernsehen gezeigt und ist zudem hier schon in der Mediathek zu sehen.
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Pacho zu Gerüchten: Bin happy bei der Eintracht
Eintrachts Senkrechtstarter Willian Pacho hat Spekulationen über einen Wechsel erst einmal einen Riegel vorgeschoben: "Ich bin total happy hier bei Eintracht Frankfurt. Das ist ein großer Klub, und ich freue mich, hier zu sein. Ich bin gerade erst richtig angekommen und mache mir überhaupt keine Gedanken über die ferne Zukunft", sagte der Verteidiger zur Bild-Zeitung. Dem Blatt zufolge werde Pacho nach seinen jüngsten starken Auftritten vor allem von Klubs aus der Premier League beobachtet. Pacho selbst ist von dem Tempo seiner Entwicklung überrascht: "Im Sommer hatte ich nicht erwartet, dass es für mich so schnell so gut laufen wird." Der 22-Jährige war im Sommer für neun Millionen Euro aus Antwerpen gekommen.
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Werner: Frankfurt ist Favorit
Bremens Trainer Ole Werner hat vor der Partie gegen die Eintracht am Sonntag (17.30 Uhr) den Hessen die Favoritenrolle zugeschoben: "Frankfurt ist eine Mannschaft, die sehr viel Talent und Geschwindigkeit hat und defensiv zudem sehr gut organisiert ist. Sie sind sicherlich der Favorit, aber auch wir nehmen eine Entwicklung, die in eine positive Richtung zeigt." Seine Elf könne mit Selbstvertrauen sagen, auch gegen die Eintracht gewinnen zu können. Bei Werder fehlen Jiri Pavlenka, Naby Keita und Christian Groß. Hier gibt es alles Wichtige zum Spiel:
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Eintracht startet nächste Reise
Nur einen Tag nach der Rückkehr aus Helsinki steht für Eintracht Frankfurt bereits die nächste Auswärtsreise an. Da die NFL weiter das Frankfurter Stadion belegt, treten die Hessen am Sonntag (17.30 Uhr) bei Werder Bremen zum insgesamt vierten Auswärtsspiel in Folge an. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller, die am Freitag ein lockeres Spielersatztraining absolvierte, macht sich nach dem Abschlusstraining am Samstagmittag auf in Richtung Norden. "Wir trainieren nur in abgespeckter Form, die Spieler haben viele Flüge in den Knochen", hatte Toppmöller in Helsinki angekündigt. Nach dem Spiel in Bremen steht dann die Länderspielpause an.
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Rode: Habe viel von Guardiola gelernt
Sebastian Rode hat in einem Interview mit dem hr-Sport die Zusammenarbeit mit Pep Guardiola bei den Bayern gelobt. "Insgesamt hatten wir ein gutes Verhältnis. Diese Akribie, dieses Fachwissen, wie er den Gegner seziert und sein Fachwissen in die Köpfe der Spieler bringt, ist faszinierend." Rode hatte von 2014 bis 2016 bei den Bayern gespielt und zwei Meisterschaften gefeiert. "Pep war mit der Erste, dem es brutal wichtig war, mit welchem Bein man den Ball stoppt, damit man direkt mit dem nächsten Kontakt weiterkommt. Für ihn war das eminent wichtig." 2016 wechselte Rode dann zu Borussia Dortmund, bevor er 2019 zu Eintracht Frankfurt ging.
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Toppmöller will Auswärtsserie fortsetzen
Eintracht Frankfurt will beim Spiel in Bremen am Sonntag (17.30 Uhr) den aktuellen Lauf fortsetzen. "Wir wollen unsere tolle Auswärtsserie am liebsten mit einem Sieg abschließen", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag in der Pressekonferenz. Zuletzt hatten die Frankfurter wettbewerbsübergreifend drei Auswärtsspiele in Folge bestritten - und diese allesamt gewonnen. Vor dem Gegner hat Toppmöller allerdings Respekt: "Eine Mannschaft, die für Spektakel steht. Sie sind offensiv sehr gut und spielen extrem risikofreudig", sagte er über Werder.
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Toppmöller bei Tuta zuversichtlich
Verteidiger Tuta könnte Eintracht Frankfurt im Auswärtsspiel bei Werder Bremen am Sonntag (17.30 Uhr) nach seiner Schulterprellung wieder zur Verfügung stehen. Am Freitag soll es einen Belastungstest geben. "Wir müssen schauen, wie er es im Training macht", so Toppmöller, der dann noch das Abschlusstraining am Samstag als "letzten Härtetest" abwarten will. "Wir sind relativ zuversichtlich." Bei Tutas Abwehrkollegen Robin Koch müsse man dagegen die Ergebnisse der weiteren Untersuchungen abwarten.